DE19816172A1 - Türblatt für eine Feuerschutztüre - Google Patents
Türblatt für eine FeuerschutztüreInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/82—Flush doors, i.e. with completely flat surface
- E06B3/827—Flush doors, i.e. with completely flat surface of metal without an internal frame, e.g. with exterior panels substantially of metal
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B2003/7059—Specific frame characteristics
- E06B2003/7074—Metal frames
- E06B2003/7076—Metal frames insulated
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türblatt (1) für eine Feuerschutztür, bestehend aus einem flachen Blechkasten (12) mit einem darauf aufgesetzten Blechdeckel (13), wobei das Türblatt (1) an mindestens einer Schmalseite (5, 6, 7 und/oder 8) einen ebenfalls aus Blech bestehenden Türüberschlag (9) aufweist, und wobei mindestens in dem die erwähnte Schmalseite bildenden Blech (12b) Löcher (18) zur Reduzierung des Wärmeflusses vorgesehen sind, wobei das den Türüberschlag (9) bildende Blech (13b, 13c, 13d) einen Teil (17) des die Schmalseite bildenden Bleches (12b) übergreift und die Löcher (18) in dem von dem Türüberschlag (9) übergriffenen Teil (17) des die Schmalseite bildenden Bleches (12b) angeordnet sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Türblatt dieser Art ist im DE-GM 75 23 409 beschrieben. Bei diesem bekannten
Türblatt ist der Türüberschlag durch eine Z-förmige Form der schmalseitigen Blechwand
des Blechkastens gebildet, wobei auch der Blechdeckel eine Kastenform aufweist und die
schmalseitigen freien Randbereiche des Blechkastens und des Blechdeckels im Bereich der
Schmalseite des Türüberschlages einander überlappen und miteinander vernietet sind.
Folglich ist der Hohlraum des Türblattkörpers und der Hohlraum des Türüberschlages ein
gemeinsamer Hohlraum, wobei der Hohlraumabschnitt des Türüberschlages
uneingeschränkt mit dem Hohlraumabschnitt des Türblattkörpers in Verbindung steht. In
dem sich neben dem Türüberschlag schmalseitig erstreckenden Blechwandabschnitt sind
Langlöcher in zumindest zwei Reihen und in der Umfangsrichtung versetzt zueinander
angeordnet. Hierdurch sind auch die sich quer zum Türblatt zwischen den Langlöchern
erstreckenden Lochstege in Umfangsrichtung des Türblatts versetzt zueinander angeordnet.
Diese bekannte Ausgestaltung erfüllt den Zweck, die Wärmeleitung von der einen
Breitseite zur anderen Breitseite des Türblatts im Bereich der schmalseitigen
Blechkastenwand zu verringern. Dieser Zweck wird auch erfüllt, da aufgrund des
Vorhandenseins der Löcher und auch aufgrund des Versatzes der sich zwischen den
Löchern quer zum Türblatt erstreckenden Lochstege Unterbrechungen in der
Wärmeleitung vorhanden sind, die die Wärmeleitung entsprechend verzögern.
Bei dieser bekannten Ausgestaltung sind die Langlöcher von außen sichtbar, wodurch das
Aussehen des Türblatts verschlechtert ist. Außerdem bilden die Langlöcher Vertiefungen,
in denen sich Schmutz ansammeln kann, zu dessen Entfernung es eines besonderen
Handhabungs- und Zeitaufwandes bedarf.
Das vorgenannte visuelle Problem besteht insbesondere an der der Anschlagseite des
Türblatts gegenüberliegenden Seite, an der die Löcher deutlich sichtbar sind und stören.
Dagegen stören die Löcher an der unteren und an der oberen Schmalseite weniger, da sie
vom Benutzer der Tür kaum sichtbar sind. Das vorbeschriebene Verschmutzungsproblem
besteht jedoch auch an diesen Stellen. Darüberhinaus bilden die Löcher Vertiefungen, die
die Pflege des Türblatts, z. B. mit einem Putzlappen, erschweren, da der Putzlappen in den
Löchern hängen bleibt und Fasern aus dem Putzlappen herausgerissen werden können.
