DE635451C - Kuehlschrankwandung - Google Patents

Kuehlschrankwandung

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DE635451C
DE635451C DEM125699D DEM0125699D DE635451C DE 635451 C DE635451 C DE 635451C DE M125699 D DEM125699 D DE M125699D DE M0125699 D DEM0125699 D DE M0125699D DE 635451 C DE635451 C DE 635451C
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Germany
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wall
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cabinet
walls
refrigerator
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TERMISK ISOLATION AB
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TERMISK ISOLATION AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials
    • F25D23/082Strips
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kühlschrankwandung Es sind I,#-fihlschränke bekannt, bei denen die äußere Kühlschrankwandung an der Türöffnung mit der inneren Kühlschrankwandung durch eine Leiste aus nicht metallischem, schlecht wärmeleitendem Material verbunden ist. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Kühlschränke mittels ineinandergeschachtelter hermetisch geschlossener Isolationsbehälter zu isolieren.
  • Nach der Erfindung sind bei derartigen Isolationsbehältern zwei als doppelkastenartiges Element ausgebildet und in die Kühlschrankwandung eingesetzt, und der Abschluß der Isolationskästen an der Schrankvorderseite erfolgt durch schlecht wärmeleitende Streifen, z. B. durch dünne, Wärme schlecht leitende Metallstreifen, die nach Möglichkeit breiter ausgeführt sind als zur bloßen überbrückung der Seitenwände des Isolationsbehälters erforderlich ist, um die Wärmeübertragung zwischen der äußeren und inneren Behälterwandung des Isolationsbehälters, dessen äußere Wandungen warm, dessen innereWandungen kalt sind, nach Möglichkeit zu verringern. Bei den so überbrückten Isolationskästen ist es nun sowohl zum Schutz der inneren Behälterwandung als auch insbesondere zum Schutz des vorderen Abschlußstreifens aus sehr dünnem, Wärme schlecht leitendem Metall, z. B. aus Nickeleisen, erforderlich zu verhüten, daß sich einkommende warme Luft an diesen gefährdeten Wandungen niederschlägt, weil dieses, leicht zu Korrosionen führen kann, ,die insbesondere für den dünnen, metallischen Randabschlußverhütetwerden müssen. Dieses gilt aber auch für die Schweißfugen, die ebenfalls leicht Korrosionen .durch feuchte Luft unterworfen sind.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, den Isolationsbehälter und insbesondere seine vorher erwähnten, besonders gefährdeten Wandungen weitmöglichst vor derartigen Korrosionen zu schützen, und dieser Zweck wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß bei solchen als doppelkastenartiges Element ausgebildeten Isolationskästen, deren der Schranktür benachbarte Wandungsränder durch Wärme schlecht leitende Streifen, meist sehr dünne Metallstreifen, miteinander dicht verbunden sind, die Wandungsränder gegen Dichtungsstreifen zwischen diesen Rändern und den Schrankwandungen abgestützt sind, ,die zweckmäßig in die Vorderwand des Schrankes eingelassen sind. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Innenwandung des Isolationselementes nicht so weit an die Schrankvorderseite herangeführt ist wie die Außenwandung. Weitere Merkmale der-Erfin$ung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Zeichnung sind zlvvei verschiedene = Ausführungsformendes Erfindungsgedankens beispielsweiseveranschaulicht, und z,%"ar ze Fig. 1 einen waagerechten Querschnitt durckv'_: einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kühlschrank und Fig.2 eine Einzelheit dieses Schrankes (rechte vordere Ecke) in vergrößertem Maßstab. Die Fig. 3 zeigt eine teilweise-andere Ausführungsform, ebenfalls in Schnittdarstellung.
