DE2736924A1 - Tuer fuer einen mikrowellenofen - Google Patents
Tuer fuer einen mikrowellenofenInfo
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- H05B6/763—Microwave radiation seals for doors
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Description
ZPHN 8705
JV/CV
12-8-1977
.V. Philips'6lüeilamper.iab:;el;:n, Eindhoven 2736924
Tür für einen Mikrowellenofen.
Die Erfindung bezieht auf eine Tür für einen
Mikrowellenofen zum Abschliessen einer Oeffnung eines Ofenhohlraumes,
der durch leitende Wände begrenzt wird und mit einem inneren Türrahmen in Form eines metallenen Profils,
der sich um den Umfang der Tür erstreckt und mit einem Drosselraum und einer durchlöcherten Metallplatte, die das
metallene Profil überlappt und das Gebiet innerhalb des Türrahmens bedeckt.
Zur Vermeidung von Mikrowellenleckerscheinungen soll in der Tür selbst zwischen der durchlöcherten Metallplatte
und dem Metallprofil im Türrahmen eine wirksame Dichtung vorhanden sein. In einer bekannten Türkonstruktion
dieser Art wird dies dadurch erreicht, dass das metallene
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COPY
ZPHN 8705
Profil an der genannten Ueberlappungsflache mit dicht nebeneinander
angeordneten Vorsprüngen bzw. Stiften versehen ist und die Metallplatte mit entsprechenden Oeffnungen. Beim
Zusammenbauen der Tür in dieser bekannten Konstruktion werden die Vorsprünge bzw. Stifte auf dem Profil in die Oeffnungen
in der Metallplatte eingeführt und an wenigstens einem Punkt jedes Vorsprunges ist ein elektrischer Kontakt gewährleistet,
beispielsweise durch Verformung der Vorsprünge nach dem Einführen oder dadurch, dass die Vorsprünge bzw. Stifte kegelförmig
sind oder herausragende Rippen aufweisen, die beim Zusammenbauen in die Metallplatten schneiden.
Dies ist ein verwickeltes und aufwändiges Verfahren da das Metallprofil sowie die durchlöcherte Platte auf
spezielle Weise geformt werden muss und da weiterhin ein spezieller Arbeitsvorgang zur Gewährleistung des wirksamen
elektrischen Kontaktes notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türkonstruktion zu schaffen, die einfacher von Konstruktion ist und weiterhin
auf einfache Weise zusammengebaut werden kann, die aber dennoch eine wirksame Abdichtung schafft.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, dass die Metallplatte an der Aussenseite eines Teils
des Metallprofils anliegt, und einen Schenkel in einem im Schnitt dargestellten U-förmigen Drosselraum bildet, dessen
Tiefe durch die Länge des genannten Schenkels bestimmt wird und von der Grössenordnung eines Viertels einer Wellenlänge
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- tf - ZPHN 8705
der Betriebsfrequenz beträgt, wobei der genannte Teil des Metallprofils, der durch die Metallplatte überlappt wird,
nahezu eben ist und dass die Metallplatte mit Hilfe mechanischer Druckmittel, die zwischen einem Teil, der an
der Aussenseite der Metallplatte anliegt und dem Metallprofil wirksam ist, gegen das Metallprofil gedrückt gehalten wird.
Mit Ausnahme der Tatsache, dass die Tür mit dieser Lage der Drossel eine dünne und ebene Form erhält, wird eine
grosse Kontaktfläche zwischen der Aussenseite des Metallprofile und der Metallplatte erreicht, wodurch eine gute
Abdichtung gewährleistet wird ohne Sondermassnahme insbesondere ohne die Anforderung, dass zwischen der Platte und dem Profil
ein galvanischer Kontakt gewährleistet sein muss. Die Anpressmittel können auf geeignete Weise gegen den Randteil einer
1-5 transparenten Scheibe wirken, die an der Aussenseite der
Metallplatte angeordnet ist, wodurch eine gute Druckverteilung und ein guter Kontakt zwischen der Metallplatte und dem Metallprofil
erhalten wird. Nach der Erfindung können die genannten Anpressmittel am äusseren Rahmen eine Schulter aufweisen,
welcher Rahmen an der Aussenseite der transparenten Scheibe anliegt, welcher äussere Rahmen durch Schrauben oder durch
andere mechanische Verbindungsmittel gegen das Metallprofil gedrückt wird, so dass die genannte Schulter die Scheibe
gegen die Aussenseite des Metallprofils drückt mit der durchlöcherten Metallplatte zwischen denselben. Der äussre Tür
rahmen kann ein mechanisch starrer Rahmen sein und beispiels-
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- «"- " ZPHN 8705
weise in einem Teil gepresst sein, während der innere Türrahmen
auf geeignete Weise durch eine Anzahl Teile eines
Metallprofils zusammengestellt wird.
