DE7925140U1 - Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken

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DE7925140U1 DE19797925140 DE7925140U DE7925140U1 DE 7925140 U1 DE7925140 U1 DE 7925140U1 DE 19797925140 DE19797925140 DE 19797925140 DE 7925140 U DE7925140 U DE 7925140U DE 7925140 U1 DE7925140 U1 DE 7925140U1
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Achimer Gerätebau, An der Marsch 6A, 2807 Achim-üesen
Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
Die Erfinung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten, wie Anschleifen, Läppen oder dergl., von Werkstücken, insbesondere Werkzeugen oder dergl., wie
Drehstählen, mit einer Stirnschleifscheibe und einem nahe deren Schleiffläche angeordneten Auflagetisch, der um eine normal zur Rotationsachse der Stirnschleifscheibe gelegene Kippachse schwenkbar ist, parallel zu seiner Kippachse federnd in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist und eine um eine senkrecht zu seiner Ebene gelegene Achse schwenkbare Anlageleiste für das zu schleifende Werkstück aufweist, wobei sowohl der Auflagetisch in seinen verschiedenen, stufenlos einstellbaren Kippstellungen als auch die Anlageleiste in ihren verschiedenen, stufenlos einstellbaren Winkelstellungen lösbar feststellbar sind.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art liegt die Kippachse
411
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BOEHMERT & BOEHMERT
des Auflagetisches in einem gewissen Abstand vor der Schleiffläche der Stirnschleifscheibe, wodurch bedingt ist, daß auch die Vorderkante des Auflagetisches einen gewissen Mindestabstand von der Stirnschleifscheibe einhält, um nämlich zu vermeiden, daß beim Verschwenken des Auflagetisches dessen Vorderkante mit der Stirnschleifscheibe in Berührung kommt. Dies hat den Nachteil, äaß verhältnismäßig kleine Werkstücke mittels der bekannten Vorrichtung nur schwer exakt geschliffen werden können, bedingt dadurch, daß im vorderen, der Stirnschleifscheibe benachbarten Bereich keine exakte Abstützung durch den Auflagetisch bzw. dessen Auflageleiste mehr möglich ist.
Ber Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der das exakte Schleifen, Läppen etc., auch sehr kleiner Werkstücke, wie Wendeplatten, Feinstdrehstühlen oder dergl., durch genaue Führung der zu bearbeitenden Werkstücke bis dicht an die Schleifscheibe möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kippachse des Auflagetisches in der Ebene der Schleiffläche der Stirnschleifscheibe liegt.
Eine besonders bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die der Stirnschleifscheibe zugewandte Vorderkante des Auflagetisches abgeschrägt ausgebildet ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Auflage>tisch in zwei parallel zu seiner Kippachse verlaufenden Kugelführungen mit zwei von Schraubenfedern umgebenen Führungsstangen oder dergleichen präzise gelagert ist. Auch kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Stirnschleifscheibe mit horizontaler Rotationsachse angeordnet ist.
Dabei sieht die Erfindung bei einer besonderen Ausführungsform weiterhin vor, daß ein die Stirnschleifscheibe tragender Gehäuseblock um eine horizontale, normal zur Rotationsachse der Stirnschleifscheibe liegende Achse in eine Position schwenkbar ist, in der die Stirnschleifscheibe mit vertikaler Rotationsachse an der Oberseite des geschwenkten Gehäuseblocks liegt. Außerdem kann hierbei auch vorgesehen sein, daß der Gehäuseblock in der Werkstückanschleifstellung, in der die Rotationsachse der Stirnschleifscheibe horizontal angeordnet ist, mittels eines an seiner Unterseite an einem Maschinensockel angebrachten Permanentmagneten gehalten ist.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Kippachse des Auflagetisches in der Schleiffläche der Stirnschleiffläche liegt, kann die Vorderkante des Auflagetisches dicht an der Schleiffläche angeordnet werden, so daß eine exakte Werkstückführung auch im unmittelbaren Schleifflächenbereich gewährleistet ist. Weiterhin ist hierfür die exakte Längsführung des Auflagetisches parallel zur Schleiffläche wesentlich, wie ^ie durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Kugelführungen und dergleichen erzielt wxrd, da infolge des geringen Abstandes zwischen der der Schleiffläche zugewandten Vorderkante des Auflagetisches und Schleiffläche selbst eine geringfügige Ausschwenkbewegung des Auflagetisches während der beim Schleifen erfolgenden manuellen Hin- und Herbewegung nicht toleriert werden kann.