In der DE 34 23 550 C1 ist eine Feuerschutztür beschrieben, deren Türblatt ohne
Türüberschlag ausgebildet ist und mit einer Türüberschlagausnehmung im zugehörigen
Türrahmen zusammenwirkt, wobei die sich parallel zur Türebene erstreckende
Stufenfläche der Türüberschlagausnehmung einen Anschlag für das Türblatt bildet. Bei
dieser bekannten Ausgestaltung ist in der schmalseitigen Türblattwand eine Nut
eingeformt, wobei sich in Umfangrichtung erstreckende und versetzt zueinander
angeordnete Langlöcher in zwei Reihen zwecks Reduzierung der Wärmeleitung angeordnet
sind. Die Nut ist durch eine Abdeckleiste aus bei Hitze aufschäumendem, nicht
brennbarem Material abgedeckt. Hierdurch sind zwar auch die Langlöcher abgedeckt und
somit nicht zugänglich, jedoch ist diese bekannte Ausgestaltung herstellungsaufwendig und
teuer, da zum einen die Nut in die schmalseitige Türblattwand eingeformt werden muß und
zum anderen die Abdeckung für die Nut herzustellen und zu montieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türblatt der eingangs angegebenen Art so
auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung
die vorbeschriebenen Störungen der Löcher vermieden sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Türblatt übergreift, daß den Türüberschlag bildende Blech einen
Teil des die Schmalseite bildenden Bleches, wobei die Löcher in dem vom Türüberschlag
übergriffenen Abschnitt des die Schmalseite bildenden Bleches angeordnet sind. Bei der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung erstreckt sich folglich das die Schmalseite bildende
Blech auch im Fußbereich des Türüberschlages, wobei die Löcher in dem vom
Türüberschlag überdeckten Bereich angeordnet und somit weder sichtbar noch zugänglich
sind. Die vorbeschriebenen Störeinflüsse werden hiermit in sehr einfacher Weise
vermieden, wobei der am zugehörigen Türblattrand ohnehin vorhandene Türüberschlag als
die Löcher abdeckendes Bauteil benützt wird.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der Erfindung enthalten, die zu weiteren
einfachen und kostengünstig herstellbaren sowie zu stabilen Ausgestaltungen des Türblattes
fuhren.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von
bevorzugten Ausgestaltungen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Türblatt in der Vorderansicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 den Teilschnitt III-III in Fig. 1.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Türblatt weist einen rechteckigen hohlen Türblattkörper 2
auf, dessen zwei Breitseiten mit 3, 4 und vier Schmalseiten mit 5 bis 8 bezeichnet sind.
Der Hohlraum 2a des Türblattkörpers 2 kann wenigstens teilweise mit einem
andeutungsweise dargestellten wärme- und/oder schalldämmenden Material 2b gefüllt sein.
Von den seitlichen Schmalseiten 6, 8 und der oberseitigen Schmalseite 7 oder von allen
Schmalseiten 5 bis 8 steht ein dreiseitig oder insgesamt umlaufender und mit der einen
Breitseite 3 abschließender Türüberschlag 9 vom Türblattkörper 2 ab, der bei der
vorliegenden Ausgestaltung durch einen einen Hohlraum 11 umschließenden dicken
Türüberschlag gebildet ist. Nachfolgend wird das Türblatt 1 beispielsweise ohne einen
unterseitigen Türüberschlag 9 beschrieben, der - sofern er vorhanden ist -, entsprechend
ausgebildet ist. Die sogenannte Türanschlagseite des Türblatts 1 ist mit 10a bezeichnet.
Hierbei handelt es sich um die Schmalseite, an der sich die Scharniere 10 befinden.
