DE2245453C3 - Schrank mit wärmeisolierenden Wänden - Google Patents
Schrank mit wärmeisolierenden WändenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schrank mit wärmeisorenden Wänden, mit mindestens einem Kasten, weler
einen Behälter bildet, von dem wenigstens eine ihälterwand eine mit einem wärmeabsorbierenden
aterial gefüllte Zelle aufweist wobei das wärmeabrbierende Material in der Lage ist, Wärme zu absor-
:ren, wenn der Behälter einer Temperatur über dem
hmelzpunkt des wärmeabsorbierenden Materials Es sind bereits Schranke mit einem äußeren feuerfesten
Gehäuse bekannt, welches eine oder mehrere Schichten aus feuerfestem Material, wie Gips, Beton
od. dgL aufweist Diese Schichten bilden einen WärmeschildDabei
hängt der Grad des Schutzes von der Dikke der Art und der Menge des verwendeten Materials
Zusätzlich zu diesen physikalischen Gegebenheiten, weiche die Wände des Schrankes betreffen, sind vielfach
noch andere Faktoren von Bedeutung. Wenn z. B. die aufbewahrten Aufzeichnungsträger magnetische
Bänder oder Mikrofilme sind, muß auch auf die Entzündbarkeit
and die Feuchtigkeitsempfindlichkeit solcher Gegenstände Rücksicht genommen werden.
In der US-PS 35 59 594 wird ein Schrank mit wärmeisolierenden
Wänden beschrieben, in welchem ein weiterer Schrank vorgesehen ist dessen Wände eine
Füllung mit einem wänneabsorbierenden Material, z. B. Natriumazetattrihydrat aufweisen, das bei etwa 58°C
schmilzt und dabei in der Lage ist größere Wärmemengen aufzunehmen.
Damit möglichst wenig Wärme in das Innere eines Schrankes oder eines Behälters dringen kann, ist es
grundsätzlich notwendig. Hohlräume in der Füllung zu vermeiden. Die US-PS 35 59 594 (Spalte 3, Linien 1-3)
sieht dahe> eis:e vollständige Füllung der Wände durch
Ausgießen mit flüssigem Natriumazetattrihydrat vor. , Das Ausgießen hat jedoch Nachteile bei der Fabrikation
und kann das Auftreten von Hohlräumen, z. B. in Form von eingeschlossenen Luftblasen, und schädliche
Wärmelecks nicht sicher vermeiden. Das Ausgießen ist eine Fertigungsmethode, die viel Geschick und relativ
lange Auskühlzeiten bedarf, wobei auch immer die Gefahr des Ausfließens von heißem Füllmaterial besteht,
was entsprechende Reinigungsarbeiten notwendig macht Beim Abkühlen des Materials tritt Schwund auf,
was ebenfalls zu versteckten Hohlräumen führen kann.
Umgekehrt aber, wenn praktisch kein Hohlraum vorhanden ist kann sich im Brandfali das Füllmaterial
bei entsprechender Erwärmung so ausdehnen und einen Druck ausüben, daß Deformationen auftreten
oder gar ein Leck entsteht durch das das wärmeabsorbierende Material ausfließen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schrank der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem der schädliche Einfluß von durch Hohlräume entstehenden Wärmelecks vermieden wird
und bei dem Deformationen durch inneren Druck des wänneabsorbierenden Materials im geschmolzenen
Zustand nicht mehr auftreten können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Zelle nur teilweise mit dem wärmeabsorbierenden
Material gefüllt ist, und daß im dadurch geschaffenen Hohlraum der Zelle wärmeleitende Elemente vorhanden
sind, die in das wärmeleitende Material hineinragen.
