DE2902722A1 - Tresor mit einem lebenserhaltungssystem - Google Patents
Tresor mit einem lebenserhaltungssystemInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B11/00—Devices for reconditioning breathing air in sealed rooms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
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- Gas Separation By Absorption (AREA)
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Description
Dipl.-Ing.
Rolf Charrier ? Q η Ο 7 ? *>
Patentanwalt ί,ΌΌέ. Ι £.£.
Rehlingenstraße 8 · Postfach 260 - 3 -
D-8900 Augsbuig 31
Telefon 0821/36015+36016
Telex 53 3 275
Poslicheikknniii München Nr 154?89-801
7817/11/Ch/Gr Augsburg, den 24. Januar 1979
Chubb & Son's Lock and Safe Company Limited 14-22 Tottenham Street
London WlP OAA, England
London WlP OAA, England
Tresor mit einem Lebenserhaltungssystem
Die Erfindung betrifft einen Tresor mit einem Lebenserhaltungssystem.
Banken und andere Institutionen sind üblicherweise zum
Aufbewahren von Geld und anderen Wertsachen mit einem Tresor ausgestattet. Es ist seit langem bekannt, daß es
gefährlich ist, wenneine oder mehrere Personen in einem solchen Tresor eingeschlossen werden. Um einem Luftmangel
vorzubeugen, ist es bekannt, Ventilatoren oder andere Belüftungsmöglichkeiten vorzusehen, über welche Luft und
ggf. auch Nahrung in das Innere des Tresors zugeführt werden kann. Hierbei ist jedoch beachtlich, daß das Vorsehen von Ventilatoren oder anderen Zugängen zum Inneren
des Tresors eine potentielle Gefahr für die Sicherheit des Tresors bedeutet. Das Vorsehen von Ventilatoren ermöglicht
beispielsweise das Einführen von Sprengstoffen in das Tresorinnere.
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Um eine maximale Sicherheit des physikalischen Aufbaus
zu gewährleisten und um ein Zerstören bei einem Angriff weitgehend auszuschließen, ist es wünschenswert, daß
das Innere des Tresors vollständig abgeschlossen ist. Hierbei besteht jedoch die große Gefahr, daß irgendeine
eingeschlossene Person durch den Luftverbrauch Schaden
nimmt, bevor diese Person freigelassen wird oder freigelassen werden kann. Diese Gefahr besteht insbesondere
dort, wo ein Zeitschloß bei der Tresortüre verwendet wird. Obwohl auch hier Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen werden
können, um einen solchen Unfall auszuschließen, kann
die Gefahr eines solchen Unfalls jedoch nicht völlig ausgeschlossen werden. In -letzterem Zusammenhang besteht
immerhin die Mögl iciikei t, daß bei einem Banküberfall
das Personal oder andere Personen in den Tresor eingeschlossen werden, um die Auslösung des Alarms und die
Festsetzung der Bankräuber zu verzögern. Falls viele Personen auf diese Weise eingeschlossen werden, kann
der Tod rasch eintreten, selbst wenn die Tresortüre oder die Tresorwand unmittelbar nach dem Überfall von
außen aufgebrochen wird, um eine Luftzufuhr sicherzustellen.
Es besteht die Aufgabe, bei einem Tresor das Lebenserhaltungssystem
so auszubilden, daß die physikalische Sicherheit des Tresors durch dieses System nicht beeinträchtigt
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Im wesentlichen arbeitet das Lebenserhaltungssystem
wie folgt: Der Kohlendioxydgehalt der Atmosphäre innerhalb
des Tresors wird gemessen, sodann wird Kohlen-
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dioxyd von dieser Atmosphäre entfernt, falls der Gehalt einen bestimmten Wert überschreitet und sodann wird
Sauerstoff dieser Atmosphäre zugegeben, wobei dieser Sauerstoffgehalt konstant oder innerhalb bestimmter
Grenzen gehalten wird.
Die gesteuerte Zugabe von Sauerstoff zur Atmosphäre innerhalb des Tresors wird so durchgeführt, daß der
Luftdruck innerhalb des Tresors im wesentlichen konstant oder innerhalb bestimmter Grenzen gehalten wird. Einige
andere Variablen der Atmosphäre, beispielsweise der
Sauerstoffgehalt können jedoch auch als Kriterium für
die Abgabe des Sauerstoffs herangezogen werden anstelle des zuvor erwähnten Drucks.
Der Sauerstoff kann im reinen Zustand oder zusammen mit anderen Gasen zugegeben werden. Beispielsweise kann es
sich um Luft handeln. Die Zugabe erfolgt von einem Hochdruckzylinder.
