DE19816172A1 - Türblatt für eine Feuerschutztüre - Google Patents

Türblatt für eine Feuerschutztüre

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Türblatt (1) für eine Feuerschutztür, bestehend aus einem flachen Blechkasten (12) mit einem darauf aufgesetzten Blechdeckel (13), wobei das Türblatt (1) an mindestens einer Schmalseite (5, 6, 7 und/oder 8) einen ebenfalls aus Blech bestehenden Türüberschlag (9) aufweist, und wobei mindestens in dem die erwähnte Schmalseite bildenden Blech (12b) Löcher (18) zur Reduzierung des Wärmeflusses vorgesehen sind, wobei das den Türüberschlag (9) bildende Blech (13b, 13c, 13d) einen Teil (17) des die Schmalseite bildenden Bleches (12b) übergreift und die Löcher (18) in dem von dem Türüberschlag (9) übergriffenen Teil (17) des die Schmalseite bildenden Bleches (12b) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Türblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Türblatt dieser Art ist im DE-GM 75 23 409 beschrieben. Bei diesem bekannten Türblatt ist der Türüberschlag durch eine Z-förmige Form der schmalseitigen Blechwand des Blechkastens gebildet, wobei auch der Blechdeckel eine Kastenform aufweist und die schmalseitigen freien Randbereiche des Blechkastens und des Blechdeckels im Bereich der Schmalseite des Türüberschlages einander überlappen und miteinander vernietet sind. Folglich ist der Hohlraum des Türblattkörpers und der Hohlraum des Türüberschlages ein gemeinsamer Hohlraum, wobei der Hohlraumabschnitt des Türüberschlages uneingeschränkt mit dem Hohlraumabschnitt des Türblattkörpers in Verbindung steht. In dem sich neben dem Türüberschlag schmalseitig erstreckenden Blechwandabschnitt sind Langlöcher in zumindest zwei Reihen und in der Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet. Hierdurch sind auch die sich quer zum Türblatt zwischen den Langlöchern erstreckenden Lochstege in Umfangsrichtung des Türblatts versetzt zueinander angeordnet. Diese bekannte Ausgestaltung erfüllt den Zweck, die Wärmeleitung von der einen Breitseite zur anderen Breitseite des Türblatts im Bereich der schmalseitigen Blechkastenwand zu verringern. Dieser Zweck wird auch erfüllt, da aufgrund des Vorhandenseins der Löcher und auch aufgrund des Versatzes der sich zwischen den Löchern quer zum Türblatt erstreckenden Lochstege Unterbrechungen in der Wärmeleitung vorhanden sind, die die Wärmeleitung entsprechend verzögern.
Bei dieser bekannten Ausgestaltung sind die Langlöcher von außen sichtbar, wodurch das Aussehen des Türblatts verschlechtert ist. Außerdem bilden die Langlöcher Vertiefungen, in denen sich Schmutz ansammeln kann, zu dessen Entfernung es eines besonderen Handhabungs- und Zeitaufwandes bedarf.
Das vorgenannte visuelle Problem besteht insbesondere an der der Anschlagseite des Türblatts gegenüberliegenden Seite, an der die Löcher deutlich sichtbar sind und stören. Dagegen stören die Löcher an der unteren und an der oberen Schmalseite weniger, da sie vom Benutzer der Tür kaum sichtbar sind. Das vorbeschriebene Verschmutzungsproblem besteht jedoch auch an diesen Stellen. Darüberhinaus bilden die Löcher Vertiefungen, die die Pflege des Türblatts, z. B. mit einem Putzlappen, erschweren, da der Putzlappen in den Löchern hängen bleibt und Fasern aus dem Putzlappen herausgerissen werden können.