Der Türblattkörper 2 ist mit dem Türüberschlag 9 einteilig ausgebildet und besteht aus
zwei Blechteilen aus Metall, insbesondere Stahl, nämlich einem sogenannten Blechkasten
12, der einen Blechwandabschnitt 12a, 12b an der Breitseite 3 und an den Schmalseiten 5
bis 8 bildet, und einem sogenannten Blechdeckel 13, der einen Blechwandabschnitt 13a an
der anderen Breitseite 4 und den Türüberschlag 9 bildet. Der Blechkasten 12 und der
Blechdeckel 13 sind jeweils aus einem flachen Zuschnitt einstückig geformt, wobei es sich
jeweils um ein Stanz/Biegeteil handelt.
Vorzugsweise weist das Blech des Blechkastens 12 miteinander verbundene Randabschnitte
auf, die als innere Doppelwandteile in den Türüberschlag 9 eingeformt sind und dabei den
Türüberschlag 9 stabilisieren. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist ein solches inneres
Doppelwandteil 9a vom dem Blechdeckel 13 zugewandten Rand der zugehörigen
schmalseitigen Türblattwand 12b nach außen abgebogen, wobei er sich zur Stabilisierung
des Türüberschlages 9 zumindest an dessen Außenseite und bei der vorliegenden
Ausgestaltung auch an dessen Umfangsseite und über einen Teil der Innenseite erstreckt,
wie es aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
Der Blechdeckel 13 weist über die zugehörigen Türblattwände 12b hinausragende
Randabschnitte auf, die das äußere Doppelwandteil 9b des Türüberschlages 9 bilden,
dessen breitseitige und umfangsseitige Randabschnitte mit 13b, 13c, 13d bezeichnet sind.
Zur weiteren Stabilisierung kann der letzte breitseitige freie Randabschnitt 13d durch einen
umgefalteten Randabschnitt 13e zusätzlich stabilisiert sein, wobei der Randabschnitt 13d
vorzugsweise einen geringen Abstand vom zugehörigen Wandabschnitt 12b aufweist. Die
innen am Türüberschlag 9 anliegenden oder ihn kastenförmig stützenden Randabschnitte
des Blechkastens 12 sind mit 12c, 12d und 12e bezeichnet.
Der Fußbereich des Türüberschlages 9, der die zugehörigen schmalseitigen Türblattwände
12b im Bereich seiner Dicke d überdeckt, ist mit 17 bezeichnet.
In diesem Fußbereich 17 befinden sich auf allen vier schmalseitigen Blechwandabschnitten
12b in einer oder mehreren sich in Umfangsrichtung erstreckenden Reihen Löcher 18,
insbesondere Langlöcher, wodurch sich zwischen den Löchern 18 quer zur Türblattebene
erstreckende Lochstege 19 ergeben, deren Breite a jeweils nur wenige Millimeter beträgt,
z. B. etwa 5 mm bis 10 mm oder bis 20 mm. Wenn die Löcher 18 in mehreren
nebeneinander liegenden Reihen angeordnet sind, sind die Löcher 18 in Umfangsrichtung
so zueinander versetzt, daß jedem Lochsteg 19 ein Loch 18 gegenüberliegt, wodurch sich
für die Lochstege 19 und die sich zwischen den Löchern 18 erstreckenden Längsstege
(nicht dargestellt) eine Z-Form ergibt.
Es ist vorteilhaft, den Türblattkörper 2 zumindest an den vertikalen schmalseitigen
Blechwandabschnitten 12b und am oberen Blechwandabschnitt 12b durch an deren
Innenseite angeordnete und z. B. Schweißen oder Punktschweißen daran befestigte
Aussteifungsleisten 21 zu stabilisieren, die bei der vorliegenden Ausgestaltung einen
drei- oder allseitigen Aussteifungsrahmen ergeben. Die Aussteifungsleisten 21 lassen die Löcher
18 frei, wobei sie vor diesen enden, insbesondere an deren inneren Rändern, wie es
insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Aussteifungsleisten 21 können die Löcher
18 auch überdecken. Die Löcher 18 sind vorzugsweise bezüglich der Türüberschlagmitte
nach außen versetzt, um eine größere Breite für die Aussteifungsleiste 21 zu ermöglichen.
