DE7918315U1 - Schleuderstrahlmaschine fuer grossflaechige und grossraeumige werkstuecke - Google Patents
Schleuderstrahlmaschine fuer grossflaechige und grossraeumige werkstueckeInfo
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Description
Schleuderstrahlmaschine für grossflächige und grossräumige Werkstücke
Die Neuerung betrifft eine Schleuderstrahlmaschine für grossflächige
und grossräumige Werkstücke mit einer geschlossenen Strahlkammer in welcher mindestens eine Schleuderradeinheit
mit einer Strahlmittelzufuhreinrichtung an einem aus zwei Gelenkarmen bestehenden Ausleger bezüglich zum ortsfesten bzw.
drehbaren Werkstück beweglich angeordnet ist. *
Durch die DE-OS 25 25 761 ist eine Vorrichtung zum Strahlen f der eingangs genannten Art bekanntgeworden bei welcher der
Ausleger an einer fahrbaren Säule vertikal verschiebbar ange- | ordnet ist. Der zweigelenkige Ausleger ist nur für eine symmetrische
Knickbewegung ausgelegt wobei an diesem eine einzige s in zwei Ebenen bewegbare Schleuderradeinheit angeordnet ist. k
Mit dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, mehrere Flächen wie z.B. die ümfangs- und die Stirnfläche eines Werkstückes
gleichzeitig zu Strahlen.
Die erforderliche grosse Anzahl von Bewegungsrichtungen bedingen
eine entsprechende Anzahl, den Schleuderstrahlen ausgesetzten, Stellantrieben, eine dafür aufwendige Steuerung und
eine flexible Strahlmittelzufuhr zum Schleuderrad was die Störanfälligkeit einer derartigen Einrichtung erhöht.
Im Weiteren ist eine Schleuderstrahlanlage für grosse Werkstücke
bekannt geworden (DE-OS 2109 110) bei welcher eine fahrbare und um eine vertikale zentrische Achse drehbare
Strahlkammer mit daran angeordneten Schleuderstrahleinheiten an mindestens zwei Arbeitsplätzender Anlage verbringbar ist,
an denen eine unbewegliche Lastenaufnahmemöglichkeit, vorzugsweise ein fester Auflagetisch, für ein Werkstück vorgesehen
ist. Nachteilig hierbei ist, dass die Strahlrichtung und die Entfernung zwischen dem Schleuderrad und der Werk-Stückoberfläche
nicht einstellbar sind, wodurch keine optimale Strahlausnützung bzw. keine gewünschte Strahlwirkung am
Werkstück erreichbar sind. Ausserdem benötigt eine derartige Einrichtung viel Platz und hohe Investitionskosten.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer Schleuderstrahlmaschine der eingangs genannten Art, welche
bei einer betriebssicheren Arbeitsweise und störungsarmen Strahlmittelzufuhr kurze Strahlzeiten auch bei grossräumigen
Werkstücken gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestattungsmerkmale für die Erfindung
vorgesehen.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Durch die neuerungsgemässe winkelförmige oder u-förmige Ausbildung
des äusseren Gelenkarmes des Auslegers mit der Anordnung von mehreren Schleuderradeinheiten können gleichzeitig
die ümfangseiten zusammen mit einer bzw. beiden Stirnseiten gestrahlt werden was kurze Strahlzeiten ermöglicht. Durch die;
Verwendung eines Auslegers mit zwei unabhängig voneinander verschwenkbaren Gelenkarmen ergibt sich eine gute und einfache
Einstellbarkeit der Schleuderräder bezüglich unter-
schiedlich grosser Werkstücke und bezüglich eines optimalen Auftreffwinkels der Schleuderstrahlen auf die Werkstückoberfläche*
Durch die neuerungsgemässe Ausbildung von Teilen der
Strahlmittelzufuhreinrichtung als um die Achsen des Auslegers schwenkbare und für sich starre Fördereinrichtungen sowie,
dass nur zwei Stellantriebe erforderlich sind, von denen einer ausserhalb der Strahlkammer angeordnet ist, wird die
Störanfälligkeit einer Schleuderstrahlmaschine mit beweglichen Schleuderradeinheiten wesentlich verringert.