In der DE 34 23 550 C1 ist eine Feuerschutztür beschrieben, deren Türblatt ohne Türüberschlag ausgebildet ist und mit einer Türüberschlagausnehmung im zugehörigen Türrahmen zusammenwirkt, wobei die sich parallel zur Türebene erstreckende Stufenfläche der Türüberschlagausnehmung einen Anschlag für das Türblatt bildet. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist in der schmalseitigen Türblattwand eine Nut eingeformt, wobei sich in Umfangrichtung erstreckende und versetzt zueinander angeordnete Langlöcher in zwei Reihen zwecks Reduzierung der Wärmeleitung angeordnet sind. Die Nut ist durch eine Abdeckleiste aus bei Hitze aufschäumendem, nicht brennbarem Material abgedeckt. Hierdurch sind zwar auch die Langlöcher abgedeckt und somit nicht zugänglich, jedoch ist diese bekannte Ausgestaltung herstellungsaufwendig und teuer, da zum einen die Nut in die schmalseitige Türblattwand eingeformt werden muß und zum anderen die Abdeckung für die Nut herzustellen und zu montieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türblatt der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung die vorbeschriebenen Störungen der Löcher vermieden sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Türblatt übergreift, daß den Türüberschlag bildende Blech einen Teil des die Schmalseite bildenden Bleches, wobei die Löcher in dem vom Türüberschlag übergriffenen Abschnitt des die Schmalseite bildenden Bleches angeordnet sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung erstreckt sich folglich das die Schmalseite bildende Blech auch im Fußbereich des Türüberschlages, wobei die Löcher in dem vom Türüberschlag überdeckten Bereich angeordnet und somit weder sichtbar noch zugänglich sind. Die vorbeschriebenen Störeinflüsse werden hiermit in sehr einfacher Weise vermieden, wobei der am zugehörigen Türblattrand ohnehin vorhandene Türüberschlag als die Löcher abdeckendes Bauteil benützt wird.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der Erfindung enthalten, die zu weiteren einfachen und kostengünstig herstellbaren sowie zu stabilen Ausgestaltungen des Türblattes fuhren.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausgestaltungen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Türblatt in der Vorderansicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 den Teilschnitt III-III in Fig. 1.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Türblatt weist einen rechteckigen hohlen Türblattkörper 2 auf, dessen zwei Breitseiten mit 3, 4 und vier Schmalseiten mit 5 bis 8 bezeichnet sind. Der Hohlraum 2a des Türblattkörpers 2 kann wenigstens teilweise mit einem andeutungsweise dargestellten wärme- und/oder schalldämmenden Material 2b gefüllt sein. Von den seitlichen Schmalseiten 6, 8 und der oberseitigen Schmalseite 7 oder von allen Schmalseiten 5 bis 8 steht ein dreiseitig oder insgesamt umlaufender und mit der einen Breitseite 3 abschließender Türüberschlag 9 vom Türblattkörper 2 ab, der bei der vorliegenden Ausgestaltung durch einen einen Hohlraum 11 umschließenden dicken Türüberschlag gebildet ist. Nachfolgend wird das Türblatt 1 beispielsweise ohne einen unterseitigen Türüberschlag 9 beschrieben, der - sofern er vorhanden ist -, entsprechend ausgebildet ist. Die sogenannte Türanschlagseite des Türblatts 1 ist mit 10a bezeichnet. Hierbei handelt es sich um die Schmalseite, an der sich die Scharniere 10 befinden.
Der Türblattkörper 2 ist mit dem Türüberschlag 9 einteilig ausgebildet und besteht aus zwei Blechteilen aus Metall, insbesondere Stahl, nämlich einem sogenannten Blechkasten 12, der einen Blechwandabschnitt 12a, 12b an der Breitseite 3 und an den Schmalseiten 5 bis 8 bildet, und einem sogenannten Blechdeckel 13, der einen Blechwandabschnitt 13a an der anderen Breitseite 4 und den Türüberschlag 9 bildet. Der Blechkasten 12 und der Blechdeckel 13 sind jeweils aus einem flachen Zuschnitt einstückig geformt, wobei es sich jeweils um ein Stanz/Biegeteil handelt.
Vorzugsweise weist das Blech des Blechkastens 12 miteinander verbundene Randabschnitte auf, die als innere Doppelwandteile in den Türüberschlag 9 eingeformt sind und dabei den Türüberschlag 9 stabilisieren. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist ein solches inneres Doppelwandteil 9a vom dem Blechdeckel 13 zugewandten Rand der zugehörigen schmalseitigen Türblattwand 12b nach außen abgebogen, wobei er sich zur Stabilisierung des Türüberschlages 9 zumindest an dessen Außenseite und bei der vorliegenden Ausgestaltung auch an dessen Umfangsseite und über einen Teil der Innenseite erstreckt, wie es aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
Der Blechdeckel 13 weist über die zugehörigen Türblattwände 12b hinausragende Randabschnitte auf, die das äußere Doppelwandteil 9b des Türüberschlages 9 bilden, dessen breitseitige und umfangsseitige Randabschnitte mit 13b, 13c, 13d bezeichnet sind. Zur weiteren Stabilisierung kann der letzte breitseitige freie Randabschnitt 13d durch einen umgefalteten Randabschnitt 13e zusätzlich stabilisiert sein, wobei der Randabschnitt 13d vorzugsweise einen geringen Abstand vom zugehörigen Wandabschnitt 12b aufweist. Die innen am Türüberschlag 9 anliegenden oder ihn kastenförmig stützenden Randabschnitte des Blechkastens 12 sind mit 12c, 12d und 12e bezeichnet.