Die Zugabe zur Atmosphäre kann über ein oder mehrere Ventile erfolgen, welche voreingestellt sind,
so daß wenn die Ventile öffnen, das Gas in einer Menge zugeführt wird, welche geeignet ist, das entfernte
Kohlendioxyd zu ersetzen.
Die Entfernung des Kohlendioxyds kann durch Absorption erfolgen, indem beispielsweise die Luft durch Natriumcarbonatkalk
oder Lithiumhydroxid geleitet wird. In
diesem Zusammenhang kann eine Pumpe vorgesehen werden, welche vom Kohlendioxydmeßgerät eingeschaltet wird, wenn
der Kohlendioxydgehalt einen bestimmten Wert überschreitet. Die Betätigung der Pumpe kann verbunden werden
mit einer Freigabe von Sauerstoff in das Tresorinnere .
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
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Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Tresorraum mit dem schematisch dargestellten Lebenserhaltungssystem.
Das Tresorinnere 1 des Tresors ist abschließbar durch eine Türe 2 und im Tresorinneren ist das mit 3 bezeichnete
Lebenserhaltungssystem angeordnet. Das System 3 umfaßt einen oder mehrere zylindrische Behälter 4, in
welchem Natriumcarbonatkalk oder andere Materialien
zum Entfernen des Kohlendioxyds aus der Atmosphäre mittels Absorption enthalten ist. Weiterhin sind ein oder mehrere
Sauerstoffzylinder 5 vorgesehen. Eine Einheit 6 mit
einer Vorrichtung 7 mißt den Kohlendioxydgehalt der Atmosphäre und steuert die Arbeitsweise einer Saugpumpe
8, welche Luft durch einen oder mehrere Behälter 4 zieht. Die Vorrichtung 7 nimmt periodisch Proben von der Atmosphäre
und vergleicht zwei Teile jeder Probe miteinander, nachdem einer dieser Teile zuvor das Kohlendioxyd absorbierende
Material durchströmt hat.
Die Einheit 6 spricht an, sobald die Prüfvorrichtung 7
einen Kohlendioxydgehalt der Atmosphäre gemessen hat, der einen vorbestimmten Wert überschreitet, typischerweise
1 % oder 2 % Kohlendioxydgehalt in der Luft im
Tresorinneren. Die Einheit 6 schaltet sodann die Pumpe ein. Weiterhin wird von der Einheit 6 zu diesem Zeitpunkt
ein Ventilator 9 eingeschaltet, welcher die Luft im Tresorinneren umwälzt. Der Einschaltzustand der Pumpe
8 und des Ventilators 9 dauert eine bestimmte Zeitdauer an oder dauert solange, bis der gemessene Kohlendioxydgehalt
unter einen bestimmten unteren Wert abgesunken ist, beispielsweise unter 0,5 %.
Eine elektrisch betätigte Venti1 vorrichtung 10 steuert
die Abgabe von Sauerstoff an die Atmosphäre im Tresorinneren 1 von einem oder mehreren Zylindern 5. Die
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Venti1 vorrichtung 10 wird ebenfalls von der Meßeinheit
6 gesteuert zum Ersatz des absorbierten Kohlendioxyds durch Sauerstoff, wobei ein geeigneter Sauerstoffgehalt
von beispielsweise etwa 18 oder 19 % im Inneren 1 aufrecht
erhalten wird. Die Venti!vorrichtung 10 wird so
gesteuert, daß eine Variable der Atmosphäre, welche nicht der Kohlendioxydantei1 ist, wie er von der Meßvorrichtung
7 gemessen wirds im wesentlichen auf einen voreingestellten
konstanten Wert gehalten wird, oder alternativ dazu innerhalb bestimmter Grenzen. Diese andere
Variable kann der Luftdruck sein und zu diesem Zweck kann die Vorrichtung 10 so ausgebildet sein, daß Sauerstoff
in einer Menge abgegeben wird, welche vom Atmosphärendruck abhängig ist, wie er von einer innerhalb der
Einheit 1 vorhandenen Luftdruckmeßvorrichtung gemessen wird. Die Venti1 vorrichtung 10 kann auch so gesteuert
werden, daß die Sauerstoffabgabe in einer Menge erfolgt,
welche reguliert wird in Abhängigkeit der Menge der Kohlendioxydabsorption oder vereinfacht kann die Sauerstoffabgabe
in einem voreingestellten zeitlichen Volumen
erfolgen, welches der erwarteten Absorption des Kohlendioxyds entspricht. Die Pumpe 8 arbeitet stets, wenn
Sauerstoff abgegeben wird um sicherzustellen, daß Kohlendioxyd entfernt wira, selbst wenn die Meßvorrichtung 7
eine Betriebsstörung aufweist.
