DE7917783U1 - Treppe - Google Patents

Treppe

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DE7917783U1
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staircase
handrail
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Neucon Maschinen- und Bausysteme U Co Kg 7100 Heilbronn GmbH
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Neucon Maschinen- und Bausysteme U Co Kg 7100 Heilbronn GmbH
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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

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PATENTANWALT DIPL.-ING, GERD UTERMANN
71 HElLBRONN, POSTFACH 3525. CAILEi PATU, TEL. (07131) 62828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) * Deuleehe Bank Hellbronn: 364364 Handelebank Hellbronn: 23080 5 Krelssperkasee Hellbronnί 7001 6 Poetecheck Stuttgart: 43018-704
Gebrauchsmusteranmeldung N 10. 22 D 139+140
20. Juni 1979/1EW
Anmelder: IiEUCON Maschinen- und
Bausysteme G.m.b.H. u. Co, Kommandxtge sellschaft
Steinäckerstraße 11
D-71 Heilbronn-Böckingen
!' Bezeichnung: Treppe
! Be sehreibung:
I- Die Erfindung betrifft eine Treppe, bzw. ein Treppengeländer i;i oder sonstiges Geländer mit aufragenden Geländerteilen, deren - ' ) obere Enden mit einem mit einer Einlage versteiften runden Handlauf verbunden sind. Der Einfachheit halber ist auf eine "Treppe od. dgl." in der Beschreibung und den Ansprüchen Bezug genommen, weil es keinen deutseten Ausdruck gibt, der ein Geländer und das zugehörige Bodenteil, auf dem es montiert wird, umfaßt. Solche Bodenteile sind Treppenstufen, Podeste, Rampen, an die Treppe anschließende in der Horizontalen oder einer geneigten Ebene oder sonstigen Fläche verlaufende Balustraden, Balkone od. dgl.. Vor allem ist das neue Geländer für Treppen geeignet und bestimmt.
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Lie Herstellung und Anbringung von Treppengeländern erfordert % bisher einen beträchtlichen handwerklichen Aufwand .Aus voll-
kommen industriell vorgefertigten Teilen mit geringstem Mon- |
I tageaufwand zusammensetzbare Geländer und Handläufe sind trotz % vielfacher Versuche bisher nicht verfügbar,und zwar,weil der Handlauf einerseits der Steigung der Treppe und andererseits ihrer Krümmung kontinuierlich folgen soll. Dadurch ergeben % sich an den verschiedenen Stellen verschiedener Treppen die unterschiedlichsten Neigungen und Verwindungen, die bisher für eine aus vollkommen vorgefertigten Teilen nur durch Montage zusammengesetzte Geländer- und Handlaufkonstruktion nicht zu |
lösen waren. So werden bisher Treppengeländer nach dem je- ;. weiligen Verlauf der Treppe aus teilweise vorgefertigten Tei- J len zusammengesetzt und an Ort und Stelle den Ist-Verhältnissen entsprechend gebogen, gerichtet und/oder zusammengeschweißt. Dabei werden oft die wertvollen Stufenoberflächen beschädigt. ι Außerdem ist der Mont age aufwand beträchtlich.
Es ist nun in neuerer Zeit auf dem Markt der Bundesrepublik Deutschland eine Geländer- und Handlaufkonstruktion bekannt geworden, bei der seitlich an den Stufen aufragende, ausreichend steife Bügel biegesteif dadurch befestigt werden, daß wenigstens ein Stab an zwei übereinander liegenden Stufen-Stirnseiten befestigt wird. Dazu ist zumindest die Bohrung der 2. Stufe nach den Ist-Verhältnissen am Bau zu bohren. Die oberen Enden dieser Bügel könneü mit «einem üblichen Handlaufseil verbunden werden· Auch sind dafür aus einzelnen 1,20 m langen, vertoiegtoaren vorgefertigten Stäben vorgesehene Hand-
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lauf teile zu verwenden, die mit in ihren Stirnseiten angeordneten Gewinden zusammengeschraubt werden. Dabei ergeben sich jeweils Stöße, die lästig sind. Auch kann kein griffgünstiges, durchlaufendes Hanfseil verwendet werden. Es ergeben sich entweder im Bereich der Stufen unterschiedliche Längen der Geländerteile oder die Stäbe der Bügel sind oben nach den Ist-Verhältnissen abzuschneiden. Auch diese Konstruktion erfordert noch einen beträchtlichen Montageaufwand ( und ist nicht für alle Treppentypen geeignet, vor allem solche nicht, bei denen die Geiänderteile nicht stimseitig an den Stufen festgeschraubt werden können.
