DE7916691U1 - Feuergeschuetztes torblatt - Google Patents
Feuergeschuetztes torblattInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/7015—Door leaves characterised by the filling between two external panels
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Description
+ nt„naitii 483 GOterelohi.Vennetr. 9. Postfach 254O
atenxanwaixe
Telefon: CO52 =513 "13O54
Datum Diol.-lng. GuStaV MeldaU Unser Zeichen T 591 R/bU
Firma
Walter Teckentrup
Industriestraße 27 4837 Verl-Sürenheide
Feuergeschütztes Torblatt
Feuergeschützte Türen sollen einerseits der Wärme in brennenden Räumen einen möglichst großen Widerstand entgegensetzen, also eine
sehr geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen und andererseits aber auch dem auftretenden Druck einen hohen mechanischen Widerstand
entgegensetzen. Die Forderungen nach geringer Wärmeleitfähigkeit und hohem mechanischen Widerstand konkurrieren miteinander, so
daß bei der Konstruktion von feuergeschützten Türen ein Kompromimiß
zwischen diesen beiden Forderungen getroffen werden muß.
Es ist deshalb die Aufgabe der Neuerung/ ein Torblatt zu schaffen,
das bei sehr geringer Wärmeleitfähigkeit eine hohe mechanische Festigkeit und Steifigkeit aufweist. Die gestellte Aufgabe wird
gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Torblatt aus zwei an ihrer Innenseite mit einer feuerfesten Isolierschicht ausgelegten
Blechschalen besteht, die einen Metallrahmen mit mehreren waagerechten Sprossen aufnehmen, dessen durch die Sprossen
gebildeten Felder durch Isolierplatten ausgefüllt sind. Vorteilhafterweise
sind die Sprossen in zwei Ebenen versetzt angeordnet. Nach einem besonderen Merkmal sind die Sprossen als U- oder Kastenprofile
ausgebildet und auf ihrer zur Außenseite des Metallrahmens gekehrten Profilseite mit einem Isolierstreifen abgedeckt. Es hat
sich als zweckmäßig erwiesen, die Höhe der Sprossen einschließlich der Isolierstreifen so zu bemessen, daß sie die halbe Höhe des Metallrahmens
einnimmt. Zur Vereinfachung der Montage hat es sehr bewährt, daß die erste Blechschale des Torblatts als flache rechteckige
Wanne ausgebildet ist, deren der Unterseite des Torblatts zugekehrte Seite eine geringere Höhe aufweist und deren andere
drei Seiten, die in ihrer Höhe nahezu der Stärke des Torblatts entsprechen, mit einem schmalen umlaufenden Flansch versehen sind,
und daß die zweite Blechschale als flachere Wanne ausgebildet ist, deren Grundfläche etwas größer ist als die erste Blechschale einschließlich
Flansch. Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Wannenrand der zweiten Blechschale über einen den Flansch der ersten
Blechschale abdeckenden Isolierstreifen gefaltet und mit der ersten Blechschale verschweißt. Zur Abdichtung des Torblatts gegenüber
dem Blendrahmen ist der Wannenrand der ersten Blechschale mit einem durch Blechstreifen gehaltenen, bei Hitzeeinwirkung ausschäumenden
Stoff versehen.
Der besondere Vorteil dieses neuartigen feuergeschützten Torblatts
liegt darin, daß zwischen dem eingelegten Metallrahmen und den äußeren Blechschalen keine metallische Verbindung besteht, woraus
sich die außerordentlich geringe Wärmeleitfähigkeit zwischen den äußeren Blechschalen erklärt.
Ein Ausführungsbeispiel des feuergeschützten Torblatts gemäß der Neuerung wird nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Torblatts, Fig. 2 eine Frontansicht, äußere Blechschale und
Isolierplatten teilweise ausgeschnitten,
eine perspektivische Ansicht des Metallrahmens, einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3, eine Explosionszeichnung zur Erläuterung der
Zusammensetzung,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung konstruktiver Einzelheiten im Bereich der Oberkante des Torblatts und
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung konstruktiver Einzelheiten im unteren Bereich des Torblatts.
Das Torblatt (Fig. 1) besteht aus einem Türkasten 1, dessen frontseitige
Fläche 2 an den Seiten und an der Oberkante einen überstand 3 gegenüber dem Türkasten aufweist. Der Türkasten 1 ist so
bemessen, daß er in den Blendrahmen der Tür paßt, wobei sich der überstand 3 außen gegen den Blendrahmen legt. Die innere Gestaltung
des Torblatts ist aus Fig. 2 in Verbindung mit der Schnittzeichnung Fig. 4 und der Explosionsdarstellung in Fig. 6 ersichtlich.
