DE7917854U1 - Torantrieb mit einem elektrischen antriebsmotoraggregat - Google Patents
Torantrieb mit einem elektrischen antriebsmotoraggregatInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Torantrieb mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1, insbesondere
für Garagentore.
Ein solcher als Ketten-Schleppantrieb ausgebildeter Torantrieb ist beispielsweise in dem DE-Gbm 78 17 731 wiedergegeben,
der bereits in mancher Hinsicht vorteilhaft arbeitet und einfach zu montieren ist sowie bereits einen im
Rahmen eines solchen Antriebes erforderlichen Unfallschutz durch Abschalten bzw. Umschalten der Drehrichtung des Antriebsmotors
bei im Zuge der Torblattbewegung auftretenden Widerständen durch insbesondere Fremdeinwirkung ermöglicht,
Dabei wurde bereits der vom Motoraggregat ausgehende Treibriemen zur Weitergabe der Antriebsbewegung an die Schleppeinrichtung
für das Torblatt mittels zweier Riemenleiträder derart um das am Ausgang des Antriebsmotoraggregates angeordnete
bzw. ausgebildete Riementreibrad geführt, daß sich ein ausreichend großer Umschlingungswinkel für die Weitergabe der Abtriebskraft von dem Riementreibrad an den Riemen
ergibt. Die Frage einer Einstellung einer bestimmten, angepaßten Riemenspannung wird dabei nicht behandelt.
Durch Lagerung wenigstens der Riemenleiträder an einer dann um eine außerhalb der Abtriebswelle gelegene Achse verschwenkbar
gehaltenen Platte erreicht man zugleich, daß das je nach Antriebsrichtung stärker belastete Riementrum
eine größere Anlagekraft auf das ihm zugeordnete Riemenleitrad ausübt als das andere Trum auf das seine. Tritt
aufgrund eines Hindernisses in der Bewegungsbahn des Torblattes eine besonders hohe Belastung in einem Riementrum
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auf, weil der Antriebsmotor zunächst weitertreibt, wird die Platte entsprechend dem stärker belasteten Riemen verschenkt
wobei sie über einen Ausleger einen von zwei Schaltern betätigt. Durch diesen Schalter wird der Motor abgeschaltet
oder derart umgeschaltet, daß er seine Drehrichtung umkehrt und damit das Torblatt wieder von dem Hindernis entfernt.
Der in der anderen Verschwenkrichtung angeordnete weitere Schalter ermöglicht ein Aus- bzw. Umschalten des Antriebsmotors auch in der entgegengerichteton Torblatt-Bewegung bzw
Antriebsrichtung des Antriebsmotors. Da die Grundlasten für die Torbewegung in Öffnungsstellung und in Schließstellung
unterschiedlich groß sein können, wird dem dadurch Rechnung getragen, daß man die Schalterbetätigung entsprechend einstellbar
gestaltet.
Sollte also - wie in dem vorerwähnten Gebrauchsmuster bemerkt - die Platte in Richtung auf ihre Mittelstellung federbelastet
sein, so weicht sie bei Normallast je nach belastetem Trum in die eine oder andere Verschwenkrichtung
um eine mehr oder weniger große Verschwenkstrecke aus, ohne daß dabsi der betreffende Schalter bereits betätigt werden
darf. Erst bei Überschreiten einer bestimmten Verschwenkwegstrecke greift der Ausleger mit seinen beiden einstellbaren
Anschlägen an dem einen bzw. anderen Schalter an. Diese Schalteinrichtung für den Unfallschutz ist demnach in
erster Linie verschwenkwegabhangig. Dies hat Nachteile, weil man einen bestimmten Verschv/enkweg für den Normallastbereich
zuläßt, wodurch sich ein auch bereits bei geringeren Bewegungswiderständen im Normallastbereich auftretendes
"Schaukeln" der Platte einstellen kann, was bei entsprechender Resonanz auch ohne Hindernis den Unfallschutzfall vortäuscht.
Hier gehören auch die Belastungsschwankungen berücksichtigt, die durch mehr oder weniger starken Winddruck
auf das Torblatt ausgeübt werden.
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Mit der Erfindung soll ein Torantrieb der eingangs genannten Art zur Verfügung gestellt werden, welcher hinsichtlich seiner
Arbeitsweise im Normalbetrieb und im Unfallschutzbetrieb sauber getrennt arbeitet und darüberhinaus insgesamt eine
bessere Justierung der Betätigungsschwellwerte auch in Abhängigkeit von der Riemenspannung gestattet. Dies wird erfindungsgemäß
durch den Gegenstand des Anspruches 1 erreicht.