Die sich quer zur Türebene erstreckende Abmessung b der Löcher 18 beträgt vorzugsweise
etwa 2 bis 10 mm, insbesondere etwa 3 mm bis 5 mm. Die Löcher 18 sind vorzugsweise
durch sich in Umfangsrichtung erstreckende Langlöcher gebildet, deren Länge L beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 70 mm bis 200 mm, insbesondere etwa 135 mm,
beträgt.
Aufgrund der Anordnung der Löcher 18 im Bereich des Türüberschlages 9 bzw. dessen
Fußbereiches 17 sind die Löcher 18 verdeckt angeordnet und somit von außen weder
sichtbar noch zugänglich. Hierdurch sind die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden.
Aufgrund des Vorhandenseins der Löcher 18 im Blech des schmalseitigen
Blechwandabschnitts 12b ist die Wärmeleitung durch das Blech und somit auch durch das
Türblatt 1 wesentlich reduziert und die Wärmedämmung wesentlich verbessert.
Bei einer Feuerschutztür entstehen in einem Brand- oder Prüfungsfall kritische
Temperaturen hauptsächlich nur im oberen Bereich des die Tür enthaltenden Raumes.
Deshalb wird in einem Prüfungsfall die Durchgangsgeschwindigkeit der Wärmeleitung
durch das Türblatt in einem bestimmten Abstand oberhalb des vorhandenen Bodens
gemessen. Im Bereich des Bodens ist die wirksame Temperatur wesentlich geringer als im
oberen Bereich des Raumes. Im Rahmen der Erfindung ist es deshalb nicht ausgeschlossen,
daß das Türblatt 1 die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit den Löchern 18 nur im oberen
Bereich (seitlich und oben) des Türblatts 1, d. h. in einem Abstand von seiner unteren
Schmalseite 5, aufweist. Im unteren Bereich kann das Türblatt 1 ohne Löcher 18
ausgebildet sein.
An den Rändern des Türblattes 1, an denen kein Türüberschlag 9 vorhanden ist, kann der
zugehörige Blechwandabschnitt 12b anstelle nach außen nach innen abgewinkelt sein und
mit diesem Abwinklungsschenkel mit dem zugehörigen breitseitigen Blechwandabschnitt
13a verbunden sein, z. B. durch Schweißen, insbesondere Punktschweißen. Es ist auch
möglich, am unteren Rand des Türblatts 1 einen schmalseitigen Blechwandabschnitt 12b
wegzulassen.
Claims (17)
1. Türblatt (1) für eine Feuerschutztür, bestehend aus einem flachen Blechkasten (12)
mit einem darauf aufgesetzten Blechdeckel (13), wobei das Türblatt (1) an
mindestens einer Schmalseite (5, 6, 7 und/oder 8) einen ebenfalls aus Blech
bestehenden Türüberschlag (9) aufweist, und wobei mindestens in dem die
erwähnte Schmalseite bildenden Blech (12b) Löcher (18) zur Reduzierung des
Wärmeflusses vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das den Türüberschlag (9) bildende Blech (13b, 13c, 13d) übergreift einen Teil (17) des die Schmalseite bildenden Bleches (12b) und
- b) die Löcher (18) sind in dem von dem Türüberschlag (9) übergriffenen Teil (17) des die Schmalseite bildenden Bleches (12b) angeordnet.
2. Türblatt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (a) der zwischen den Löchern (18) vorhandenen Lochstege (19)
gleich ist und vorzugsweise etwa 5 bis 30 mm, insbesondere etwa 10 bis 20 mm,
beträgt.
3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Türüberschlag (9) ein einen Hohlraum (11) umschließender Türüberschlag
ist.
