DE866922C - Elektrische Zuend- und Alarmvorrichtung - Google Patents

Elektrische Zuend- und Alarmvorrichtung

Info

Publication number
DE866922C
DE866922C DEL3463D DEL0003463D DE866922C DE 866922 C DE866922 C DE 866922C DE L3463 D DEL3463 D DE L3463D DE L0003463 D DEL0003463 D DE L0003463D DE 866922 C DE866922 C DE 866922C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
capacitor
circuit
switch
ignition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL3463D
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Dr Straub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
E Leybolds Nachfolger AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E Leybolds Nachfolger AG filed Critical E Leybolds Nachfolger AG
Priority to DEL3463D priority Critical patent/DE866922C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE866922C publication Critical patent/DE866922C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition
    • F42D1/05Electric circuits for blasting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Elektrische Zünd- und Alarmvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erregen elektrischer Zünd- und Alarmvorrichtungen, bei denen durch tdie Veränderung des elektrischen Zustandes eines Stromkreises ein Relais gesteuert wird, durch das ein das Zünden oder den Alarm auslösender Stromkreis erregt wird. Derartige bekannte Einrichtungen arbeiten ,entweder mit Ruhestrom oder mit Arbeitsstrom. Im ersteren Fall wird das Relais dadurch wirksam, daß der Ruhestrom unterbrochen und damit das Relais stromlos wird und die Bewegung eines Ankers hervorruft, und im zweiten Fall wird es dadurch wirksam, daß das Relais Strom erhält und seinen Anker bewegt. Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, die sowohl auf Ruhestrom als auch auf Arbeitsstrom anspricht. Dadurch wird die Einrichtung für beide Betriebsarten brauchbar, so daß sie vielseitig verwendbar ist. Sie kann aber auch den auslösenden Stromkreis wirksam machen, wenn dieser irgendeine beliebige Änderung seines elektrischen Zustandes erfährt, sei es, daß er durch Unterbrechen einen Strom ausschaltet oder durch Schließen einen Strom fließen läßt. Sie läßt sich daher nur mit großer Gefahr beseitigen.
  • Die Erfindung beruht darauf, daß in der Einrichtung ein Kondensator mit dem Relais und einer Stromquelle derart kombiniert ist, daß durch die Veränderung des elektrischen Zustandes des auslösenden Leiters der Ladezustand des Kondensators verändert wird, sei es, daß der im Ruhestand geladene Kondensator sich entlädt und der Entladestrom das Relais erregt oder daß die Ladung des Kondensators verstärkt oder geschwächt wird und der Lade- oder Entladestrom das Relais erregt. Da die Dauer des Laide-`oder Entladestromes des Kondensators kurz ist, spricht auch das Relais nur kurzzeitig an. Das genügt für Zündanlagen. Ist eine längere Dauer der Erregung erforderlich, beispielsweise bei Alarmvorrichtungen, so wird in üblicher Weise ein zweites Relais mit Selbsthaltekontakt eingeschaltet.
  • Die Veränderung des elektrischen Zustandes des auslösenden Stromkreises läßt sich in verschiedener Weise herbeiführen, beispielsweise durch Unterbrechen oder Schließen des Stromkreises oder durch Kurzschließen eines Widerstandes. Andere Mittel sind Photoelemente, die an einer oder mehreren Stellen der Anlage angebracht werden und auf plötzlich zu- oder abnehmende Beleuchtungsänderungen ansprechen. Derartige Beleuchtungsänderungen können am Tage durch den Schattenwurf eines vorübergehenden Menschen oder eines Fahrzeuges, bei Nacht durch Scheinwerfer oder Taschenlampe hervorgerufen werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Gerät durch einen einen Widerstand enthaltenden Stromkreis erregt wird und ein Zündrelais erregt.
  • Abb. z und :2 zeigen die mit dem Gerät versehene Anlage in gesichertem und entsichertem Zustand; Abb. 3 zeigt ein Zwischenstadium, in dem der Kondensator aufgeladen wird, die übrigen Teile aber noch nicht eingeschaltet sind, das Gerät also hoch gesichert ist; Alb. q. izeigt schematisch einen durch ein Uhrwerk bedienten Schalter zum langsamerl Aufladen des Kondensators; Abb.5 zeigt zwei verschiedene Möglichkeiten, die Zündung oder den Alarm auszulösen; Abb.6 zeigt den Vorgang beim Wiedersichern des einmal entsicherten und zünd- und alarmbereiten Gerätes; Abb. 7 zeigt ein in einem Sprengkörper eingebautes Gerät.
