DE7921952U1 - Abdeckung fuer ein wasserbecken - Google Patents

Abdeckung fuer ein wasserbecken

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material

Description

f · ■··· ttl
MICHAEL HUGH ROTCNEY, Litlington, East Sussex, England
Abdeckung für ein Wasserbecken
Die Neuerung bezieht sich auf eine Abdeckung für ein Wasserbecken, beispielsweise für ein Schwimmbecken, einen Fischteich oder dgl.
Es ist oft notwendig, Wasserbecken mit einer Abdeckung zu schützen, um das Eindringen von Unrat. Schmutz* oder dgl., wie herabfallendes Laub, zu verhindern. In manchen Fällen ist es auch erwünscht, der Verdampfung von Wasser entgegenzutreten sowie im Falle geheizter Schwimmbecken den Wärmeverlust herabzusetzen. Abdeckungen aus flexiblem wasserdichtem bzw. wasserfestem Flächenmaterial sind preisgünstig, gewichtsmäßig leicht und ohne Schwierigkeit anzubringen und zu entfernen. Nachteilig ist allerdings, daß solche Abdekkungen im nichtunterstützten Bereich durchhängen. Es tritt daher das Problem auf, daß sich in dem oder den durchhängenden Bereichen Regenwasser zusammen mit Schmutz ansammelt. Diese Verunreinigungen finden oft ihren Weg in das Wasserbecken, beispielsweise bei der Entfernung der Abdeckung, oder aber auch dadurch, daß die Abdeckung urter dem Gewicht des Regenwassers, Schnees oder Eises bricht.
Man hat bereits versucht, von fläcixigen Abdeckungen Wasser abzuleiten. Dabei hat man das V/asser entweder in das Becken laufen lassen oder in eine neben dem Becken angeordnete Filtriereinheit geleitet. Aus der US-PS 3 982 286 ist es bekannt, in einem Bereich der Abdeckung eine Art von Netz vorzusehen, durch das Regenwasser oder Wasser anderer Herkunft, das sich auf der Abdeckung ansammelt, zum Becken gelangen kann, wobei Zweige und anderer· grober Schmutz vom Netz zurückgehalten werden. Aus der US-PS 3 184 764 ist es
bekannt, über einer Entwässerungs- oder Ablauföffnung im mittleren Bereich der Abdeckung eine Art von Sieb aus Glasfasern oder Kunststoffasern vorzusehen. Dieses Sieb soll dem Zweck dienen, Blätter, Papier und andere grobe Verunreinigungen am Eintritt in das Wasserbecken zu hindern.
Es hat sich gezeigt, daß es zur Vermeidung einer Verunreinigung des Wassers in einem Becken nicht ausreicht, Zweige, Blätter und anderen Grobschmutz zurückzuhalten, wenn man das sich auf der Abdeckung ansammelnde Wasser in das Becken leitet. Abgesehen von Staub und anderen vom Wind angewehten feinen Schmutztsilchen ist auch zu berücksichtigen, daß organisches Material, wie Blätter, im Laufe ihrer Zersetzung feine Festkörper freigeben. Um dieses Problem zu meistern wäre die Anbringung herkömmlicher Filter zu kostspielig, und zwar insbesondere im Hinblick auf die schnelle Verstopfung solcher Filter.
Nach der Neuerung zeichnet sich daher eine Abdeckung für ein Wasserbecken dadurch aus, daß in einem die eigentliche Abdeckung bildenden flexiblen und wasserdichten Flächengebilde oder Flächenmaterial wenigstens eine Entwässerungs- oder Ablauföffnung vorgesehen ist und daß eine die Ablauföffnung umgebende Halterungsvorrichtung über der Ablauföffnung eine auswechselbare Filtermatte so festhält, daß Wasser, welches sich beim Gebrauch der Abdeckung auf ihr ansammelt, erst nach Durchdringen der Filtermatte zur Ablauföffnung gelangt.
Mit einer Filtermatte können eine oder mehrere öffnungen abgedeckt werden.
Bei der an der Abdeckung angebrachten Filtermatte kann es sich um irgendein feinporiges, echtes Filtriermittel handeln, das vorzugsweise von faseriger Natur, wie
Papier oder harzgebundens Papier ist, oder ein Faserpolster oder -kissen darstellt. Wenn eine solche Filtermatte oder ein solches Filterpolster mit feinen Schmutzteilchen verstopft ist, kann es ohne weiteres ausgetauscht und durch ein neues ersetzt werden. Das verschmutzte oder verstopfte Filter kann aber auch, sofern das Filtermaterial dafür geeignet ist, gewaschen und dann erneut benutzt werden.
Gemäß einer bevorzugten. Weiterbildung der Neuerung wird die Filtermatte oder das Filtrierkissen über der oder den Ablauföffnungen mittels einer Hülle oder einer Tasche gehaltert, die von einem weiteren wasserdichten Flächenmaterialstück gebildet wird, das wenigstens an seinem größten Teil seines Umfangsrandes an einem Bereich der Abdeckung wasserdicht befestigt ist, der die Ablauföffnung oder die Ablauföffnungen umgibt. Vorzugsweise ist das die Tasche bildende, zusätzliche Flächenmaterialstück an seinem ganzen Umfang an der Abdeckung befestigt und weist in einem mittleren Bereich einen Schlitz auf, durch den die Filtermatte eingebracht werden kann. Das zusätzliche Flächenmaterialstück kann aber auch eine oder mehrere relativ kleine Öffnungen in seinem mittleren Bereich aufweisen und nur an drei Seiten an der Abdeckung befestigt sein. Die Filtermatte kann dann über die offene vierte Seite in die Tasche eingeschoben werden, wobei die Gesamtanordnung so getroffen ist, daß die Filtermatte in der Tasche stramm an ihrem Platz über der oder den Ablauf öffnungen gehalten wird.
Die Abdeckung ist zweckmäßigerweise aus thermoplastischem Material hergestellt, insbesondere aus einem synthetischen Thermoplast, der aus einer oder mehreren Schichten bestehen und im Bedarfsfalle mit Fasern verstärkt sein kann. Das die Tasche bildende Flächenmaterialstück kann den gleichen Aufbau und die gleiche Zusammensetzung wie die eigentliche Abdeckung haben und durch Heften, Steppen oder dgl.
fest an der Abdeckung angebracht sein. Vorzugsweise sind die beiden Teile miteinander verschweißt oder miteinander verklebt.