4 Türblatt nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Löcher (18) in mehreren, sich parallel zur Türebene erstreckenden Reihen
angeordnet sind, wobei die Löcher (18) benachbarter Reihen in der Längsrichtung
der Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Türblatt nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (18) durch sich in der Längsrichtung der Reihe erstreckende
Langlöcher gebildet sind.
6. Türblatt nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L) der Langlöcher etwa 70 mm bis 200 mm, insbesondere etwa 135
mm, beträgt.
7. Türblatt nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (18) bezüglich der sich parallel zur Türblattebene erstreckenden
Mittelebene (ME) des Türüberschlages (9) nach außen versetzt sind.
8. Türblatt nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Löcher (18) aufweisende schmalseitige Blechwandabschnitt (12b) oder
auch die übrigen schmalseitigen Blechwandabschnitte (12b) und die Schmalseite (5
bis 8) bildende Blechwand (12b) sich vorzugsweise eben bis zum Blechdeckel (13)
erstreckt.
9. Türblatt nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Schmalseite (5 bis 8) bildende Blech (12b) des Blechkastens (12) durch
eine an deren Innenseite angeordnete Aussteifungsleiste (21) stabilisiert ist
10. Türblatt nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussteifungsleiste (21) sich quer zum Türblatt (1) bis zu dem oder den
Löchern (18) oder darüber hinaus erstreckt.
11. Türblatt nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem topfförmigen Blechkasten (12), der einen breitseitigen und die
schmalseitigen Blechwandabschnitte (12a, 12b) bildet, und einem Blechdeckel (13),
der den anderen breitseitigen Blechwandabschnitt (13) bildet, zusammengesetzt ist.
12. Türblatt nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Türüberschlag (9) aus einem vom zugehörigen breitseitigen
Blechwandabschnitt (13a) kastenförmig gebogen ist.
13. Türblatt nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Randabschnitt (13d) des Türüberschlages (9) durch einen nach ihnen
umgeschlagenen Randabschnitt (13e) stabilisiert ist.
14. Türblatt nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Türüberschlag (9) durch mit dem Blechdeckel (13) verbundenen
Randabschnitten (13b, 13c, 13d) gebildet ist und ihnen durch einen Randabschnitt
(12c) stabilisiert ist, der mit dem schmalseitigen Blechwandabschnitt (12b) des
Blechkastens (12) verbunden ist.
15. Türblatt nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Randabschnitt (12c) an der Innenseite des vom Blechdeckel (13)
ausgehenden äußeren Randabschnitts (13b) angeordnet ist.
16. Türblatt nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den inneren Randabschnitt (12c) ein zweiter innerer Randabschnitt
(12d) anschließt, der an der Innenseite des umfangsseitigen Randabschnitts (13c)
des Türüberschlages (9) angeordnet ist.
17. Türblatt nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den zweiten inneren Randabschnitt (12d) ein dritter innerer
Randabschnitt (12e) anschließt, der an der Innenseite des freien Randabschnitts
(13d) des Türüberschlages (9) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116172 DE19816172A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Türblatt für eine Feuerschutztüre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116172 DE19816172A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Türblatt für eine Feuerschutztüre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19816172A1 true DE19816172A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7864276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998116172 Withdrawn DE19816172A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Türblatt für eine Feuerschutztüre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19816172A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1191181A1 (de) * | 2000-09-18 | 2002-03-27 | Novoferm GmbH | Türblatt für eine feuerhemmende Stahltür |
ES2232226A1 (es) * | 2002-04-18 | 2005-05-16 | Novoferm-Alsal, S.A. | Procedimiento de fabricacion de una puerta cortafuegos. |
ES2232227A1 (es) * | 2002-04-18 | 2005-05-16 | Novoferm-Alsal, S.A. | Puerta cortafuegos perfeccionada. |
DE102005023426B3 (de) * | 2005-05-20 | 2006-10-19 | Hörmann KG Freisen | Feuerschutztürblatt |
-
1998
- 1998-04-09 DE DE1998116172 patent/DE19816172A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: RIEXINGER JUN., GUSTAV, 74336 BRACKENHEIM, DE |
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