DE7914394U1 - Spreizvorrichtung - Google Patents

Spreizvorrichtung

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DE7914394U1
DE7914394U1 DE19797914394 DE7914394U DE7914394U1 DE 7914394 U1 DE7914394 U1 DE 7914394U1 DE 19797914394 DE19797914394 DE 19797914394 DE 7914394 U DE7914394 U DE 7914394U DE 7914394 U1 DE7914394 U1 DE 7914394U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/62Contents and propellant separated by membrane, bag, or the like

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Köln, den 24. April 1979 vA.
Anmelderin: Rhen
Beteiligungs- und Finanzierung s-AG
Mein Zeichen: P 69/97
Spreizvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spreizvorrichtung für den elastischen Innenbeutel einer aus diesem Innenbeutel und einem festen Außenbehälter bestehenden Druckdose, wobei der Innenbeutel mit dem abzugebendem flüssigen oder pastösen Produkt und der Zwischenraum zwischen Innenbeutel und Außenbehälter mit einem unter Druck stehenden Treibmittel gefüllt sind und auf dem Außenbehälter ein zum Innenbeutel führendes Abgabeventil sitzt.
Beim Betätigen des Abgabeventiles kommt der durch das Treibmittel auf den Innenbeutel ausgeübte Druck zur Wirkung und dieser wird zusammengepreßt. Das Produkt wird durch das Abgabeventil ausgedrückt. Damit das gesamte in dem Innenbeutel enthaltene Produkt über das Abgabeventil austreten kann, sollte sich der Innenbeutel über seiner gesamten Länge möglichst gleichmäßig dergestalt zusammendrücken oder einschnüren, daß zum Schluß entlang seiner Längsmittelachse ein Kanal offen bleibt. Über diesen Kanal kann dann noch jegliches an irgendeiner Stelle des Innenbeutel befindliches Produkt seinen Weg zum Abgabeventil finden und austreten. Zur Annäherung an dieses Ziel gibt man dem Innenbeutel häufig nicht die sich unmittelbar anbietende Form eines Zylinders. Jian setzt ihn aus verschiedenen sich in Umefangsrichtung aneinander anschließenden und sich wiederholenden Mantelabschnitten zusammen. Einige dieser Mantelabschnitte setzen dem auf sie einwirkenden Druck weniger Widerstand als die anderen Mantelabschnitte entgegen. Deshalb verschieben sie sich auf ihrer gesamten Länge beim Wirksamwerden des Druckes radial nach innen. Damit wird sichergestellt, daß sich der Innenbeutel auf seiner gesamten Länge gleichmäßig zusammenzieht oder zusammenschnürt und der eben genannte Kanal entlang seiner Längsmittelachse entsteht. Dieses gleichmäßige Zusammenziehen des Innenbeutels erfolgt jedoch min-
destens bei einigen Produkten nur in der Theorie. Produkte mit hoher dynamischer Viskosität, wie zum Beispiel Silikonabdruck- >asse für Zähne, strömt bei Betätigen und damit öffnen des Abgabeventils sehr schnell ab. Das Abströmen und Nachfließen des Produktes erfolgt zuerst natürlich aus der unmittelbaren Umgebung des Abgabeventils. Dies ist der sich unmittelbar an das Abgabeventil anschließende oder obere Bereich des Innenbeutels. In diesem Bereich schnürt sich der Innenbeutel schnell zusammen und verengt sich so stark, daß kein Produkt aus vom Abgabeventil weiter eni "ernten Bereichen des Innenbeutols nachströmen kann. Die Folge ist, daß der Innenbeutel nicht vollständig geleert werden ί kann und Produkt verloren geht.
Es muß also nach einem Mittel gesucht werden, das unabhängig von der Viskosität des Produktes ein gleichmäßiges oder fast gleichmäßiges Zusammenschnüren des Innenbeutels über dessen gesamter Länge sicherstellt. Dieses Mittel darf weder das Volumen und die Zusammenbdrückbarkeit des Innenbeutels wesentlich beeinträchtigen noch seine Füllung erschweren. Damit ergibt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Spreizvorrichtung für den Innenbeutel zu schaffen, die ein über dessen Länge gleichmäßiges Einschnüren sicherstellt und seine Füllung nicht beeinträchtigt. Ebenso muß sich die Spreizvorrichtung leicht in den Innenbeutel einführen lassen. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung mit einer Spreizvorrichtung, die sich auszeichnet durch einen Ring aus einem schwachen elastischen Material, dessen Durchmesser im zusammengedrückten Zustand unter dem es cnassars der öffnung des Halses des Innenbeutels liegt und im entspannten Zustand maximal gleich dessen Innendurchmesser ist, und auf dem Umfang des Ringes unter gleichen gegenseitigen Abständen befestigte Stäbe mit einer Länge von maximal der Höhe des Innenbeutels. Ein solcher Ring läßt sich bis unter den Durchmesser der öffnung des Halses des Innenbeutels zusammendrücken und in diesem Zustand in den Innenbeutel einschieben. Die am Ring befestigten Stäbe folgen dessen Bewegung. Nach dem Einschieben des Ringes und der Stäbe läßt man ihn los. Er entspannt sich auf seinen maximalen Durchmesser. Zusammen mit den Stäben legt er sich von innen 69/97 an den Innenbeutel an. Dabei wird auch die Öffnung des Halses des
Innenbeutels freigegeben, da deren Durchmesser unter dem Durchmesser des übrigen Teiles des Innenbeutels liegt. Damit läßt sich das Fallrohr, durch das das Produkt in den Innenbeutel eingefüllt wird, ungehindert einführen. Das Einlegen des Ringes mit den Stäben in den noch ungefüllten Innenbeutel kann sowohl von Hand als auch maschinell erfolgen. Beim Entleeren des Innenbeutels stützen der Ring und die Stäbe diesen von innen gegen den von außen auf ihn einwirkenden Druck ab. Sie verhindern, daß sich 4er Innenbeutel an einer einzigen Stelle einschnürt. Sie bewirken, daß er sich auf seiner gesamten Länge fast gleichmäßig radial einschnürt. Hierzu sind die Elastizität und die Stärke des den Ring bildenden Materials so ausgewählt, daß er dem durch das Treibmittel von außen auf den Innenbeutel ausgeübten Druck und dem durch das Abströmen des Produktes entstehenden Sog so weit widersteht, daß sich der Innenbeutel nicht einschnürt, aber doch keinen bestehenden Widerstand entgegensetzt, damit sich der Innenbeutel endgültig doch radial einschnüren kann.