In vorteilhafter Weise ermöglicht diejenige Ausführungsform der Erfindung, bei der der die Schleifscheibe tragende Gehäuseblock in eine um 90° verschwenkte Position kippbar ist, ein Abgraten der geschliffenen Werkstücke etc., wobei dann also die Schleifscheibe nicht in Verbindung mit dem Auflagetisch, sondern als Horizontal-Stirnschleifscheibe
zum bloßen Aufdrücken der nachzuschleifenden Werkstücke verwendet wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungs-
gemäßen Vorrichtung in der Vorderansicht; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel einen Gehäuseblock 10 auf, der in Schwenklagern 12, 14 um eine horizontale Schwenkachse kippbar in einem auf Stützfüßen 16, 18 ruhenden Sockel 20 gelagert ist. Gegebenenfalls kann eine Arretierung des Gehäuseblockes 1O in einer der aus Fig. 1 bzw. Fig. 2 ersichtlichen Stellungen mittels Rändelschrauben 22, 24 erfolgen, jedoch findet vorzugsweise,- wie noch weiter unten erläutert werden wird, eine andere Art der Halterung des Gehäuseblockes 10 in den verschiedenen Kippstellungen statt.
Der Gehäuseblock 10 weist nahe seinem oberen Rand eine Armaturenfläche 26 mit Tastschaltern 28 auf, die zum Ein/Ausschalten des Gerätes bzw. zum Einstellen von Links- sowie Rechtslauf einer Stirnschleifscheibe 30 dienen.
Die Stirnschleifscheibe 30 ist in ihrer Normalstellung, die in Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist, mit horizontaler Rotationsachse 32 angeordnet. An ihrer dem Gehäuseblock 10 abgewandten,
e5OEHMBR2T & BOEHMERi: j
in Fig. 1 dem Betrachter zugekehrten und in Fig. 2 nach links weisenden Schleiffläche 34 ist die im übrigen beispielsweise aus Metall bestehende Schleifscheibe 30 in bekannter Weise mit Diamantstaub oder dergleichen beschichtet.
Vor der Stirnschleifscheibe 30, in Fig. 1 gesehen, ist ein horizontaler Auflagetisch 36 angeordnet, der, wie aus der Zeichnung ebenfalls ersichtlich ist, in sich in Fig. 1 in Richtung der Zeichenebene erstreckenden Kugelführungen 38, 40 parallel zur Stirnschleifscheibe 3O hin- und herbeweglich gelagert ist. Die Kugelführungen 38, 40 weisen dabei jeweils zvei Führungsstangen 42 auf, die von Schraubenfedern umgeben sind, wobei Gummimanschetten 44 die Federn nach außen abschließen. Infolge dieser Merkmale kann also der Auflagetisch 30 parallel zur Schleiffläche 34 der Schleifscheibe 30 von Hand federnd hin- und herbewegt werden, wobei die Kugelführungen dafür sorgen, daß der geringe Abstand einer Vorderkante 46 des Auflagetisches 36 von der Schleiffläche 34 der Schleifscheibe 30 exakt eingehalten bleibt.