  • In den Figuren ist der hermetisch geschlossene Isolationsbehälter mit 2 bezeichnet. Er setzt sich zusammen aus einer- äußeren Kappe 3 und einer inneren Kappe 4, deren offene,. nach der Schrankvorderseite zu gerichtete-Kanten durch eirte-Wand! 5 zu einem hermetisch geschlossenen Behälter vereinigt sind. Dieser Behälter stellt eine hochwertige Isolation dar. Er kann beispielsweise mit Gasen von schlechtem Wärmeleitvermögen gefiillt un.d mit geeigneten Mitteln zur Verhinderung von Konvektion und Strahlung versehen -sein. Das Isolationselement 2 ist über die innere Schrankwandung- 14 übergestülpt und wird von dieser inneren Schrankwandung 1:4 und der äußeren Schrankwandung 8 geschützt. Die .auf der Vorderseite des Schrankes vorgesehene Tür 7 ist, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, an! der vorderen Umkrempelung 9 der äußeren Schrankwand B. befestigt, und zwar unter Zuhilfenahme eines in die Krempe 9 eingelegten Versteifungsrahmens to aus Holz o. dgl. Das Isolationselement 2 wird bei dem Zusammenhau des Schrankes durch die offene hintere Schrankwand 8 zwischen die Schrankwandungen eingeschoben und unter Zuhilfenahme von Winkeleisen 33 geget eine erfindungsgemäß vorgesehene und beispielsweise in den Rahmen to eingelassene Dichtungsleiste 32 angedrückt. Durch diese Dichtungsleiste wird" erfindungsgemäß verhindert, daß sich warme Außenluft; die durch die äußere Schrankwandung 8 eindringen: sollte, an den einander zugekehrten Flächen der Wandungen q. bzw. 1¢ niederschlägt oder an der ebenfalls kalten Außenfläche des- metallischen Dichtungsstreifens 5. Außerdem wird durch diese Dichtungsleiste 32 auch verhindert, daß sich Konvektionsströme zwischen den Spalten ausbilden, die durch die Wandungen 8, 3 bzw. q., 14 gebildet sind: Da die Wandungen, die durch die Dichtungsleiste 32 miteinander auf kurzem Weg verbunden sind, nämlich die äußere Wandung 3 des Isolationselementes und die äußere Schrankwandung 8, angenähert gleiche Temperaturen besitzen, so ist klar, daß. auch eine direkte Wärmeleitung an dieser Stelle nicht eintreten kann. Der Raum zwischen der Holzversteifung to und der Vorderseite der bandartigen Verbindungswand 5 wird zweckmäßig mit geeignetem, Värme schlecht leitendem Material, wie Pape o. dgl., ausgefüllt, um eine Konvektion _@.e;.'@sich in diesem Raum befindlichen Luft zu vermeiden. Der eigentliche Kühlraum 6 wird durch die innere Schrankwandung 14 begrenzt, die ihrerseits durch geeignete Wandungsteile 15 (Fis. 2) aus -Kunstharz oder irgendeinem anderen schlecht wärmeleitenden Material -mit der äußeren Schrankwandung 8 bzw_ ihrer Krempe 9 verbunden ist, um einer Wärmeüberführung von außen in den Raum 6 entgegenzuwirken. Wie ersichtlich, ist damit der eigentliche Isolationsbehälter 2 allseitig von einer schützenden Hülle umschlossen. Die Einrichtung zur Kälteerzeugung ist auf der Rückwand des Schrankes vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i besteht sie aus, einer kontinuierlich arbeitenden Absorptionskühlmaschine 16, deren Verdampfer 17 bei dem Zusammenbau in das Innere des Schrankes, durch eine Öffnung 18 in der Rückwand des eigentlichen Isolationsbehälters eingeführt ist. 1g ist der Temperaturwechsler. Da jedoch die Art und Ausbildung der Kühleinrichtung selbst für die Erfindung yon untergeordneter Bedeutung ist, soll auf diese hier nicht weiter eingegangen werden. Die Außen- und Innenwandungen des Isolationsgefäßes werden zweckmäßig aus. gewöhnlichem Plattenmaterial ausgeführt, das, lediglich um ein Beispiel anzugeben, etwa o,5 bis o,75 mm dick sein kann. Die vordere Verbindungswand 5 besteht aus Material von schlechtem Wärmeleitvermögen. wie z. B. Nickeleisen, und ist möglichst dünn auszuführen, beispielsweise mit einer Dicke von o,15 mm. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können diese Teile 3, .I und 5 des Isolationselementes durch Löturig oder Schweißen. o. dgl. zu einem dicht geschlessenenRaum miteinander verbunden wer-- den, der ein schlecht wärmeleitendes Gas, bei-' spielsweise Dichlordifiuormethan, und außerdem Mittel, die,die Konvektion und Strahlung weitmöglichst verhindern, enthalten kann. Diese Mittel bestehen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus parallel zueinander verlaufenden blanken Metallfolien 2o aus Aluminium o. dgl.