  • Abb. r bis 3 zeigen als Ausführungsbeispiel einte elektrische Zündvorrichtung. Diese besteht aus einem Glühzünder-z, an dessen Stromkreis d, e mittels Steckers eine Auslöseleitungl angeschlossen werden kann, in der ein Widerstand w2 liegt. Zur Erregung,des Glühzünders z dient ein Kondensatorstromkreis, der eine Batterie b, einen Kondensator c und ein Relais r enthält, dessen Schließungskontakt f den Glühzünder einschalten kann. Die Batterie kann mittels eines Schalters s1 ausgeschaltet werden, und das Relais r 'kann .mittels eines Schalters s3 kurzgeschlossen werden. Vor dem Glühzünder'z liegt ein Sicherheitsschalter s2. In dem Kondensatorstromkreis liegt ein Widerstand w1. Schließlich sind noch Sicherheitskontakte k vorgesehen, mittels deren die Leitung l kurzgeschlossen werden kann. Sie sind derart am Gehäuse angebracht, saß sie geschlossen werden und den Kondensator entladen, wenn das die Einrichtung enthaltende Gehäuse oder wenn die ganze Einrichtung von ihrer Unterlage angehoben wird.
  • Die Schalters" s2 und s3 werden mittels eines Uhrwerks bedient. Das Gerät wird wie folgt benutzt: In dem in Abb. r dargestellten gesicherten Zustand ist der Kondensatorstromkreis an der Stelle s1 unterbrochen und damit,die Batterie b ausgeschaltet. Das Relais r ist durch den Schalter s3 kurzgeschlossen, und der Glühzünder z ist durch den Schalter s2 und den Relaiskontakt f ausgeschaltet. Es ist daher jegliche Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Zünden gegeben. Das Gerät wird an .der gewünschten Stelle eingebaut und an die Auslöseleitung l angeschlossen. Irgendeine Veränderung im Gerät tritt dabei nicht ein.
  • Das Gerät wird nun entsichert: Der Kontakt s1 wird geschlossen und der Kondensator c allmählich auf Spannung gebracht. Dieser Zwischenzustand ist in Abb. 3 dargestellt. Das Zündrelais r kann nicht ansprechen, da es durch den Schalter s3 kurzgeschlossen ist. Zur Sicherheit ist auch der Schalter s2 offen. Das Laden des Kondensators dauert einige Sekunden, beispielsweise 3 bis 5 Sekunden, worauf sein Ladestrom abgeklungen ist. Nun wird mit einem zweiten Schritt der Schalter s2 geschlossen und der Schalter s3 geöffnet. Da der Kontakt f und die Schalterle offenbleiben, tritt eine Entladung des Kondensators nicht ein. Das Gerät,befindet sich jetzt in dem in Abb. 2 gezeichneten entsicherten Zustand.
  • Die weitere Wirkung des Grätes gestaltet sich wie folgt: Von .der Batterie b wird fortlaufend ein schwacher Strom über den geschlossenen Schalters" die Auslöseleitung l und die Widerstände w1 und w2 entsendet. Der Kondensator bleibt unter Spannung, ohne daß über das Relais r ein Strom fließt. Dieses spricht erst an, wenn in dem Stromkreis eine Veränderung des elektrischen Zustandes eintritt. Das kann in verschiedener Weise geschehen: Bei Unterbrechung der Auslöseleitung Z oder des Widerstandes w2 steigt die Ladespannung dces Kondensators innerhalb einiger Sekunden von beispielsweise 1,5 auf 3 Volt. Der Ladestrom fließt über den Widerstand w1 und das Relais r. Der Relaiskontakt f wird geschlossen, und der Batteriestrom fließt über den Glühzünder z und löst die Zündung aus.
  • Wird die Auslöseleitung oder der Widerstand w2 kurzgeschlossen, so fällt die Ladespannung des Kondensators von 1,5 auf o Volt ab. Der Entladestrom fließt über das Relais r und schließt den Relaiskontakt f, so daß .der Batteriestrom über den Glühzünder fließt und die Zündung auslöst.
  • Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn einer der Kontakte k durch Anheben des Gerätes oder durch Öffnen des Deckels geschlossen wird.
  • Wenn die Sprengung das Gerät nicht zerstört hat, so ist die Ladung bzw. Entladung des Kondensators nach einigen Sekunden beendigt, so saß der Relaiskontakt f wieder abfällt. Die Zeit, während derer der Relaiskontakt geschlossen war, reichte aber aus, um den Glühzünder auszulösen.
  • War die Auslöseleitung l geöffnet verlegt, so beträgt die Ladespannung des Kondensators beispielsweise 3 Volt. Wind die Leitung l angeschlossen, so sinkt die Spannung auf 1,5 Volt. Der Entladestrom fließt innerhalb einiger Sekunden über den Widerstand w1 und das Relais r und schließt dadurch den Relaiskontakt f. Der Batteriestrom fließt raun über den Glühzünder z und löst die Zündung aus.