Aus der DE PS 2 59 042 ist vor sehr langer Zeit ein Treppengeländer bekannt geworden, welches "in die Praxis keinen Eingang gefunden hat. Dabei sind untere mit fest angeformten Schrauben und Stützflanschen ausgestattete, offensichtlich geschmiedete oder gegossene Geländerstäbe vorgesehen, auf /- wiche obere Kappen-Elemente aufgesteckt werden, die eine geringfügige Höhenverstellung und eine Drehung zulassen und mit sich durch einen Verstärkungswulst erstreckende! seitlichen Madenschraubmgesichertwerden können. Diese Profilkappen haben am oberen Ende ein Gelenk, an dem nach Art eines Scharnieres eine Stütze gelenkig gelagert ist. Diese Stütze hat eine obere Auflagefläche, auf die das Holzgeländer aufgelegt und mit einer einzigen Schraube je Stütze gesichert wird. Durch die Gelenkauebildung kann die Stütze der jeweiligen Steigung des aufzulegenden Geländere angepaßt werden. Durch die drehbare und geringfügig höheneinstellbare Kappe lassen sich auch
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kleine Toleranzen ausgleichen und die Winkellage unabhängig von der Eindrehstellung des unteren Teiles während der Montage "befestigen. Der untere Stabteil ist in einen pyramidenstumpf förmigen Bleispreizdübel eingeschraubt. Die öffnungen zwischen den Stäben werden durch eingeschraubte Platten oder Verzierungselemente überbrückt. Dieses aus heutiger Sicht recht fortschrittlich anmutende Treppengeländer hat keinen Eingang in die Praxis gefunden und Jane Anregungen für ab— gewandelt ähnliche Praxis-Ausführungen gegeben. Seine Herstellung und Montage war zu aufwendig. Es mußten gegossene oder geschmiedete und mechanisch bearbeitete Spezialteile angefert werden, am Bau auf die ungefähre Gesamtlänge abgeschnitten und vor allem ein dem Verlauf entsprechender Handlauf aus Holz individuell angefertigt werden. Schließlich war je Stufe nur ein Stab vorgesehen, so daß die öffnungen zu groß waren und besondere Zwischenteile einzusetzen waren.
Durch die Erfindung sollen die Vorteile dieser bekannten Geländer erbalten und miteinander vereinigt, ihre Nachteile jedoch vermieden werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nur aus vorgefertigten, oben auf die Stufenfläche aufzusetzetLen Teilen bestehendes Treppengeländer so zu gestalten, daß es allen in Betracht kommenden Längenunterschieden, Winkellagen und Biegungen ohne mechanische Bearbeitungen, ohne Schweißen und ohne Erwärmen am Bau individuell auch von wenig geschultem Personal angepaßt werden kann.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Geländer-Teile als nur am unteren Ende durch in Stabrichtung verlaufende Schrauben stehend festgeschraubte oder stehend aufgeklebte Auszieh-Stäbe gestaltet sind und eine einen mittragenden Verbund bildende Klemmverspannung zwischen den oberen Enden der Stäbe und dem als versteiftes Seil ausgebildeten Handlauf vorgesehen ist.
, Durch eine Verbindimg zwischen oberem Stab-Ende und einem steifen Handlaufseil in Form eines mittragenden Verbundes wird es möglich, ein ausreichend steifes Geländer,gegen welches sich auch schwere Personen lehnen können, nur aus aufragenden, relativ dünnen Stäben und einem versteiften Handlaufseil zu bilden. Das Handlaufseil kann endlos ausgeführt jeder Steigung und Krümmung folgen. Es fällt das Anfertigen von Holz- oder Metall-Handläufen entsprechender Gestalt mit dem beträchtlichen handwerklichen Montageaufwand und der Gefahr der Beschädigung der Stufenoberflächen weg und die an sich aus der DE PS 259 042 bekannte höheneinstellbare und drehbare sowie schwenkbare Gestaltung der aufragenden Schraujstäbe mit gelenkigem Auflage-Element, kann in eine praktisch ausführbare, preiswerte, leicht herzustellende Gestalt gebracht werden, die den heutigen Anforderungen nicht nur geschmacklicher, sondern auch materialmäßiger und herstellungskostenmäßiger Art genügt. Durch ausreichende Ausziehlänge können problemlos die Unterschiede zwischen dem Mittel st ab eines? Stufe und dem vorderen Stab der nächsthöheren Stufe und die Unterschiede in Bereich enger Wendelungen ohne
