DE2736924A1 - Tuer fuer einen mikrowellenofen - Google Patents

Tuer fuer einen mikrowellenofen

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DE2736924A1
DE2736924A1 DE19772736924 DE2736924A DE2736924A1 DE 2736924 A1 DE2736924 A1 DE 2736924A1 DE 19772736924 DE19772736924 DE 19772736924 DE 2736924 A DE2736924 A DE 2736924A DE 2736924 A1 DE2736924 A1 DE 2736924A1
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Bengt Tony Lennart Lindstroem
Gustav George Orke
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/02Stoves or ranges heated by electric energy using microwaves
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

ZPHN 8705
JV/CV
12-8-1977
.V. Philips'6lüeilamper.iab:;el;:n, Eindhoven 2736924
Tür für einen Mikrowellenofen.
Die Erfindung bezieht auf eine Tür für einen
Mikrowellenofen zum Abschliessen einer Oeffnung eines Ofenhohlraumes, der durch leitende Wände begrenzt wird und mit einem inneren Türrahmen in Form eines metallenen Profils, der sich um den Umfang der Tür erstreckt und mit einem Drosselraum und einer durchlöcherten Metallplatte, die das metallene Profil überlappt und das Gebiet innerhalb des Türrahmens bedeckt.
Zur Vermeidung von Mikrowellenleckerscheinungen soll in der Tür selbst zwischen der durchlöcherten Metallplatte und dem Metallprofil im Türrahmen eine wirksame Dichtung vorhanden sein. In einer bekannten Türkonstruktion dieser Art wird dies dadurch erreicht, dass das metallene
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COPY
ZPHN 8705
Profil an der genannten Ueberlappungsflache mit dicht nebeneinander angeordneten Vorsprüngen bzw. Stiften versehen ist und die Metallplatte mit entsprechenden Oeffnungen. Beim Zusammenbauen der Tür in dieser bekannten Konstruktion werden die Vorsprünge bzw. Stifte auf dem Profil in die Oeffnungen in der Metallplatte eingeführt und an wenigstens einem Punkt jedes Vorsprunges ist ein elektrischer Kontakt gewährleistet, beispielsweise durch Verformung der Vorsprünge nach dem Einführen oder dadurch, dass die Vorsprünge bzw. Stifte kegelförmig sind oder herausragende Rippen aufweisen, die beim Zusammenbauen in die Metallplatten schneiden.
Dies ist ein verwickeltes und aufwändiges Verfahren da das Metallprofil sowie die durchlöcherte Platte auf spezielle Weise geformt werden muss und da weiterhin ein spezieller Arbeitsvorgang zur Gewährleistung des wirksamen elektrischen Kontaktes notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türkonstruktion zu schaffen, die einfacher von Konstruktion ist und weiterhin auf einfache Weise zusammengebaut werden kann, die aber dennoch eine wirksame Abdichtung schafft.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, dass die Metallplatte an der Aussenseite eines Teils des Metallprofils anliegt, und einen Schenkel in einem im Schnitt dargestellten U-förmigen Drosselraum bildet, dessen Tiefe durch die Länge des genannten Schenkels bestimmt wird und von der Grössenordnung eines Viertels einer Wellenlänge
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der Betriebsfrequenz beträgt, wobei der genannte Teil des Metallprofils, der durch die Metallplatte überlappt wird, nahezu eben ist und dass die Metallplatte mit Hilfe mechanischer Druckmittel, die zwischen einem Teil, der an der Aussenseite der Metallplatte anliegt und dem Metallprofil wirksam ist, gegen das Metallprofil gedrückt gehalten wird.
Mit Ausnahme der Tatsache, dass die Tür mit dieser Lage der Drossel eine dünne und ebene Form erhält, wird eine grosse Kontaktfläche zwischen der Aussenseite des Metallprofile und der Metallplatte erreicht, wodurch eine gute Abdichtung gewährleistet wird ohne Sondermassnahme insbesondere ohne die Anforderung, dass zwischen der Platte und dem Profil ein galvanischer Kontakt gewährleistet sein muss. Die Anpressmittel können auf geeignete Weise gegen den Randteil einer
1-5 transparenten Scheibe wirken, die an der Aussenseite der Metallplatte angeordnet ist, wodurch eine gute Druckverteilung und ein guter Kontakt zwischen der Metallplatte und dem Metallprofil erhalten wird. Nach der Erfindung können die genannten Anpressmittel am äusseren Rahmen eine Schulter aufweisen, welcher Rahmen an der Aussenseite der transparenten Scheibe anliegt, welcher äussere Rahmen durch Schrauben oder durch andere mechanische Verbindungsmittel gegen das Metallprofil gedrückt wird, so dass die genannte Schulter die Scheibe gegen die Aussenseite des Metallprofils drückt mit der durchlöcherten Metallplatte zwischen denselben. Der äussre Tür rahmen kann ein mechanisch starrer Rahmen sein und beispiels-
