DE7923226U1 - Taschenluftfilter zur luftreinigung - Google Patents
Taschenluftfilter zur luftreinigungInfo
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- DE7923226U1 DE7923226U1 DE19797923226 DE7923226U DE7923226U1 DE 7923226 U1 DE7923226 U1 DE 7923226U1 DE 19797923226 DE19797923226 DE 19797923226 DE 7923226 U DE7923226 U DE 7923226U DE 7923226 U1 DE7923226 U1 DE 7923226U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/023—Pockets filters, i.e. multiple bag filters mounted on a common frame
Description
DELBAG-LUFTFILTER GmbH
Schweidnitzer Straße 11-16
Schweidnitzer Straße 11-16
1000 Berlin 31
Die Neuerung betrifft taschenartige Luftfilter aus weichem luftdurchlässigen
Filterstoff, das stutzkörperlos an einem rechteckigen Rahmen befestigt und mittels besonderer Formgebung selbsttra- *
gend versteift ist.
Taschenluftfilter dieser Art sind bekannt aus dem Stand der Technik
zum Beispiel nach DE-OS 20 17 593, DE-OS 27 47 543 oder DE-GM 7 835 720. Im Prinzip werden solche Konstruktionen ausnahmslos zur Reinigung
der Luft von unerwünschten staubartigen Beimengungen in Lüftungsund Klimaanlagen verwendet. In der Regel bestehen die dabei benutzten
Filtermedien entweder aus verformbaren oder aus schweißbaren Faservliesmedien in Vliesstärken zwischen 8 und 15 mm.
Aufgrund ihrer besonderen Konfigurationen erhalten diese feinfaserigen
sprungelastischen Stoffe die erforderliche Steifigkeit gegen den
Einfluß von Feuchte, Druck und Vibration. Die bekannten Formen sind entweder zickzackgewellte Zylinder, Dreiecke oder sternförmige Ausformungen
an den Taschenenden. Mitunter müssen im Falle weicherer Medien auch Stützgerüste zur Aussteifung der Taschenfilter angewendet
werden. Insbesondere dann, wenn das Material selbst oder der Trägerstoff nicht verformbar oder schweißbar ist* Die klemm- oder
schweißtechnischen Befestigungen der Taschenfilter an den wegwerfbaren
oder wiederverwendbaren Rahmen sind hierbei häufig die Krite-
Hen aufwendiger Montagearbeiten, Das gleiche gilt auch für die
Formgebungen solcher Filter. Diese sind teilweise nicht einfach genug gefertigt, um dem WegwerfCharakter zu entsprechen.
der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Wegwerffilter
zu gestalten, das sich ohne großen maschinellen Aufwand ■lit wenigen Handgriffen, komplett mit Rahmen, herstellen läßt.
Die Neuerungsaufgabe beinhaltet weiter, daß trotz der vereinfachen
fertigungstechnischen Gestaltung die selbsttragende Aus-Steifung und die abscheide- und strömungstechnischen Erfordernisse
das Filter nicht vernachlässigt, sondern im Gegenteil verbessert werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen
zu mehreren Filtertaschen zum Beispiel kapazitiv HF-geschweißten neben- und miteinander zusammenfügbaren sackartig gestalteten faservliesähnlichen
mit Bindemitteln versteiften Filtermedien zunächst an der Lufteintrittsseite allseits rechtwinklig angebogene Fianschränder
von etwa 12 bis 16 mm Breite aufweisen, die gleichzeitig entweder als Halterungs- und Dichtungszwischenlage zwischen zwei aufeinander
geheftete oder geklammerte Rahmenteile aus Holz, 'Kunststoff
oder Metall ausgebildet oder wahlweise mit angeschweißten umlaufenden Schlaufen versehen sind, die in einen wiederverwendbaren innenseitig
geschlitzten beispielsweisen Blechrahmen als Wegwerfteil selbsthemmend
durch die Schi aufenhalterung darin einklemmbar sind, wobei die sackartigen
nebeneinander geschweißten oder geklebten Filtertaschen
durch jeweils eine in Luftstroinrichtung verlaufende Längs- und
Quernaht verschlossen und die ILufteintrittskanten durch vertikal
in die Filterstoffschlaufen einliegende verzinkte Drahtstäbe versteift
sind.
■ Die Aufgabenlösung der Neuerung besteht in einem weiteren Ausflih-
•ι rungsbeispiel noch darin, daß die Holz- oder Kunststoffeinrahmung
als gleichzeitige Abdichtung und Halterung der Mediumflanschränder1
der Filtertaschen entweder mit Hilfe eines umlaufenden Winkelpro-
.1 fils und eines darin eingesetzten Flachprofils oder durch zwei
aufeinander gelegte Flachprofi!rahmen mit einem Überwurfprofil,
i
das aus einen dazu querliegenden angeklemmten Flachprofil besteht,
das aus einen dazu querliegenden angeklemmten Flachprofil besteht,
gebildet wird.