  • Die Wandungen 3 und d. des Isolationselementes 2 können mittels Bolzen -t aus schlecht wärmeleitendem Material gegeneinarider versteift sein.
  • Es ist zweckmäßig, den vorderen Abschlußwänden. 5 des Elementes eine größere Breite zu geben, als es der bloße Abstand zwischen den Vorderkanten 3 und 4 des Elementes erfordern würde. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. r sind diese Wände gewölbt ausgeführt, wodurch deren Beanspruchungen möglichst niedrig bleiben. Infolge der Weichheit der Verbindungswand 5 sind natürlich die äußeren Platten der Kappen 3 und 4. besonders gefährdet, und aus diesem Grund sind, wie die Fig. i und z erkennen lassen, an diesen gefährdeten Stellen besondere Winkeleisen 23 vorgesehen, die diese Kanten versteifen und die ihrerseits durch Bolzen 21 o. dgl. gegeneinander versteift werden können.
  • Die in das Isolationselement hineinverlegteii Folien können, wie die Fig. i und z zeigen, durch Rahmen 24 aus Wellpappe o. dgl. all: ihren Rändern zu Paketen zusammengefaßt sein, die in den Innenraum des Elementes hineinverlegt sind. Um Konvektio.nsströmungen in den von den Folien begrenzten Gasschichten zu vermeiden, ist es zweckmäßig, .den Folienabstand etwa gleich q. mm zu wählen, insbesondere gilt dieses naturgemäß für diejenigen Folien, die senkrecht angeordnet sind. Die waagerecht liegenden Folien können im größeren Abstand voneinander verlegt sein, da sich bei dieser Lage der Folien unerwünschte Konvektionsströmungen schlechter ausbilden können. Die Folienpakete können nach außen hin durch Papprahmen 25 begrenzt sein, die dem Schutz der Folien dienen und auch den Paketen eine größere Steifigkeit verleihen. In den Folien 2o sind Löcher vorgesehen, durch die die Versteifungen 2i hindurchtreten können, und um die Konvektion zwischen den einzelnen Gasschichten zu vermeiden, die sich evtl. durch diese Löcher hindurch ausbilden könnte, sind an den Stellen der Foliendurchbrechungen Ringe 26- aus Filz o. dgl. um die Bolzen herumgelegt. Bei der in der Fig. i gezeigten Ausführungsform wird die Rückseite des Elementes von einem besonderen Folienpaket ausgefüllt, während die Folien für die anderen Seiten .des Elementes in eine Anzahl Lagen über einen viereckigen Rahmen aus kappe o. dgl. gewickelt sein können. Dieses so erhaltene gewickelte Folienpaket kann zusammen mit denn eingesteckten Versteifungen 2 1 in seine endgültige Lage gebracht werden. Das zwischen den Rückwänden des Isolationsgefäßes eingelegte Folienpaket reicht, wie ,die rechte Hälfte der Fig. i deutlich erkennen läßt, nicht bis an die Außenwandung 3 des Isolationsgefäßes heran, um zu vermeiden, daß eine direkte Wärmeübertragung von der äußeren Elementwandung 3 auf die Folien und durch die Ebene der Folien hindurch in das Schrankinnere eintreten kann. -Der dadurch entstandene leere Raum 27 zwischen den Folienpaketen und der äußeren Elementwandung wird zweckmäßig mit geknittertem Papier o. dgl. ausgefüllt, das gegebenenfalls mit auf ihm aufgebrachtem Metallpulver o. dgl. versehen sein kann.