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- «"- " ZPHN 8705
weise in einem Teil gepresst sein, während der innere Türrahmen auf geeignete Weise durch eine Anzahl Teile eines
Metallprofils zusammengestellt wird.
Das Zusammenbauen einer derartigen Tür ist
äusserst einfach und kann derart durchgeführt werden, dass der äussere Türrahmen zunächst mit der Aussenseite auf einen Träger gelegt wird, wonach die transparente Scheibe in dem äusseren Rahmen angeordnet wird, wonach die durchlöcherte
Scheibe auf die transparente Scheibe gelegt wird und wobei gegebenenfalls eine innere transparente Scheibe auf die obengenannte Scheibe angeordnet wird, wonach Teile des Metallprofils mit einem Drosselhohlraum befestigt werden, beispielsweise durch Verschrauben und zwar im äusseren Rahmen derart, dass die transparenten Scheiben und die Platte alle gleichzeitig an ihren Stellen befestigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines
Mikrowellenofens mit einer Tür, die nach der Erfindung
konstruiert werden kann.
Figur 2 einen Schnitt durch einen äusseren Teil der Tür nach der Erfindung und durch den Vorderteil einer
Hohlraumwand in geschlossener Lage der Tür und
. Figur 3 eine.schaubildliche explodierte Ansicht der Tür zur Erläuterung der Konstruktion und des Zusammenbauens.
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. ZPHN 8705
In Figur 1 ist das Bezugszeichen 10 eine aussere Hülle eines Mikrowellenofens, welche Hülle ein Betätigungspult 11 enthält; das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Ofenraum, der durchleitende Wände begrenzt wird, 13 ist eine Vorderplatte des Ofens, die eine Oeffnung Ik umgibt und 15 ist eine Tür, mit deren Hilfe die Oeffnung geschlossen werden kann.
Nach Figur 2, die einen Schnitt durch einen Randteil der Tür und durch den Vordertail einer Hohlraumwand nahe an der Tür zeigt, besteht die genannte Tür nach der Erfindung aus einem inneren Türrahmen, der die Form eines Metallprofils 16 hat mit einem Drosselraum 17 mit Eingangsöffnung 18. Der Drosselraum 17 ist meistens U-förmig mit zwei Schenkeln 19» 20 in der Ebene der Tür und parallel zur Vorderfläche 13 nahe an der Tür und am Boden 21, und bildet den Innenrand des Türrahmens und liegt angrenzend am Ofenraum. In geschlossener Lage der Tür befindet sich der innere Schenkel 19 des U-förmigen Profils in geringem Abstand von der Vorderfläche 13» so dass zwischen denselben ein geringer Spalt 22 vorhanden ist, der sich vom Innern des Ofenraumes zur Ausgangsöffnung 18 der Drossel erstreckt. Der Abstand zwischen der Oeffnung 18 der Drossel und dem Boden 21 der Drossel ist von der Grosse von etwa Λ/h Wellenlänge der Betriebsfrequenz, wodurch die Drossel auf bekannte Weise das Weglecken von Mikrowellen aus dem Innern des Hohlraumes vermeidet bzw. verringert. Hinter dem Drosselraum 17 in der
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Fortbewegungsrichtung für die leckene Energie hat das Metallprofil einen äusseren Teil 23, der einen Körper Zh aus Absorptionsmaterial enthält. Der Absorptionskörper Zk wird durch einen Deckstreifen 25 mit einem rillenförmigen Querschnitt und bestehend aus einem elastischen biegsamen verlustarmen Material in dem Teil 23 am Platz gehalten. Der Streifen 25 wird durch einen Schnappeffekt zusammen mit schrägen Wänden 26, 27 in dem Teil 23 am Platz gehalten. Der obere Teil des Drosselraumes 17 mit der Oeffnung 18 ist in dem dargestellten Beispiel mit einem Körper 28 aus dielektrischem Material gefüllt.
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* Im inneren Randteil, der gleichzeitig den Boden im Drosselraum bildet, hat das Metallprofil 16 eine Schulter 30, an der eine innere Glasscheibe JI anliegt. An der Aussenseite der Glasscheibe 3I liegt eine perforierte Metallscheibe J2 an, deren Randteil ihrerseits am Schenkel 20 des U-förmigen Drosselteils um den ganzen Umfang herum anliegt. Der Uberlappungsabstand a in Figur entspricht der Tiefe der Drossel und hat folglich die Grosse von λ/h Wellenlänge der Betriebsfrequenz (im allgemeinen 20-35 mm). An der Aussenseite der perforierten Platte 32 liegt zum Schluss eine äussere Glasscheibe 33 an, die durch einen Schulter Jk auf einem äusseren Türrahmen 35 gegen die Platte gedrückt wird. Die äusseren und inneren Türrahmen 35 bzw. 16 werden durch eine Anzahl Schrauben zusammengehalten, die durch Offnungen im inneren Türrahmen 16 in den äusseren Türrahmen 35 geschraubt werden. Der äussere Türrahmen 35 ist eine mechanisch stabile Einheit und kann beispeilsweise aus einem Teils aus Aluminium oder Zink hergestellt werden. Der innere TUrrahmen ist dagegen aus einer Anzahl Teile des gezeigten Metallprofils 16 zusammengebaut.
