AT402165B - Verfahren und vorrichtung zum sortieren von abfällen - Google Patents

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AT402165B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/363Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air
    • B07C5/365Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

AT 402 165 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sortieren von Abfällen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den bekannten derartigen Verfahren werden die vereinzelten Stücke auf einem im wesentlichen geraden Förderweg aufgegeben und im Bereich dieses Förderweges auf das verwendete Material und gegebenenfalls auch auf die Farbe hin untersucht und an diesen entsprechenden Abwurfstellen vom Förderweg entfernt.
Dabei ergibt sich, insbesondere bei der Sortierung von Einwegverpackungen, die häufig in zwei Dimensionen runde Körper, wie Flaschen, Dosen, od. dgl. enthalten, das Problem, daß sich die Lage der einzelnen Stücke während des Transportweges häufig ändert. Letztlich kann es nach dem Aufgeben der Stücke zu einem "Springen" derselben kommen. Dies kann zu Fehlauswürfen der entsprechenden Stücke führen, wodurch die Qualität der Sortierung sehr erheblich leidet.
Eine weitestgehend sortenreine Trennung der Abfälle nach den verschiedenen Materialien ist aber insbesondere bei der Wiederverwertung von Kunststoffen für die Qualität des neuen Produktes von entscheidener Bedeutung.
Weiters wurde durch die US-PS 4 946 046 eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der Vertiefungen in einem konvexen Förderweg vorgesehen sind, in denen die zu fördernden Teile aufgenommen werden können. Dadurch ergibt sich jedoch der Nachteil, daß nur Gegenstände gehalten werden können, deren Gestalt im wesentlichen jenen der Vertiefungen entspricht. Ein sicheres Halten von unterschiedlich geformten Gegenständen und Gegenständen stark unterschiedlicher Größe ist dagegen nicht möglich. Außerdem erfordert die Herstellung einer solchen bekannten Einrichtung einen sehr erheblichen Aufwand.
Ziel der Erfindung ist es, die angeführten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das eine sehr sortenreine Trennung der Abfälle nach Materialien und gegebenenfalls auch Farben ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist sichergestellt, daß die einzelnen Stücke während des Weges zwischen der Aufgabestelle und der jeweiligen Abwurfstelle in Bezug auf den sich bewegenden Förderweg in ihrer Lage stabil zu dem sich bewegenden Förderweg gehalten werden. Dadurch wird erreicht, daß ein Stück, das aus einem bestimmten Material hergestellt ist, sicher an der dafür vorgesehenen Stelle abgeworfen wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzuschlagen.
Bei einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2 werden daher erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 vorgeschlagen.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil einer in konstruktiver Hinsicht sehr einfache Lösung, wobei durch die Ausbildung der Fördereinrichtung als Scheibe die Fliehkraft für die Fixierung der einzelnen Stücke sorgt.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil einer besonders sicheren Fixierung der Lage der einzelnen Stücke in Bezug auf die Scheibe.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich der Vorteil einer sehr einfachen Ausgestaltung der Abwurfeinrichtungen. Dabei erleichtert der sich kegelig nach oben zu erweiternde Rand der Scheibe das Auswerfen der einzelnen Stücke.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 ergibt sich der Vorteil, daß das Ausblasen der einzelnen Stücke durch den hohen Anteil an Durchbrechungen im Randbereich der Scheibe wesentlich erleichtert wird.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ergibt sich der Vorteil, daß die einzelnen Stücke an den Rand geleitet werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 schematisch Details der Scheibe,
Fig. 3 und 4 schematisch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Seitenan sicht und Draufsicht und
Fig. 5 schematisch verschiedene Ausführungsformen des Randbereiches der Scheibe.
Die erfindungsgemäße Einrichtung nach der Fig. 1 weist einen durch eine antreibbare Scheibe 2 gebildeten Förderweg auf, dem eine Aufgaberutsche 1 zur Aufgabe von vereinzelten zu sortierenden Stücken 7 zugeordnet ist, wie z.B. Flaschen, Dosen u.dgl. aus unterschiedlichsten Materialien auf.
Die Scheibe 2 weist einen im wesentlichen ebenen oder kalottenförmig nach oben gewölbten zentralen Bereich 3 auf, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel von einem sich nach unten zu kegelförmig 2

Claims (6)