Die Außenhaut des Torblatts besteht aus zwei miteinander verbundenen Blechschalen 4 und 6. Die erste Blechschale 4 (Fig. 6)
besitzt eine wannenförmige Gestalt mit einem an den beiden Längsseiten
und der Oberseite umlaufenden Flansch 8. Während die Wannenhöhe der ersten Blechschale 4 an den beiden Längsseiten und der
Oberseite entsprechend der Türkastenhöhe ausgebildet ist, weist die Wannenhöhe an der Unterseite 1o der ersten Blechschale (Fig. 8)
nur eine geringe Höhe auf.
Die zweite Blechschale 6, die die frontseitige Fläche 2 des Türkastens
bildet, ist ebenfalls als eine Wanne ausgebildet, jedoch an den beiden Längsseiten und der Oberkante mit wesentlich geringerer
Höhe als bei den entsprechenden Seiten der ersten Blechschale 4 (Fig. 7). Die Wannenhöhe an der Unterseite 12 der zweiten
Blechschale 6 entspricht derjenigen 1o der ersten Blechschale 4.
Die Blechschalen 4 und 6 sind mit Platten aus schwerem Isolierstoff,
der aus Asbestfasern und Mineralbindern besteht, ausgelegt.
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In die erste Blechschale 4 ist eine Isolierplatte 14 eingelegt, die
die gesamte Bodenfläche ausfüllt. An der Innenfläche der Oberseite ist ein Isolierstreifen 16 und an den beiden Längsseiten lange Isolierstreifen
18 eingelegt, die auf gleicher Höhe mit dem Flansch 8 abschließen. Die Isolierplatte 14 und die Isolierstreifen 16 und
18 weisen die gleiche Materialstärke auf.
In die durch die Isolierplatte und die Isolierstreifen ausgelegte Wanne der ersten Blechschale 4 wird ein in Fig. 3 dargestellter
Metallrahmen 2o eingelegt, der aus zwei Seitenplatinen 22, 23 und einem Rahmenoberteil 24 sowie einem Rahmenunterteil 25 zusammengesetzt
ist, wobei die Ober- und Unterteile aus U-Profilen bestehen. Während das U-Profil des Rahmenunterteils 25 die gleiche Breite wie
die Seitenplatinen 22, 23 besitzt, ist das Rahmenoberteil 24 um die Stärke zweier Isolierstreifen 27, 28 (Fig. 4) schmaler ausgebildet
und abschließend mit den Stirnflächen der Seitenplatinen 22, 23 so angeordnet, daß an beiden Schenkeln des U-förmigen Profils
je ein Isolierstreifen 27 bzw. 28 eingelegt werden kann. Zwischen den Seitenplatinen 22 und 23 sind zwei Sprossen 3o und 31 parallel
zum Rahmenoberteil 24 und Rahmenunterteil 25 eingesetzt, so daß der Innenbereich des Metallrahmens 2o in drei vorzugsweise gleich
große Felder aufgeteilt ist. Die Sprossen 3o und 31 weisen U-förmiges Profil auf und sind mit ihrer offenen Seite auf eine zu den
Außenflächen des Torblattes parallelen Mittelebene 32 gerichtet, derart, daß die freien Enden der Schenkel der Sprossen 3o und 31
bis an die Mittelebene 32 reichen. Die Schenkelhöhe der Sprossen 3o und 31 ist so bemessen, daß die Sprossen an ihren den Blechschalen 4 und 6 zugeordneten Seiten durch Isolierstreifen 34 bzw.
3 5 abgedeckt werden können, ohne über die Seitenplatinen 22, 23 hinauszuragen. Anstelle der U-Profile für die Rahmenober- und Unterteile
24 und 25 und die Sprossen 3o, 31 können auch Rohre mit Rechteckquerschnitt verwendet werden, die dann mit Durchbrüchen
versehen sein müssen, damit bei Hitzeeinwirkung ein Druckausgleich der Gase möglich ist.
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Die mit geringer Wannenhöhe ausgebildete zweite Blechschale 6 ist mit einer Isolierplatte 4o ausgelegt, die ihre gesamte Bodenfläche
ausfüllt. Die Starke der Isolierplatte 4o entspricht der die Bodenfläche der ersten Blechschale 4 abdeckenden Isolierplatte
14.