Die Breite b der Drossel 17 kann gering gewählt werden, beispeilsweise etwa 5 mm (im allgemeinen 2-20 mm) wodurch die ganze Tür sehr dünn bleibt.
Zur Erläuterung der Konstruktion der Tür zeigt
Figur 3 eine e plodierte Ansicht der Tür. Am oberen Teil in Figur 3 lässt sich der innere Türrahmen 16 erkennen, der durch vier gleiche Teile 16», 16", 16"·, I6nn aus Me-
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tallprofil zusammengestellt ist; darunter ist die innere Glasscheibe 31, die Metallplatte 32, die äussere Glasscheibe 33 und der äussere Türrahmen 35 sichtbar.
Das Zusammenbauen der Tür kann auf folgende
Weise geschehen.
Der äussere Türrahmen 35 wird mit der Aussenseite nach unten auf einen Träger gelegt.
Die äussere Glasscheibe 33 wird in den äusseren Türrahmen gelegt.
Die perforierte Platte 32 wird auf die äussere Glasscheibe 33 gelegt.
Die innere Glasscheibe 31 wird auf die Platte 32 gelegt.
Danach werden die metallenen Profilteile 16·- i6"n im äusseren Rahmen 35 mit Schrauben befestigt und dadurch werden die beiden Glasscheiben 31 und 33 sowie die Platte 32 befestigt. Zuvor wurden Kunstoffstreifen 28 in die Profile eingelegt.
Dämpfungsmaterial (2k, siehe Figur 2) wird
in den Metallprofilen angebracht und Abdeckstreifen 25 aus einem verlustarmen Material werden auf der Aussenseite des Dämpfungsmaterials durch eine Schnappverbindung befestigt.
Als Resultat der beschriebenen Konstruktion
wird die Tür solide, dünn und im wesentlichen flach
sein und das Zusammenbauen ist äusserst einfach da es . nur darin besteht, dass die Teile ineinander gelegt
werden, beispielsweise mit Hilfe einer Lehre, wonach
eine Anzahl Schrauben angezogen werden. Trots der Ein-
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yfg, ZPHN. 87O5
fachheit der Konstruktion -und des Zusammenbauens ist das Abdichten gegen Veglecken von Mikrowellen durch die Tür das Resultat einer grossen Uberlappungsfläche (der Abstand a in Figur 2) zwischen dem Metallprofil und der Metallplatte. Galvanischer Kontakt zwischen der Metallplatte und dem Metallprofil ist nicht notwendig da die Abdichtung völlig kapazitiv erfolgt unter der Bedingung jedoch, dass der Abstand zwischen dieser Platte und dem Profil den Wert 0,00^ (O,5 mm) nicht überschreitet, was auf einfache Weise mit der beschriebenen Konstruktion erzielbar ist.
Die perforierte Platte kann gewUnschtenfalls mit der der äusseren Glasscheibe 33 oder gegebenenfalls wenn zwei Glasscheiben verwendet werden zwischen den
Glasscheiben verleimt werden.
Es ist weiterhin auch nicht notwendig, einen in mechanischer Hinsicht starren äusseren Rahmen 35 zu haben aber dieser kann durch einen, wie in einem Schnitt dargestellt, winkelrecht gebogenen Vorsprung des Profils ersetzt werden, der den Randteil der äusseren Glasscheibe 33 umgreift und zwar auf dieselbe Art und Weise wie der Rand "}k am Rahmen 35 in dem dargestellten Beispiel. Dieser Vorsprung des Metallprofils kann auf geeignete Weise etwas biegsam sein und auf dieselbe Art und Weise wie der aussere Rahmen 35 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben gegen die Glasscheibe gedruckt werden. Die mechanische Starrheit der Tür wird in diesem Fall durch die Glasscheiben hervorgerufen, die auf geeignete Weise laminiert sein können Da es in diesem Fall nichts gibt, das die
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Teile des Metallprofils an den Ecken der TUr zusammenhält ait Ausnahme davon, dass sie gegen die aussere Glasscheibe gedruckt werden, kann es nützlich sein, an jeder Ecke der Tür einen Eckteil anzuordnen. Vnn die perforierte Platte dicker und starrer ist, können gegebenenfalls die beiden Glasscheiben fortfallen.
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Ie e rs e i t