Dies erlaubt es, das wärmeabsorbierende Material auf einfache Art und Weise in die Zelle abzufüllen. Das
Abfüllen kann statt durch Gießen in heißem Zustand durch bloßes Einfüllen einer bestimmten Menge von
Material in körniger Form bei Zimmertemperatur erfolgen. Da immer ein relativ großer Hohlraum vorhanden
ist, ist im Brandfall für das geschmolzene Material genügend Expansionsraum vorhanden, so daß es nicht
zur Deformation der Wandung des Behälters oder gar zur Leckbildung kommt.
Ausführungsbeispiele werden nun an Hand der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils
eines Schrankes mit wärmeisolierenden Wänden.
Fi g. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des
Schrankes von F ig. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch den Behälter, der durch
einen Deckel abgeschlossen ist, welcher auf den oberen Kanten der Seitenwände aufliegt,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 vo ;
F i g· 3.
Fig-5 einen Schnitt parallel zur Vorderansicht des
Schrankes,
F j g. 6 einen Schnitt wie in F i g. 5, der einen Teil des
Deckels und der Seitenwand vergrößert zeigt
In Fig. 1 ist ein Aktenschrank von üblicher Gestalt
mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet Der Schrank weist <lrei Schubkästen 14 auf und besitzt eine Oberwand 11,
Seitenwände 12, eine Rückwand 13 (F i g. 2) und eine Bodenwand, die in F i g. 1 nicht ersichtlich ist, ^.ber ähnlich
ausgestaltet ist, wie die Oberwand 11. Es sind drei gleiche Schubkästen 14 vorgesehen, von denen jeder
tuf der Vorderseite einen Griff 15 aufweist. Ein üblicher
Schubkastenauszug 16 ermöglicht das Herausziehen und Hineinstoßen des Schubkastens 14. Jeder
Schubkasten 14 besteht aus einem Behälter 17 mit einem inneren Aufbewahrungsabteil zur Aufbewahrung
von wichtigen Gegenständen, wie z. B. Mikrofilmspulen 18, die in der Zeichnung gestrichelt dargestellt sind.
Der Schrank 10 weist ferner horizontal angeordnete Trennwände 20 auf, von denen eine in F i g. 2 dargestellt
ist. In F i g. 2 wird ein Schubkasten 14 in der eingeschobenen
Lage dargestellt. Die Wände 11, 13 und die Trennwand 20 weisen eine Schicht aus hitzebeständigem
Material, z. B. aus Gips oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften auf, das als Wärmeschild in
wärmeisolierenden Geräten verwendet wird jeder
Schubkasten 14 besitzt eine Vorderwand 21 aus entsprechendem wärmebeständigem Material, so daß der
Behälter 17 vollständig von wärmeisolierenden Wänden umgeben ist, wenn der Schubkasten 14 geschlossen
ist. Am Umfang der Schubkastenöffnung ist ringsherum
eine Nut 22 (F i g. 2) vorgesehen, welche einen komplementären Vorsprung 23 des Schubkasten 14 aufnimmt,
wenn der Schubkasten 14 geschlossen ist.
Bei der Betrachtung des Behälters 17 ist ersichtlich,
daß ein Deckel 24 (F i g. 2 und 3) so ausgebildet ist, daß er das Aufbewahrungsabteil hermetisch abschließt,
wenn der Schubkasten 14 eingefahren ist. Zu diesem Zwecke ist ein Dichtungsring 25 (F i g. 3) am Deckel 24
vorgesehen. Um einen Zugriff zum Aufbewahrungsabteil zu erhalten, kann der Deckel 24 entweder uutomatisch
oder von Hand abgehoben werden. Ein diesem Zweck dienender Mechanismus wird beispielsweise in
der DT-PS 15 54 426 beschrieben.
Wie nun die F i g. 3,4 und 5 zeigen, besitz·, der Behälter
17 eine Vorderwand 26, eine Rückwand 27 und einander gegenüberliegende Seitenwände 28 und 30. Alle
diese Wände erstrecken sich von einem Boden 31, um einen offenen Behälter 17 zu bilden, der durch den Dekkel
24 abgeschlossen· werden kann.