Beim Erfindungsgegenstand wird der Fall der Ab- bzw. Umschaltung
des Motors bei einem auftretenden Hindernis im Sinne eines Unfallschutzes nicht durch eine wegabhängige, sondern
vielmehr durch eine kraftabhängige Größenbestimmung durchgeführt. Die B^tätigungselemente der Schalter bzw. diesen zugeordnete
Abdeckungen oder dergleichen, die sich ortsfest abstützen können, liegen mehr oder weniger direkt von beiden
Seiten her gesehen an dem Ausleger der verschwenkbar gelagerten Platte an. Die beiderseits einwirkenden Federkräfte sind
dabei im Ruhezustand bereits so groß vorgewählt, daß eine einen der Schalter betätigende Verschwenkbewegung der Platte
im Normalbetrieb nicht auftritt. Erst im Falle des Unfallschutzes, also bei entsprechend großem Widerstand, dessen
Wert oberhalb des bei Normalbetrieb anfallenden Störpegels liegt, erfolgt das Um- bzw. Abschalten des Antriebsmotors. Damit
wird eine präzise Einstellmöglichkeit durch Verändern der Vorspannung der Federn erreicht, im Normalbetrieb verschwenl>„
die Platte praktisch nicht, so daß ein Aufschaukeln im Normalbetrieb bei entsprechend geringeren, periodisch auftretenden
Störungen im Bewegungsablauf des Tores nicht eintritt. Damit arbeitet der erfindunsgemäße Antrieb störungssicherer und zugleich
empfindlicher einstellbar hinsichtlich der Schwelle, ab welcher ein den Unfallschutz markierender Widerstand angenommen
wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wie-
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dergegebenen Ausführungsbeispiel, anhand dessen die Erfindung nachfolgend näher erläutert wird.
In der Zeichnung ist derjenige Teil des Motorantriebes wiedergegeben,
auf welchen sich die erfindungsgemäßen Maßnahmen und bevorzugten Ausführungen beziehen. Im übrigen können
grundsätzlich gleiche darüberhinausgehende Ausbildungsverhältnisse angenommen werden, wie sie im Rahmen des Ausführun^rsbeispieles
des DE-Gbm 78 17 731 wiedergegeben sind, worauf hier insoweit Bezug genommen wird. Grundsätzlich ist es allerdings
möglich, einen Torantrieb mit den hier die Raumform bestimmenden Merkmalen auch derajrt auszubilden, daß umr.ittsl
bar der Treibriemen - beispielsweise in Ausbildung als Kette - der Torbewegung dient, also beispielsweise ein Schleppglied
aufweist.
Wie bereits bei den vorerwähnten bekannten Gegenstand wird auch beim hier wiedergegebenen Ausführungsbeispiel zur Vergrößerung
des Umschlingungswinkels des Treibriemens 17 ein Paar Riemenleiträder 29 und 3o' vorgesehen, das in einer Art
Dreieckkonstellation die beiden freien Schenkelenden bildet, dessen Spitze durch ein Riementreibrad 27 gebildet ist, welches
koaxial auf der Abtriebswelle des Antriebsmotoraggregates befestigt ist. Der Riemen 17 kann zu einem anderen Riemenrad
führen, wie dies beim bekannten Gegenstand der Fall ist.
Wiederum ähnlich wie beim Gegenstand nach dem vorerwähnten Gebrauchsmuster sind die Riemenleiträder 29 und 30 an einer
Platte 28 gelagert, die ihrerseits um eine parallel zur Abtriebswelle 27 verlaufende Achse 31 verschwenkbar gelagert
ist. Die beiden Riemenleiträder befinden sich dabei auf Schenkelabschnitten, die beidseits der Abtriebswelle verlaufend
angeordnet sind. Insgesamt wird die Platte 28 aus dem um die Achse 31 verschwenkbaren Wurzelstück, den beiden
seitlichen Gabelabschnitten mit den Rädern 29 und 30 und ei-
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nem Ausleger 32 gebildet, der im vorliegenden Ausführungsbei
spiel in einer Fluchtlinie mit den Achsen 31 und 27 seitlich von diesen abstrebend verläuft. Dazu sind die die Riemenleiträder
29 und 3o tragenden Endabschnitte der Gabelschenkel miteinander verbunden, so daß sich insgesamt eine
Platte mit einer Aussparung ergibt, in welcher die Ahtriebswelle
27 liegt und auch bei maximaler Verschwenkung der Plat te frei beweglich bleibt.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, greifen Betätigungselemente 35 und 36 von Schaltern 37 und 38 praktisch spielfrei an den
seitlichen Auslegerflächen an,und zwar derart, daß der eine Schalter bei Verschwenken der Platte 28 in der einen Schwenk·
richtung und der andere Schalter in der anderen Schwenkrichtung der Platte betätigt wird. Je nach konstruktiver Ausgestaltung
können die Betatigungselemente 35 und 36 unmittelbar oder auch nur mittelbar der Betätigung des Schalters die·
nen. Die Betätigungselemente sind derart ortsfest gehalten, daß sie in der dargestellten Ruhelage unter der Vorspannkraft
jeweils einer ihnen zugeordneten Schraubenfeder 39 bzw
40 stehen. Die Betatigungselemente lassen sich also nur auf
den /Schalter zu bewegen, nicht aber etwa einer Verschwenkbewegung des Auslegers dahin folgen, daß sie sich aus der dargestellten
Lage heraus auf den jeweils anderen Schalter zu bewegen können.
