DE7914958U1 - Feuerfeststell- und loeschgeraet - Google Patents

Feuerfeststell- und loeschgeraet

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DE7914958U1 DE19797914958U DE7914958U DE7914958U1 DE 7914958 U1 DE7914958 U1 DE 7914958U1 DE 19797914958 U DE19797914958 U DE 19797914958U DE 7914958 U DE7914958 U DE 7914958U DE 7914958 U1 DE7914958 U1 DE 7914958U1
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    • A62CFIRE-FIGHTING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
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  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Description

Patentanwälte ν duS*sεL*öοRF, den 25.5.1979
DIPL.-INC. WALTER KUBORN /
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALCEN Λ./Γβ.
DÜSSELDORF
MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727 KREISSFARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463 DEUTSCHE BANK AC. DUSSELDORF 2919207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504
Fire (Waterless Sprinklers) Limited in Guernsey Channel Islands (Großbritannien)
Feuerfeststell- und Löschgerät.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Feuerfeststell- und Löschgerät von derjenigen Art, bei welcher ein Gewicht mit einer thermoplastischen Leitung, einem Kabel oder Faden verbunden ist, dessen eines Ende an einem ortsfesten Punkt bzw. einer solchen Stelle befestigt und geeignet ist, bei einer Erhitzung auf eine vorbestimmte Temperatur strukturell bzw. baulich nachzugeben, um das Gewicht freizugeben.
Der Gegenstand der Neuerurg besteht darin, ein Feuer elektronisch festzustellen, um die Freigabe einer Plattform zu betätigen, um dem Gewicht die Möglichkeit zu geben, herabzufallen, um einen Zylinder zu betätigen, damit ein Pulver oder ein Nebel freigegeben wird, um das Feuer zu ersticken.
Die Neuerung umfaßt einen Detektor, der oberhalb des zu schützenden Bereiches angeordnet ist, um durch einen zentral angeordneten Empfänger, der zur Aufnahme von Signalen von verschiedenen Frequenzen von jedem Detektor eingerichtet ist, wobei der Empfänger
weitere Signale zur Betätigung besonderer bzw. einzelner Schalter aussendet,von denen ein Jeder auf eine Frequenz
eingestellt ist, um Solenoide oder andere elektrische Vorrichtungen zur Ermöglichung eines Schwenkens einer Plattform zu erregen, damit ein Gewicht zum Fallen gebracht wird, um ein Ventil an einem unter Druck stehenden Zylinder zu betätigen, wodurch das Pulver oder der Nebel zum Ersticken des Feuers freigegeben wird.
Nachstehend wird die Neuerung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Seitenaufriß, der das Gerät in der Ruhestellung zeigt;
Fig. 2 ist ein gleicher Aufriß, bei welchem sich das Gerät nach Fig. 1 in der Arbeitsstellung befindet;
Fig· 3 gibt einen Grundriß des Geräts nach Fig. 1 wieder;
Fig. 4 läßt eine schematische Wiedergabe erkennen, welche die Feststellvorrichtung verdeutlicht.
Eine Vielzahl von Leitungen, Kabeln oder Fäden aus Polyamiden (Nylon) oder anderem thermoplastischen Material sind neben einer Wand oder an einer Decke bzw. neben einer Decke eines Gebäudes aufgehängt. Ein Ende einer jeden Leitung, eines jeden Kabels oder Fadens ist an der Wand oder der Decke befestigt und andere Ende geht über eine nicht wiedergegebene Führung und hat ein daran angehängtes Gewicht 1.
Jedes der Gewichte 1 hängt in einem Schacht oder einen Rohr 2 über einer geneigten Plattform .3, welche an einem Arm 5 schwenkbar angebracht ist. Eine Stoß-
bzw. Schubstange 6 ist an der Plattform 5 schwenkbar angebracht. Wenn ein Gewicht 1 auf die Plattform 2 fällt, so wird die Stange 6 angehoben, um einen zwischen seinen Enden schwenkbaren Hebel 7 zu schwenken. Ein mit einer Kerbe 7b versehener Arm 7a ist so angebracht, daß er von dem Hebel 7 herabhängt und die Kerbe 7b einen Zapfen 9 bzw. Stift umgreift, der so angebracht ist, daß er sich horizontal von einer zweiten Plattform Io erstreckt, welche an einer Stütze loa, die an einem Gehäuse 14 bzw. Rahme für das Gerät schwenkbar angebracht ist, sich befindet. Ein weiteres Gewicht 12 ist an der Plattform Io angebracht und mit Hilfe einer Kette 12a mit dem einen Ende eines Hebels 11 verbunden. Zwischen den Enden ist der Hebel 11 an einer Stütze 11a angebracht, die an dem Kopf 15 eines Kohlensäurezylinders bzw. C02-Zylinders oder eines Stickstoffs oder ein anderes inertes Gas unter Druck enthaltenen Zylindern befestigt ist.
