DE7919054U1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen sortieren von unsortierten und unregelmaessig zugelieferten, geschlossenen dosen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen sortieren von unsortierten und unregelmaessig zugelieferten, geschlossenen dosen

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DE7919054U1
DE7919054U1 DE19797919054 DE7919054U DE7919054U1 DE 7919054 U1 DE7919054 U1 DE 7919054U1 DE 19797919054 DE19797919054 DE 19797919054 DE 7919054 U DE7919054 U DE 7919054U DE 7919054 U1 DE7919054 U1 DE 7919054U1
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Description

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PATENTANWÄLTE
DR.-ING. R. DÖRING - h - DIPL.-PHYS. DR. J. FRlCKE
BRAUNSCHWEIG _ MÜNCHEN
Schmalbach-Lubeca GmbH 33oo Braunschweig, Sphmalbachstr. 1
"Vorrichtung zum selbsttätigen Sortieren von unsortierten und unregelmäßig zugelieferten, geschlossenen Dosen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Sortie- | ren von unsortierten und unregelmäßig zugelieferten, geschlossenen oder unverschlossenen Dosen mit einem glatten und einem gebördelten Rand und zum WEiterleiten der Dosen zu der nächsten Bearbeitungsstation, mit einer Sammeleinrichtung für die unsortierten Dosen und einer Einrichtung zum einzelnen Abführen der ordnungsgemäß orientierten Dosen, sowie einer Einrichtung zum Aussortieren der nicht ordnungsgemäß orientierten Dosen und zum Rückführen dieser Dosen in die Sammeleinrichtung nach überführen in die ordnungsgemäße Orientierung.
Dosen oder dgl. Verpackungsbehälter werden vor oder nach dem Füllen, Verschließen und Sterilisieren häufig noch verschiedenen Bearbeitungsvorgängen unterworfen. Aus dem Wasch- und Trocknungsprozeß fallen die Dosen in unregelmäßiger Folge und ungeordnet an. In der weiteren Verarbeitung, wie. z. B. dem Etikettieren oder1 auch Verpacken müssen die Dosen vereinzelt und in eine vorbestimmte Orientierungslage überführt werden.
Das Gleiche gilt für unsortiert angelieferte Leerdosen, die zum Füllen und Verschließen strangweise und sortiert in die entsprechenden Anlagen einzuspeisen sind. Dies zu erpeichen ist heute ein manueller, personalaufwendiger Vorgang.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine einfache Vorrichtung zu schaf- ; fen, die zwischen dem Ausgang einer Station, aus der die Dosen unsortiert und unregelmäßig anfallen, und dem Eingang einer Be- |
j handlungsstation, der die Dosen einzeln und sortiert zugeführt i werden müssen, eingeschaltet werden kann, um vollautomatisch und zuverlässig die Dosen sowohl zu vereinzeln als auch in der zutreffenden Orientierungslage weiterzuleiten.
Dabei mach sich die Erfindung mit dem Vorteil die Tatsache zunutze, daß Dosen in zunehmendem Maße zweiteilig hergestellt werden, nämlich aus einem tiefgezogenen Dosenteil und einem durch Bördelvorgang gest aufgebrachten Deckel. Hierbei kann es sich um kreisrunde, langgestreckte, rechteckige oder ovale Dosen handien.