Jedem Schalter 37 bzw. 38 ist ein Betätigungselement 36 bzw. 35 zugeordnet, gegen welches eine wiederum der einzelnen
Schalteinrichtung zugeordneten Feder 40 bzw. 39 drückt. Die Federn liegen mit ihren hinteren, d.h. dem Ausleger 32 abgewandten
Enden jeweils an einer Einstelleinrichtung 42 bzw,,
41 an. Die Einstelleinrichtungen sind als Nocken aisgebildet,
die im Sinne der aus der Zeichnung ersichtlichen Pfeile verdrehbar um Schraubenschäfte gelagert sind. Hinsichtlich
der jeweiligen Schraubenschaft- und damit Verdrehachse sind die Mantelflächen der Nockenscheiben spiralig verlaufend an-
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geordnet, so daß sich für unterschiedliche Verdrehstellungen der Scheibennocken ein entsprechend verschiedener Abstand
zwischen der Verdrehachse und dem hinteren Federende der zugeordneten Feder einstellen läßt. Damit erreicht man eine
sehr präzise und einfach zu handhabende, kontinuierlich veränderliche Einstellmöglichkeit der Vorspannkraft der
Feder. Es läßt sich somit den jeweils vorhandenen Gegebenheiten streng angepaßt ein Sollwert für die Riemenbelastung
«iristeilen, unter der sich die Platte und damit der Ausleger
32 unter Mitnahme des Betätigungselementes 35 bzw. 36 gegen die voreingestellte Kraft der Feder 39 bzw. 40 verschwenken
läßt.
Die beiden Schalter mit den zugewandten Federn und Einstellvorrichtungen
sind für beide Seiten des Auslegers 32 fertigungstechnisch günstig identisch ausgebildet. Die einander
zugeordneten Teile befinden sich jeweils vormontiert auf einer Halteplatte 43 bzw. 44. Die andererseits hinsichtlich
der Einstellung individuell betätigbaren Einstelleinrichtungen
41 bzw. 42 erlauben die Berücksichtigung unterschiedlicher Bewegungsstörungen bei Öffnungsbewegung des Tores einerseits
und dessen Schließen andererseits. Man könnte sogar unterschiedliche Schwellwerte für Unfall-Abschaltung auslösende
Hindernisse hinsichtlich beider Bewegungsrichtungen einstellen. Damit ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung des
Torantriebes neben der exakten Einstellbarkeit aufgrund der spielarmen bzw.spielfreien Schalteranordnung in Angriff an
den Ausleger für den Normalbatrieb derart getroffen, daß üblicherweise bei den Bewegungsvorgängen auftretende Ablaufstörungen
nicht zu einer entsprechenden Pendelbewegung der Platte führen, wodurch das System im Normalbetrieb derart
unstabil werden kann, daß fehlerhafte Hindernisfälle mit Unfall-Abschaltung simmuliert werden.
Da für die Abstimmung des gesamten Systems die Riemenspannung eine weitere Einflußgröße ist, wird diese einstellbar gestal-
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tet. Dies ist in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Achse 31, um welche die Platte 28 verschwenkbar gelagert
ist, ihrerseits auf einer Tragplatte 45 befestigt ist, die über Schrauben-Langloch-Verbindungen 46 und 47 derart verstellbar
ist, daß sich damit der Abstand zwischen der Abtriebswelle 27 und den Achsen der Riemenleiträder 29 und
30 in veränderten Größen einstellen läßt. Um beide Riementrums möglichst in gleicher Ausrichtung zu halten, erfolgt
die Langlochausbildung parallel zur Winkelhalbierenden des
zwischen der Abtriebswelle 27 als Spitze und den beiden Rädern 29 und 3O als freie Schenkelenden gebildeten Dreiecks
Durch die Anordnung des Auslegers 32 ebenfalls in dieser Richtung treten bei exakter Verschiebung in den Langlöchern
keine Abweichungen hinsichtlich der Anlage des Auslegers 32 an den Betätigungselementen 35 und 36 auf. Um eine derartige
Geradverschiebung zu gewährleisten, ist die Tragplatte 45 noch mit einem weiteren Langloch 48 versehen, welches in
der Fluchtlinie der Winkelhalbierenden verläuft und von einem Führungsbolzen durchgriffen ist. Aufgrund dieser Dreipunkthalterung
läßt sich die Tragplatte 45 mit der daran gelagerten Platte 28 immer nur exakt in Richtung der Langlöcher
verschieben und in den verschiedenen Verschiebestellungen je nach gewünschter Verspannung des Riemens 17 bzw.
