DE7924030U1 - Fassung fuer edelsteine o.dgl. - Google Patents

Fassung fuer edelsteine o.dgl.

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DE7924030U1
DE7924030U1 DE19797924030 DE7924030U DE7924030U1 DE 7924030 U1 DE7924030 U1 DE 7924030U1 DE 19797924030 DE19797924030 DE 19797924030 DE 7924030 U DE7924030 U DE 7924030U DE 7924030 U1 DE7924030 U1 DE 7924030U1
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SCHRITTESSER HELMUT KULLAVIK (SCHWEDEN)
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SCHRITTESSER HELMUT KULLAVIK (SCHWEDEN)
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PATENTANWÄLTE
Dr.rer.nat. DIETER LOUIS
STARNBERG
FERDlNAND-MARlA-STR-6
19 806
Helmut Schrittesser
Malevik 2184
S-430 ill Kullavik
Sweden
Fassung für Edelsteine oder dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassung für Edelsteine oder dergleichen, die au? einem ringförmigen Unterteil mit von diesem ausgehenden Stäbchen die als Halterung für den Edelstein oder dergleichen dienen besteht.
Es liegt oft der Wunsch vor,Fassungen für Edelsteine sq^genannte Chatongs für Ringe, Anhänger, Armbänder und der gleichen mehr oder weniger ur.L' auszubilden um die Schmuckware von anderen unterscheiden zu können. Da die Fassungen für Edelsteine in der Regel sehr klein sind, ist die Möglichkeit, Monogramme oder dergleichen anzubringen kaum gegeben, und Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine neue Fassung vorzuschlagen, mit welcher eine ästhetisch ansprechende und auf den Schmuckinhaber bezogene Kennzeichnung möglich ist. Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst/dass mindestens zwischen zwei/vorzugsweise sämtlichen Stäbchen je ein Schaugegenstand z.B. ein Medaillon und/oder ein Sinnbild vorgesehen ist.
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Anhand einiger AusfUhrungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden und den beigefügten Zeichnungen näher erklärt. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Fassung für Edelsteine gemäss der Erfindung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fassung gemäss Fig. 1.
Fig. 3 und 4 sind mit Fig. 1 und 2 analoge Abbildungen in welchen die Sinnbilder näher verdeutlicht sind.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 eine Fassung für Edelsteine, ein s.g. Chatong, das für verschiedene Arten von Schmuckgegenstände wie Ringe, Anhänger, Armbänder und der gleichen angewandt v/erden kann. Die Fassung besteht aus einem ringförmigen UntSrteil 2, von dem in etwa axialer Richtung eine Anzahl Stäbchen 3 ausgehen, welche an dem dem Unterteil 2 entgegengesetzten freien Ende als Halterung für den Edelstein ausgebildet sind. Der Querschnitt der Stäbchen 3 ist zweckmäßig so ausgebildet, dass diese eine zur Mitte der Fassung gerichtete Spitze besiizen, zwischen denen der Edelstein angebracht wird. Der Querschnitt dieser Stäbchen kann selbstverständ lieh andere Form als die dargestellte herzförmigeForm besitzen. Zwischen den Stäbchen 3 ist ein von dem Unterteil 2 sich erweiternder Zwischenraum vorgesehen, in dem erfindungsgemäss ein oder mehrere Schaugegenstände H in Form eines Medaillons 5 und/oder eines Sinnbildes 6 vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise werden die Medaillons 5,die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Herzform besitzen, einstückig mit den Stäbchen verbunden, so dass die Stäben« und Medaillongs auf Abstand vom Unterteil 2 eine ringförnu Verbindung bilden, wodurch die Stäbchen in ihrer Stellung fixiert werden und dadurch auch eine gute Halterung für den Edelstein bilden. Die Sinnbilder 6, welche in dem Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 3 und 4 als
Buchstaben dargestellt sind, sind so ausgebildet, dass sie sich gegen die Stäbchen und eventuell auch gegen das Medaillon 5 und das Unterteil 2 abstützen und mit diesen verbunden werden können. Die Verbindung erfolgt zweckmässig durch löten.
Die Sinnbilder 6 die in den Figuren 3 und 4 als Buchstaben A,B,C,D, und E veranschaulicht sind, können zum Beispiel die Anfangsbuchstaben des Schmuckbesitzers und eventuell eine Jahreszahl enthalten. Die Ausdrücke Medaillon und Sinnbild sind in ihre generellsten Art zu verstehen und geben Schaugegenstände irgendeiner Art an. Anstatt Buchstaben und Ziffern sind andere Individualisierungsmittel möglich, die z.B. auch eine symbolische Bedeutung haben können.
Bei serienmässiger Herstellung der Chattongs wird das Unterteil 2 mit den Stäbchen 3 und die Medaillons hergestellt, wonach für jeden gegebenen Auftrag die Sinnbilder manuell eingesetzt werden können. Dadurch wird eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten erhalten, wodurch jedesmal ein Unikum entstehen kann.
An Stelle der Medaillons bzw. Sinnbilder einzeln zu befestigen,ist es auch möglich^deren Rückseite miteinander zu verbinden, so wie das in Fig. 2 mit dem mit strichpunktierten Linien gezeigten Ring 7 verdeutlicht wurde. Auch andere Befestigungsmöglichkeiten der Schaugegenstände-ie* denkbar, z.B. an den zueinander gewandten Seiten der Stäbchen 3 Nuten vorgesehen sein (auf der Zeichnung nicht näher dargestellt) in die der Schaugegenstand eingeschoben und befestigt wird.

Claims (1)

  1. Hilfsantrag
    Schutzansprüche
    Fassung für Edelsteine oder dgl., die aus einem ringförmigen Teil mit von diesem ausgehenden, eine Halterung für einen Edelstein oder dgl. bildenden Stäbchen besteht und die Flächen zur Ausbildung von Monogrammen, Sinnbildern oder dgl. aufweist, dadurch^ gekennzeichnet, daß mindestens zwischen zwei, vorzugsweise zwischen sämtlichen Stäbchen (3) zur Schaffung zusätzlicher Flächen Körper (4) angeordnet sind.
    Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (4) mit den Stäbchen (3) verbunden sind.
    3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Körper (5, 6) in dem Zwischenraum zwischen je zwei Stäbchen (3) übereinander angeordnet sind.
    4. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (4) an ihren Innenseiten miteinander zu einer Einheit verbunden, zwischen die Stäbchen (3) eingesetzt und gehalten sind.
DE19797924030 1979-08-23 1979-08-23 Fassung fuer edelsteine o.dgl. Expired DE7924030U1 (de)

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