Bei den Ablauföffnungen in der Abdeckung kann es sich um einfache, in das Flächenmaterial geschnittene Löcher handeln. Die Ränder der Löcher können verstärkt sein. Andererseits kann aber auch die in der Abdeckung vorgesehene Öffnung mit einem Netz oder einem anderen perforierten Material ausgefüllt sein, das gleichzeitig als Stütze für die Filtermatte oder das Filterkissen dient.
Die Neuerung bezieht sich somit auf eine flexible, entfernbare Abdeckung für ein Wasserbecken, beispielsweise ein Schwimmbecken, die die Verunreinigung des V/assers im Becken vermindert und trotzdem leicht zu handhaben und kostengünstig zu unterhalten ist.
f Die Neuerung wird nachstehend an Hand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. j Es zeigt:
F i g . 1 eine schematische senkrechte Schnittansicht durch ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Abdeckung für ein Schwimmbecken,
F i g . 2 eine im Vergleich zu Fig. 1 vergrößerte Schnittansicht durch eine bei der Abdeckung benutzte Ablauf- und Filteranordnung und
F i g . 3 eine Zusammenbauansicht der dreischichtigen Ablauf- und Filteranordnung.
Eine in den Figuren dargestellte Abdeckung 10, die "beispielsweise für ein Schwimmbecken geeignet ist, besteht aus einem thermoplastischen Flächenmaterial oder Flächengebilde, das wasser- und witterungsbeständig ist. Bei dem thermoplastischen Flächenmaterial kann es sich beispielsweise um eine Polyethylen- oder Vinyl-Folie handeln. Zum Gebrauch wird die Abdeckung in einer geeigneten Weise an den Seiten oder Kanten 11 des Beckens so befestigt, daß sie die gesamte freie Beckenfläche abdeckt. Infolge ihres Eigengewichts und aufgrund ihrer Flexibilität sackt die über dem Becken angebrachte Abdeckung nach unten durch, wie es in der Fig. 1 zu sehen ist. .
In einem Bereich der Abdeckung 10, der beim Gebrauch die Neigung hat, am tiefsten durchzuhängen, beispielsweise der mittlere Bereich der Abdeckung, ist wenigstens eine Ablauf- und Filteranordnung 12 vorgesehen. Wie es in den Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt ist, befinden sich in dem Flächenmaterial der Abdeckung 10 eine oder mehrere Öffnungen 13. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind neun solcher Öffnungen vorgesehen. Ein oberes Flächenmaterialstück 1A-, das ebenfalls aus thermoplastischem Werkstoff hergestellt ist und bei dem es sich vorzugsweise um das gleiche Material wie bei der Abdeckung handelt, weist eine hinreichende Flächenausdehnung auf, um den von den Öffnungen 13 eingenommenen Bereich vollkommen abzudecken und um einen umlaufenden Randbereich 15 vorzusehen, mit dem das Flächenmaterialstück 14 wasserdicht an einem entsprechenden Bereich 16 der eigentlichen Abdeckung befestigt werden kann. Vorzugsweise wird das obere Flächenmaterialstück an der Abdeckung angeschweißt, wie es beispielsweise bei der in der Fig. 2 gezeigten Stelle 17 geschehen ist.
Das obere Flächenmaterialstück 14 weist einen mittigen Schlitz 18 auf. Der Schlitz ist so lang und so breit, daß
durch ihn eine Filtermatte 19 geschoben werden kann und daß durch ihn Wasser hin durchtreten kann, das sich beim Gebrauch der Abdeckung auf ihr ansammelt. Die Filtermatte wird beim Einschieben durch den Schlitz gefaltet und dann innerhalb der zwischen der Abdeckung und dem oberen Flächenmaterialstück gebildeten Tasche auseinandergeklappt bzw. flach ausgebreitet, und zwar in einer solchen Weise, daß sie alle Öffnungen 13 vollständig abdeckt und fest zwischen dem oberen Flächenmaterialstück 14 und der Abdeckung 10 gehalten ist. Auf diese Weise ist es nicht möglich, daß durch den Schlitz 18 eindringendes Wasser ohne Durchtritt durch die Filtermatte zu den Öffnungen· 13 gelangen kann.
Die Filtermatte 19 ist vorzugsweise faseriger Natur und besteht beispielsweise aus Papier oder einem ähnlichen dichten Fasermaterial, das mit Kunstharz verleimt sein kann, so daß die Filtermatte eine gewisse Festigkeit aufweist und auch im nassen Zustand ohne weiteres entfernt werden kann· Es können aber auch andere Materialien für die Filtermatte verwendet werden, sofern sie hinreichend feinporig sind, um eine vollständige Filtrierung des Wassers zu bewirken. Solche Materialien sind beispielsweise gewisse offenzellige Schaumstoffe. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel muß die Filtermatte hinreichend flexibel sein, damit sie durch den Schlitz 18 gesteckt und innerhalb der Tasche flach ausgebreitet werden kann. Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann man beispielsweise das obere Flächenmaterialstück 14 auch lediglich an drei Seiten an der eigentlichen Abdeckung befestigen, so daß die Filtermatte an der vierten, offenen Seite in die gebildete Tasche eingeschoben werden kann. In diesem Fall braucht die Filtermatte nicht so flexibel zu sein. Sie sollte aber in jedem Falle eine gewisse Elastizität aufweisen, um einen wasserdichten Kontakt mit dem Flächenmaterialstück 14 und der Abdeckung 10 herzustellen. Auf diese Weise wird sicher-
gestellt, daß das über die Löcher 13 ablaufende Wasser durch die Filtermatte treten muß. Bei der zuletzt geschilderten Abwandlung des neuerungsgemäßen Ausführungsbeispiels kann man anstelle des Schlitzes 18 eine oder mehrere kleinere Öffnungen in dem Flächenmaterialstück 15 vorsehen.
Obgleich bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel nur eine einzige Filtermatte mit einer Gruppe von AblaufÖffnungen zusammenarbeitet, die in einem Mittenbereich der Abdeckung -angeordnet sind, ist es ohne weiteres möglich, mehrere dieser Ablauf- und Filtoranordnungen oder Gruppen von Öffnungen, die mit Filtermaterial abgedeckt sind, vorzusehen, und zwar an Stellen, die unter Berücksichtigung der Gestalt, Konstruktion, Abmessungen, Verwendung usw. der Abdeckung am geeignetsten erscheinen.