Metallprofils zusammengestellt wird.
Das Zusammenbauen einer derartigen Tür ist
äusserst einfach und kann derart durchgeführt werden, dass der äussere Türrahmen zunächst mit der Aussenseite auf einen Träger gelegt wird, wonach die transparente Scheibe in dem äusseren Rahmen angeordnet wird, wonach die durchlöcherte
Scheibe auf die transparente Scheibe gelegt wird und wobei gegebenenfalls eine innere transparente Scheibe auf die obengenannte Scheibe angeordnet wird, wonach Teile des Metallprofils mit einem Drosselhohlraum befestigt werden, beispielsweise durch Verschrauben und zwar im äusseren Rahmen derart, dass die transparenten Scheiben und die Platte alle gleichzeitig an ihren Stellen befestigt werden.
äusserst einfach und kann derart durchgeführt werden, dass der äussere Türrahmen zunächst mit der Aussenseite auf einen Träger gelegt wird, wonach die transparente Scheibe in dem äusseren Rahmen angeordnet wird, wonach die durchlöcherte
Scheibe auf die transparente Scheibe gelegt wird und wobei gegebenenfalls eine innere transparente Scheibe auf die obengenannte Scheibe angeordnet wird, wonach Teile des Metallprofils mit einem Drosselhohlraum befestigt werden, beispielsweise durch Verschrauben und zwar im äusseren Rahmen derart, dass die transparenten Scheiben und die Platte alle gleichzeitig an ihren Stellen befestigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines
Mikrowellenofens mit einer Tür, die nach der Erfindung
konstruiert werden kann.
konstruiert werden kann.
Figur 2 einen Schnitt durch einen äusseren Teil der Tür nach der Erfindung und durch den Vorderteil einer
Hohlraumwand in geschlossener Lage der Tür und
Hohlraumwand in geschlossener Lage der Tür und
. Figur 3 eine.schaubildliche explodierte Ansicht
der Tür zur Erläuterung der Konstruktion und des Zusammenbauens.
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.
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In Figur 1 ist das Bezugszeichen 10 eine aussere
Hülle eines Mikrowellenofens, welche Hülle ein Betätigungspult 11 enthält; das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Ofenraum,
der durchleitende Wände begrenzt wird, 13 ist eine Vorderplatte
des Ofens, die eine Oeffnung Ik umgibt und 15 ist eine
Tür, mit deren Hilfe die Oeffnung geschlossen werden kann.
Nach Figur 2, die einen Schnitt durch einen Randteil der Tür und durch den Vordertail einer Hohlraumwand
nahe an der Tür zeigt, besteht die genannte Tür nach der Erfindung aus einem inneren Türrahmen, der die Form eines
Metallprofils 16 hat mit einem Drosselraum 17 mit Eingangsöffnung 18. Der Drosselraum 17 ist meistens U-förmig mit zwei
Schenkeln 19» 20 in der Ebene der Tür und parallel zur Vorderfläche 13 nahe an der Tür und am Boden 21, und bildet
den Innenrand des Türrahmens und liegt angrenzend am Ofenraum. In geschlossener Lage der Tür befindet sich der innere
Schenkel 19 des U-förmigen Profils in geringem Abstand von der Vorderfläche 13» so dass zwischen denselben ein geringer
Spalt 22 vorhanden ist, der sich vom Innern des Ofenraumes zur Ausgangsöffnung 18 der Drossel erstreckt. Der Abstand
zwischen der Oeffnung 18 der Drossel und dem Boden 21 der Drossel ist von der Grosse von etwa Λ/h Wellenlänge der
Betriebsfrequenz, wodurch die Drossel auf bekannte Weise das Weglecken von Mikrowellen aus dem Innern des Hohlraumes
vermeidet bzw. verringert. Hinter dem Drosselraum 17 in der
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Fortbewegungsrichtung für die leckene Energie hat das Metallprofil einen äusseren Teil 23, der einen Körper Zh
aus Absorptionsmaterial enthält. Der Absorptionskörper Zk wird durch einen Deckstreifen 25 mit einem rillenförmigen
Querschnitt und bestehend aus einem elastischen biegsamen verlustarmen Material in dem Teil 23 am Platz gehalten.
Der Streifen 25 wird durch einen Schnappeffekt zusammen mit schrägen Wänden 26, 27 in dem Teil 23 am Platz
gehalten. Der obere Teil des Drosselraumes 17 mit der Oeffnung 18 ist in dem dargestellten Beispiel mit einem
Körper 28 aus dielektrischem Material gefüllt.
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* Im inneren Randteil, der gleichzeitig den Boden im Drosselraum bildet, hat das Metallprofil 16 eine
Schulter 30, an der eine innere Glasscheibe JI anliegt.