ϊ 10
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemässen Vorrichtung besteht
darin, dass Schleuderräder und Strahlmittelzufuhr praktisch unabhängig von dem Strahlgehäuse aufgebaut werden können,
das heisst die Gehäusewand muss keine tragende Funktion ausüben.
Die Neuerung ist in den beiliegenden Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen vereinfacht dargestellt und nachfolgend
beschrieben. Es zeigen:
20
20
Fig 1 einen Teil-Längsschnitt einer Ausführungsvariante
der Erfindung
Fig 2 eine Draufsicht von Fig 1 ohne Strahlkammer-Decke
Fig 3 eine zweite AusführungsVariante von Fig I und
Fig 4 einen Teillängsschnitt durch die Strahlmittelzufuhreinrichtung
von Fig 1 in vergrösserter Darstellung.
Die in den Figuren 1 und 2 ausschnittweise dargestellte Schleuderstrahlmaschine weist eine Strahlkammer 1 einen als
30 Drehtisch ausgebildeten ortsfesten Auflagetisch 2 für Werkstücke
3, einen Ausleger 4 mit daran angeordneten Schleuderradeinheiten 5 und eine Strahlmittelzufuhreinrichtung 6 auf.
Die Strahlkammer weist an der Decke eine mittels eines klapp-35
baren Deckels 7 verschliessbare Oeffnung 8 auf, durch welche
die Werkstücke 3 auf den Auflagetisch 2 abgesenkt bzw. über
einen Hallenkran eingefahren werden können.
1 der innere Gelenkana 9 um eine Achse 11 schwenkbar an der
5 Hand der Strahlkammer 1 befestigt ist. Es besteht auch die
Möglichkeit den Ausleger 4 an einem von der Strahlkammerwand j unabhängigen Träger oder sonstigen Haltevorrichtung schwenk-
1 ba*· anzuordnen. Der Sussere winkelförmig ausgebildete Gelenk-
1 arm 10 ist um eine zweite Achse 12 schwenkbar an dem inneren
10 Gelenkarm 9 befestigt und besteht aus einem vertikalen Träger 13 und einem horizontalen oder annähernd horizontalen
1 sein können. Aa vertikalen Träger 13 sind mehrere - vorzugs-
1 20 Die Schwenkbewegung der Gelenkarme 9, 10 erfolgt durch Stellj antriebe 15, 16, welche als elektrisch-mechanische Spind&l-
1 25 förmigen Hebel 17 an, wodurch dieser Stellantrieb 15 in einer
i vom Strahlmittel geschützten Lage ausserhalb der Strahlkammer
f 1 angeordnet ist. Die bogenförmige Ausbildung des Hebels 17
ermöglicht eine Abdichtung zwischen diesem und der Wand der * Strahlkammer 1 (siehe Fig 2) . Der zweite Stellenatrieb 16
\ 30 kann mit einfachen Mitteln wie z.B. Schutzblechen gegen die
' Am Dach der Strahlkammer 1 endet eine Fördereinrichtung 18/
I
welche Teil der von einer weiter nicht dargestellten Strahl-
35
mittelaufbereitungsanlage zu den Schleuderradeinheiten 5
führenden Strahlmittelzufuhreinrichtung 6 ist.
Ein Förderrohr 19 der Fördereinrichtung 18 weist eine Auslassöffnung
20 auf, welche zentrisch zur Schwenkachse 11 angeordnet ist. An dem Gelenkarm 9 ist eine Fördereinrichtung
21 mit diesem schwenkbar angeordnet, welche aus einem Förderrohr 22 und einer darin angeordneten mittels eines Antriebes
23 anträ-bbaren Förderschnecke 24 besteht. Das Förderrohr 22
v/eist eine zur Achse 11 zentrische Einlassöffnung 25 und eine zur Achse 12 zentrische Aaslassöffnung 26 auf.