Um das Löschgerät zu betätigen, wird der Hebel 7 mit Hilfe der Stange 6 geschwenkt. Wenn ein Gewicht 1 auf die Plattform 5 fällt, hat dies zur Folge, daß die Plattform schwenkt und die Stange 6 anhebt. Das Schwenken des Hebels 7 löst den Arm 7a von dem Zapfen 9 bzw. dem Stift 9, was es zuläßt, daß die Plattform Io schwenken und das Gewicht 12 fallen kann. Die Kette 12^ spannt sich und der Hebel 11 sdwa um das freie Ende in Kontakt mit der Stange 11b zu bringen, welche in dem Zylinderkopf 15 verschiebbar ist, um ein Ventil in dem Zylinder zu öffnen und Gas in einen zweiten Zylinder 17 eintreten zu lassen und dieses unter Druck zu setzen, welcher Zylinder
ein inertes, ungiftiges Feuerlcschpulver oder Gas enthält. Das Gewicht 12 und der Hebel 11 halten das Ventil in dem Kopf 15 offen, bis das Gewicht 12 gehoben ist.
Nach dem Betätigen wird die getrennte Leitung, die Litze oder der Faden zurückgebracht bzw. ersetzt und das Gewicht 2 daran aufgehängt. Der Hebel 7 wird wieder indfe Au gangsstellung zurückgeführt und die Plattform 3 sowie die Stange 6 werden zurückgeholt.
Der Hebel 7 ist im wesentlichen horizontal und kann mit Hilfe e\ner nicht wiedergegebenen Rastfeder, welche zwischen dem freien Ende des Hebels 7 und dem Gehäuse bzw. Rahmen 14 angeordnet ist/Stabilisiert bzw. gestützt bzw. konstant gehalten werden.
Der Hebel 7 kann durch Betätigung eines Hebels 21 von Hand bedient werden, welcher zum Kippen bzw. Schwenken des Hebels angeordnet ist, der auch mit Hilfe des Kolbens 22 eines Solenoids 25 geschwenkt werden kann. .Das Solenoid wird von einer Batterie erregt und mit Hilfe eines Schalters bedient, der durch ein auf Rauch oder Hitze oder Gas ansprechendes ·elektronisches Detektorsystem betätigt wird. Die Detektoren können durch ein mehradriges Kabel angeschlossen sein, von dem eine Ader bzw. Litze einen Rauch- bzw. Qualmdetektor betätigt und weitere Adern einen auf Hitze und Gas ansprechenden elektronischen Detektor betätigen. Das Gerät kann auch ein Beregnungssystem betätigen und es bedienen, um FeuerauslaB-türen oder Anhaltevorrichtungen oder Gebläse für eine Fremdbelüftung freizugeben.
Das unter Druck stehende^nicht giftige Gas oder Pulver entweicht durch ein nicht wiedergegebenes Auslaßventil aus dem Zylinder 17 und durchfließt Rohre oder Röhren 19. Die Rohre oder Röhren 19 sind verzweigt
I t i · · ■·«·· · ·■
5 -
und werden in dem zu schützenden Bereich getragen bzw. ab| stützt. Die Abstützung für die Zweige befindet sich Vorzug weise auf der dem Auslaßende der Rohre oder Röhren abge- § wandten Seite, welche Rohre oder Röhren aus Kunststoff | bestehen können, damit, wenn der Inhalt des zweiten J' Zylinders 17 unter Druck hindurchgeht, die freien | Enden der Rohre oder Röhren oben schwingen f
und auf diese Weise die Wolke oder den Nebel auf einen größeren Bereich verteilen können. Die Enden der Rohre oder der Röhren können durch mechanische oder andere! Mittel schwingen bzw. in Schwingung versetzt werden.