Der Fußbereich des Türüberschlages 9, der die zugehörigen schmalseitigen Türblattwände 12b im Bereich seiner Dicke d überdeckt, ist mit 17 bezeichnet.
In diesem Fußbereich 17 befinden sich auf allen vier schmalseitigen Blechwandabschnitten 12b in einer oder mehreren sich in Umfangsrichtung erstreckenden Reihen Löcher 18, insbesondere Langlöcher, wodurch sich zwischen den Löchern 18 quer zur Türblattebene erstreckende Lochstege 19 ergeben, deren Breite a jeweils nur wenige Millimeter beträgt, z. B. etwa 5 mm bis 10 mm oder bis 20 mm. Wenn die Löcher 18 in mehreren nebeneinander liegenden Reihen angeordnet sind, sind die Löcher 18 in Umfangsrichtung so zueinander versetzt, daß jedem Lochsteg 19 ein Loch 18 gegenüberliegt, wodurch sich für die Lochstege 19 und die sich zwischen den Löchern 18 erstreckenden Längsstege (nicht dargestellt) eine Z-Form ergibt.
Es ist vorteilhaft, den Türblattkörper 2 zumindest an den vertikalen schmalseitigen Blechwandabschnitten 12b und am oberen Blechwandabschnitt 12b durch an deren Innenseite angeordnete und z. B. Schweißen oder Punktschweißen daran befestigte Aussteifungsleisten 21 zu stabilisieren, die bei der vorliegenden Ausgestaltung einen drei- oder allseitigen Aussteifungsrahmen ergeben. Die Aussteifungsleisten 21 lassen die Löcher 18 frei, wobei sie vor diesen enden, insbesondere an deren inneren Rändern, wie es insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Aussteifungsleisten 21 können die Löcher 18 auch überdecken. Die Löcher 18 sind vorzugsweise bezüglich der Türüberschlagmitte nach außen versetzt, um eine größere Breite für die Aussteifungsleiste 21 zu ermöglichen. Die sich quer zur Türebene erstreckende Abmessung b der Löcher 18 beträgt vorzugsweise etwa 2 bis 10 mm, insbesondere etwa 3 mm bis 5 mm. Die Löcher 18 sind vorzugsweise durch sich in Umfangsrichtung erstreckende Langlöcher gebildet, deren Länge L beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 70 mm bis 200 mm, insbesondere etwa 135 mm, beträgt.
Aufgrund der Anordnung der Löcher 18 im Bereich des Türüberschlages 9 bzw. dessen Fußbereiches 17 sind die Löcher 18 verdeckt angeordnet und somit von außen weder sichtbar noch zugänglich. Hierdurch sind die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden.
Aufgrund des Vorhandenseins der Löcher 18 im Blech des schmalseitigen Blechwandabschnitts 12b ist die Wärmeleitung durch das Blech und somit auch durch das Türblatt 1 wesentlich reduziert und die Wärmedämmung wesentlich verbessert.
Bei einer Feuerschutztür entstehen in einem Brand- oder Prüfungsfall kritische Temperaturen hauptsächlich nur im oberen Bereich des die Tür enthaltenden Raumes. Deshalb wird in einem Prüfungsfall die Durchgangsgeschwindigkeit der Wärmeleitung durch das Türblatt in einem bestimmten Abstand oberhalb des vorhandenen Bodens gemessen. Im Bereich des Bodens ist die wirksame Temperatur wesentlich geringer als im oberen Bereich des Raumes. Im Rahmen der Erfindung ist es deshalb nicht ausgeschlossen, daß das Türblatt 1 die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit den Löchern 18 nur im oberen Bereich (seitlich und oben) des Türblatts 1, d. h. in einem Abstand von seiner unteren Schmalseite 5, aufweist. Im unteren Bereich kann das Türblatt 1 ohne Löcher 18 ausgebildet sein.
An den Rändern des Türblattes 1, an denen kein Türüberschlag 9 vorhanden ist, kann der zugehörige Blechwandabschnitt 12b anstelle nach außen nach innen abgewinkelt sein und mit diesem Abwinklungsschenkel mit dem zugehörigen breitseitigen Blechwandabschnitt 13a verbunden sein, z. B. durch Schweißen, insbesondere Punktschweißen. Es ist auch möglich, am unteren Rand des Türblatts 1 einen schmalseitigen Blechwandabschnitt 12b wegzulassen.