Der Auflagetisch 36 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mittels eines Trägers 48 in einem Stützblock 50 um eine der Kante 46 zugeordnete, in der Schleiffläche 34 der Stirnschleifscheibe 30 liegende Achse verschwenkbar, wobei der Träger 48 mit einer die Winkelverstellung anzeigenden Skala versehen ist. Eine Arretierung des Trägers 48 im Stützblock 50 - die Führung des Trägers im Stützblock erfolgt mittels einer Schwalbenschwanzführung - ist mittels einer Rändelschraube 54 oder dergleichen möglich. Auf dem Auflagetisch befindet sich eine um eine - in Fig. 1 gesehen - vertikale, also normal zur Tischebene gelegene, ebenfalls nahe der Kante angeordnete Schwenkachse verstellbare Anlageleiste 56, die unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Skala in verschiedenen Winkelstellungen relativ zur Schleifscheibe 30
t IfI · # ■·····
Os BOEHMERT & BOEH&EKE
mittels einer Rändelschraube 60 oder dergleichen feststellbar ist»
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Gehäuseblock 10 in der dort wiedergegebenen Arbeitsstellung mittels eines Permanentmagneten 62 gegen ein unbeabsichtigtes Verschwenken um die Schwenklager 12, 14 gesichert. Aus der in Fig. 1 und 2 gezeigten Arbeitsstellung kann der Gehäuseblock 10 um 90° in eine Stellung gebracht werden, in der die Schleifscheibe oben liegt, so daß also in dissar Stellung, ohne Verwendung des Auflagetisches 36, ein Abgraten etc. der geschliffenen Werkstücke erfolgen kann. Durch die innerhalb des Gehäuseblocks 10 vorgenommene Gewichtsverteilung ist der Gehäuseblock 10 in dieser "Abgratstellung" durch ein entsprechendes Drehmoment um die Kippachse 12, 14 gehalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wie folgt:
Zunächst wird, bei einer Stellung des Gehäuseblockes 10, wie es in den Figuren 1 und 2 wiedergegeben ist, der Auflagetisch nach Lösen der Rändelschraube 54 relativ zur Schleiffläche der Schleifscheibe 30 in eine solche Position gebracht, wie dies zum Anschleifen des entsprechenden Werkstückes, beispielsweise eines Drehstahles, wünschenswert ist. Daraufhin wird die Rändelschraube 54 festgezogen. Anschließend wird auch die Anlageleiste 56 nach Lösen der Rändelschraube 60 relativ zur Schleiffläche 34 in eine solche Position gebracht, wie dies für das zu schleifende Werkstück, also insbesondere den Drehstahl, wünschenswert ist. Alsdann wird das zu schleifende Werkstück an die Anlagele„iste 56 angelegt und an die Schleiflächeibe 30 angedrückt, wobei insbesondere bei sehr kleinen Werkstücken, wie Wendeplatten oder dergl., auch eine zusätzliche Werkstückhalterung verwendet werden kann, die dann ihrerseits an die Anlageplatte 30 angedrückt wird. Dadurch, daß die Kippachse des Auflage-
"tisches 36 erfindungsgeraäß in der Ebene der Schleiffläche 34 liegt, ist der Abstand zwischen der Kante 46 des Auflagetisches 36 und der Schleiffläche 34 der Schleifscheibe 30 nur sehr gering, wodurch auch sehr kleine Werkstücke zuverlässig unter exakten Winkeln geschliffen werden können. Während des SchleifVorganges wird der Auflagetisch 36 in den Kugelführungen 38, 40 entgegen der Wirkung der beidseits vorgesehenen Schraubenfedern von Hand hin- und herbewegt, so daß also der Schleifvorgang zuverlässig ausgeführt werden kann. Die exakte Lagerung des Auflagetisches 36 verhindert dabei, daß die Anlagekante 46 des Auflagetisches mit der Schleifscheibe 30 in Kontakt kommt. Nach Beendigung des SchleifVorganges wird der Gehäuseblock 10 um 90° in eine Stellung gekippt, in der die Schleifscheibe 30 - in der Zeichnung gesehen - oben liegt, woraufhin dann etwa überstehende Grate etc. entfernt werden können.