  • Beim Entsichern des Gerätes ist dafür zu sorgen, daß der Kondensator c vollkommen geladen ist, ehe der Glühzünder eingeschaltet wird. Der Schalter s2 darf daher erst geschlossen und der Schalter s3 geöffnet werden, nachdem der Schalter s1 eine gewisse Zeit, beispielsweise 15 Sekunden, geschlossen war, da andernfalls der Ladestrom das Relais erregen und den Kontakt f schließen würde. Damit die erforderliche Zeit innegehalten wird, werden die Kontakte durch ein Uhrwerk bedient, das beispielsweise erst zu laufen beginnt, wenn der Schalter s1 -geschlossen ist. Gemäß Abb. ¢ ist an das Uhrwerk ein Nocken zt angeschlossen, der zunächst auf den Schalter s1 trifft und :diesen schließt. Nach 15 Sekunden trifft er auf die Schalter s2 und s3, von denen der erstere geschlossen und letztere geöffnet wird. Schließlich trifft der Nocken auf einen Anschlag la, so daß de Einstellung der drei Schalter unverändert bleibt.
  • Die Veränderung .des elektrischen Zustandes der Leitung l kann in verschiedener Weise bewirkt werden. Nach Abb. 5 tritt die. Zündung oder der Alarm dann ein, wenn die Leitung l etwa durch Überfahren mittels eines Fahrzeuges oder sonstiger unsachgemäßer Handhabung an einer Stelle x zerrissen oder zerschnitten wird, oder wenn sie beim Überfahren mit metallischen Raupenketten an den Stellen y kurzgeschlossen wird. Dieser Kurzschluß tritt auch dann ein, wenn ein Uneingeweihter beide Zweige der Leitung Z gleichzeitig an den Stellen y mittels eines Messers oder einer Zange zu durchschneiden versucht. Ferner kann ,der Widerstand w2 in den zu sperrenden Weg gelegt werden, so daß er beim Betreten oder Befahren zertrümmert wird. Auch kann der Widerstand w2 durch eine lichtelektrische Zelle ersetzt werden; in diesem Fall wird Zündung oder Alarm auch durch rasche Beleuchtungsänderungen ausgelöst werden. Ferner kann die Änderung des elektrischen Zustandes der Leitung l willkürlich aus der Ferne mittels geeigneter Schalter, Tasten oder Druckknöpfe erfolgen, schließlich können an dasselbe Gerät mehrere Leitungen l angeschlossen werden, die wahlweise mit Widerständen, lichtelektrischen Zellen, Tasten usw. N#-ersehen sein können. Infolge der ohnehin vorhandenen hohen Widerstände kann die Leitung L einen hohen Widerstand haben, sie kann mehrere Kilometer lang sein.
  • Wenn eine Sprengladung verlegt und entsichert ist, so gibt es nur eine Möglichkeit, sie wieder zu sichern. Gemäß Abb. 6 wird die Leitung L an zwei Stellen p, p, die möglichst nahe am Zündgerät liegen, durch einen geeigneten, hohen Widerstand w3 überbrückt, der langsam und stetig auf Null erniedrigt wird. Der geringe dabei auftretende Entladestrom erregt das Relais r nicht. Nachdem so das Gerät unwirksam gemacht ist, kann die Leitung L ohne Gefahr hinter den Stellen p, p durchschnitten und die Sprengladung ausgebaut «erden.
  • Jeder Versuch, das Gerät auf andere Weise unwirksam zu machen, führt ;zur Zündung. Das ist besonders .dann von Wert, wenn eine Sprengladung in einem Geländestück ausgelegt ist, das dem Gegner zugänglich ist.
  • Anstatt die Kontakte k so anzuordnen, daß sie die Leitung L kurzschließen, können sie auch den Kondensator allein oder diesen und den Widerstand wikurzschließen. Wird einer der Kontakte geschlossen, so fließt ein Dauerstrom im ersteren Fall von der Batterie b durch den Widerstand w, und das Relais r und im zweiten Fall von der Batterie durch das Relais. In beiden Fällen wird der Schalter f geschlossen, so @daß die Detonation stattfindet.
