DE661688C - Als doppelwandiger, hermetisch geschlossener Schrank ausgebildetes Isolationselementfuer Waerme- oder Kaelteschutz - Google Patents

Als doppelwandiger, hermetisch geschlossener Schrank ausgebildetes Isolationselementfuer Waerme- oder Kaelteschutz

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DE661688C
DE661688C DEP72944D DEP0072944D DE661688C DE 661688 C DE661688 C DE 661688C DE P72944 D DEP72944 D DE P72944D DE P0072944 D DEP0072944 D DE P0072944D DE 661688 C DE661688 C DE 661688C
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DE
Germany
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heat
insulation element
container
hermetically sealed
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DEP72944D
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TERMISK ISOLATION AB
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TERMISK ISOLATION AB
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F25D23/06Walls
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Als doppelwandiger, hermetisch geschlossener Schrank ausgebildetes Isolationselement für Wärme- oder Kälteschutz Die Erfindung bezieht sich auf Isolationen für Wärme- oder Kälteschutz, die als doppelwandige, hermetisch geschlossene Behälter ausgebildet sind. Bei derartigen Behältern ist es bekannt, die äußere und innere Wandung vorn durch dünne, schlecht wärmeleitende Streifen aus Metall zu überbrücken, durch die eine Wärmeübertragung zwischen der äußeren und inneren Behälterwandung nach Möglichkeit vermieden bzw. möglichst stark herabgesetzt wird. Dieser vordere hermetische Abschluß der Behälter mittiels eines sehr dünnen Rahmens bereitet vielfach Schwierigkeiten, die dadurch gegeben sind, daß die dünnen Metallplatben, die den Abschlußrahmen bilden, nicht in beliebiger Breite herstellbar und im Handel erhältlich sind. Man war daher bisher gezwungen, die vordere dünne Rahmenplatte aus mehreren einzelnen Teilen zusammenzusetzen, wodurch aber in den Ecken sehr unangenehme Schweißnähte entstehen, die zu Undichtigkeiten Veranlassung geben können und die außerdem dazu nötigen, mehr als zwei Schweißstellen übereinander anordnen zu müssen, was bekanntlich technisch nur sehr schwer durchführbar ist. Diese Schwierigkeiten werden um so größer, je dünner das Material des vorderen Abschlußrahmiens sein soll, weil die handelsübliche Breite dieses Baustoffes mit dessen Dünne abnimmt. Einen solchen Rahmen aber aus einem ifn Handel erhältlichen dünnen Metallstreifen aus einem- Stück zu biegen ist unmöglich, weil das Material in seiner Ebene nicht gebogen werden kann. Die Herstellung eines solchen Abschlußrahm,ens setzt also voraus, daß. man die Rahmenleisten in den Rahmenecken auf Gehrung ausschneidet und durch Schweißurig zusammenfügt. Man hat .-es allerdings in der Hand, :de Schweißfugen aus den Ecken herauszurücken, aber auch dann sind immer noch mindestens vier besondere Schweißstellen bei der Rahmenherstellung erforderlich, die sämtlich wiederum mit dem Außen- und Innenbehälter des Schrankes verschweißt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauart zu schaffen, die es @ermöglicht, im Handel erhältliche dünne Verbindungsstreifen aus schlecht wärmeleitendem Material verwenden. zu können, ohne die vorher geschilderten Unzuträglichkeiten in Kauf nehmen zu müssen.
  • Diesle Aufgabe wird in erster Linie dadurch gelöst, daß man zwischen dem äußeren und inneren Behälter zunächst einen Metallrahmen von solcher Dicke anordnet, wie er im Handel in der gewünschten Breite erhältlich ist, so daß der Metallrahmen aus dem vollen Blech ausgestanzt oder ausgeschnitten werden kann. Dieser Rahmen wird zweckmäßig an den Rindern umgefalzt und zwischen seinem inneren Falz und der zurücktretenden Innenwandung des Isolationselementes wird der die Wärmeübertragung verhindernde oder stärk.. herabsetzende, der Erfindung entsprechend Streifenaus dünnem, schlecht wärmeleitend; Metall angeordnet, der allein die Verbindung, zwischen diesem Rahmen und der Schrankinnenwandung vermittelt und der sich dabei zwangsIos jeder ,gewünschten Schrankform anpassen läßt. Dieser Streifen ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß er lediglich am Zusammenstoß seiner Enden zu einem in sich .geschlossenen Teil verschweißt ist, daß dieser Teil als unmittelbare eben-. Fortsetzung der Innenwandung bis zu .einem in sich geschlossenen, ein Stück bildenden Rahmen reicht, der den Zwischenraum zwischen dein Außen- und. Innenbehälter überbrückt, und daß ;er mit den Innenwandungen und .dem Rahmen in bekannter Weise verschweißt ist.