Claims (3)

Z PHN 8705 Patentansprüche:
1.1 TOr für einen Mikrowellenofen zum Absperren einer Oeffnung zu einem Ofenraum, der durch leitende Wände begrenzt wird und mit einem inneren Türrahmen in Form eines Metallprofils, der sich um den Umfang der Tür erstreckt und mit einem Drosselraum und einer perforierten Metallplatte, die das Metalprofil überlappt und das Gebiet innerhalb des Türrahmens bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte an der Aussenseite eines Teils des Metallprofils anliegt, das einen Schenkel bildet in einem, wie im Schnitt dargestellt, U-förmigen Drosselraum, dessen Tiefe durch die Länge des genannten Schenkels bestimmt wird und zwar die Grosse hat eines Viertels der Wellenlänge der Betriebsfrequenz, wobei der genannte Teil des Metallprofils, der durch die Metallplatte überlappt wird, nahezu eben ist und dass die~ Metallplatte mit Hilfe mechanischer Mittel gegen das Metallprofil gedruckt gehalten wird, welche Mittel zwischen einem Teil, der an der Aussenseite der Metallplatte anliegt und dem Metallprofil wirksam sind.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Mittel gegen den Randteil einer transparenten Scheibe wirken, die auf der'Aussenseite der Metallplatte angeordnet.ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Z PHN 8705
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel eine Schulter auf einem äusseren Rahmen aufweisen, die an der Aussenseite der transparenten Scheibe anliegt, welcher äussere Rahmen durch Schrauben oder durch andere mechanische Verbindungsmittel gegen das Metallprofil gedrückt wird so dass die genannte Schulter die Scheibe gegen die Aussenseite des Metallprofils mit der zwischenliegenden perforierten Metallplatte drückt.
k. Tür nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet,~ dass der genannte äussere Rahmen eine in mechanischer Hinsicht starre Rahmenkonstruktion ist und beispielsweise aus einem Teil hergestellt wird, während der innere Türrahmen aus einer Anzahl Teile aus Metallprofil zusammengebaut ist.
5· Tür nach Anspruch 3 oder k, die ebenfalls eine innere transparente Scheibe hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallprofil, wie im Schnitt dargestellt, eine Schulter für die innere transparente Scheibe hat, so dass diese Scheibe zwischen der genannten Schulter auf dem Metallprofil und der perforierten Platte am Platz gehalten wird und zwar dadurch, dass der äussere Rahmen und das Metallprofil gegeneinander gedrückt werden. 6.. Verfahren zum Herstellen einer Tür für einen Mikrowellenofen zum Absperren einer Oeffnung zum
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Z PHN 8705
Ofenraum, der durch leitende Wände begrenzt ist und einen Türrahmen in Form eines Metallprofils aufweist, der sich um den Umfang der Tür erstreckt und einen Drosselraum enthält, weiterhin eine perforierte Metallplatte, die das Metallprofil überlappt und das Gebiet innerhalb des Türrahmens bedeckt, wobei wenigstens eine transparente Scheibe, die die Metallplatte bedeckt und einen äusseren Türrahmen in Form einer mechanisch starren Einheit, beispielsweise ein aus einem Teil hergestellter Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der aussere Türrahmen mit der Aussenseite nach unten auf einen Träger gelegt wird, dass die transparente Scheibe danach auf den äusseren Türrahmen gelegt wird, dass die durchlöcherte Platte auf die Scheibe gelegt wird, wobei gegebenenfalls eine innere transparente Scheibe auf die Platte gelegt wird und dass danach die Teile des Metallprofils beispielsweise durch Verschrauben im äusseren Rahmen befestigt werden, so dass die Glasscheiben und die Platte an ihrem Platz befestigt werden.
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DE2736924A 1976-08-18 1977-08-16 Tür für einen Mikrowellenofen Expired DE2736924C3 (de)

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SE7609170A SE401732B (sv) 1976-08-18 1976-08-18 Dorr for en mikrovagsugn, jemte sett for framstellning av dorren

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DE2736924A1 true DE2736924A1 (de) 1978-02-23
DE2736924B2 DE2736924B2 (de) 1979-05-03
DE2736924C3 DE2736924C3 (de) 1980-01-17

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