Wie aus der - Zeichnung ersichtlich ist, ist die Kante 46 des Auflagetisches 36 abgeschrägt ausgebildet. Dies ist im Prinzip zweckmäßig, damit beim Verschwenken des Auflagetisches 36 in eine - in Fig. 2 gesehen - schräg von der Schleiffläche 34 nach unten weisende Stellung keine Teile des Auflagetisches mit der Schleifscheibe 30 in Kontakt kommen. Gegebenenfalls ist es aber auch durchaus möglich, bei erstmaliger Verwendung des Auflagetisches 36 einen solchen mit gerader, der Schleiffläche zugewandter Kante zu verwenden, da dann beim erstmaligen Verschwenken des Auflagetisches 36 nach unten die Schrägung an der Kante 46 von selbst hergestellt wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Akte: AX 1509
BEZTJGSZSICHEKLISTE (LIST OF ESFSRENCE NUMERALS)
3 4
4 5
5 6
6 7
7 8
8 9
9 10
10 Gehäuseblock 11
11 12
12 Schwenklager 13
15 14
14 Schwenklager 15
15 16
16 Stützfuß 17
17 18
18 Stützfuß 19
19 20
20 Sockel 21
21 22
22 Rändelschraube 23
23 24
24 Rändelschraube 25
25 26
Pfi .Arjnatnrpnflärlio 27
27 28
28 Tastschalter 29
29
50 Stirnschleifscheibe
BÖEHMERT'' & ΒΟΕΗ,'μ KRT
31 31
$2 Rotationsachse 32
33 33
3^ Schleifflache 34
35 35
36 Auflaqeteil 36
37 37
3S Kuqelführunq 38
39 39
4·° Kuaelführuna 40
41 41
^? Führunasstanae 42
45 43
^ Guiranimanschet-hPi 44
^5 45
4g Vorderkante 46
47 47
4g Träger 48
49 49
50 Stützblock 50
51 51
52 52
53 53
54 Rändelschraube 54
55 55
56 Anlageleiste 56
57 %
55 58
59 59
60 Rändelschraube 60
61 61
62 Permanentmagnet 62
63 63
64 64
65 65

Claims (5)

! - AX 1509 BOEHMERT & BOEHMERT Ansprüche
1. Vorrichtung zum Bearbeiten, wie Anschleifen, Läppen oder dergls/ von Werkstücken,- insbesondere Werkzeugen oder dergleichen, wie Drehstählen, mit einer Stirnschleifscheibe und einem nahe deren Schleiffläche angeordneten Auflagetisch, der um eine normal zur Rotationsachse der Stimschl^ifscheibe gelegene Kippachse schwenkbar ist, parallel zu «einer Kippachse federnd in Längsrichtung hin- und herbewegbar gelagert ist und eine um eine senkrecht zu seiner Ebene gelegene Achse schwenkbare Anlageleiste für das zu schleifende Werkstück aufweist, wobei sowohl der Auflagetisch in seinen verschiedenen, stufenlos einstellbaren Kippstellungen als auch die Anlageleiste in ihren verschiedenen, stufenlos einstellbaren Winkelstellungen lösbar feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse des Auflagetisches (36) in der Ebene der Schleiffläche (34) der Stirnschleifscheibe (30) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stirnschleifscheibe (30) zugewandte Vorderkante (46) des Auflagetisches (36) abgeschrägt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (36) in zwei parallel zu seiner Kippachse verlaufenden Kugelführungen (38, 40) mit zwei Von Schraubenfedern umgebenen Führungsstangen (42) oder der-
411
BOEHJitERT £ bIdEHMERT
gleichen präzise gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnschleifscheibe (30) mit horizontaler Rotationsachse (32) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Stirnschleifscheibe (30) tragender Gehäuseblock (10) um eine horizontale, normal zur Rotationsachse der Stirnschleifscheibe liegende Achse (12, 14) in eine Position schwenkbar ist, in der die Stirnschleifscheibe (3O) mit vertikaler Rotationsachse an der Oberseite des geschwenkten Gehäuseblocks (1O) liegt.
6c Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseblock (10) in der Werkstückanschleifstellung, in der die Rotationsachse (32) der Stirnschleifscheibe (30) horizontal angeordnet ist, mittels eines an seiner Unterseite an einem Maschinensockel (20) angebrachten Permanentmagneten (62) gehalten ist.
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