Im weiteren ist die Neuerung noch dadurch gekennzeichnet, daß ein wiederverwendbarer Filtertaschenrahmen zur lösbaren Halterung von
Filtertaschen und deren Abdichtung zum Beispiel dadurch gebildet
wird, daß ein umlaufendes U-Blechprofil auf der nach innen zeigen-
j den Seite einen ebenfalls umlaufenden Schlitz von 3 bis δ mm auf-
! weist, der durch zwei abwärts gerichtete bis zur Hälfte des Profils
reichende Schenkel begrenzt wird.
Die Neuerung besteht weiter darin, daß ein umlaufender eckiger U-Profilrahmen zur lösbaren Halterung der Schlaufen von Filtertaschen
und deren Drahtstützen dadurch gebildet wird, daß der Mediumaufnahmeschlitz
von 3 bis 5 mm direkt am äußeren U-Schenkel liegt, der von einem innenseitig liegenden abwärts gerichteten bis zur
Hälfte des Profils reichenden Schenkels begrenzt ist.
Die Lösung der Neuerui.gsaufgabe besteht noch darin, daß die durch I
die Medienschlaufen gesteckten verzinkten Drahtstäbe von cirka 3 mm f
Durchmesser etwa 10 bis 12 mm kleiner sind als das Rahmenaußenmaß |
und daß diese von mindestens zwei ProfiIrahmenhälften, bei Montage j
von außen nicht sichtbar, abgedeckt werden.
Die Neuerung ist noch Gegenstand eines Ausführungsbeispiels, bei dem als Abstandshalter pro Filtertasche über die Höhe und Länge zur
Hälfte verteilt mindestens zwei durch Scheiben gesicherte sogenannte Etiketten-Heftfäden angeordnet sind, die bei Bedarf durch 3 bis 5 mm
breite eingeschweißte Haltebänder aus Vliesstoff ersetzbar sind.
Schließlich besteht in einer weiteren Ausgestaltung; der Neuerung die Einrahmung des Taschenfilters noch darin, daß der Filterrahmen
aus zwei Leistenhälften besteht, die etwa mittig vorn an der staubluftseitigen
Stirnkante und an der Hinterkante ringsum etwas vorstehend das Filtermedium gleichsam als umlaufende Dichtkante einbettet oder
aber das Filtermedium um die untere Leiste herumgeschSungen den Dichtrand
vorn und nach hinten etwas überstehend am Doppel!«isten-Rahmen
bildet, wobei die Einrahmung wahlweise aus Blechprofilen oder aus
Holz bzw. Kunststoff ist, in dem die Drahtstützen die vertikalen Tascheneintrittskanten
aussteifend einsteckbar sind. Die einzelnen Ausführungsbeispiele sind in den Figuren 1 bis 8 dargestellt,
Figur 1 stellt eine beispielsweise aus Filterstoff 1 hergestellte Filtertaschen-Einheit dar, die aus vier Taschen 2 besteht. Deutlich
abgebildet sind die abgebogenen Flanschränder 3 mit den geschweißten Schlaufen 4, in die Drähte 5 eingesteckt werden. f
Die Figur 2 zeigt bei einer einzelnen Filtertasche neben den Abstand
sh al terfäden 6 oder Bändern 7 die abgebogenen Flanschränder und die geschweißte Schließnaht 8 am Ende der Tasche.
Aus der Figur 3 ist zu ersehen, wie die Flanschränder 3 der Filtertasr.hen
2 und die Drahtstützen 5 von zwei Rahmenhälften 9 und 10 dichtend eingeklemmt werden. Gleichzeitig ist hieraus auch die Anordnungsweise
der versetzt zueinander angeordneten Flachprofi!rahmen
9a und 10a zu erkennen und deren Verklammerung 11.
Die Figur 4 zeigt zur Verdeutlichung nochmals einen Schnitt durch
die Filtertascheneinheit 2 und die Art der Rahmenmontage mit der
Medienabdichtung 1 beider Rahmenhälften 9 und 10 einschließlich der Klammernanordnung 11 und der Drahtabstützung 5.
Aus der Figur 5 ist die Seitenansicht der mit Klammern II zusammengehefteten
Rahmenhälften 9, 9a, 10 und 10a erkennbar.
Figur 6 ist eine abgewandelte Variation des Einfassungsrahmens 12 für die Filtertaschen 2 in Form eines Winkelprofils 13 und eines
Flachprofils 14 aus Holz oder Kunststoff mit der Klammeranordnung
Figur 7 stellt eine weitere Version des Einfassungsrahmens 15 dar.