Die senkrechten Wände des Behälters 27 werden durch ein äußeres Gehäuse 32, ein inneres Gehäuse 33
und eine Schicht aus wärmeisolierendem Material, das Urethanschaum enthält, gebildet. Das innere Gehäuse
33 weist einen Boden 34 auf. Der Boden 35 des äußeren Gehäuses 32 besitzt einen nach oben gerichteten
Flansch 36, mit dem die Seitenwände des äußeren Gehäuses 32 verbunden sind. Die hitzebeständige Schicht
besteht aus rechteckigen Schaumplatten 37, 38, 40, 41 und 42, die so angeordnet sind, daß sie einen rechteckigen
Behälter im Zwischenraum zwischen dem inneren Gehäuse 33 und dem äußeren Gehäuse 32 bilden. Eine
Asbestschicht 43, welche auf der Deckfläche der Schaumplatte 42 angeordnet ist, vervollständigt die Isolierschicht
Eine Zelle zwischen den senkrechten Wänden des Behälters 17 wird durch die gegen innen gerichteten
Flächen der Schaumplatten 37, 38, 40 und 41 und den nach außen gerichteten Flächen des inneren
Gehäuses 33 begrenzt In dieser Zelle ist ein Füllmaterial 44 enthalten. Die Menge des Füllmaterials 44 hängt
von verschiedenen Gegebenheiten ab, so z. B. den Abmessungen des Behälters 17, den Eigenschaften des
Füllmaterials 44 und der Art der zu schützenden Gegenstände. Dies wird nachfolgend noch näher erläutert
werden.
Der den Behälter 17 verschließende Deckel 24 weist ein unteres und ein oberes Deckblech 45, 46 auf. Wie
aus F i g. 5 ersichtlich ist, erstrecken sich Flansche 48 und 50 vom Deckblech 46 nach unten, wodurch die
Führung des Deckels 24 zum Verschließen des Behälters 17 erleichtert wird. Darüber hinaus wird dadurch
die Dichtung 25 vor Wärmestrahlung von außen abgeschirmt. Der Deckel 24 enthält eine hitzebeständige
Urethanschaumplatte 51, die am äußeren Deckblech 46 arliegt. Vier Streifen 52,53,54 und 55 aus dem gleichen
Material sind rechteckig in der Nähe der äußeren Kante des Deckels 24 und der Innenfläche der Urethanschaumplatte
51 und der nach außen gerichteten Oberfläche des Deckblechs 54 angeordnet. Der Deckel 24
enthält auch einen L-förmigen Flansch 56 (F i g. 6), der
vom Ende der Urethanschaumplatte 51 und Flansch 50 durch einen gefalteten Streifen 57 aus Isoliermaterial,
z. B. Asbest in Abstand gehalten wird. Der Flansch 56 wird von der Oberkante des Behälters 17 durch den
Dichtungsring 25, der entlang der Kante des Deckbleches 45 angebracht ist, in Abstand gehalten. Der Dichtungsring
25 ist am Deckblech 45 angebracht, um das Aufbewahrungsabteil des Behälters 17 abzudichten,
wenn sich der Schubkasten in der geschlossenen Stellung befindet. Dabei befindet sich die Dichtung 25 in
Abstand von den Flanschen (48, 50), welche sie vor Wärmeeinstrahlung schützen. Eine innere Zelle wird im
Deckel 24 zwischen der Innenfläche der Urethanschaumplatte 51 und der nach außen gerichteten Oberfläche
des Deckbleches 45 gebildet. Diese Zelle wird ferner durch die Streifen 52,53,54 und 55 begrenzt.