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mechanische Nacharbeit auegeglichen werden. Sie Verschraubung auf der Stufe kann an jeder beliebigen Treppe vorgenommen werden, weil eine Auftrittsfläche stete vorhanden sein muß, während die Stirnseiten nicht überall zugänglich sind oder aus den verschiedensten Gründen nicht für die Befestigung äse Geländers herangezogen werden sollen. So kann ein \ und dieselbe Geländerstab- und Seilverbindungs - Konstruktion für alle vorkommenden Treppen verwendet werden, wodurch i die Herstellung, die Lagerhaltung sowie Anlieferung auf die Baustelle rationell gestaltet werden können. | Die Montage kann vom Bauherrn selbst oder von nicht gelernten ] Kräften ausgeführt werden. Im Bedarfsfall ist das Geländer i sogar leicht demontierbar. Es neigt wegen der fehlenden { Metallverbindung zwischen den Stäben nicht zu Eigenschwingungen und nicht zir Übertragung von Körperschall, auch werden die einzelnen Stäbe durch das Seil, selbst wenn sie zu Schwingungen angeregt werden, gedämpft. Selbst bei dünnen ( Stäben und einem griffgünstig gestalteten Seil ist das Rückfederungsvermögen durch die Verbundverspannung so groß, daß sich das Geländer nach Belastung selbsttätig wieder ausrichtete Eine geeignete Versteifungs-Einlage für das durchlaufende Handlauf seil fur eine gute mittragende Verspanniing kann zweck- ' mäßig von einem in der Mitte liegenden, um Handlaufkrümmungen berumbiegbaren Stahlstab gebildet sein. Seine Biegefestigkeit und Duktilität sind so zu bemessen, daß er bei Krümmungsradien von etwa 10 cm um 180° kalt gebogen werden kann, ohne daß J
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- 7 -Riese auftreten. Ein Stahlstab ist besonders preiswert und kann leicht beim Verseilen der äußeren Litzen miteingesechlagen werden. Noch besser läßt sich anstelle eines massiven Stablstabes eine aus Stahldrähten gedrehte Stahl-Litze in der Mitte des Seiles mit einschlagen; sie ist jedoch aufwendiger. Wenn nur ein zentrales steifes Element, Stablstab oder Litze, vorliegen, besteht bei starken Krümmungen die Gefahr, daß die außenliegenden Umhüllungslitzen auseinanderklaffen und das zentrale steife Element sichtbar wird. Wenn darauf besonderer Wert gelegt wird, können anstelle eines mittleren Stabes oder einer mittleren Litze in die äußeren Handlauf-Litzen jeweils Stahlseil-Seelen eingearbeitet sein. Der Herstellungsaufwand dafür ist allerdings wesentlich größer. Zur Versteifung des Handlaufseiles können auch Stäbe oder Seile oder Seelen aus entsprechend steifen und biegbaren Kunststoffen oder Glasfasern benutzt werden.
Bisher wurden Seile oder Kordeün als Handläufe von Treppen nur an Wänden durch entsprechend groß dimensionierte ösen gezogen. Beim Gleitenlassen der Hände über den Handlauf stören solche Halterungen. Das wird vermieden und gleichzeitig eine gute Einklemmung für den tragenden Verbund erzielt, wenn die Klemmverspannung einen geringeren Außendurchmesser aufweist als das angespannte Handlaufseil. Sie äußeren Fasern des Seiles, welche aus Naturfasern, Textilfasern · oder Kunststoffasern bestehen, lassen sich in der Kegel ausreichend eindrücken, um die Durchmesserdifferenz auszugleichen und die Befestigungsstellen beim Darübergleitenlassen der Hand kaum in Erscheinung treten zu lassen .
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Die Klemmverspannung kann zweckmäßig als Schelle ausgebildet sein. Diese wird mit einer Schraube oder gegebenenfalls mit einem Niet am oberen Ende des Stabes in der entsprechenden Winkellage befestigt. Die Länge der Schelle kann bei kleinem Stababstand und sehr steifen Stäben relativ kurz ausgeführt werden* Für gewendelte Stufen und vor allem Stellen, in denen eine gute Biegeverbindung erwünscht ist, sollte die Länge der Schelle ' mindestens etwa dem Durchmesser des Handlaufseiles ( ,! gleichsein. So wird eine gut verdrehfeste Verbindung gewährleistet. Die Schelle ist zweckmäßig gelenkig am Stab befestigt, um den Neigungen des Seiles ohne weiteres folgen zu können. Das Gelenk wird bei der Montage dann jedoch fest zugespannt.