  • Die Erfindung bezieht- sich in erster Linie auf Isolationselemente, die ein pulverförmiges Füllmaterial enthalten, und in denen ein 1Jnterdruck erzeugt wird, wobei beim fertiggefüllten Element der auf den Wandungen desselben lastende Atmosphärendruck durch das Füllmaterial selbst aufgenommen wird, so daß also auch die eigentlichen Wandungen des Elementes verhältnismäßig dünn ausgeführt werden können, Es soll jedoch hier ausdrücklich bemerkt werden, daß die Erfindung nicht auf solche Isolationen beschränkt ist, sondern auch bei hermetisch -geschlossenen Isolationen anderer Art Verwendung finden kann.
  • Die Erfindung gestattet .es, mit einfachsten Arbeitsverfahren ein. Isolationselement zu schaffen, das trotz größter Einfachheit und Billigkeit dennoch allen Anforderungen, die an dessen hermetischen Abschluß zu stellen sind, mit Sicherheit ;genügt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht.
  • Fäg. i zeigt ,einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Isolationsbehälter, und Fig.2 zeigt eine Vorderansicht des Behälters. Fig. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt durch einen Kühlschrank, der mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Isolation versehen ist.
  • In den Figuren ist 2 die innere und; 3 die äußere kastenförmige, aus Metall bestehende Wandung des Isolationsbehälters. Diese Wandungen können gegebenenfalls je aus einem Stück gepreßt sein, damit besondere Fugen in ihrem Boden und ihren Seiten vermieden werden. An der Vorderkante des Isolations--elementes ist erfindungsgemäß einbesonderer Rahmen 4 vorgesehen, der in einem Stück aus seinem Metallblech ausgeschnitten und mit der Behälteraußenwandung 3 verbunden ist. Um eine uninittelbare Wärmeüberleitung ""Üurch diesen Rahmen hindurch nach Möglichtkoeit zu vermeide, ist ein Streifen 5 aus sehr nnem, schlecht wärmeleitendem Metallbech, B. Nickeleisen, zwischen den Rahmen q. und der Innenwandung 2 eingeschaltet, der zweclunäßig breiter ist als die Dicke der Isolation. Derartige Streifen mit Breiten wie sie hierfür in Frage kommen, sind im Handel i,n gewünschter Dünne erhältlich. Sämtliche Verbindungsstellen der Isolationswandungen sind vorzugsweise durch Rollschweißung miteinander vereinigt. Gemäß der Erfindung wird .dabei durch den in einem Stück ausgeführten Rahmen ¢ erreicht, daß Aufeinanderlegu,ng mehrerer Fugen möglichst vermieden wird, was eine besonders zuverlässige Abdichtung des Isolationsbehälters ermöglicht. Beim Zusammenbau des Isolationsbehälters kann zunächst der Streifen 5, der sich im Gegensatz zu früheren Vorschlägen zwangslos der Gesamtkonstruktion einfügt, mit der Innenwandung 2 und mit dem Rahmen 4. verbunden und danach der so entstehende zusammenhängende Teil. in .die Außenwandung 3 eingesetzt und durch Schweißung mit dem Außenbehälter vereiixigt werden, zu welchem Zweck der Außenrand des Rahmens ¢ flanschartig umgebogen sein kann, 17e dieses aus Fig. i hervorgeht. Die Ecken der Behälterwandungen werden zweckmäßig, wie in Fig. 3 veranschaulicht, schwach abgerundet, um die Schweißrollen auch hier kontinuierlich entlang führen zu können, so daß sich die Schweißpunkte auch an diesen Stellen genügend überlappen.