An der Aussenseite der Glasscheibe 3I liegt eine perforierte
Metallscheibe J2 an, deren Randteil ihrerseits am Schenkel 20 des U-förmigen Drosselteils um den ganzen Umfang
herum anliegt. Der Uberlappungsabstand a in Figur entspricht der Tiefe der Drossel und hat folglich die
Grosse von λ/h Wellenlänge der Betriebsfrequenz (im allgemeinen
20-35 mm). An der Aussenseite der perforierten
Platte 32 liegt zum Schluss eine äussere Glasscheibe 33
an, die durch einen Schulter Jk auf einem äusseren Türrahmen
35 gegen die Platte gedrückt wird. Die äusseren
und inneren Türrahmen 35 bzw. 16 werden durch eine Anzahl
Schrauben zusammengehalten, die durch Offnungen im inneren Türrahmen 16 in den äusseren Türrahmen 35 geschraubt
werden. Der äussere Türrahmen 35 ist eine mechanisch stabile
Einheit und kann beispeilsweise aus einem Teils aus Aluminium oder Zink hergestellt werden. Der innere TUrrahmen
ist dagegen aus einer Anzahl Teile des gezeigten Metallprofils 16 zusammengebaut.
Die Breite b der Drossel 17 kann gering gewählt
werden, beispeilsweise etwa 5 mm (im allgemeinen 2-20 mm) wodurch die ganze Tür sehr dünn bleibt.
Figur 3 eine e plodierte Ansicht der Tür. Am oberen Teil
in Figur 3 lässt sich der innere Türrahmen 16 erkennen, der durch vier gleiche Teile 16», 16", 16"·, I6nn aus Me-
, 809808/0888
> ZPHN.8705
tallprofil zusammengestellt ist; darunter ist die innere
Glasscheibe 31, die Metallplatte 32, die äussere Glasscheibe
33 und der äussere Türrahmen 35 sichtbar.
Das Zusammenbauen der Tür kann auf folgende
Weise geschehen.
Weise geschehen.
Der äussere Türrahmen 35 wird mit der Aussenseite nach unten auf einen Träger gelegt.
Die äussere Glasscheibe 33 wird in den äusseren Türrahmen gelegt.
Die perforierte Platte 32 wird auf die äussere
Glasscheibe 33 gelegt.
Die innere Glasscheibe 31 wird auf die Platte 32 gelegt.
Danach werden die metallenen Profilteile 16·-
i6"n im äusseren Rahmen 35 mit Schrauben befestigt und
dadurch werden die beiden Glasscheiben 31 und 33 sowie
die Platte 32 befestigt. Zuvor wurden Kunstoffstreifen
28 in die Profile eingelegt.
Dämpfungsmaterial (2k, siehe Figur 2) wird
in den Metallprofilen angebracht und Abdeckstreifen 25
aus einem verlustarmen Material werden auf der Aussenseite des Dämpfungsmaterials durch eine Schnappverbindung
befestigt.
Als Resultat der beschriebenen Konstruktion
wird die Tür solide, dünn und im wesentlichen flach
wird die Tür solide, dünn und im wesentlichen flach
sein und das Zusammenbauen ist äusserst einfach da es . nur darin besteht, dass die Teile ineinander gelegt
werden, beispielsweise mit Hilfe einer Lehre, wonach
eine Anzahl Schrauben angezogen werden. Trots der Ein-
werden, beispielsweise mit Hilfe einer Lehre, wonach
eine Anzahl Schrauben angezogen werden. Trots der Ein-
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yfg, ZPHN. 87O5
fachheit der Konstruktion -und des Zusammenbauens ist
das Abdichten gegen Veglecken von Mikrowellen durch die Tür das Resultat einer grossen Uberlappungsfläche (der
Abstand a in Figur 2) zwischen dem Metallprofil und der Metallplatte. Galvanischer Kontakt zwischen der Metallplatte und dem Metallprofil ist nicht notwendig da die
Abdichtung völlig kapazitiv erfolgt unter der Bedingung jedoch, dass der Abstand zwischen dieser Platte und dem
Profil den Wert 0,00^ (O,5 mm) nicht überschreitet, was
auf einfache Weise mit der beschriebenen Konstruktion erzielbar ist.