Eine sehr gute Standfestigkeit, leichte Herstellbarkeit und ein günstiges Aussehen des Geländers erzielt man, wenn der Auszieh-Stab von einem oberen Stabteil dünneren Durchmessers und einem unteren Eohrteil größeren Durchmessers gebildet , ist, die ineinander gesteckt und mit einer Eadial-Spreiz-Klemm-Schraube verspannbar sind. Der untere Eohrteil gewährleistet an der auf Biegung am meisten beanspruchten Stelle eine größere Stabilität als ein einfacher schlanker Stab mit Aufsetzflanschen bekannter Aasführung und er gestattet auch große Ausziehlangen, wie sie für 2 Stäbe je Stufe und starke Neigungen erforderlich sind. Die Eadial-Spreiz-Klemm-Schraube kann als geschlitzte und gebohrte Einsetzschraube oder als Überwurfmutter über ein oberes geschlitztes Außengewinde des Bohrteils ausgebildet sein. Es kann ein konisches
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Feingewinde verwendet - 9 -
werden Rohrteil braucht nur
seinen oberen Bereich hohl ausgebildet zu werden, jedoch mit einer ausreichenden Länge, um den erforderlichen Ausgleich zu schaffen. Zweckmäßig weist er jedoch auch unten ein
<f Innengewinde auf, mittels dessen er auf einen über die Stufen-
': oberfläche hinausragenden Außengewinde zapfen atf schraubbar ist.
• Bei Innengewinde auch im oberen Ende kann dann für den unteren
} T°il ein glattgezogenes Rohr verwendet werden und es bietet
I ^ sich die ohnehin bei Montage-Treppen mit Abstandsbolzen in ' der Regel vorhandene Befestigungshülse auch für eine einfache
?' Befestigung der Geländerstäbe an. Man braucht dann nur Außen-
£ gewindezapfen einzuschrauben. Stehen solche Gewindehülsen
Ψ nicht zur Verfügung, so kann ein Außengewindezapfen leicht
L mittels einer Holzschraube auf der Stufenoberfläche, gege-
'; benenfalls mit Hilfe eines Dübels festgeschraubt werden,
[, wozu der Außengewinde zapfen eine Zentralbohrung aufweist.
\ So können völlig gleichartige Rohrstücke an unterschiedli-
chen Stufen auch nachträglich problemlos befestigt
werden. Das untere Rohrteil wird zweckmäßig auf einer Unterlegscheibe abgestützt, die ein Eindrücken in die Stufenoberfläche bei biegesteifer Verschraubung verhindert. Am Beginn eines Handlaufes und bei besonders starken Krümmungen reicht
Γ eine siehe Verschraubung unter Umständen nicht aus. Dann
sieht man am unteren Stabende eine mit diesem biegefest verbundene Faßverbreiterung vor. Diese wird zweckmäßig von einem Metall-Kegel gebildeten welchen das untere Stabende
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bis zu einem Anschlag passend eingesteckt ist. Kegel und
Rohr oder Stabende werden gemeinsam mit einer Schraube befestigt.
Will man bei tiefen Treppenstufen einen Mittelstab mit seiner | aufwendigen Befestigung vermeiden, so kann man die an sich I
bekannten,seitlich ausladenden,die öffnung zum nächsten f
Stab auf das vorgeschriebene Maß verringernden h
Streben und Bügel vorgehen, die hier nur am oberen Stabteil |
befestigt werden und mit einem Ende bis ausreichend weit |
nach unten reichen. Wegen der festen Einspannung erfordern p
sie keine Verbindung zum nächsten Stab. i
Die untere Verschraubung des Stabendes mit Rohr und in
stabrichtung liegendem Schraubbolzen bedingt in der Regel
eine Gewindehülse, in welcher auch der Kopf eines Abstands- |' bolzens festgeschraubt ist. Dieser Abstandsbolzen reicht
bis zur nächst niederen Stufe und ist dort mit einem sich I durch die jeweils unten liegende Stufe erstreckende Außen- | gewindeschraubteil versehen. Diese Außengewindeschraubteile
müssen große Spannkräfte aufnehmen und werden deshalb bisher
entweder mit Schrauben mit großen Köpfen oder Gewindestangen
mit großen Muttern ausgeführt. Sie liegen auf einer Unterlegscheibe, die die Druckspannung auf die Stufen, vorzugsweise
unter Beilage einer Schallisolierung überträgt. Diese großen
Köpfe BiItA nicht nur vom ästhetischen Geaateindruck der
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Treppe eine Beeinträchtigung, sondern vor allem bei Eeinigungsarbeiten lästig;außerdem neigen sie zu Korrosion. Sie können auch in Farbe und Oberflächenbeschaffenheit dem Stufenmaterial nicht angepaßt werden. Eine wesentlich bessere Lösung nach der Erfindung, die auch unabhängig von der besonderen Geländerausbildung verwendet werden kann, zu diesem reinen Schraubgeländer jedoch sehr gut paßt, sieht vor, daß der Außengewinde-Schraubteil einen mit einem Innenschlüsselprofil, insbesondere Innensechskant ausgestatteten ν. Senkkopf aufweist und eine große Unterlegscheibe mit Senkloch durchdringt. Dadurch ergibt sich eine glatte große Unterfläche. Die Schraube ist trotzdem wegen der hohen Festigkeit solcher Innenschlüsselprofile einwandfrei mit dem erforderlichen Drehmoment anzuziehen. Weitere wichtige Einzelheiten der Erfindung sind aus dem nachfolgenden, in Verbindung mit den Figuren abgefaßten Beschreibungsteil zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich- C * nungen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: Die Teilseitenansicht eines Geländers mit drei Geländerstäben auf einer ganz dargestellten und einer teilweise dargestellten Treppenstufe mit teilweise geschnittener Darstellung von Stabteilen und Stufenteilen;
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Fig. 2: einen Schnitt durch das Handlaufseil längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3: eine vergrößerte Darstellung eines Vertikalschnittes durch zwei übereinander liegende Stufenenden, wie sie rechts in Fig. 1 dargestellt sind, jedoch in größerem Maßstab, etwa 1:1.