  • Der so erhaltene hermetisch geschlossene Isolierbehälter wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem feinen Pulver, z. B. Kieselgur, durch eine geeignete Füllöffnung, die an der Rückseite des Isolationselementes vorgesehen sein kann, gefüllt. Nach erfolgter Füllung wird diese Füllöffnung durch einen an der Außenwand 3 verschweißten Deckel 6 verschlossen. Das Füllmaterial wird so zusammengepackt, daß es bei der nachfolgenden Entlüftung des Elementes den auf seinen Wandungen lastenden Atmosphärendruck aufzunehmen vermag. Die Wandungen selbst können daher verhältnismäßig dünn ausgeführt werden, ohne schädliche Beanspruchungen oder Verformungen zu erleiden. Der Füllstoff kann trocken eingefüllt oder aber auch eingeschlämmt werden. Die Rückseite der Behälteraußenwandung hat eine Einbuchtung 7, die einen Rohrstutzen 8 trägt, der bei. der Entlüftung an eine Vakuumpumpe angeschlossen und nach beendeter Entlüftung zweckmäßig durch Zusammendrückung und Schweißung geschlossen wird, wonach er in die Einbuchtung hineingebogen wird. Die Einbuchtung 7 wird nachträglich zweckmäßig mit einem Dichtungsstoff, wie Pech o. dgl., ausgefüllt, der auch dazu dienen kann, den Rohrstutzen 8 gegen äußere Beanspruchungen beim Transport zu schützen. Das um die . Entlüftungsöffnung herum verlegte Sieb g verhindert, daß der Füllstoff bei der Entlüftung angesaugt wird. Diesem Zweck dient auch der zwischen der Außenwand 3 und dem Sieb vorhandene Füllstoff i o.
  • Der in Fig. 3 veranschaulichte Kühlschrank ist in üblicher Weise mit inneren und äußeren Wandungen i i bzw. i z versehen, die an der Türseite durch Wärme schlecht leitende Streifen 13 aus Bakelit o. dgl. miteinander verbunden sind. Zwischen diese Wandungen ist ein Isolationselement eingeschoben, das gegen eine Dichtung 14 aus Gummi o. dgl.. an die Schrankvorderseite angedrückt wird, zu welchem Zweck Spannschrauben 15 an der Rückseite des Schrankes vorgesehen sein können. Die Gummidichtung 14 soll das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen der kalben Schrankinnenwandung i i und dem Isolationselement verhindern bzw. erschweren, weil dieses zu Korrosionen führen kann. Die Dichtung 14 gibt gleichzeitig dem Isolationselement eine gewisse federnde Unterstützung, wodurch dieses gegen Stöße u. dgl. geschützt wird. Der Kälteerzeuger 17 dies Kälteapparates 16 ist in den Kühlraum unter Umgehung des Isolationselementes eingeführt, wobei das Isolationselement zweckmäßig mit einer Einbuchtung 18 versehen ist, in die die Apparatleitungen i yeingelegt und mittels Dichtungen gegenüber den umgebenden Wandungen abgedichtet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als doppelwandiger, hermetisch geschlossener Schrank ausgebildetes Isolationselement für Wärme- oder Kälteschutz, bei dem der vordere Abschluß der inneren und äußeren Behälterwandungen lediglich durch dünne, schlecht wärmeleitende Streifen aus Metall erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wärme schlecht leitende Metallstreifen (5) lediglich am Zusammenstoß seiner Enden zu einem in sich geschlossenen Teil verschweißt ist, daß dieser Teil als unmittelbare ebene Fortsetzung der Innenwandungen bis zu einem in sich geschlossenen ein Stück bildenden Rahmen (¢) reicht, der den Zwischenraum zwischen dem Außen- und Innenbehälter überbrückt, und daß der Streifen (5) mit den Innenwandungen und dem Rahmen in bekannter Weise verschweißt ist. z. Isolationselement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) in den Ecken abgerundet und gegebenenfalls mit umgefalteten Rändern ausgebildet ist, die durch Schweißung mit der Behälteraußenwand und dem Wärme schlecht leitenden Metallstreifen verhunden werden.
DEP72944D 1936-03-26 1936-03-26 Als doppelwandiger, hermetisch geschlossener Schrank ausgebildetes Isolationselementfuer Waerme- oder Kaelteschutz Expired DE661688C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754257C (de) * 1940-11-27 1953-11-16 Siemens Schuckertwerke A G Mit einer Kompressionskaeltemaschine zusammengebauter Kuehlschrank
DE936985C (de) * 1952-05-23 1955-12-29 Gen Motors Corp Waermeisolierung, insbesondere fuer Kuehlschraenke
EP1291596A3 (de) * 2001-09-06 2003-10-22 Whirlpool Corporation Vakuumisoliertes Kühlgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754257C (de) * 1940-11-27 1953-11-16 Siemens Schuckertwerke A G Mit einer Kompressionskaeltemaschine zusammengebauter Kuehlschrank
DE936985C (de) * 1952-05-23 1955-12-29 Gen Motors Corp Waermeisolierung, insbesondere fuer Kuehlschraenke
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