Um das Schwenken der Plattform Z> während des Einbaues oder des Ausbesserns des Geräts zu verhindern, ist ein Zapfen oder Stift 2k vorgesehen, um die Plattform zu verriegeln, damit sie vor einem Fallen geschützt ist bzw. ein solches Fallen verhütet ist, wenn irgendein Gewicht 1 freigegeben ist.
Nachstehend ist ein Beispiel eines Pulvers zur Bildung einer Nebel- oder Gaswolke aufgeführt:
Magnesiumstearat, Mg
Magnesiumkarbonat, wie Mg CO, = 0.5656
Natriumbikarbonat, urc auf loojß aufzufüllen.
Der ganze Magnesiuminhalt ist bei der Verwendung von E.D.T.A. Titration und durch Abziehen (Subtraktion) der Zuteilung bzw. des Beitrages von dem Stearat bestimmt ein Magnesiumrest zu ergeben, welches als Magnesiumkarbonat , MgCO, gedacht war.
Das Pulver in Lösung hat einen pH-Wert von 8,5, der die Möglichkeit ausschließt, daß mehr an löslichem Karbonat anwesend ist bzw. gegenwärtig ist. Magnesiumstearat wird durch Kochen eines Teils bzw. einer Portion (Anteil) mit verdünnter Säure bestimmt, um das Karbonat und Bikarbonat zu lösen. Der unlösliche Stoff wird getrennt, getrocknet und gewogen. Eine Infrarotprüfung zeigt an, daß die Substanzen Stearainsäure , wie erwartet sind. Dieser Rest war als Magnesiumstearat vorausgesehen.
Das Pulver ist weiß und freifliegend sowie bildet freigegeben einen inerten, nicht giftigen Nebel, der Jedes Feuer umhüllt und unvertranntes Material isoliert.
Eine Vielzahl von Detektoren. A ist oberhalb des zu schützenden Bereichs angebracht bzw. angeordnet.
Der Detektor A enthält ein radioaktives Material Americium-241 (Am) von weniger als 3 micro Curies(Ci). Unter normalen Bedingungen fließen Luftströme durch zwei unabhängige Kammern der in der Decke rngebrachten Detektoren A , die in einer Steuereinheit B untergebracht sind. Bei einer Brandsituation, gleichgültig ob es ein Schwelbrand oder ein offener Brand ist,dehnen sich die Luftmoleküle infolge der Hitze und des Stromflusses in die beiden Kammern aus, welche im Gleichgewicht waren und jetzt durch die größeren Moleküle aus dem Gleichgewicht gebracht sind. Dies überlagert sich mit dem elektrischen Stromfluß und verursacht einen Spannungsabfall. Es ist dieser Spannungsabfall, der dann ein Signal abschaltet, welches von der Empfängerstation B gesendet wird. Von dieser Station wird ein Signal übertragen, welches die Abgabe einer automatischen feuerbekämpfenden trockenen
Chemikalie verursacht, die für Menschen, Pflanzen, Nahrungsmittel und anderer Materialien unschädlich ist.
Die eine der beiden Kammern der Einheit B analysiert Jede Änderung der Umluft, während die
zweite Kammer den Wechsel prüft, um zu gewährleisten, daß dies nicht einfach von vorübergehender Natur ist. Wenn gefunden istf daß der Wechsel von bleibender Natur ist, wird ein Signal von besonderer Frequenz gesendet. Jeder Detektor A ist darauf eingestellt, ein Signal von einer verschiedenen Frequenz zu senden. Der Detektor A sendet ein Signal, welches von der Empfängersteuercinheit B aufgenommen wird, die ein weiteres Signal sendet, das mit Hilfe eines Schaltempfängerkreises C aufgenommen wird, welcher ein Solenoid 5 oder eine andere Vorrichtung zum Kippen der Plattform betätigt. Das Gewicht 12 wird auf der Plattform getragen und ist über eine Kette 12ji mit dem einen Ende des Hebels 11 verbunden, der zwischen den Enden schwenkbar an dem Kopf eines Zylinders D für CO2 oder Stickstoff oder ein anderes inertes, unter Druck stehendes Gas angebracht ist.
Jeder Detektor A sendet ein Signal'von wesentlich anderer Frequenz, welches durch die Empfängersteuerung B aufgenommen wird, die unabhängig von jec-z-r Detektorfrequenz eingestellt ist.