Zweckmäßig bestehen auch die Stäbe aus einem elastischen Material. Dies erleichtert ihr Einschieben in den Innenbeutel. Ebenso erleichtert es das radiale Zusammenschnüren des Innenbeutels bei dessen Entleerung. An einer Stelle können&uf diesen höhere DrUkke als an anderen Stellen einwirken. Diesen höheren Druok sollen die Stäbe nicht abblocken, sondern ihm elastisch nachgeben.
Es wurde ausgeführt, daß sich der Innenbeutel bei Produkten mit hoher dynamischer Viskosität bei seiner Entleerung in der Nachbarschaft des Abgabeventils verstärkt zusammenzieht. Da die am Abgabeventil liegenden Bereiche des Innenbeutels für dessen vollständige Entleerung weiter am wichtigsten sind, muß seine Elastizität hier am stärksten gesteuert werden. Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Stäbe mit ihren oberen Enden am Ring befestigt, mit ihren unteren Enden miteinander verbunden und etwa in ihrer Mitte soweit aufgebogen sind, daß sie sich im entspannten Zustand elastisch an den Innenbeutel anlegen. Der Ring, bei dem man durch Form, Stärke und Elastizität seines Materials die Abstützung des Innenbeutel am stärksten steuern kann, liegt damit an der gefährdetsten Stelle unmittelbar unter dem Abgabe-
ventil. Die Stäbe sind etwa in ihrer Mitte oder auf halber Höhe des Innenbeutels ausgebaucht und halten diesen offen zum Durchtritt des von unten nach oben zum Abgabeventil strömenden Materials. An ihren unteren Enden sind sie miteinander verbunden. Dies gibt der Spreizvorrichtung Form und Halt und erleichtert auch ihr Einschieben in den Innenbeutel.
Zweckmäßig sind vier Stäbe vorgesehen, die gleichmäßig um den Ring verteilt sind. Auch drei, fünf oder eine andere Zahl von Stäben können verwendet werden. Es empfiehlt sich weiter, den Ring in Umfangsrichtung aufzuschlitzen. Dies erleichtert sein Zusammendrücken beim Durchschieben durch die öffnung des Innenbeutels. Ein geschlitzter Ring kann sich auch leichter bis zur Anlage an die Innenwand des Innenbeutels aufbiegen.
Die Stäbe haben zweckmäßig eine solche Länge, daß der Ring bei auf dem Boden des Innenbeutels aufstehenden unteren Enden der Stäbe an dessen Hals anliegt. Damit wird einerseits sichergestellt, daß sich der Ring in einem bestimmten Abstand von der öffnung des Halses des Innenbeutels bzw. vom Abgabeventil befindet,und andererseits, daß die Stäbe den Innenbeutel auf dessen gesamter Länge abstützen.
Ring und Stäbe bestehen zweckmäßig aus Kunststoff.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Spreizvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Spreizvorrichtung, wobei ein sie aufnehmender Innenbeutel strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Innenbeutels und einer Spreizvorrichtung bei deren Einschieben und
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, einer voll-
- 5 ständigen Druckdose.
Die Spreizvorrichtung 12 besteht aus den vier Stäben 14 und dem Ring 16. Dieser weist einen Schlitz 18 auf. Die Stäbe 14 sind mit ihren oberen Enden 20 am Ring 16 befestigt und an ihren unteren Enden 22 miteinander verbunden. Fig. 2 zeigt die Spreizvorrichtung 12 in einem Innenbeutel 24. Dieser hat die schon erwähnte sich aus verschiedenen Wandabschnitten zusammensetzende Form. Die Stäbe 14 liegen an ihrer weitesten Stelle etwa auf halber Länge am Innenbeutel 24 an. Fig. 3 zeigt den Innenbeutel mit seinem Boden 26, dem sich verjüngenden Hals 28, dem Bund ( am oberen Ende des Halses und die Öffnung 32. Beim Einschieben der Spreizvorrichtung 12 durch die Öffnung 32 schieben sich die beiden Enden des Ringes 16 am Schlitz 18 nebeneinander und die Stäbe 14 werden zusammengedrückt. Auf dies« Weise wird die Spreizvorrichtung 12 ganz in den Innenbeutel 24 eingeschoben. In der Endlage liegt der Ring 16 im Hals 28 und kann sich wieder aufweiten. Während Fig. 3 das Einschieben zeigt, zeigt Fig. 4 den Endzustand. Der Außenbehälter 34 umgibt den Innenbeutel 24 und schließt mit diesem den Zwischenraum 36 für das Treibmittel ein. Das Abgabeventil 38 sitzt auf dem Außenbehälter 34.
Beim Entleeren des Innenbeutels 24 stützt der Ring 16 dessen Hals 28 nach außen ab. Damit wird der für die Entleerung wichtigste ^ Bereich offen gehalten. Die Stäbe 14 stützen den Innenbeutel entlang dessen Länge ab. Bei der gezeigten Ausführungsform liegen sie etwas oberhalb der halben Höhe des Innenbeutels 24 an diesem an. Diese Berührungsstelle wird man abhängig von der Viskosität und den dynamischen Eigenschaften des Produktes höher oder tiefer legen. Einerseits ν soll der Innenbeutel 24 möglichst gleichmäßig abgestützt werden. Andererseits muß er in den wichtigsten Bereichen, das heißt in der Nähe des Abgabeventils 38, am stärksten abgestützt werden, um dort ein radiales Einschnüren und eine Sackbildung unterhalb dieser Einschnürung zu verhindern. Auf jeden Fall verhindert die Spreizvorrichtung, daß sich der In nenbeutel infolge radialer Einschnürung an einer einzigen Stelle nicht vollständig entleert.