  1. AT 402 165 B erweiternden Bereich 4 umgeben ist, der seinerseits von einem sich nach oben zu kegelförmig erweiternden Rand 5 umgeben ist. Dadurch ergibt sich eine umlaufende Rinne, die zur Aufnahme der zu sortierenden Stücke 7 vorgesehen ist. Die Aufgaberutsche t weist eine relativ geringe Neigung auf und ist tangential zur durch den Bereich 4 und den Rand 5 der Scheibe 2 gebildeten Rinne ausgerichtet, sodaß die einzelnen Stücke 7 von der Aufgaberutsche 1 in diese Rinne gleiten. Dabei werden die einzelnen Stücke 7 aufgrund der durch die Drehung der Scheibe 2 bedingten Fliehkraft an die Innenseite des Randes 5 gedrückt und ändern daher ihre Lage zur Scheibe 2 nicht. In Drehrichtung der Scheibe 2 ist der Aufgaberutsche 1 eine Sensoreinrichtung 6 nachgeordnet. Diese Sensoreinrichtung ist mit Sensoren ausgerüstet, die meist das Reflexionsvermögen der einzelenen Stücke 7 für infrarotes Licht erfassen und aus diesen Messungen das jeweilige Material aus dem das sich vorbeibewegende Stück 7 hergestellt ist erfassen. Weiters können, wenn bei den verschiedenen Materialien, insbesondere Kunststofffen, auch eine Sortierung nach Farben gewünscht wird, auch nach dem Auflichtverfahren mit sichtbarem Licht arbeitende Farbsensoren für im wesentlichen undurchsichtige Stücke 7 und nach dem Durchlichtverfahren arbeitende Farbsensoren für transparente Stücke 7 in der Sensoreinrichtung 6 vorgesehen sein. Diese Sensoreinrichtung 6 steuert Abwurfeinrichtungen 8, die der Sensoreinrichtung 6 in Drehrichtung der Scheibe 2 nachgeordnet sind, wobei die Abwurfeinrichtungen 8 durch Ausblasdüsen gebildet sind. Diese Ausblasdüsen sind unterhalb der Scheibe 2 angeordnet und schräg nach außen gerichtet. Dabei ist der den zentralen Bereich 3 umgebende kegelförmige Bereich 4 mit einer großen Zahl von Durchbrechungen versehen, oder ist aus einem Drahtgitter 9, Streckmetall 10 oder durch in geringen Abständen angeordnete Stäbe 11 gebildet. Dadurch sind entsprechend große Flächenanteile luftdurchlässig. Je nach dem von der Sensoranordnung 6 erkannten Material des betreffenden Stückes 7 und gegebenenfalls auch dessen Farbe innerhalb des selben Materials wird eine der Abwurfeinrichtungen 8 aktiviert, sobald das betreffende Stück 7 in dessen Bereich gelangt ist, wobei die Aktivierung durch die Sensoreinrichtung 6 in Abhängigkeit von der Drehzahl der Scheibe 2 gesteuert wird. Dabei können eine relativ große Zahl von Abwurfeinrichtungen 8 über den Umfang der Scheibe 2 verteilt angeordnet werden, wobei dies auch von der Größe der auszusortierenden Stücke 7 abhängt. Den Abwurfeinrichtungen 8 sind bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 Auffangbehälter 12 zugeordnet, wogegen bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 den Abwurfein Achtungen 8 Rutschen 14 zugeordnet sind, die zu nicht dargestellten Fördereinrichtungen führen. Im Bereich der Abwurfeinrichtungen 8 sind neben der Scheibe 2 Auffangbehälter 12 angeordnet, die die nach Material und Farbe aussortierten Stücke 7 sortenrein aufnehmen. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 und 4 sind zwei Scheiben 2, 2' vorgesehen. Dabei ist im Bereich einer Überleitungsrutsche 13 eine Abwurfeinrichtung (in Fig. 3 nicht dargestellt) angeordnet, die alle Stücke 7 auf die Überleitungsrutsche abwirft, die keinem der im Bereich der Scheibe 2 angeordneten Abwurffeinrichtungen zugeordnet sind. Diese Stücke 7 werden dann von den Abwurfeinrichtungen im Bereich der Scheibe 2' abgeworfen und entsprechenden Auffangbehältern 12 zugeführt. In der Fig. 4 sind die Abwurfeinrichtungen 8 durch Pfeile angedeutet. Die Fig. 5a zeigt verschiedene Ausführungsformen des Randbereichs der Scheibe 2, bzw. 2'. So kann der Rand 5 direkt vom ebenen Bereich 3 der Scheibe 2, 2' aufragen, Nach der Fig. 5b ragt ein sich nach oben zu erweiternder Rand 5 von einem sich kegelförmig nach unten zu erweiternden Bereich 4 auf, wobei die gesamte Scheibe 2, 2' kegelförmig ausgebildet sein