  • Bei der letztgenannten Schaltung kann das einmal entsicherte Gerät überhaupt nicht mehr gegen Öffnen des Gehäuses oder Abheben von der Unterlage gesichert werden. Die Anordnung wird dann angewendet werden, wenn es gänzlich unmöglich sein soll, eine Sprengladung oder eine Zündeinrichtung zu beseitigen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRGCHE: i. Einrichtung zum Auslösen elektrischer Zünd- und Alarmvorrichtungen mit einer auslösenden Leitung, einem Relais und einer Stromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (r) und die Stromquelle (b) in einem Stromkreis mit einem Kondensator (c) liegen, und daß der Kondensator und das Relais in einem,Stromkreis mit,dem auslösenden Leiter (L) liegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der .den Kondensator und das Relais enthaltende Teil des Stromkreises mit dem Mittelpunkt einer Potentiometerschaltung (w1, wj und der Stromquelle verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie in einem Stromkreis mit einem Glühzünder (z) liegt, in dem auch der Relaiskontakt (f) liegt. d..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen zum Ausschalten der Batterie dienenden Schalter (s1) und einen das Relais kurzschließenden Schalter (s3).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., gekennzeichnet durch ein Uhrwerk, ,durch das die Schalter in zeitlichem Abstand nacheinander geschlossen und geöffnet werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch mit dem das Gerät einschließenden Gehäuse oder mit dessen Deckel verbundene Schalter (k) zum Kurzschließen der Leitung (l) oder des Kondensators (c).
DEL3463D 1944-09-06 1944-09-06 Elektrische Zuend- und Alarmvorrichtung Expired DE866922C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL3463D DE866922C (de) 1944-09-06 1944-09-06 Elektrische Zuend- und Alarmvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL3463D DE866922C (de) 1944-09-06 1944-09-06 Elektrische Zuend- und Alarmvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE866922C true DE866922C (de) 1953-02-12

Family

ID=7256218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL3463D Expired DE866922C (de) 1944-09-06 1944-09-06 Elektrische Zuend- und Alarmvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE866922C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207749A2 (de) * 1985-06-28 1987-01-07 Moorhouse, David John Zünder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207749A2 (de) * 1985-06-28 1987-01-07 Moorhouse, David John Zünder
EP0207749A3 (en) * 1985-06-28 1988-02-03 Moorhouse, David John Detonator
US4869171A (en) * 1985-06-28 1989-09-26 D J Moorhouse And S T Deeley Detonator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005018173B4 (de) Schalteinrichtung zur sicheren Betriebsunterbrechung von Photovoltaikanlagen
DE60305699T2 (de) Kurzschliessschalter und system zur verhinderung von lichtbogenfehlern in stromversorgungseinrichtungen
DE2051391A1 (de) Tragbare Leuchte, insbesondere Kopfleuchte
DE102009024516A1 (de) Elektrische Anschlussdose und Sicherheitseinrichtung für ein Solarzellenmodul
DE1921519B2 (de) Schutzsystem zum Schutz gegen Einbruch, Diebstahl o.dgl
DE102010049293B3 (de) Anordnung zum sicheren Außerbetriebsetzen von Photovoltaikanlagen
DE866922C (de) Elektrische Zuend- und Alarmvorrichtung
DE2400396B2 (de) Schaltvorrichtung zum schutze eines von akkumulatoren gespeisten gleichstromkreises - insbesondere fuer ein kraftfahrzeug mit elektroantrieb
DE2647661A1 (de) Ausloesevorrichtung fuer durch zufuhr elektrischer energie betaetigte geraete
EP0615267B1 (de) Schaltungsanordnung zum Prüfen von Schalter-bzw. Relaiskontakten
DE3227522C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schnelladen von Nickelcadmium-Akkumulatoren und gleichzeitigem Überwachen der eingeladenen Gesamtkapazität
DE1913954A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Schuetzen eines elektrischen Arbeitskreises vor Kurzschluss
DE3738503C1 (en) Vehicle on-board electrical power supply system
EP2439829A2 (de) Anordnung zum sicheren Außerbetriebsetzen von Photovoltaikanlagen
DE19751674C2 (de) Schaltungsanordnung mit Sicherheitsfunktion
DE3442932C2 (de)
DE426674C (de) Ladeschutzeinrichtung fuer Akkumulatoren
DE2545731C3 (de) Adapter für elektrisch zündbare Verbrennungsblitzlampen
DE487092C (de) Schutzvorrichtung gegen Kurzschluesse und Leitungsungerbrechung nebst Verriegelungsvorrichtung fuer die elektrische Beleuchtungsanlage und die Anlassvorrichtung, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE701273C (de) Anordnung zum Registrieren von kurzzeitig auftretenden Spannungen oder Stroemen
DE10160113A1 (de) Starthilfekabel für ein Kraftfahrzeug
DE380873C (de) Mit Erschuetterungs- und Druckkontakten sowie mit einem Ausschalter ausgeruestete Alarmanlage
AT207476B (de) Elektrische Hochspannungs-Heizeinrichtung
DE919172C (de) Schaltungsanordnung fuer Stuetzrelais in Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
AT226581B (de) Elektrische Zündmaschine