DE2323013A1 - Gasflaschenventil mit wasserschutzrohr fuer druckgasflaschen - Google Patents

Gasflaschenventil mit wasserschutzrohr fuer druckgasflaschen

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DE2323013A1
DE2323013A1 DE19732323013 DE2323013A DE2323013A1 DE 2323013 A1 DE2323013 A1 DE 2323013A1 DE 19732323013 DE19732323013 DE 19732323013 DE 2323013 A DE2323013 A DE 2323013A DE 2323013 A1 DE2323013 A1 DE 2323013A1
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DE
Germany
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sintered metal
gas cylinder
gas
gas bottle
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/30Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces specially adapted for pressure containers
    • F16K1/304Shut-off valves with additional means
    • F16K1/305Shut-off valves with additional means with valve member and actuator on the same side of the seat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/002Details of vessels or of the filling or discharging of vessels for vessels under pressure
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    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/04Arrangement or mounting of valves
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    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
    • F17C2205/03Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
    • F17C2205/0302Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
    • F17C2205/0341Filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Gasfiaschenventil mit Wasserschutzrohr für Druckgasfiaschen Die Erfindung betrifft ein Gasfiaschenventil mit Wasserschutzrohr für Druckgasflaschen.
  • Es sind Gasfiaschenventile für Druckgasflaschen zur Speicherung von verdichteten und verflüssigten Gasen bekannt, bei denen an die Austrittsöffnung des Gasflaschenventils an diesen ein Wasserschutzrohr angeschlossen ist. Das Wasserschutzrohr ragt einige Zentimeter in die Flasche hinein und ist an ,und/ seinem Ende geöffnet'oder mit seitlichen Öffnungen versehen.
  • Auch ist es bekannt, am Einschraubsitz des Wasserschutzrohres ein engmaschiges Sieb einzusetzen, das durch das eingeschraubte Wasserschutzrohr im Ventil£ehuse gehalten ist. Dieses Wasser schutzrohr dient dazu, das Ausfließen von in der Druckgasflasche enthaltenem Wasser zu verhindern, wenn die Druckgasflasche mit dem Gasfiaschenventil nach unten, beispielsweise in einem Atemschutzgerät od.dgl.,eingesetzt ist Das in der Druckgasflasche enthaltene und austretende Wasser darf nicht in das Atemschutzgerät gelangen. Das engmaschige Sieb dient dazu, feste Stoffe, wie Verunreinigungen, zurückzuhalten.
  • Nachteilig ist, daß in Folge der Verhinderung des Abfließens von Wasser aus der Druckgasflasche sich in dieser Wasser ansammelt. Das führt einmal zu Korrosionen, zum anderen besteht der erhebliche Nachteil, daß das Druckgas innerhalb der Druckgasflasche wasserdampfgesättigt ist. Das kann beim Abströmen des Druckgases und dessen Abkühlen in Folge der dabei auftretenden Expansionskälte zur Bildung von Eisnebeln mit festen Eiskristallen führen. Diese können die engen Gasleitungskanäle verstopfen. Dazu können schon geringe Eismengen genügen.
  • (DRP 717 628) Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine Vorrichtung zum Verhüten des Einfrierens von Gasdruckminderventilen beim Herabmindern eines hochgespannten Gases auf einen geringen Arbeitsdruck mittels mehrstufiger Expansion bekannt, bei der die zwischen dem Hochdruckgasbehälter und dem Arbeitsdruckninderventil parallel oder in Reihe eingeschalteten Zwischendruckstufen als durch das umgebende Medium behetzbare Rohre, Durchflußgehäuse oder Rippenkörper ausgebildet sind. Dabei können d'e Zwischendruckstufengehäuse usw. alle oder nur zum Teil mit Zwischendruckminderventilen ausgerüstet sein. Weiterhin kann allen oder nur einzelnen der Zwischendruckstufengehäuse ein Wasserabscheider vorgeschaltet sein.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist in Jeder Hinsicht aufwendig und beansprucht viel Raum. (DRP 367 005).