kann. Nach der Fig. 5c ist der zentrale Bereich der Scheibe 2, 2' kalottenförmig nach oben gewölbt ausgebildet, an den sich ein sich kegelförmig nach unten zu erweiternder Bereich 4 anschließt. Dieser ist von dem sich kegelförmig nach oben zu erweiternden Rand 5 umgeben. Dabei weist dieser Bereich 4 eine stärkere Neigung gegen die Horizontale auf, als der kalottenförmige Bereich 3. Die Ausführung nach der Fig. 5d unterscheidet sich von jener nach der Fig. 5c nur dadurch, daß der Bereich 4 eine geringere Neigung aufweist als im Bereich 3. Patentansprüche 1. Verfahren zum Sortieren von Abfällen aus verschiedenen Materialien, bei denen die zu sortierenden Stücke vereinzelt und auf einem sich bewegenden Förderweg im Hinblick auf das Material und gegebenenfalls auch auf die Farbe untersucht und an den einzelnen Materialien und gegebenenfalls auch deren Farben zugeordneten Stellen aus dem Förderweg entfernt werden, wobei die zu sortierenden Stücke zwischen der Aufgabestelle und der Auswurfstelle in ihrer Lage auf dem Förderweg fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderweg im Querschnitt konkav abgewinkelt gestaltet 3 AT 402 165 B und konkav gekrümmt geführt wird und die Stücke durch die Fliehkraft in ihrer Lage gehalten werden.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. bei der eine Aufgabeeinrichtung zur Aufgabe vereinzelter Stücke und eine Fördereinrichtung für diese vorgesehen ist, in deren Verlauf eine Sensoreinrichtung zur Erfassung des Materials der Stücke und gegebenenfalls auch deren Farbe angeordnet ist, wobei der Sensoreinrichtung von dieser gesteuerte Abwurfeinrichtungen nachgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung durch eine um eine im wesentlichen vertikale Achse umlaufende Scheibe (2, 2’) gebildet ist, die mit einem aufragenden, sich vorzugsweise nach oben zu kegelförmig erweiternden Rand (5) versehen ist, der vorzugsweise einen Kegelwinkel von 90 bis 240 * aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2, 2') in deren Randzone einen sich nach unten zu kegelförmig erweiternden Bereich (4), der vorzugsweise einen Winkel von 2 bis 45* mit der Scheibenebene einschließt, aufweist, der außen von dem sich nach oben zu kegelförmig erweiternden Rand (5) begrenzt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der randnahe Bereich (4) der Scheibe (2, 2') mit Durchbrechungen versehen ist und die Abwurfeinrichtungen (8) durch an der Unterseite der Scheibe (2, 2’) angeordnete Blasdüsenanordnungen gebildet sind, wobei im Bereich der Blasdüsenanordnungen Auffangbehälter (12) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der randnahe Bereich (4) der Scheibe (2, 2’) aus einem Drahtgitter (9) oder einem Streckmetall (10), oder einem aus Stäben (11) hergestellten Gitter hergestellt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (3) der Scheibe (2, 2’) kalottenförmig aufgewölbt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT18294A 1994-02-01 1994-02-01 Verfahren und vorrichtung zum sortieren von abfällen AT402165B (de)

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DE59505545T DE59505545D1 (de) 1994-02-01 1995-01-30 Vorrichtung zum Sortieren von Abfällen
AT95890020T ATE178512T1 (de) 1994-02-01 1995-01-30 Vorrichtung zum sortieren von abfällen
EP95890020A EP0669171B1 (de) 1994-02-01 1995-01-30 Vorrichtung zum Sortieren von Abfällen
US08/382,243 US5590791A (en) 1994-02-01 1995-02-01 Method and apparatus for sorting waste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6313422B1 (en) 1998-08-25 2001-11-06 Binder + Co Aktiengesellschaft Apparatus for sorting waste materials

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221677A1 (de) * 1982-06-08 1983-12-08 Max Spaleck Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Maschine zur bearbeitung von werkstuecken
US4946046A (en) * 1988-05-09 1990-08-07 Sheldon Affleck Apparatus for sorting seeds according to color

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