Claims (17)

1. Türblatt (1) für eine Feuerschutztür, bestehend aus einem flachen Blechkasten (12) mit einem darauf aufgesetzten Blechdeckel (13), wobei das Türblatt (1) an mindestens einer Schmalseite (5, 6, 7 und/oder 8) einen ebenfalls aus Blech bestehenden Türüberschlag (9) aufweist, und wobei mindestens in dem die erwähnte Schmalseite bildenden Blech (12b) Löcher (18) zur Reduzierung des Wärmeflusses vorgesehen sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das den Türüberschlag (9) bildende Blech (13b, 13c, 13d) übergreift einen Teil (17) des die Schmalseite bildenden Bleches (12b) und
  • b) die Löcher (18) sind in dem von dem Türüberschlag (9) übergriffenen Teil (17) des die Schmalseite bildenden Bleches (12b) angeordnet.
2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) der zwischen den Löchern (18) vorhandenen Lochstege (19) gleich ist und vorzugsweise etwa 5 bis 30 mm, insbesondere etwa 10 bis 20 mm, beträgt.
3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Türüberschlag (9) ein einen Hohlraum (11) umschließender Türüberschlag ist.
4 Türblatt nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher (18) in mehreren, sich parallel zur Türebene erstreckenden Reihen angeordnet sind, wobei die Löcher (18) benachbarter Reihen in der Längsrichtung der Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Türblatt nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (18) durch sich in der Längsrichtung der Reihe erstreckende Langlöcher gebildet sind.
6. Türblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Langlöcher etwa 70 mm bis 200 mm, insbesondere etwa 135 mm, beträgt.
7. Türblatt nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (18) bezüglich der sich parallel zur Türblattebene erstreckenden Mittelebene (ME) des Türüberschlages (9) nach außen versetzt sind.
8. Türblatt nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Löcher (18) aufweisende schmalseitige Blechwandabschnitt (12b) oder auch die übrigen schmalseitigen Blechwandabschnitte (12b) und die Schmalseite (5 bis 8) bildende Blechwand (12b) sich vorzugsweise eben bis zum Blechdeckel (13) erstreckt.
9. Türblatt nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schmalseite (5 bis 8) bildende Blech (12b) des Blechkastens (12) durch eine an deren Innenseite angeordnete Aussteifungsleiste (21) stabilisiert ist
10. Türblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsleiste (21) sich quer zum Türblatt (1) bis zu dem oder den Löchern (18) oder darüber hinaus erstreckt.
11. Türblatt nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem topfförmigen Blechkasten (12), der einen breitseitigen und die schmalseitigen Blechwandabschnitte (12a, 12b) bildet, und einem Blechdeckel (13), der den anderen breitseitigen Blechwandabschnitt (13) bildet, zusammengesetzt ist.
12. Türblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Türüberschlag (9) aus einem vom zugehörigen breitseitigen Blechwandabschnitt (13a) kastenförmig gebogen ist.
13. Türblatt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Randabschnitt (13d) des Türüberschlages (9) durch einen nach ihnen umgeschlagenen Randabschnitt (13e) stabilisiert ist.
14. Türblatt nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Türüberschlag (9) durch mit dem Blechdeckel (13) verbundenen Randabschnitten (13b, 13c, 13d) gebildet ist und ihnen durch einen Randabschnitt (12c) stabilisiert ist, der mit dem schmalseitigen Blechwandabschnitt (12b) des Blechkastens (12) verbunden ist.
15. Türblatt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Randabschnitt (12c) an der Innenseite des vom Blechdeckel (13) ausgehenden äußeren Randabschnitts (13b) angeordnet ist.
16. Türblatt nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den inneren Randabschnitt (12c) ein zweiter innerer Randabschnitt (12d) anschließt, der an der Innenseite des umfangsseitigen Randabschnitts (13c) des Türüberschlages (9) angeordnet ist.
17. Türblatt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zweiten inneren Randabschnitt (12d) ein dritter innerer Randabschnitt (12e) anschließt, der an der Innenseite des freien Randabschnitts (13d) des Türüberschlages (9) angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1191181A1 (de) * 2000-09-18 2002-03-27 Novoferm GmbH Türblatt für eine feuerhemmende Stahltür
ES2232226A1 (es) * 2002-04-18 2005-05-16 Novoferm-Alsal, S.A. Procedimiento de fabricacion de una puerta cortafuegos.
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DE102005023426B3 (de) * 2005-05-20 2006-10-19 Hörmann KG Freisen Feuerschutztürblatt

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