Hierbei bilden zwei hochkant stehende Flachprofilte 16 und 17 ur5d
ein querliegendes Flachprofil 18 als Überwurfrahmen den eigentlichen
Filterrahmen, der durch die Klammern 11 gehalten wird.
Figur 8 zeigt ein mittig geschlitztes U-Blechprofil 19 mit nach innen
gebogenen abwärts gerichteten Kanten 20 und 21 zur Halterung der
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Flanschrandschlaufen 4 der Filtertaschen 2 mit den Drahtstutzen 5.
Aus der Figur 9 ist noch ein weiteres U-Blechprofil 22 erkennbar,
bei dem der Schlitz 23 am Profil rand 24 liegt, während die Fläiischrandschlaufe
4 der Filtertasche 2 von einem abwärts gerichteten Blechschenkel 25 blockiert wird.
Die Figur 10 und die Figur 11 zeigen schließlich jeweils noch eine
Taschenfüterrahmen-Version, bei der das flauschige Filtermedium 1
gleichsam als Dichtungsauflage benutzt wird.
Aus der Figur 10 ist ersichtlich, wie das Taschenfiltermedium 1 etwas
an der Stirnkante 28 und an der Hinterseite hervorstehend zwischen *ie Leisten 26 und 27 umlaufend eingeklemmt ist, wobei die in die
Leisten eingesteckten Drahtstützen 5 ebenfalls wieder als Aussteifung der Filtertascheneintrittskanten dienen.
Schließlich zeigt die Figur 11 noch eine Version, bei der das zwischen
die Leisten 29 und 30 eingeklemmte Filtermedium 1 an der Stirnkante vorn 32 und an der hinteren Kante 31 gleichzeitig als Dichtungsauflage
dient. Die Drahtstützen 5 haben hierbei die gleiche Funktion wie bei den anderen Figuren.
Die gleiche Anordnung läßt sich selbstverständlich auch mit Blechprofilen
statt mit Holz- oder Kunststoffleisten durchführen.
Die mit dieser Neuerung erzielbaren Vorteile gegenüber dem derzeitigen
bekannten Stand der Technik bestehen darin, daß sich die manuelle Ver-
arbeitungszeit bei der Herstellung der Filter ganz erheblich verkürzt.
Durch die besonderen Merkmale ist die schweißtechnische Füge- oder Klebearbeit deutlich geringer als bei vergleichbaren
oder ähnlichen Sackfiltern. Die Anordnung der leicht zu montierenden einfachen Einfaßrahmen als Wegwerfrahmen oder wahlweise als
wiederverwendbarer Rahmen, aus dem lediglich das Filtertaschenmediurn
entfernt wird, wird beiden Gebrauchsarten in gleicher Weise als kostengünstiges Bauteil gerecht.
Das Filtermedium gleichzeitig als eingeklemmte Dichtungsauflage
entweder ein- oder beidseitig der Rahmenleisten zu benutzen hat
den Vorteil der Einsparung von aufzuklebendem Dichtungsgummi mit
der damit verbundenen manuellen Arbeit.
Claims (5)
1. Taschenartiges Luftfilter aus weichem, luftdurchlässigen Filterstoff, das stützkörperlos an einem rechteckigen
Rahmen befestigt und mittels besonderer Formgebung selbsttragend
versteift ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen zu mehreren Filtertaschen (2) zum
Beispiel kapazitiv HF-geschweißten neben- und miteinander zusammenfügbaren sackartig gestalteten faservliesähnlichen
mit Bindemitteln versteiften Filtermedien (1) zunächst an der Lufteintrittsseite allseits angebogene Flanschränder (3)
von etwa 12 bis 16 mm Breite aufweisen, die gleichzeitig entweder
als yalterungs- und Diehtun&szwisehen!age zwischen zwei
aufeinander geheftete oder geklammerte Rahmenteile (9, 9a, 10, 10a) aus Holz, Kunststoff oder Metall ausgebildet o.-'-er wahl
weise mit angeschweißten umlaufenden Schlaufen (4) versehen sind, die in einem wiederverwendbaren innenseitig geschlitzten
beispielsweisen Blechrahmen (15, 23) als Wegwerfteil selbsthemtnend
durch die Schi aufenhalterung (4) darin einklemmbar sind,
wobei die sackartigen nebeneinander geschweißten oder geklebten Filtertaschen (2) durch jeweils eine in Luftstromrichtung verlaufende
Längsnaht (8a) und Quernaht (8) verschlossen und die Lufteintrittskanten durch vertikal in die Filterstoffschlaufen (4)
einliegende verzinkte Drahtstäbe (5) versteift sind.