Unter Ausnutzung dieses Unterscheidungsmerkmals für die Orientierungslage der Dosen sieht die Erfindung zur Lösung der Aufgabe vor, daß die Sammeleinrichtung eine Ausspeisungseinrichtung für einzelne Dosen aufweist, der eine auf den Falzrand der Dose ansprechende Weiche zwischen der Abbildungseinrichtung und der Wende- und Rückführungseinrichtung zugeordnet ist. Die Weiche weist zweckmäßigerweise eine in die Bahn der Ausspeisungseinrichtung weisende Auflaufführung f»it zwei zueinander parallelen und
in Förderrichtung ansteigenden Auflaufelemente, wie Schienen oder angetriebene Auslaufriemen auf, deren lichter Abstand zwischen der Breite oder dem Durchmesser des Dos-enrumpfes und der Breite oder dem Ducrhmesser des Falzrandes liegt. Die Auflaufführung ist dabei zi/eckmäßigerweise so angeordnet, daß sie die Dosen, welche die ordnungsgemäße Lage aufweisen aus der Ebene d«r Ausspeisungseinrichtung in eine darüberliegende Ebene überführt, in der die Abführungseinrichtung angeordnet ist. Bevorzugt ist dabei die Anordnung so getroffen, daß für das Vereinzeln der Dosen, das Vorschieben der Dosen entlang der Auflaufführung und das Passieren der Dosen durch die Wende- und Rückführungseinrichtung ein einziges Fördermittel vorgesehen ist, und zwar vorzugsweise ein die Sammeleinrichtung bildender Drehtisch, der in seinem zentralen Bereich eine Sammelzone für die ungeordnet und nicht orientierten Dosen und an seinem Randbereich eine Vereinzelungszone bildet. Dem Randbereich sind neben der Vereinze-lungszone auch die Weiche und die Wende- und Rückführungseinrichtung durch direktes Aufsitzen der Dosen auf dem Randbereich des Drehtellers der Sammeleinrichtung. Der Transport der Dosen durch die Auflaufführung erfolgt dagegen vorzugsweise mittelbar über Dosen, die noch durch Aufsitzen auf dem Drehteller dessen Förderwirkung als Vorschubkraft auf die auf der Auflaufführung befindliche Dose übertragen können. Dabei ist die Auflaufführung zweckmäßigerweist so angeordnet, daß sie an einer Stelle endet der Art, daß jede Dose mittelbar durch den Drehteller bis in einen Bereich die Auflaufführung hinaufbefördert wird, in der die Dose von den Fördermitteln der Abführungsein-
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richtung erfaßt werden. , j
Mit der neuen Vorrichtung erhält man somit ei-ne außerordentlich
I '■ einfache und energiesparende Einrichtung mit praktisch nur einem j
einzigen Vorschuborgan, bevorzugt in Form eines Drehtellers, ;
welche Vorrichtung mit ausreichend hoher Geschwindigkeit betrie- i ten wird und eine zuverlässige Vereinzelung und Sortierung der r Dosen vornimmt. Gleichzeitig werden falsch orientierte Dosen zu- ■
ι ί verlässig gewendet und der Sammeleinrichtung wieder zugeführt, !
so daß in ununterbrochender Folge ausschließlich ordnungsgemäß j orientierte Doesen der Abführungseinrichtung zugeliefert werden. | · Bei Dosen mit langgestrecktem Utariß kann bei Vereinzelung zu- |
i gleich auch eine Orientierung der Dosen in der Weise erfolgen, '
daß deren Längsachse parallel zur Förderrichtung verläuft.
: Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
; Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die wesentlichen Teile der
Vorrichtung;
j Fig. 2 eine Ansicht einer ordnungsgemäß orientierten Dose in
der Auflaufführung der Vorrichtung nach der Erfindung;
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Fig. 3 in schematischer Darstellung und,in Seitenansicht die Weiche der neuen Vorrichtung und
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt der Wende- und Rückführungseinrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist eine Zuspeiseeinrichtung, z. B. in Form einer Rutsche 26, auf, welche die aus einer vorherigen Behandlungszone ungeordnet und unregelmäßig ausgestoßenen Dosen 1 dem zentralen Sammelbereich eines Drehtellers 15 zuführt, der um eine lotrechte Achse gleichförmig antreibbar ist. Die zentrale Sammelzone des Drehtisches 15, dessen Drehrichtung mit 16 bezeichnet ist, ist eine ringförmige, dem Rand des Drehtellers zugeordnete Vereinzelungszone 35 zugeordnet. Diese wird durch Schienen 31 und dgl. gegenüber der zentralen Sammelzone abgegrenzt. Die Vereinzelungszone 35 weist eine durch eine
Ablenkfeder 3o gebildete Einlauföffnung auf, die der Drehrichtung entgegenweist. Dem zentralen Sammelbereich sind Leitfedern 33 zugeordnet, welche die von dem Drehteller 15 mitgenommenen Dosen 1 in Richtung auf die Einlauföffnung der Vereinzelungszone nach außen bewegen, wobei gleichzeitig die Dosen eine Orientierung erfahren, in der ihre Längsachse etwa tangential orientiert wird. Ein Abstreifblech 32, das oberhalb der Vereinzelungszone angeordnet ist und die Vereinzelungszone schräg überquert, sorgt dafür, daß die oberen Dosen von übereinanderliegenden Dosen in Richtung auf die zentrale Sammelzone abgestreift werden.