Nach den Figuren ist das Geländer 10 auf den Stufen 11.1 und ( ) 11.2 befestigt. Das Geländer 10 besteht aus den Auszieh-Stäben 12 und einem versteiften Handlaufseil 13, welches mit Hilfe der Schellen 14 an den Auszieh-Stäben 12 befestigt ist.
Die Stufe 11-1, welche im Bereich ihrer freiliegenden Stirnseite dargestellt ist, besteht beispielsweise aus einem Innenkörper aus Holzspanplatten 11.5» der mit Furnierschichten 11.6 abgedeckt ist. Im Stufenvorderteil 11.8 ist eins Innengewindehülse 15 stramm eingespannt. Auf einer Schulter 15·1 liegt ein große Unterlegscheibe 16. Eine gleiche Scheibe 16 liegt oben auf der Stufe. Ein Außengewinde-Zapfen 17 ist in die Innengewindehülse 15 eingeschraubt und ragt über die Stufenoberfläche 11.7 nach oben hinaus. Seine Achse liegt in Richtung der Achse R des Stabes 12. Auf diesen Außengewinde-Zapfen 17 ist ein hohles, unteres Rohrteil 12.1 des Auszieh-Stabes mit seinem Innengewinde 12.2 so fest aufgesehraubt, daß die Hülse 15 in der Stufe 11 zwischen den Scheiben 16 fest miteingespannt und gleichzeitig der untere Rohrteil 12.1 mit der Stute 11 biegefest verschraubt ist. Der untere Rohrteil 12.1 hat im Bereich seines oberen Enfles 12.3 ein Innengewinde 12.4, in das
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eine längsgeschlitzte Spreizschraube 12.6 mit einem Schlüsselsechskant 12.7 eingeschraubt ist. Sie hat eine Durchgangsbohrung , in welcher der obere, glatte Stabteil 12.8 des Ausziehstabes steckt und bei Eindrehen der Radial-Spreiz-Kleinm-Schraube 12.6 in beliebiger Höhen- und Winkellage festgespannt wird. ZwisdEn der Innenwand 12.11 des Rohres 12.1 und dem Stab 12.8 ist ein Kunststoff-Ausgleichring 18 eingelegt, der das untere Ende des Stabes 12.8 schwingungsfrei und gegen seitliches Ausweichen festhält. Der Ring 18 wird vor dem Einführen des Stabes 12.8 in die öffnung '-2.11 aufgesteckt.
*-J Der rechte Stab 1-2 in Fig. 1 hat anstelle einer Einschraubspreizschraube eine Überwurfmutter 12.5 auf einem geschlitzten konischen Peingevinde des Rohres 12.1. Das obere Ende des glatten oberen Auszieh-Stabteiles geringeren Durchmessers als das untere Rohrteil ist bei 12.9 auf beiden Seiten abgeflacht und mit einer Druchgangsbohrung versehen. Durch diese Durchgangsbohrung erstreckt sich eine Schraube 19- Die Schraube 19 hat auf der einen Seite einen Schlitz-Kopf oder Sechskant-oder Innensechskant- oder sonstigen Innenprofil-Kopf
( , und auf der anderen Seite eine hülsenförmige Mutter mit entsprechenden Schlüssel-Angriffsmitteln. Sie k^on aus r&btfreiem Metall oder Kunststoff besteL?n. riit der Schraube 1':? wird die Schelle 14 an dem oberen Stabteil 12.8 unter dem jeweils gewünschten Winkel r.sch Art eines Gelenkes eingestellt und dann festgespannt. Die Schelle 14 umschlingt das Handlaufseil 13· Sie besteht zweckmäßig aus einem entsprechend gebogenem flachen Stahblechstreifeü oder Messingblechstreifen, insbesondere Stahblechstreifen aus rostfreiem Stahl. Gegebenenfalls kann sie auch aus einem Oußwerkstoff oder
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aus einem Kunststoff bestehen. Ihr Außendurchmeseer ist jedoch so au wählen, daß sie sieh beim Anspannen mit Hilfe der Schratt* 19 in die äußeren, relativ lockeren Fasern 13.3 der Außenlitzen 13.2 eindrückt, so daß sich eine glatte Fläche ergibt. Wie ersichtlich sied die Schellen 14.2 relativ kurz gestaltet, während die mittlere Schelle 14.1 eine Länge 1 aufweist, die I etwa gleich dem Seildurchmesser D ist und dadurch eine gute | biegefeste Verbindung gewährleistet. I
Das versteifte Handlaufseil 13 ist - wie Fig. 2 zeigt - mit k
äußeren Litzen 13-2 und einem Stahlstabkern 13.1 gebildet. f