Am bzw. im horizontalen Träger 14 des äusseren Gelenkarmes 10 ist eine zweite Fördereinrichtung 27, bestehend aus einem
Förderrohr 28 einer Förderschnecke 29 und einem Antrieb 30 mit diesem schwenkbar angeordnet. Ein mit dem Förderrohr 28
fest verbundener Zwischenbehälter 31 weist eine Einlassöfffung 32 auf,welche zentrisch zur Achse 12 angeordnet ist.
Damit eine verlustfreie Uebergabe des Strahlmittels von einer Fördereinrichtung 18 bzw. 21 zur nächsten Fördereinrichtung
21 bzw. 27 erfolgt, sind wie aus der Fig 4 ersichtlich, an den Förderrohren 19, 22 und 27 konzentrisch zu den Achsen
bzw. 12 jeweils ineinander gesteckte Rohre 60, 61 bzw. 62, angeordnet. Der Zwischenbehälter 31, gebildet auch z.B. durch
das Rohr 63,kann wie in Fig 1 dargestellt, zentrisch zum Förderrohr
28 oder auch seitlich daran angeordnet werden, wobei dann die Achse der Förderschnecke 29 seitlich von der
Achse 12 angeordnet ist. Vom Förderrohr 28 gehen zu den im Träger 14 angeordneten Schleuderradeinheiten 5 einzelne Zufuhrrohre
33 welche zwecks einer Strahlmitteldosierung mit auswechselbaren Lochblenden versehen sind.
Am antriebsseitigen Ende des Förderrohres 28 ist ein Ueberlaufrohr
34 zu Ableitung überschüssigen Strahlmittels in die 35
Strahlkammer 1 angeordnet.
Von dem Zwischenbehälter 31 zweigt ein Rohr 35 in den vertikalen Träger 13 ab, durch welches die hier angeordneten
Schieuderradeinheiten 5 über die Zufuhrrohre 36 mit Strahlmittel versorgt werden, wobei in diesen Zufuhrrohren 36
zwecks gleichmässiger Zuteilung Dosierventile 37 angeordnet sind. Das nicht benötigte Strahlmittel wird ebenfalls crurch
einen Ueberlauf in den Strahlraum abgeführt.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, wird zum Einbringen des Werkstückes
3 in die Strahlkammer 1 der Ausleger 4 in die seitliche strichpunktiert gezeichnete Lage gebracht. Anschiiessend
werden die Schieuderradeinheiten 5 entsprechend den Abmessungen des zu strahlenden Werkstückes durch Schwenkung
des Auslegers 4 in die Arbeitsposition gebracht, wobei durch die voneinander unabhängige Schwenkmöglichkeit der beiden
Gelenkarme 9, 10 die Distanz zum Werkstück als auch der Auftreffwinkel der Schleuderstrahlen optimal einstellbar Ist.
Somit können dann die Umfangseiten als auch eine Stirnseite des sich drehenden Werkstückes 3 gleichzeitig gestrahlt werden.
Sind stark unterschiedlich hohe Werkstücke zu strahlen,, ist es von vorteil, wenn der horizontale Träger 14 am vertikalen
Träger 13 in vertikaler Richtung verschiebbar befestigt ist. Hierbei ist der Träger 14 in Führungen 60 am Träger 13 angeordnet
und z.B. mittels einer Spindel 61 verschiebbar und somit zum Werkstück einstellbar.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante der in Fig. 1 gezeigten Strahlmaschine wobei das Werkstück 3 an einer Hängevorrichtung
50 hängend gestrahlt wird. Der äussere Gelenkarm lOa ist hierbei u-förmig ausgebildet und weist einen
oberen kürzeren Träger 51 mit mindestens einer Schleuder-35
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radeinheit 5 und einen untern längeren Träger 52 mit
beispielsweise zwei Schleuderradeinheiten 5 auf.