2. Taschenartiges Luftfilter nach Anspruch 1 dadurch
gekennzei chnet, daß die Holz- oder Kunststoffeinrahmung
(12S 15) als gleichzeitige Abdichtung und Halterung
der Mediumflanschränder (3) der Filtertaschen (2) entweder
mit Hilfe eines umlaufenden Winkelprofils (13) und eines darin eingesetzten Flachprofils (14) oder durch zwei
aufeinander gelegte Flachprofi!rahmen (16S 17) mit einem
Überwurf prof i 1 (18)s das aus einem dazu quer liecr.iiden angeklammerten
(11) Flachprofil besteht, gebildet wird.
3. Taschenartiges Luftfilter nach Anspruch 1 und 2dadurch gekennzei chnet, daß ein wiederverwendbarer Filtertaschenrahmen
(19) zur lösbaren Halterung von Filtertaschen (2) und deren Abdichtung dadurch gebildet wird, daß ein umlaufendes
U-Blechprofil (19) auf der nach innen zeigenden Seite einen
ebenfalls umlaufenden Schlitz von 3 bis 5 mm aufweist, der durch
zwei abwärts gerichtete -bis zur Hälfte des Profils (19) reichende
Schenkel (20, 21) begrenzt wird.
4. Taschenartiges Luftfilter nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzei chnet, daß ein umlaufender eckiger U-Profilrahmen
(23) zur lösbaren Halterung der Schlaufen [H) von Filtertaschen
(2) und deren Drahtstützen (5) dadurch gebildet wird?
daß der Medi umauf nahmeschl itz (24) von 3 Ms 5 mm direkt am äußeren U-Schenkel (22) liegt, der von einem innenseitig liegenden abwärts
gerichteten bis zur Hälfte des "Profils (23) reichenden Schenkels (25) begrenzt ist.
• 1» ···
- 10 -
5. Taschenartiges Luftfilter nach Anspruch 1 bis 4 dadurch
gekennzei chnet, daß der Filterrahmen jeweils aus
zwei Leistenhälften (26, 27) besteht, die etwa mittig vorn an
der staubluftseitigen Stirnkante (28) und an der Hinterkante
ringsum etwas vorstehend das Filtermedium (1) gleichsam als
umlaufende Dichtkante (28) einbetten oder aber das Filterme- P dium (1) um die untere Leiste (30) herumgeschlungen den ' Dichtrand (32) vorn und nach hinten etwas überstehend am t Doppel leistenrahmen (29, 30) bildet, wobei die Einrahmung (26, !
gekennzei chnet, daß der Filterrahmen jeweils aus
zwei Leistenhälften (26, 27) besteht, die etwa mittig vorn an
der staubluftseitigen Stirnkante (28) und an der Hinterkante
ringsum etwas vorstehend das Filtermedium (1) gleichsam als
umlaufende Dichtkante (28) einbetten oder aber das Filterme- P dium (1) um die untere Leiste (30) herumgeschlungen den ' Dichtrand (32) vorn und nach hinten etwas überstehend am t Doppel leistenrahmen (29, 30) bildet, wobei die Einrahmung (26, !
27, 29, 30) wahlweise aus Blechprofilen oder aus Holz bzw. |
Kunststoff ist, in dem die Drahtstützen (5) die vertikalen \
schlaufenartigen Tascheneintrittskanten (4) aussteifend ein- I
steckbar sind. I
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797923226 DE7923226U1 (de) | 1979-08-10 | 1979-08-10 | Taschenluftfilter zur luftreinigung |
NL7908570A NL7908570A (nl) | 1978-11-30 | 1979-11-26 | Zakvormig uit zacht luchtdoorlatend vezelvlies bestaand filterelement voor gasvormige media, bijvoorbeeld lucht. |
FR7929915A FR2442653A3 (fr) | 1978-11-30 | 1979-11-29 | Element filtrant pour un gaz tel que l'air, fait d'une poche en matiere fibreuse souple et permeable |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797923226 DE7923226U1 (de) | 1979-08-10 | 1979-08-10 | Taschenluftfilter zur luftreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7923226U1 true DE7923226U1 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=6706588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797923226 Expired DE7923226U1 (de) | 1978-11-30 | 1979-08-10 | Taschenluftfilter zur luftreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7923226U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0666096A1 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-09 | Firma Carl Freudenberg | Wechselrahmen |
DE29801086U1 (de) * | 1998-01-23 | 1999-05-20 | Camfil Gmbh | Taschenfilter |
DE102004010724A1 (de) * | 2004-03-05 | 2005-09-22 | Disa Gmbh | Taschenfilter |
-
1979
- 1979-08-10 DE DE19797923226 patent/DE7923226U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0666096A1 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-09 | Firma Carl Freudenberg | Wechselrahmen |
DE29801086U1 (de) * | 1998-01-23 | 1999-05-20 | Camfil Gmbh | Taschenfilter |
DE102004010724A1 (de) * | 2004-03-05 | 2005-09-22 | Disa Gmbh | Taschenfilter |
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