• 1 1 · ·
Am Ende der Vereinzelungszone 35 hinter dem Abstreifblech 32 ist eine Weiche 12 angeordnet. Die Weiche hat den Zweck die Bahn von ordnungsgemäß orientierten Dosen und die Bahn für nicht ordnungsgemäß orientierte Dosen zu trennen. Die ordnungsgemäß orientierten Dosen werden nach Passieren der Weich· 12 einem als; ■ Abführungseinrichtung dienenden Drehteller 17 zugeführt, der in j Richtung des Pfeils 22 antreibbar ist. Die Bahn für die nieht ! ordnungsgemäß orientierten Dosen bildet eine Fortsetzung der j Vereinzelungszone 35 und ist sit sinsr Wssds= und Rückführungs- j
einrichtung 21 ausgerüstet, in der die Dosen in die ordnungs- I gemäße Lage orientiert und anschließend wieder in die Sammel- i ! zone des Drehteller» 15 zurückgeführt werden.
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Der Vorschub der Dosen durch die Sammelzon· in die Vereinzelung·· zone 35, durch die Weiche und durch die Wende- und rückführungseinrichtung erfolgt bei dem bevorzugten Ausführungebeispiel ausschließlich durch die Rotationsbewegung de« Drehtisches 15·
Während die Bahn der Wende- und Rückführungseinrichtung 21 eine B'ortsetzung der Vereinzelungszone 35 bildet was bedeutet, daß die durch diese Bahn laufenden Dosen in direkter Berührung mit der Oberfläche des Drehtisches 15 vorbleiben, werden im Bereich der Weiche 12 die ordnungsgemäß orientierten Dosen aus der Förderebene des Drehtisches 15 heraus ia die höherliegende Förderebene der Abführungseinrichtung 17 bewegt. Zu diesem Zweck weist die Weiche 12 zwei parallel zueinander verlaufende und gegenüber der Oberseite 18 des Drehtisches 15 in Vorschubrich-
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- 1o -
tung ansteigende Auflaufschienen 9 und Vo auf, wie dies die Figuren 2 und 3 im einezlnen veranschaulichen. Das untere, leicht parallel zur Ebene 18 des Drehtisches 15 abgebogene Ende 11 der Schienen liegt in einem gegenüber der Höhe 19 der Dosen 1 geringerem Abstand oberhalb der Ebene 18 des Drehtellers 15. Die Schienen steigen dann unter einer flachen Neigung an. Das obere Ende 13 der Schienen ist wiederum parallel zur Förderebene des Drehtellers 17, der die Abführungseinrichtung bildet, abgewin- i
ι kelt. Der Drehteller 17 liegt in einem Abstand 2o über dem Dreh- J
teller 15, der deutlich über der Höhe 19 der Dosen 1 liegt.
Die beiden Schienen 9 und 1ο haben einen lichten Abstand 8 der größer ist als der Durchmesser oder die Breite 6 des Dosenrumpfes 3, aber kleiner als der Durchmesser oder die Breite 7 des Falzrandes 5. Die ordnungsgemäß orientierten Dosen können daher mit dem Falzrand auf den Auflaufschienen 9 und 1o auflaufen und werden somit über die Weiche 12 aus der Ebene des Drehtisches 15 | in die Ebene"des Drehtisches 17 angehoben. ; i
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Anordnung bevorzugt so getroffen, daß die auf der Auflaufführung 9» Io aufreitenden Dosen, wie die Dose 1c in Fig. 3 mittelbar durch die noch im Kontakt mit dem Drehtisch 15 verbleibenden Dosen, z. B. die Dose 1 b, die der Wende- und Rückführungseinrichtung zugeführt wird, auf d&r Auflaufführung entlang vorgeschoben werden. Wie Figur 3 zeigt ist die Anordnung dabei vorteilhafterwe.rse so getroffen, daß
der Vorschub durch eine Dose 1b ausreicht, um die Dose 1c in den förderwirksamen Bereich des Drehtellers 17 der Abführungeeinrichtung zu bringen. Bei mehreren aufeinanderfolgenden ordnungsgemäß orientierten Dosen erfolgt der Vorschub der Dosen entlang der Auflaufführung 9, 10 ebenfalle mittelbar über die nachfolgenden Dosen, die noch wenigstens teilweise in Förderkontakt mit dem Drehtisch 15 stehen.