Die senkrechten Wände des Behälters 17 enthalten wärn.c.eitende Elemente 58,60,61 und 62. Diese bestehen
aus vier rechteckigen Platten, welche in ungefähr gleichen Abständen zwischen den Seitenwänden der
Zelle angeordnet sind. Diese Elemente 58, 60, 61, 62 bestehen je aus einer Platte aus Aluminium, Kupfer
oder einem anderen gut wärmeleitenden Material. Diese Platte befindet sich zwischen einem Asbeststreifen
63, welcher sich am Flanschteil 64 des äußeren Gehäuses 32 entlang erstreckt, und einer Asbestplatte 65. Das
nach unten sich erstreckende Flanschteil 66 des inneren GeLüuses 33 vervollständigt die Befestigungsanordnung
für das Element 60.
Bei der Montage des Behälters 17 werden das innere und das äußere Gehäuse 33,32 zusammengesetzt, wenn
die Elemente 58,60,61 und 62 an ihrem Platz zwischen
dem Asbeststreifen 63 und der Asbestplatte 65 befestigt werden. Die Schaumplatten 37, 38, 40 und 41 werden
dann von unten her auf der Innenseite der Außenwände eingesetzt, wobei jeweils eine Kante in die Nuten
zu liegen kommt, welche durch die nach unten sich
erstreckenden Flanschteile 64 (F i g. 6) des äußeren Gehäuses 32 gebildet werden. Die Schaumplatten werden
mit der Oberfläche des Gehäuses mittels geeigneter Klebstoffe verbunden. Die so geformte Zelle ist nun
bereit, das Füllmaterial 44 aufzunehmen. Nachdem eine genügende Menge von Füllmaterial in die Zelle geleert
wurde, wird die Asbestschicht 43 an der Oberfläche des Bodens 34 angebracht, wodurch der Hohlraum der Zelle
abgeschlossen wird. Schließlich wird die Schaumplatte 42 eingelegt, und das Bodenblech 35 darüber angebracht
und mit dem äußeren Gehäuse 32 verbunden.
Der Deckel 45 wird in ähnlicher Weise hergestellt. Die Urethanschaumplatte 51 wird am Deckblech 46 befestigt,
worauf dann der Flansch 56 und der Streifen 57 angebracht werden. Die Streifen 52, 53, 54, 55 aus
Schaumstoff werden dann auf der Urethanschaumplatte 51 vermittels eines geeigneten Klebstoffes angebracht
und um eine zentral angeordnete Zelle im Dekkel 24 zu bilden. Eine bestimmte Menge von Füllmaterial
44 wird dann in die Zelle geleert und das innere Deckblech 45 angebracht, um die Zelle zu umschließen.
Wie bereits erwähnt, werden die üblichen Werkzeuge verwendet, um die verschiedenen Deckbleche, Flansche
u. dgl. zu befestigen. Schließlich wird der Dichtungsring 25 entlang der Kante des inneren Deckbleches 45 angebracht,
um den Deckel fertigzustellen.
Die vorliegende Ausführung wird bei einer Anordnung verwendet, in welcher eine Wärmeabsenkung in
einer oder mehreren Wänden eines isolierenden Behälters vorgesehen ist, so daß eine gewisse Wärmemenge,
die durch eine äußere Isolierschicht aus wärmeisolierendem Material hindurch dringt, durch das Füllmaterial
44 bei einer Temperatur aufgenommen wird, welche durch den Schmelzpunkt des Füllmaterials 44 bestimmt
wird. Dieses Füllmaterial enthält Natriumazetattrihydrat in der kristallinen Form. Es ist im Handel ii
verschiedenen Körnungen erhältlich. Das Füllmateria 44 hat eine Dichte von 1,45 Gramm pro cm3 un<
schmilzt bei 58°C. Die Schmelzwärme ist etwa vierma größer als jene von Wasser. Natriumazetatirihydra
wird bei 120°C wasserfrei.