Claims (5)

  1. G 79 21 952.6 4. November 1979
    Michael Hugh Rowney Li/Gu-9453
    Schutzansprüche
    T. Abdeckung für ein Wasserbecken aus einem flexiblen, wasserundurchlässigen Flächenmaterial, in dem wenigstens eine Ablauföffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterungsvorrichtung (14) in Form einer Tasche oder Hülle zum wegnehmbaren Haltern einer die Ablauföffnung (13) abdeckenden Filtermatte (19) wenigstens längs eines Hauptteils ihres Randbereiches (15) wasserdicht an einem die Ablauföffnung (13) umgebenden Bereich (16) der Abdeckung befestigt ist und eine Öffnung (18) zum Einführen der Filtermatte (19) aufweist.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (14) aus einem wasserundurchlässigen Flächenmaterialstück besteht.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterialstück rund um seinen gesamten Umfangsrand an der Abdeckung (10) befestigt ist und daß die Öffnung (18) zum Einführen der Filtermatte (19) als Schlitz ausgebildet ist.
  4. 4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (14) eine Filtermatte (19) aus faserigem Material von feinporiger Struktur haltert.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermatte (19) Papier enthält.
DE19797921952U 1978-08-04 1979-08-01 Abdeckung fuer ein wasserbecken Expired DE7921952U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB7832342 1978-08-04

Publications (1)

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DE7921952U1 true DE7921952U1 (de) 1980-01-24

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ID=10498873

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US (1) US4233695A (de)
DE (1) DE7921952U1 (de)
ES (1) ES245416Y (de)
FR (1) FR2432596A1 (de)
IT (1) IT7924879A0 (de)
PT (1) PT69990A (de)

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