Die Vorrichtungen 7, 8, 9 und 10 werden über die Einheit
6 elektrisch betrieben. Zum Einschalten ist ein Schalter 11 vorgesehen, welcher eine wieder aufladbare Batterie
mit den vorerwähnten Vorrichtungen verbindet. Der Schalter 11 ist an erkennbarer Stelle angeordnet und es ist
notwendig, ihn von der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung
zu betätigen, um das Lebenserhaltungssystem 3 in Betrieb zu setzen. Die Lage des Schalters 11
sollte klar erkennbar sein. Weiterhin sind Instruktionen
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vorgesehen, welche die Schaltstellung klar anzeigen.
Vorzugsweise ist der Schalter 11 kontinuierlich beleuchtet
und es ist weiterhin eine Instruktionstafel vorgesehen, welche sicherstellt, daß irgendeine eingeschlossene
Person das System richtig aktivieren kann. Eine allgemeine Beleuchtung des Raums ist ebenfalls
möglich, indem eine oder mehrere elektrische Lampen 13 bei Betätigung des Schalters 11 an die Batterie 12
angeschlossen werden.
Das System 3 kann weiterhin Baugruppen aufweisen, die es ermöglichen, mit der Außenseite des Tresors in Verbindung
zu treten. Es kann weiterhin ein Bandgerät zum Abspielen aufgezeichneter Mitteilungen vorgesehen sein.
Diese Mitteilungen können beispielsweise Instruktionen
für die Arbeit des Systems und Verhaltensmaßnahmen zum überleben umfassen.
Anstelle eines oder mehrerer Sauerstoffzylinder 5 können
auch Druckluftzylinder vorgesehen werden. Die Verwendung
von Sauerstoffbehältern wird jedoch vorgezogen, da hierbei weniger Zylinder erforderlich sind, um die
Überlebensverhältnisse aufrecht erhalten zu können. Solche Überlebensverhältnisse können beispielsweise abgestellt
sein auf 100 Personenstunden. Um dies zu bewerkstelligen, sind zwei kleine Sauerstoffbehälter erforderlich,
während bei der Verwendung von Druckluft sieben Zylinder vergleichbarer Größe erforderlich wären.
Der Kohlendioxydgehalt in der Atmosphäre innerhalb des
Tresorraumes 1 sollte 3 % nicht übersteigen, während der Sauerstoffgehalt im wesentlichen im Bereich zwischen
17 und 19 % liegen soll .
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Claims (8)
1. Tresor mit einem Leben.serhal tungssystem, dadurch g e k
e η η ζ e i c h η e t , daß eine Meßvorrichtung
(7) den Kohlendioxydgehalt der Atmosphäre innerhalb
des Tresorraumes (1) mißt, daß eine zweite Vorrichtung (6,8,9) betätigt wird, wenn der gemessene
Kohlendioxydgehalt einen bestimmten Wert überschreitet
und diese zweite Vorrichtung Kohlendioxyd von dieser Atmosphäre entfernt, und daß eine dritte Vorrichtung
(10) dem Tresorinneren (1) kontrolliert Sauerstoff zuführt in Abhängigkeit einer weiteren Variablen
der Atmosphäre, welche im wesentlichen konstant oder mindestens innerhalb bestimmter Grenzen gehalten
wird.
2. Tresor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Vorrichtung (10) die Sauerstoffabgabe in Abhängigkeit des Luftdrucks im Tresorinneren (1) bewirkt, der im wesentlichen konstant
oder innerhalb bestimmter Grenzen gehalten wird.
3. Tresor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung Materialien
(4) umfaßt, die das Kohlendioxyd absorbieren und
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weiterhin eine Pumpe (8) vorgesehen ist, welche Luft durch diese Materialien pumpt.
4. Tresor nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet ,daß die Pumpe (8) in Betrieb gesetzt
wird, wenn Sauerstoff an die Atmosphäre abgegeben wird.
5. Tresor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilator
(9) vorgesehen ist, welcher die Luft im Tresorinneren (1) umwälzt, wenn Kohlendioxyd aus der Luft entfernt
wird.
6. Verfahren zur Lebenserhaltung in einem Tresor, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kohlendioxydanteil in der Atmosphäre im Tresorinneren gemessen
wird, Kohlendioxyd aus dieser Atmosphäre entfernt wird, wenn der Kohlendioxydgehalt einen bestimmten
Wert überschreitet und Sauerstoff dieser Atmosphäre zugeführt wird, wobei die Sauerstoffzufuhr
in Abhängigkeit einer anderen Variablen der Atmosphäre erfolgt, welche im wesentlichen konstant
oder mindestens innerhalb bestimmter Grenzen gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Variable der Luftdruck
innerhalb des Tresorinneren ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des
Kohlendioxyds gleichzeitig mit der Zufuhr von Sauerstoff erfolgt.
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