  • Bei der Ausführungsform. gemäß Fig. 3 ist die innere Wandung 4. des Isolationsbehälters kürzer als die Außenwandung 3 dieses Behälters, so daß die Verbindung zwischen den Kanten dieser beiden Wandungen eine schräge Lage besitzt. Hierdurch wird mit Sicherheit jegliche Wärmeübertragung von der Vorderseite des Schrankes durch den Holzrahmen io hindurch und damit auf die innere Wandung 4- des Isolationsgefäßes vermieden. Der durch die Verkürzung der inneren Kappe entstehende Raum wird zweckmäßig mit geeignetem Isolationsmaterial ausgefüllt, wodurch der oben geschilderten Wärmeübertragung mit Sicherheit vorgebeugt wird. Die vordere Verbindungswand 5 ist mit den Wandungen 3 und q. durch Schweißung verbunden, wobei zweckmäßig besondere Streifen 4.4 vorgesehen werden, um die dünne Platte 5 der direkten Schweißhitze zu entziehen.
  • Die Wandungen des Isolationselementes 2 können sehr schwach bemessen werden, weil das Element von den Schrankwandungen vollkommen geschützt wird, die von dem Element äußere Beanspruchungen, die etwa zu Leckagen führen können, fernhalten. Des weiteren brauchen die Wandungen des Elementes keinesfalls ihre glatte Außenform beizubehalten, was gefordert werden muß, wenn die Wandungen des Elementes gleichzeitig die sichtbaren Kühlschrankwandungen bilden würden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die Dichtung 32 auch zwischen die Wandungen ,4 und 1q. verlegt sein, oder es können an beiden Stellen derartige Dichtungsorgane vorgesehen werden. In allen Fällen aber ist es zweckmäßig, die Dichtungsleisten 32 möglichst nahe nach der Vorderseite des Schrankes zu verlegen, um einen möglichst großen Teil der Flächen der Wandungen 4 und die gesamte Fläche der Wandung 5 vor Niederschlägen aus etwa einkommender Luft und.damit vor Korrosionen zu schützen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlschrankwandung, deren Außenwand an der Türöffnung mit der Innenwand durch eine Leiste aus nicht metallischem, schlecht wärmeleitendem Material verbunden ist, gekennzeichnet durch ein in die Kühlschrankwandung eingesetztes doppelkastenartiges, dicht geschlossenes Isolationselement, dessen der Schranktür benachbarte Wandungsränder durch Wärme schlecht leitende Streifen miteinander dicht verbunden sind und gegen Dichtungsstreifen (32) zwischen diesen Rändern und den Schrankwandungen anliegen, die zweckmäßig in die Vorderwand des Schranl£es eingelassen sind.
  2. 2. Kühlschrankwandung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Isolationselementes gegen die Dichtungsleiste anliegt und die Innenwand, kürzer ist als die Außenwand:
  3. 3. Kühlschrankwand nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Kappen des Isolationselementes durch dünne Metallstreifen, z. B. aus Nickeleisen, miteinander verbunden sind.
  4. 4.. Kühlschrankwandung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen gewölbt sind.
  5. 5. Kühlschrankwandung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Kappen des Isolationselementes nach außen umgeflanscht und die Flansche mit den Metallstreifen verschweißt sind.
DEM125699D 1932-11-25 1933-11-25 Kuehlschrankwandung Expired DE635451C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE635451X 1932-11-25

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ID=20313645

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DEM125699D Expired DE635451C (de) 1932-11-25 1933-11-25 Kuehlschrankwandung

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