Mit dieser Ausführungsvariante können die Werkstücke an den ümfangseiten und beiden Stirnseiten gleichzeitig gestrahlt
werden. Auch hier kann vorzugsweise der untere Träger 52 am vertikalen Träger 13a in Führungen 60 und
mittels einer Spindel 61 verschiebbar befestigt sein.
t · · · ti
Bei einer Schleuderstrahlmaschine für grossflächige und grossräumige Werkstücke (3) mit einer geschlossenen Strahlkammer
(1) sind Schleuderradeinheiten (5) mit einer Strahlmittelzufuhreinrichtung (6) an einem aus zwei Gelenkarmen
(9/ 10) bestehenden Ausleger (4) bezüglich zum ortsfesten bzw. drehbaren Werkstück (3) beweglich angeordnet.
Zwecks gleichzeitiger Strahlung der Umfangsflächen und mindestens
einer Stirnfläche des Werkstückes (3) ist der äussere Gelenkarm (10, 10a) winkelförmig oder u-förmig ausgebildet
und mit mehreren, auch mit unterschiedlichem radialen Abstand zur Achse (12) des Gelenkarmes (10, 10a) angeordneten
Schleuderradeinheiten (5) versehen. Die Strahlmittelzuführeinrichtung
(6) weist zwecks Vereinfachung und Erhöhung der Betriebssicherheit um die Achsen (11, 12) des Auslegers
(4) schwenkbare und für sich starre Fördereinrichtungen (21, 27)auf.
Fia 1
Claims (8)
1. Schleuderstrahlmaschine für grossflächige und grossräumige
Werkstücke mit einer geschlossenen Strahlkammer in welcher mindestens eine Schleuderradeinheit mit einer
Strahlmittelzufuhreinrichtung an einem aus zwei Gelenkarmen bestehenden Ausleger bezüglich zum ortsfesten bzw.
drehbaren Werkstück beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Gelenkarm (10, 10a) winkelförmig
oder u-förmig ausgebildet ist und mit mehreren Schleuderradeinheiten (5) versehen ist und dass die
Strahlmittelzufuhreinrichtung (6) um die Achsen (11, 12)
des Auslegers J4) schwenkbar und für sich starre Fördereinrichtungen
(21, 27) aufweist.
2. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Gelenkarm (9, 10, 10a) des Auslegers für sich mittels eines Stellantriebes (15, 16) schwenkbar
ist.
3. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der winkelförmige Gelenkarm (10) aus
einem vertikal angeordneten Träger (13) mit untereinander angeordneten Schleuderradeinheiten (5) und aus einem horizontal
oder annähernd horizontal angeordneten Träger (14) mit im unterschiedlichen radialen Abstand zur zweiten
Schwenkachse (12) angeordneten Schleuderradeinheiten (5) besteht.
4. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der horizontale Träger (14) am vertikalen Träger (13) in der Höhe einstellbar befestigt ist.
5. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fördereinrichtungen (21, 27) für das
Strahlmittel zusammen mit den Gelenkarmen (9, 10, 10a) schwenkbare und mit Förderschnecken (24, 29) versehene
Förder-Rohre (22, 28) sind.
6. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Förderrohre (19, 22, 28) zu den Schwenkachsen (11, 12) konzentrische Oeffmangen (20, 25,
26, 32) aufweisen.
7. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der StrahlirJ.tteliiijerga.ng von einer
Fördereinrichtung (18, 21) zur nächstfolgenden Fördereinrichtung (21, 27) durch konzentrisch zu den Achsen (11,
12) angeordnete und jeweils ineinandergesteckte Rohre (60, 61) bzw. Rohre (62, 63) gebildet wird. (Fig 4)
8. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens einer der Stellantriebe (15) ausserhalb der Strahlkammer (1) angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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