Der Stahlstabkern 13.1 stellt eine dicke Seele des Handlauf- |
seiles dar. Er besteht aus einem Stahl solcher Biegefestig- ? keit und Duktilität, daß er in Badien von etwa 5 bis 10 cm
um bis zu 180° von Hand umgebogen werden kann und trotzdem t
eine ausreichende Steifigkeit für einen geraden Handlauf und |
die Übertragung von Seitendruckkräften auf mehrere Stäbe auf- \ weist. Die Seile 13-2 sind aus einzelnen Garnen 13*3 gebildet,
ν die aus Naturfasern,Kunststoffasern oder gegebenenfalls für |
Außenhandläufe auch aus Metalldrähten,gegebenenefalls ver- |
zinkten Eisendrähten bestehen können. Vorzugsweise wird |
man jedoch Hanfseile oder Kunstfaserseile verwenden. Sie um- i sehließen den Kern 13.1 allseitig ttaä sind mit relativ geringer' Ganghohe gewickelt, so daß der Kern gut umschlossen ist und sich auch in Krümmungen ein guter Griff ergibt. Die Garne
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der Außenlitzm sind so elastisch, daß sich die Schellen gut eindrücken können, um eine glatte Oberfläche zu bilden, zumal diese aus relativ dünnwandigem Blech gebildet werden. Eine andere Ausiükrungsform sieht vor, daß die äußeren Litzen selbst wiederum aus Litzen mit Stahldraht-Seelen oder Stahldraht-Litzen als Kernen aufgebaut sind, um dadurch eine noch besser zu biegende Versteifung zu erhalten.
Im rechten oberen Teil der Fig. 1 ist über das Handlaufseil 13 ein Schutzschlauch 22 gezogen, der aus einer vorzugsweise dunklen Kunststoffolie besteht. Er schützt das empfindliche Handlaufseil während der Ausbauarbeiten gegen Verschmutzung und kann hinterher abgerissen werden. Zurückbleibende Fetzen unter den Schellen 14 können durch öffnen der Schrauben 19 leicht herausgezogen werden.
Wie die Fig. 1 veranschaulicht ist auf jedem Stufenvorderende 11.8 auf der Stufenoberfläche ein unteres Rohrteil 14.1 mit Hilfe des Außengewinde ζ apf ens 17 in einer Hülse 15 "befestigt. Dabei ist die Hülse 15-3 der rechten oberen Stufe 11.2 in diese aus Betonwerkstein gefertigte Stufe eingegossen und hat einen Halteflansch 15-6. Der Abstand A zweier derartiger Stabe 14 ist jedoch in der Eegel zu groß, um den Vorschriften zu entsprechen und das Druchfallen von Kindern zu vermeiden. Deshalb ist in Fig. 1 zwischen beiden ein weiterer Stab 12 angeordnet. Er ist vSllig gleichartig
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aufgebaut, nur ist er einfach auf die Fläche aufgesetzt, indem auf dieser an geeigneter Stelle mit Hilfe einer Holzschraube 23 ein mit einer Zentralbohrung 17*3 versehener Außengewinöö-Zapfen 17*2 stramm festgeschraubt ist. Wenn es sich nicht um Holz-oder Holzwerkstoff-Stufen handelt, kann die Schraube 23 in einen Dübel eingesetzt sein. So kann mit völlig gleichen Teilen auch dieser Zwischen-Geläzi&erstab gebildet werden. Wegen der großen Ausziehlänge L jedes unteren Bohrteiles 14.1 können die Höhendifferenzen auch gut
ausgeglichen werden. Diese Ausziehlänge und die Gesamtlänge des oberen Stabteiles 12.8 sind so zu bemesssen, daß alle in Betracht kommenden Längen ausgeglichen werden können.
Will man auf die relativ aufwendige Schraubkonstruktion für einen solchen Zwischenteil verzichten, so kann man, wie es Fig. 1 am rechten Stab 12.12 zeigt, einen Bügel 12.13 ausbilden, der den Raum zwischen zwei Stäben etwa in der Mitte unterteilt und mit Streben 12.14 an dem Hauptstab 12.12 be-C) festigt ist, das freie Ende 12.15 überbrückt den Bereich neben dem unteren Rohrteil 12.1· Da der Stab 12.12 ausreichend verdrehfest eingespannt ist,wenn die Montage abgeschlossen ist, reicht diese Sicherung aus, ohne daß eine Verbindung ztan nächsten Stab erforderlich ist. Bügel und Streben können an beiden Seiten vorgesehen sein.