Wenn gemäß F i g. b beispielsweise die Wärme durcl
die Urethanschaumplatte 51 dringt, wird sie vom Füll material 44 aufgenommen und dadurch vom innerei
ίο Raum abgehalten. Dies trifft aber nicht zu in der Nähi
des Dichtungsringes 25, wo sich ein verletzliches Ge biet befindet, in dem ein Wärmeleck in das Aufbewah
rungsabteil über die obere Kante des äußeren Gehäu ses 32 zum inneren Gehäuse 33 entstehen kann. Infoigi
der allgemeinen Konzentration von metallischen ■ EIe menten in diesem Bereich der Dichtung 25 ist di(
Asbestisolation bei extrem hohen Temperaturen wenij wirksam. Es ist durchaus nicht selten, daß bei Schrän
ken mit wärmeisolierenden Wänden Probleme in Ge bieten wie in der Nähe des Deckels 24 bestehen. Unab
hängig von der Art des Zugangs muß immer eine peri phere Kante hermetisch abgeschlossen werden, um di<
notwendige Luftfeuchtigkeit im Behälter aufrechtzuer halten. Das Problem eines Wärmelecks wird bei de
vorliegenden Erfindung durch die genannten wärmelei tenden Elemente 58, 60, 61, 62 vermieden, denn diesi
bilden einen bequemen Weg von dem Gebiet der Dich tung 25 zur Wärmesenke. Die Wichtigkeit solcher EIe
mente 58. 60, 61, 62 wird noch deutlicher, wenn mai sich die Tendenz des Füllmaterials 44 vergegenwärtigl
sich beim Transport und Gebrauch zu verdichten. Ohn< solche wärmeleitende Elemente 58, 60, 61, 62 könnt«
somit durch den Hohlraum eine erhöhte Wärmelecka ge zum Abteil führen, wenn hohe Temperaturen vor
herrschen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schrank mit wärmeisolierenden Wänden, mit ■liudestens einem Kasten, welcher einen Behälter S
bildet, von dem wenigstens eine Behälterwand eine nit einem wänneabsorbierenden Material gefüllte
Zelte aufweist, wobei das wärmeabsorbierende Material
in der Lage ist. Wärme zu absorbieren, wenn der Behälter einer Temperatur über dem Schmelz- «°
punkt des wärmeabsorbierenden Materials ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zelle nur teilweise mit dem wänneabsorbierenden Füllmaterial (44) gefüllt ist, und daß im dadurch
geschaffenen Hohlraum der Zwlle wärmeleitende <5 Elemente (58, 60,61, 62) vorhanden sind, die in das
Füllmaterial (44) hineinragen.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitenden Elemente (58, 60,
61.62) aus je einer Metallplatte bestehen.
3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusammenhängende Schicht (65)
aus Isoliermaterial an der Innenseite der wärmeleitenden Elemente (58,60,61,62) angebracht ist
4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (65) aus einer dünnen Asbestplatte
besteht und daß die wärmeleitenden Elemente (58,60,61,62) aus einem dünnen Aluminiumblech
bestehen.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das wärmeabsorbierende
Material (44) Natriumazetattrihydrat enthält
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (64,
66.63) vorgesehen sind, welche das wärmeleitende
Element (58,60,61,62) parallel zu den Oberflächen
der Seitenwandung der Zelle halten.
7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Kante des wärmeleitenden
Elements (58,60,61,62) in der Nähe des Dichtungsringes
(25) zwischen Behälter (17) und Deckel (24) befindet.
8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (17) aus
einem äußeren Gehäuse (32) und einem inneren Gehause (33) aus Blech gebildet wird, und durch einen
Deckel (24) verschließbar ist, daß an der öffnung des Behälters die Wandungen des äußeren und des
inneren Gehäuses (32, 33) abgekantet sind, um eine Auflagefläche für den Deckel (24) und Flansche (64,
66) zur Befestigung des wärmeleitenden Elementes (58,60,61,62) zu bilden.
9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeabsorbierende
Material in körniger Form ist
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DE2245453B2 DE2245453B2 (de) | 1975-07-03 |
DE2245453C3 true DE2245453C3 (de) | 1976-02-12 |
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