Der Stfcuerempfänger sendet ein Signal von einer besonderen Frequenz, welche von einem Empfänger aufgenommen wird, der zum Empfang dieser besonderen Frequenz eingestellt ist und den Mechanismus, so die Solenoide, erregt, um das Schwenken der Plattform zuzulassen. Der besondere Zylinderempfänger ist das nächste an dem Feuer und 1st von dem Signal, welches
von dem Detektor A durch die Betätigung von dem Wechsel bzw. der Änderung der Umlauf aufgenommen ist, betätigt wird.
Wenn das Feuer zwischen zwei Detektoren A liegt, so können beide durch die Änderung der Umluft beeinflußt werden und beide Zylinder D neben dem Feuer betätigt werden.

Claims (5)

Schutzansprüche,
1. Gerät zum Ermitteln von insbesondere Brandstellen und deren Löschen, bei welchem ein Gewicht mit einer thermoplastischen Leitung, einem Kabel oder einem Faden verbunden ist, dessen eines Ende zur Befestigung an einer ortsfesten Stelle bestimmt ist und welches bei einer Erwärmung bzw. Erhitzung auf eine vorbestimmte Temperatur strukturell nachgeben kann, um das Gewicht freizugeben, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (14) des Geräts ein plattenförmiger, über «in Gelenk aus einer waagerechten Lage in eine vertika Lage schwenkbar angebrachter Arm (1o) für das Tragen eines Gewichtes (12) in der waagerechten Lage sowie das Freigeben des Gewichts zum Herabfallen in der vertikalen Lage, eine am Arm (1o) in dessen Waagerecht lage angreifende Verriegelung (9, 7b, 7a) mit einem elektrisch zu bedienenden Auslöser (7), ein Betätigung hebel (11) an dem Auslaßventil einer Druckgasflasche, eine nachgiebige bzw. biegsame Verbindung vorzugsweise in Form einer Kette (12a) zwischen dem Hebel (11) und dem Gewicht (12) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zum Herabfallen bringbares zweites Gewicht (1),· eine in den Fallweg des Gewichts (1) vorstehende Prell platte (3) an einem um eine Achse schwenkbaren Arm, ei: an einem mitschwenkenden Teil dieses Armes mit dem einen Ende angeschlossenes Hebelgetriebe (6, 7) und ein Bewegungsableitimg. von. dem Hebelgetriebe auf den Betätigungshebel < des Ventils eines zur Aufnahme von Druckgas bestimnte -Zylinders bzw. einer solchen Flasche, welche:
Zylinder über das Ventil an den ein inertes, ungiftige: Feuerlöschpulver oder Gas enthaltenden Zylinder (17) angeschlossen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkenden Teil des mit der Prellplatte (3) ausgerüsteten Armes eine Schubstange (6) über eine Gelenkverbindung mit dem einen Ende angebracht ist und daß das andere Ende der Schubstange (6) an einem zwischen seinen Enden schwenkbar gelagertei\ Hebel (7) angreift, daß zur Schwenkachse versetzt, am Hebel (7) ein nach unten weisender, bzw. im Winkel nac unten gerichteter Arn (7a) vorgesehen ist, daß am Gest« (14) in einer vom Hebel (7) Abstand nach x^nten aufweist den Höhenlage ein aus der Horizontalen in die Vertike.' und umgekehrt schwenkbarer , plattenförmiger Auileqearm (1o) zur Auflage eines Cewichts angeordnet irt, daß am Ende des plattenförmigen Armes (1o) ein Zapfen bzw. Stift (9) seitlich vorsteht und der Arm (7a) auf der dem Zapfen zugewandten Seite eine nach dieser Seit« offene Ausnehmung (7b) zur umgreifenden Aufnahme des Zapfens (S) bei in der Horizontalen befindlichen Arm (1o) aufweist, daß an dem Ventilhebel (11) an» Kopf einer zur Aufnahme von, Druckgas bestimmten Flasche bzw. eines solchen Zylinders mit Hilfe einer Kette (12a) das Gewicht (12) befestigt ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (14) ein Handhebel (21) zum Schwenken des Hebels (7) und damit zum Inbetriebsetzen des Geräts vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 3*, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (14) ein Solenoid (23) vorgesehen ist und daß der Kolben (22) dieses Solenoid am Hebel (7) angreift.
DE19797914958U 1978-05-30 1979-05-23 Feuerfeststell- und loeschgeraet Expired DE7914958U1 (de)

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