Mit dem Pfeil 21 ist die zu der Wender und Rückführungseinrichtung führende Bahn und mit dem Pfe: richtung führende Bahn bezeichnet«
tung führende Bahn und mit dem Pfeil 22 die zur Abführungsein- j
; Die entlang der unteren Bahn der Wende- und Rückführungseinrichtung über den Drehtisch 15 zugeförderten Dosen 1 gelangen in den
• Bereich von Wendeschienen 40 und 41. Während die radial innere Wendeschiene 40 verhindert, daß sich der radial innere Bereich der Dose von der Ebene 18 des Drehtisches 15 abhebt, greift die
radial äußere Schiene 41 mit einem nicht dargestellten Auflauf-ι abschnitt unter den Falzdeckel der Dos« und zwar im radial äußeren Bereich der Dose. Die Schiene 41 steigt in Förderrichtung allmählich an, sodaß die Dose um ihre radial innere Längskante gekippt wird, wie dies aus Figur 4 hervorgeht. Nach dem Erreichen der in Figur 4 ersichtlichen Hochkantstellung wird durch einen Anstoß die Dose in die Bodenlage gebracht, in der der Falzdeckel nach oben weist. Am Ende des Wendeabschnittes wird die Dose durch die Feder 33 im radial äußeren Bereich der Sammelzone gehalten, scdaß die ordnungsgemäß orientierten Dosen
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kürzestem Wege dem Einlaufabschnitt 30 der Vereinzelungszone 35 zugeführt werden.

Claims (7)

Γ ' PATENTANWÄLTE DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG __ MÜNCHEN Ansprüche
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Sortieren von unsortierten und unregelmäßig zugelieferten, geschlossenen oder unverschlossenen Dosen mit einem glatten und einem gebördelten Rand und zum Weiterleiten der Dosen zur nächsten Bearbeitungsstation, mit einer Sammeleinrichtung für die unsortierten Dosen und einer Einrichtung zum einzelnen Abführen der ordnungsgemäß orientierten Dosen, sowie einer Einrichtung zum Aussortieren der nicht ordnungsgemäß orientierten Dosen und zum Rückführen dieser Dosen in die Sammeleinrichtung nach überführen in die ordnungsgemäße Orientierungslage, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (25) eine Ausspeisungseinrichtung (35) für einzelne Dosen (1) aufweist, der eine auf den Falzrand (5) der Dose ansprechende Weiche (12) zwisci'^en der Abführungseinrichtung (17) und der Wende- und Rückführungseinrichtung (21) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die ordnungsgemäß orientierten Dosen mit ihrem Falzdeckel nach oben weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (12) eine in die Bahn der Ausspeisungseinrichtung (35) weisende Auflaufführung mit zwei zueinander parallelen, in Förderrichtung ansteigenden Auflaufelemente, wie Schienen (9, 1o) angetriebenen Auflaufriemen aufweist, deren lichter Λ Abstand (8) zwischen der Breite oder dem Durchmesser (6) des Dosenrumpfes (3) und der Breite oder des Durchmessers (7) des Falzrandes (5)
liegt, und die im Bereich der Abführungseinrichtung (17) endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportebene der Abführungseinrichtung (17) um mehr als die Dossnhöhe (19) oberhalb der Transportebene der Wende- und Rückführungseinrichtung (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (25) einen Drehteller oder Drehtisch (15) mit einem zentralen Sammelab- :
schnitt und einem umfänglichen Vereinzelungsabschnitt aufweist, und daß die Weiche (12) und die Wende- und Rückführungseinrichtung (21) dem umfänglichen Vereinzelungsabschnitt zugeordnet sind.
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ι :
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-j
·
! net, daß die Dosen (1) sowohl durch die Auflaufführung als|
; auch durch die Wende- und Rückführungseinrichtung allain mittels des Drehtisches (15) vorscVlefcbar sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch .5» dadurch gekenn z; eic h-J net, daß die Dosen durch die Wend©- und Rückführungseinrichtung (21) unmittelbar durch den Drehtisch (15) vorschieb bar sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Wende- und Rückführungseinrichtung (21) eine unter die Dose greifende Wendeschiene (41) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e η η - . zeichnet, daß die Dosen durch die Auflaufführung ι ) mittels der auf dem Drehtisch (15) aufsitzenden Dosen mittelbar -vorzugsweise bis zum Erfassen durch die Abführungseinrichtung (17)- vorschiebbar sind.
DE19797919054 1979-07-03 1979-07-03 Vorrichtung zum selbsttaetigen sortieren von unsortierten und unregelmaessig zugelieferten, geschlossenen dosen Expired DE7919054U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027555A1 (de) * 1980-07-21 1982-02-11 Pietzsch, Ludwig, Dr.-Ing., 7500 Karlsruhe Verfahren und vorrichtung zum ordnen von werkstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027555A1 (de) * 1980-07-21 1982-02-11 Pietzsch, Ludwig, Dr.-Ing., 7500 Karlsruhe Verfahren und vorrichtung zum ordnen von werkstuecken

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