Zur Verbindung der Blechschalen 4 und 6 wird der Rand der zweiten Blechschale 6 an den Seitenkanten und der Oberkante mit dem
Flansch 8 der ersten Blechschale 4 verschweißt. Eine verbesserte Isolierwirkung im Bereich des Überstandes 3 der frontseitigen Fläche
2 gegenüber dem Türkasten 1 wird durch die in Fig. 7 dargestellte Verbindung erzielt. Bei dieser Lösung ist der Flansch 8
mit einer etwas geringeren Breite ausgeführt und auf der Blendrahmenseite durch einen Isolierstreifen 42 abgedeckt. Der Wannenrand
der zweiten Blechschale 6 wird höher ausgeführt und über den Isolierstreifen 42 nach innen umgefaltet und mit dem Wannenrand
der ersten Blechschale 4 durch eine Schweißnaht 44 verbunden.
Im Bereich der Unterkante des Torblatts wird die zweite Blechschale 6 wie auch die erste Blechschale 4 (Fig. 3) mit dem Umprofilierten Rahmenunterteil 25 verschweißt, wie in Fig. 8 dargestellt
ist.
Zur Fugensicherung ist vorgesehen, den Wannenrand der ersten Blechschale an den Seiten und oben mit ausgewölbten Blechstreifen
46 (Fig. 7) zu versehen, die schmale Bänder oder Streifen aus einem bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Stoff 48 abdecken. Beim
Aufschäumen werden die Blechstreifen 46 aufgebogen und gegen den Blendrahmen 5o gedrückt, wodurch eine wirksame Abdichtung zwischen
Torblatt und Blendrahmen erreicht wird. Es ist außerdem zweckmäßig,
im Wannenrand der ersten Blechschale einige Lüftungsdurchbrechungen vorzusehen, damit die bei Erwärmung oder Erhitzung im
Innern des Torblatts entstehenden Gase entweichen können.
Claims (7)
1. Feuergeschütztes Torblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Torblatt aus zwei an ihrer Innenseite mit einer feuerfesten Isolierschicht (14, 16, 18, 4o) ausgelegten Blechschalen (4, 6)
besteht, die einen Metallrahmen (2o) mit mehreren waagerechten Sprossen (3o, 31) aufnehmen, dessen durch die Sprossen (3o, 31)
gebildeten Felder durch Isolierplatten (36 bis 39) ausgefüllt sind.
2. Feuergeschütztes Torblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprossen (3o, 31) in zwei Ebenen versetzt angeordnet sind.
3. Feuergeschütztes Torblatt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (3o, 31) als U- oder als Kastenprofile
ausgebildet und auf ihrer zur Außenseite des Metallrahmens (2o) gekehrten Profilseite mit einem Isolierstreifen
(34, 35) abgedeckt sind.
4. Feuergeschütztes Torblatt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Sprossen (3o, 31) einschließlich
der Isolierstreifen (34, 35) die halbe Höhe des Metallrahmens (2o) einnimmt.
5. Feuergeschütztes Torblatt nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blechschale (4) des Torblatts
als flache rechteckige Wanne ausgebildet ist, deren der Unterseite des Torblatts zugekehrte Seite eine geringere Höhe aufweist
und deren andere drei Seiten, die in ihrer Höhe nahezu der Stärke des Torblatts entsprechen, mit einem schmalen umlaufenden
Flansch (8) versehen sind, und daß die zweite Blechschale (6) als flachere Wanne ausgebildet ist, deren
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Grundfläche etwas größer j.st als die erste Blechschale (4)
einschließlich Flansch (8).
6. Feuergeschütztes Torblatt nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenrand der zweiten Blechschale (6) über einen den Flansch (8) der ersten Blechschale
(4) abdeckenden Isolierstreifen (44) gefaltet und mit der ersten Blechschale (4) verschweißt ist.
7. Feuergeschütztes Torblatt nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenrand der ersten Blechschale
(4) mit einem durch Blechstreifen (46) gehaltenen, bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Stoff (48) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797916691U DE7916691U1 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Feuergeschuetztes torblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797916691U DE7916691U1 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Feuergeschuetztes torblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7916691U1 true DE7916691U1 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=6704760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797916691U Expired DE7916691U1 (de) | 1979-06-09 | 1979-06-09 | Feuergeschuetztes torblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7916691U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047029A1 (de) * | 1980-12-13 | 1982-07-15 | Fa. Walter Teckentrup, 4837 Verl | Brandschutztuer mit feuerhemmender einlage |
DE102010060840B3 (de) * | 2010-11-26 | 2012-01-19 | Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Türblatts für eine Brandschutztür |
-
1979
- 1979-06-09 DE DE19797916691U patent/DE7916691U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047029A1 (de) * | 1980-12-13 | 1982-07-15 | Fa. Walter Teckentrup, 4837 Verl | Brandschutztuer mit feuerhemmender einlage |
DE102010060840B3 (de) * | 2010-11-26 | 2012-01-19 | Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Türblatts für eine Brandschutztür |
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