DE7924723U1 - Einrichtung zum haltern frei- oder benachbart stehender pfosten und pfaehle als abgrenzung fuer hochbeete oder sonstige flaechen - Google Patents

Einrichtung zum haltern frei- oder benachbart stehender pfosten und pfaehle als abgrenzung fuer hochbeete oder sonstige flaechen

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DE7924723U1 DE19797924723U DE7924723U DE7924723U1 DE 7924723 U1 DE7924723 U1 DE 7924723U1 DE 19797924723 U DE19797924723 U DE 19797924723U DE 7924723 U DE7924723 U DE 7924723U DE 7924723 U1 DE7924723 U1 DE 7924723U1
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Kurt Morbe
Patentingenieur Am Gehlenberg 2,^- - eg 97/7 3*
6602 Sbr.-Oudweiler
Einrichtung zum Haltern frei- oder benachbart stehender Pfosten und Pfähle als Abgrenzung für Hochbeete oder sonstige Flächen.
Helmut Gimmler, Bielerstraße 46, 6618 Wadern-Bardenbach
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Haltern frei- oder benachbart stehender Pfosten und Pfähle gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Beispielsweise beim Anlegen von Hochboeten, wie sie in zunehmendem Maß in Fußgängerzonen geplant werden, aber auch zu vielen anderen Zwecken werden stabförmige Pfosten und Pfähle mit gegenseitigem Abstand oder auch eng nebeneinander so aufgestellt, daß sie eine standfeste Abgrenzung bilden. Bisher mußten die einzelnen Abgrenzungselemente dafür so im Untergrund und/oder gegenseitig gehalten werden,daß sie alle möglichen statischen und dynamischen Kräfte aufnehmen können ohne dadurch umgeworfen zu werden. Dies bedingt eine sichere Verankerung der Elemente, die nur durch entsprechend tiefes Versenken in den Untergrund und zusätzliches Einbetonieren zu erreichen war. Sehr oft mußten hierfür befestigte Bodenflächen aufgerissen und entsprechend tiefe Verankerungsgruben ausgehoben werden, die dann, wenn diese Begrenzung zu einem späteren Zeitpunkt wieder entfernt werden sollte, erhebliche, aber vermeidbare Kosten verursachten.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Einrichtung zum Haltern aufrechtstehender Pfosten und Pfähle zu entwickeln, die schnell auch von ungelernten Hilfsarbeitern anzubringen u; ^ gegebenenfalls wieder z.u lösen ist, ohne daß irgendwelche die Oberfläche des Bodens zerstörende Aushübe und zusätzliche Fundamentierungsarbeiten vorgenommen werden müßten. Die Abgrenzungselemente müssen dabei einzeln oder gegeneinander so sicher fixiert werden, daß sie allen möglichen statischen und/oder dynamischen Kräften schadlos widerstehen können.
Diese Aufgabe wurde gelöst durch die Einrichtung zum Haltern frei- oder benachbart stehender Pfosten und Pfähle gemäß dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der anmeldungsgemäßen Einrichtu sind im kennzeichnenden Teil der Unteransprüche 2 bis 4 beschrieben.
Die mit der anmeldungsgemäßen Einrichtung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Einrichtung schnell und einfach auch von ? ungelernten Mitarbeitern fachgerecht anzuwenden und zu montieren ist, \ daß bei ihrer Verwendung das Auswerfen won Fundamentgruben, zusätzliche* ßetonierungsarbeiten und beim Wiederabbauen dieser Abgrenzung das Verfüllen dieser Gruben und die Ausbesserung der zerstörten Bodenoberfläche entfällt.
Die Zeichnung erläutert die anmsldungsgemäße Einrichtung an Au-sfittirungs beispielen,
Es zeigt:
Fig. 1 eine rechtwinklige Flächenbegrenzung mit eng nebeneinander angeordneten, gegeneinander gehaltenen Begrenzungselementen,
Fig. 2 die Anordnung einer stabilisierenden Auskreuzung bei die'ser Begrenzung,
Fig. 3 Die Begrenzung einer Kreisfläche durch nebeneinander angeordnete, gegeneinander gehaltene Begrenzungseiemente,
Fig. 4 die gegenseitige Halterung zweier Abgrenzungselemente in der Rückenansicht sowie deren Befestigung am Boden, und
Fig. 5 dieselbe in der Seitenansicht,
Die stabförmigen Pfosten oder Pfähle 1 aus Beton oder dgl. weisen auf ihrer Rückseite eingelassene Gewindehülsen 2 auf, diejfum Anschrauben der Verbindungslaschen 3, der Fußwinkel 4 und der Anschlußstücke 5 zum Einhängen der Spannstangen 6 dienen. Die Verbindungslaschen 3 können gerade, bogenförmig gekrümmt oder auch, wie in Fig. 1 an den Eckverbindungen gezeigt, ein- oder beidseitig abgewinkelt verlaufen. Sie werden jeweils überlappt verschraubt und können so große Kräfte aufnehmen. Zum Ausgleich von Maßtoleranzen ist bei ihnen mindestens eines der Befestigungslöcher 7,8 als Langloch 7 ausgebildet.
Auch die Fußwinkel 4 sind mit einem Langloch 9 zum Anschrauben an das betreffende Begrenzungselement 1 versehen und ihre unteren, abgewinkelten Flanschen 10 werden durch Verschraubungen 11 unverrückbar am Boden 12 fixiert.

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Einrichtung zum Haltern frei- oder benachbart stehender Pfosten und Pfähle als Abgrenzungselemente für Hochbeete und sonstige Flächen,
gekennzeichnet durch in die Rückseite der Pfosten und Pfähle (1) eingelassene Gewindehülsen (2) und mit Anschraublächern (7,8) versehene Verbindungslaschen (^), die sich überlaschend an die Pfähle oder Pfosten angeschraubt sind, sowie durch Fußwinkel (4) zum Anschrauben der Abgrenzungselemente (1) an den Boden (12) und durch mit Ösen versehene Anschlußstücke (5) zum Einhängen der Spannstangen (6).
2« Einrichtung nach A.ns^ruch 1 dadurch gekennzeichnet* daß u/ eines der Anschraublöcher (7,8) der Verbindungslaschen (3), als Langloch ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dia Verbindungslaschen (3) je nach der Position die die einzelnen Pfähle oder Pfosten (1) zueinander einnehmen, bogenförmig gekrümmt oder ein- oder mehrfach abgewinkelt sind»
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschraublüch des Fußwinkels (4) zur Befestigung an dem Pfahl oder Pfosten (1) als rechtwinklig zur Längsachse der Winkel verlaufendes Langloch ausgebildet ist.
DE19797924723U 1979-08-31 1979-08-31 Einrichtung zum haltern frei- oder benachbart stehender pfosten und pfaehle als abgrenzung fuer hochbeete oder sonstige flaechen Expired DE7924723U1 (de)

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