Für den ersten und letzten Stab jedes Geländers ist eine besonders große Standsicherbeit erforderlich, weil nur eine
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Abtragung von Kräften nach einer Seite möglich ist. Entsprechendes gilt für Eckstäbe an starken Wendelungen oder Abknickungen. An diesen SteLlen könnte man stärkere untere Bohre vorsehen oder diese mit angeschweißten Abstützplatten versehen· Um jedoch solche Sonderteile zu vermeiden und die üblichen Hohre 12.1 zu verwenden, ist als Fußverbreiterung ein Metallkegel 25 vorgesehen. Dieser ist in Fig. 1 rechts auf der Stufe 11.2 und in Fig. 3 näher dargestellt. Seine Höhe ist etwa genauso groß wie sein Durchmesser, etwa 7 cm. Er hat eine InnenbohruÄg 25.1, die genau dem Außendurchmesser des Rohres 12.1 entspricht, so daß dieses passend eingeschoben werden kann bis zu einem unteren Absatz 25*2, auf den sich das Rohr 12.1 aufsetzt. Das Rohr und somit gleichzeitig der Kegel 25 werden auf dem Außengewinde-Zapfen 17 fest aufgeschraubt, so daß sich die untere Fläche 25.3 fest auf der Stufenoberfläche 11.7 abstützt. Eine solche Fußverbreiterung kann auch eine andere Form haben.
Die Fig. 3 zeigt ansonsten eine übliche Abstandsbolzen-Verschraubung von hier als Werksteinstufen ausgebildeten Stufen mit einem Abstandsbolzen 26, dessen Gewindekopf 26.1 in dip Hülse 15«5 eingeschraubt ist. Er hat eine untere Innengewindebohrung 26.1, in welche eine lange Gewindeschraube 27 eingeschraubt ist. Diese erstreckt sich durch die hintere Stufenbohrung 28. Das untere Ende des Bolzen 26 stützt sich auf einer Unterlegscheibe 16 unter Beilage einer bekannten zentrierten Schallisolierung 29 ab. Eine gleichartige Schall-
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isolierung 29 liegt unten an der Stufe 11-51 an. Hier ist nun eine großflächige Unterlegscheibe 30 mit einer Senklochbohrung 30.1 vorgesehen, in welcher der Senkkopf 27.1 der Schraube 27 glattflächig abschließend sitzt. Wegen der großflächigen Ausbildung reichen die Stützflächen zur Aufbringung der oft erforderlichen beträchtlichen Stützkräfte aus. Ein Innensechskant 27.2 dient zum Ansetzen des Schlüssels. Eine solche glatte Ausbildung ist sowohl verarbeitungsrechnisch r einfach als auch ästhetisch ansprechend und vor allem leicht zu reinigen. Es fällt die Schraubbefestigung nunmehr kaum noch auf. Sie paßt sich gut dem übrigen glatten und schlichten Äußeren der Treppe und ihrer Geländerbefestigung sowie Verschraubung an. Anstelle der Verschraubung des Geländerstabes mit der Treppenstufe od. dgl. kann der Geländerstab unten auch einen Fuß oder Flansch aufweisen, der auf der Stufe od. dgl. festgeklebt wird.
Die dargestellte Treppe mit Geländer bietet vor allem folgende Vorteile:
Das Geländer besteht aus vollständig industriell vorgefertigten Teilen, die bis auf die Länge des Handlaufseiles bei der Montage nicht mehr zugerichtet zu werden brauchen;
es entfallen Sägearbeiten und Schweißarbeiten;
es sind nur noch Schraubarbeiten vorzunehmen; die Montage ist dadurch besonders einfach; durch den Verbund wird auch bei leichten Teilen eine ausreichende Stabiltät gesichert;
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N 10. 2 D 139+14-0 " * " Q-
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die untere Einspannung kann durch ein nur einzusteckendes Zusatzteil biegesteifer ausgebildet werden;
der Handlauf ist preiswert, griffgünstig und handlaufgerecht infolge durchgehenden Profils und eingedrückter Schellen;
schalltechnische Probleme treten nicht auf.