  • Es ist weiterhin eine zwischen Druckreduzierventil und Gasbehälter angeordnete Sicherheitsvorrichtung zum Verhüten des Einfrierens der Regeleinrichtungen zur Aufnahme hochverdichteiter wasserdampfhaltiger Gase bekannt, das aus einem gasdurchlässigen, feinporigen, aus Natur- oder Kunststein bestehenden Filter von erheblicher Oberfläche, vorzugsweise in Glockenform gebildet ist, das auf mechanischem Wege die infolge der Gasexpansion und der damit auftretenden Expansionskälte bereits im Gasbehälter ausgeschiedenen Eisnebel zurückhält. Diese Vorrichtung ist an dem Austrittsstutzen des Gasflaschenventils mit Hilfe einer Überwurfmutter befestigt, wobei an dem Gehäuse wiederum mit einer Überwurfmutter das Druckreduzierventil befestigt ist, so daß sich eine aufwendige und raumsperrige Bauform ergibt. Da die Größe der Filterfläche verhältnismäßig gering ist, besteht die Gefahr, daß das Filter bereits sich nach kurzer Zeit verstopft und der Gas fluß unterbrochen ist. (DRP 654 078).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der geschilderten Vorrichtungen zu vermeiden und ein Gasflaschenventil zu schaffen, das ein sicheres Entfernen des Wassers aus der Druckgasflasche gestattet, so daß auch bei starker Gasentnahme eine Bildung von Lisnebeln oder -kristallen vermieden wird. Außerdem soll das Übertreten vun Verunreinigungen aus der Druckgasflasche in das anschließende Gerät verhindert werden. Die Vorrichtung soll raumsparend, wenig materialaufwendi6r und leicht zu warten sein. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Wasserschutzrohr aus Sintermaterial besteht. Ein derartiges Wasserschutzrohr hält Verunreinigungen, wie z.B. Rost, zurück, bietet aber die Möglichkeit, das in der Druckgasflasche befindliche Wasser abzulassen, indem die Druckgasflasche mit dem Flaschenventil nach unten gehalten und das Flaschenventil kurzzeitig geöffnet wird. An der Gasfüllstelle, an der die Druckgasflaschen gefüllt werden, kann vor und nach dem Einfüllen des Druckgases die Druckgasflasche vom Wasser befreit werden. Andererseits kann der Atemschutzgerätbenutzer selbst unmittelbar vor Ingebrauchnahme der Druckgasflasche deren wasserfreien Zustand kontrollieren, bzw. selbst herstellen. Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, in einfacher Weise die Druckgasflasche wasserfrei zu halten. Damit sind auch weitere Gefahren, wie Korrosion der Druckgasflaschenwände mit folgenden Lochkorrosionen und dgl. ausgeschaltet.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das aus Sintermetall bestehende Wasserschutzrohr eine mit Trockenmitteln gefüllte Patrone tragen. Dazu kann die Trockenpatrone mit einem Gewinde zum Einschrauben an das Wasserschutzrohr versehen sets. Als Trockenmittel kann Kieselgel, Molekularsiebe od. dgl. dienen. Das Truckenmittel sorgt dafür, daß in der Druckgasflasche enthaltenes verdampftes Wasser gebunden wird. Die Anordnung der Trockenpatrone am Wasserschutzro}lr ergibt eine ebenfalls einfache raumsparende und wenig materialaufwendige Ausführung. Eine Trockenpatrone filr eine 6 l-Druckluftflasche mit einem Fülldruck von 300 bar hat beispielsweise ein Volumen von ca. 10com3 und reicht für rd. 25 Flaschen-Füllungen. Mit Kieselgel als Trockenmaterial sind die Kosten für die Trocknung des Gases sehr gering.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutern, und zwar zeigen die Figuren jeweils einen Druckgasflaschenhals mit Gasflaschenventil im Schnitt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist an das Gasflaschenventil 1, das in den Hals 2 der Druckgasflasche eingesetzt ist, ein Wasserschutzrohr 3 angesetzt. das ganz aus Sintermetall besteht.
  • Das Sintermetall verhindert einerseits, daß die in der Druckgasflasche enthaltenen Verunreinigungen, wie Rost, mit dem Druckgas nach außen treten. Andererseits kann, wenn die Flasche mit dem Gasflaschenventil nach unten gehalten wird, bei kurzzeitigem Öffnen des Gasflaschenventils Wasser nach außen treten.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet stch dadurch von der vorhergehend beschriebenen, daß an das Wasserschutzrohr 3 eine Gastrockenpatrone 4 mit ililfe eines Gewindes 5 angeschraubt ist. Das Druckgas durchströmt beim Einfüllen und bei der Entnahme ungehindert das Sintermetall 3. Die Trockenpatrone wird dabei nicht durchströmt. Sie absorbiert in verhältnismäßig kurzer Zeit das in der Druckgasflasche enthaltene dampfförmige Wasser.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Gasflaschenventil mit Wasserschutzrohr für Druckgasflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserschutzrohr (3) aus Sintermetall besteht.
2. Gasflaschenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserschutzrohr (3) eine mit einem Trockenmittel gefüllte Patrone (4) trägt.
3. Gasflaschenventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenpatrone (4) mit einem Gewinde (5) zum Einschrauben an das Wasserschutzrohr (3) verbunden ist.
Lt. Gasflaschenventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel Kieselgel und/oder Molekularsiebe sind.
DE19732323013 1973-05-08 1973-05-08 Gasflaschenventil mit wasserschutzrohr fuer druckgasflaschen Pending DE2323013A1 (de)

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