gleichbedeutend Abstandes zwischen der Abtriebs^elxe 27 einerseits
und den Riemenleiträdern ?9 und 30 anderersei+.s
festlegen.
Claims (5)
1. Torantrieb mit einem elektrischen Antriebsmotoraggregat, der über einen Riementrieb oder dergleichen bewegliches
Antriebsgiied mit einer Schleppeinrichtung für das Torblatt
yetrieblich verbunden ist, wobei der Riemen oder dergleichen an drei Riemenrädern angreifend geführt ist,
deren mittleres als Riementreibrad auf der Abtriebswelle des Antriebsmotoraggregates angeordnet bzw. ausgebildet
ist, und deren beiden anderen als Riemenleiträder ausgebildet und an beidseitig des Riementreibrades verlaufenden
Gabelschenkeln einer um eine parallel zur Abtriebswelle verlaufende Achse verschwenkbaren Platte derart gelagert
sind, daß der Riemen das Riementreibrad mit ausweichendem Anlagedruck und Umschlingungswinkel umgibt,
welche federnd in die Normalbetriebslage beaufschlagte Platte einen Ausleger aufweist, der in die Betätigungsbahn von im Zuge der Verschwenkbewegung der Platte beidseits
des Auslegers liegenden Betätigungselementen einer Schaltereinrichtung eingreifend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente
(35, 36) der Schaltereinrichtung (37, 38) in der Normalbetriebslage der Platte (28) praktisch abstandslos
an dem Ausleger (32) anliegend angeordnet und in dieser Lage von Federn (39, 40) gehalten sind, deren
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Vorspannkraft jeweils mittels einer Einstelleinrichtung (41 bzw. 42) veränderbar ist.
2. Torantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Federn als parallel zur Betätigungsrichtung der Betätigungselemente (35, 36) sich
erstreckende Schraubenfedern (39, 40) ausgebildet sind, deren der Anlagefläche des jeweiligen Betätigungseleiuentes
(35 bzw, 36) an dem Ausleger (32) abgewancte Enden jeweils an der Berandungsflache einer Nockenscheibe (41
bzw. 42) anliegt, welche Berandungsflache spiralförmig
um eine Drehachse verlaufend ausgebildet ist, um die die Nockenscheibe in unterschiedlichen Verdrehstellungen insbesondere
durch eine koaxial zur Drehachse verlaufende Schraube - festlegbar ist.
3. Torantrieb nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet
, daß jeweils ein Schalter (37 bzw. 38) der Schaltereinrichtung, die dessen Betätigungs
element (35, 36) haltende Feder (39 bzw. 40) und deren Vorspannkraft-Einstelleinrichtung (41 bzw. 42) auf einer
Halteplatte (44 bzw. 43) montiert sind und daß die beiden
Halteplatten in beiden Verschwenkrichtungen des Auslegers
(32) identisch ausgebildet sind.
4. Torantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (31) der Platte (28; an einer Tragplatte (45) befestigt
ist, welche in verschiedenen Versetzstellungen entsprechend unterschiedlichen Abständen zwischen dem
Riementreibrad (27) einerseits und den Riemenleiträdern (29, 30) andererseits gegenüber dem Antriebsmotoraggregat
versetzt festlegbar ist.
5. Torantrieb nach Anspruch 4,dadurch gekennz e i c h η et , daß für die Festlegung der Tragplatte
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(45) in verschiedenen Versetzstellungen gegenüber dem Antriebsmotoraggregat Schrauben-Langloch-Ausbildungen
(46, 47) vorgesehen sind.
Torantrieb nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet
, daß die Langloch-Ausbildungen (46, 47, 48 ) parallel zu der Winkelhalbierenden des durch das
Riementreibrad (27) als Spitze und die Riemenleiträder (29, 30} als freie Enden der Schenkel gebildeten Dreiecks
verlaufen.
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