Die perforierte Platte kann gewUnschtenfalls
mit der der äusseren Glasscheibe 33 oder gegebenenfalls wenn zwei Glasscheiben verwendet werden zwischen den
Es ist weiterhin auch nicht notwendig, einen in mechanischer Hinsicht starren äusseren Rahmen 35 zu
haben aber dieser kann durch einen, wie in einem Schnitt dargestellt, winkelrecht gebogenen Vorsprung des Profils
ersetzt werden, der den Randteil der äusseren Glasscheibe 33 umgreift und zwar auf dieselbe Art und Weise wie der
Rand "}k am Rahmen 35 in dem dargestellten Beispiel. Dieser Vorsprung des Metallprofils kann auf geeignete Weise
etwas biegsam sein und auf dieselbe Art und Weise wie
der aussere Rahmen 35 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben gegen die Glasscheibe gedruckt werden. Die mechanische Starrheit der Tür wird in diesem Fall durch die Glasscheiben hervorgerufen, die auf geeignete Weise laminiert
sein können Da es in diesem Fall nichts gibt, das die
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Teile des Metallprofils an den Ecken der TUr zusammenhält ait Ausnahme davon, dass sie gegen die aussere
Glasscheibe gedruckt werden, kann es nützlich sein, an
jeder Ecke der Tür einen Eckteil anzuordnen. Vnn die
perforierte Platte dicker und starrer ist, können gegebenenfalls die beiden Glasscheiben fortfallen.
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Ie e rs e i t
Claims (3)
1.1 TOr für einen Mikrowellenofen zum Absperren einer Oeffnung zu einem Ofenraum, der durch leitende
Wände begrenzt wird und mit einem inneren Türrahmen in Form eines Metallprofils, der sich um den Umfang der Tür
erstreckt und mit einem Drosselraum und einer perforierten Metallplatte, die das Metalprofil überlappt und das Gebiet
innerhalb des Türrahmens bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte an der Aussenseite eines
Teils des Metallprofils anliegt, das einen Schenkel bildet in einem, wie im Schnitt dargestellt, U-förmigen
Drosselraum, dessen Tiefe durch die Länge des genannten Schenkels bestimmt wird und zwar die Grosse hat eines
Viertels der Wellenlänge der Betriebsfrequenz, wobei
der genannte Teil des Metallprofils, der durch die Metallplatte überlappt wird, nahezu eben ist und dass die~
Metallplatte mit Hilfe mechanischer Mittel gegen das Metallprofil gedruckt gehalten wird, welche Mittel
zwischen einem Teil, der an der Aussenseite der Metallplatte anliegt und dem Metallprofil wirksam sind.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Mittel gegen den Randteil einer
transparenten Scheibe wirken, die auf der'Aussenseite der Metallplatte angeordnet.ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Z PHN 8705
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Mittel eine Schulter auf einem äusseren Rahmen aufweisen, die an der Aussenseite
der transparenten Scheibe anliegt, welcher äussere Rahmen durch Schrauben oder durch andere mechanische Verbindungsmittel
gegen das Metallprofil gedrückt wird so dass die genannte Schulter die Scheibe gegen die
Aussenseite des Metallprofils mit der zwischenliegenden perforierten Metallplatte drückt.
k. Tür nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet,~
dass der genannte äussere Rahmen eine in mechanischer Hinsicht starre Rahmenkonstruktion ist und beispielsweise
aus einem Teil hergestellt wird, während der innere Türrahmen aus einer Anzahl Teile aus Metallprofil zusammengebaut
ist.
5· Tür nach Anspruch 3 oder k, die ebenfalls eine
innere transparente Scheibe hat, dadurch gekennzeichnet,
dass das Metallprofil, wie im Schnitt dargestellt, eine
Schulter für die innere transparente Scheibe hat, so dass diese Scheibe zwischen der genannten Schulter auf dem
Metallprofil und der perforierten Platte am Platz gehalten wird und zwar dadurch, dass der äussere Rahmen und das
Metallprofil gegeneinander gedrückt werden. 6.. Verfahren zum Herstellen einer Tür für einen
Mikrowellenofen zum Absperren einer Oeffnung zum
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Z PHN 8705
Ofenraum, der durch leitende Wände begrenzt ist und einen Türrahmen in Form eines Metallprofils aufweist,
der sich um den Umfang der Tür erstreckt und einen Drosselraum enthält, weiterhin eine perforierte Metallplatte,
die das Metallprofil überlappt und das Gebiet innerhalb des Türrahmens bedeckt, wobei wenigstens eine
transparente Scheibe, die die Metallplatte bedeckt und einen äusseren Türrahmen in Form einer mechanisch
starren Einheit, beispielsweise ein aus einem Teil hergestellter Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der
aussere Türrahmen mit der Aussenseite nach unten auf
einen Träger gelegt wird, dass die transparente Scheibe danach auf den äusseren Türrahmen gelegt wird, dass die
durchlöcherte Platte auf die Scheibe gelegt wird, wobei gegebenenfalls eine innere transparente Scheibe auf die
Platte gelegt wird und dass danach die Teile des Metallprofils beispielsweise durch Verschrauben im
äusseren Rahmen befestigt werden, so dass die Glasscheiben und die Platte an ihrem Platz befestigt werden.
809808/0888
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH (1) | CH624467A5 (de) |
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