Claims (11)

»· — C · PATENTANWALT DIPL-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828 Kilianstraße 7 (Kilianspassage) Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Krelssparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704 Gebrauchsmusteranmeldung N 10. 22 D 139+14-0 20. Juni 1979/1EW Anmelder: ISEUCON Maschinen- und Bausysteme G.m.b.H. u. Co Kommanditgesellschaft •°teinäcker straße 11 D-71 Heilbronn-Böckingen Bezeichnung; Treppe Ansprüche:
1. Treppe od. dgl. mit aufragenden Geländerteilen, deren obere Enden mit einem mit einer Einlage versteiften runden Handlauf verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerteile (12) nur als am unteren Ende (12.2) durch in Stabrichtung (E) verlaufende Schrauben (17, 23) stehend festgeschraubte oder stehend aufgeklebte Ausziehstäbe (12.1, 12.8) gestaltet sind und eine einen mittragenden Verbund bildende Klemmverspannung (14, 19) zwischen den oberen Enden (12.9) der Stäbe (12) und dem als versteiftes Seil ausgebildeten Handlauf (13) vorgesehen ist.
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N 10. 2 D 139+140
2O.6.79/1EW
2. Treppe od. dgl. nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Versteifungseinlage (13.1) des Handlaufseiles (I3) von einem in der Mitte liegenden um Handlaufkrümmungen herumbiegaren Stahlstab (13-1) oder Kunststoffstab gebildet ist.
3. Treppe od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifvngseinlage
\ ) des Handlaufseiles (13) von um Handlaufkrümmungen
biegbaren, wenigstens an einzelnen Stellen innerhalb des Seiles angeordneten Draht-Litzen oder Seil-Seelen aus Stahl, Kunststoff oder Glasfasern gebildet ist.
4. Treppe od. dgl. nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverspannung (14) einen geringeren Außendurchicesser aufweist als das ungespannte Handlaufseil (13)·
5. Treppe od. dgl. nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverspannung Schellen (14) aufweist,
6. Treppe od. dgl. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge (1) der Schelle (14) etwa gleich dem Durchmesser (D) des Handlaufeeiles (13) ist»
./3
"bar ist.
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20.6.79/1EW
7. Treppe od. dgl. nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t , daß die Schelle (14) gelenkig am Stab (12) befestigt ist.
8. Treppe od. dgl. nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (12) Von einem oberen Stabteil (12.8) dünneren Durchmessers und einem unteren Bohrteil (12.1) größeren Durchmessers gebildet ist, die ineinander gesteckt und mit $iner Radial-Spreiz-Elemm-Schraube (12.6, 12.5) verspsnnbar sind.
9. Treppe od. dgl. nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Bohrteil (12.1) unten ein Innengewinde (12.2) aufweist, mittels dessen er auf einen über die Stufenoberfläche (11.7) hinausragenden Außengewindezapfen (17, 17·2) aufschraub-
10. Treppe od. dgl. nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß der Außengewindezapfen (17) in eine Gewindehülse (15) eingeschraubt ist, welche zur Aufnahme von höhenverstellbaren Stufenabstandsbolzen (26) ohnehin in der Stufe (11) vorhanden ist.
11. Treppe od. dgl. nach Anspruch 9, d a d u r c h ge— J) kennzeichnet , daß der Außengewindezapfen (17»P
N 10. 2 D 139+1^0
20.6*79/1EW
mittels einer eine Zentralbohrung (17·3) durchdringenden Holzschraube (23) auf der Stufenoberfläche, gegebenenfalls mit Hilfe eines Dübels festgeschraubt ist.
12. Treppe od. dgl. nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung einer biegefesten Einspannung des unteren Endes des GeländerStabes (12) eine mit diesem biegefest verbundene Fußverbreiterung (25) vorgesehen ist.
13. Treppe od. dgl. nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußverbreiterung von einem Metallkegel (25) gebildet ist, in welchen das untere Stabende (12.1) bis zu einem Anschlag (25.2) passend eingesteckt und mit dem Kegel (25) gemeinsam festgeschraubt (17, 17-2) ist.
14. Treppe od. dgl. nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stabteile (12.12) mit seitlich ausladenden, die Öffnungen zu den nächsten Stäben (12) auf das vorgeschriebene Maß verringernden Bügeln und/oder Streben versehen sind.
15. Treppe od. dgl. nach einem oder mehreren der vorangehenden Angrüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handlaufseil (13) mit einem abreißbaren Schutzfolienschlauch (22) ausgestattet ist.
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N 10. 22 D 139+140 .."..· Γ ..·
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16. Treppe od. dgl. insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche mit schraubbaren Abstandsbolzen zwischen den Stufen, deren unterer Teil einen sich durch die jeweils unten liegende Stufe erstrekkenden Außengewindeschraubteil aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Außengewindeschraubteil (27) einen mit einem Innenschlüsselprofil, insbesondere Innensechskant (27.2) ausgestatteten Senkkopf (27.1) aufweist und eine große Unterlegscheibe (30) mit Senkloch (30.1) durchdringt.
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