Claims (6)

Köln, den 24. April 1979 vA. Anmelderip; Mein Zeichen: P 69/97 ■ANSPRÜCHE
1. Spreizvorrichtung für den elastischen Innenbeutel einer aus diesem Innenbeutel und einem festen Außenbehälter bestehenden Druckdose, wobei der Innenbeutel mit dem abzugebenden flüssigen oder pastösen Produkt und der Zwischenraum zwischen Innenbeutel und Außenbehälter mit einem unter Druck stehenden Treibmittel gefüllt sind und auf dem Außenbehälter ein zum Innenbeutel führendes Abgabeventil sitzt, gekennzeichnet durch einer Ring (16) aus einem schwachen elastischen Material, dessen Durchmesser im zusammengedrückten Zustand unter dem der öffnung (32) des Halses (28) des Innenbeutels (24) liegt und im entspannten Zustand maximal gleich dessen Innendurchmesser ist, und auf dem Umfang des Ringes (16) unter gleichen gegenseitigen Abständen befestigte Stäbe (14) mit einer Länge von maximal der Höhe des Innenbeutels (24).
2. Spreizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14) aus einem elastischen Material bestehen.
3. Spreizvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14) mit ihren oberen Enden (20) am Ring (16) befestigt, mit ihren unteren Enden (22) miteinander verbunden und etwa in ihrer Mitte soweit aufgebogen sind, daß sie sich im entspannten Zustand e· elastisch an den Innenbeutel (24) anlegen.
4. Spreizvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie vier Stäbe (14) aufweist.
5. Spreizvorrichtvmg nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (16) in Umfangsrichtung einen Schlitz (18) aufweist.
6. Spreizvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14) eine solche Länge aufweisen, daß der Ring (16) bei auf dem Boden (26) des Innenbeutels (24) aufstehenden unteren Enden (22) der Stäbe (14) an dessen Hals (28) anliegt.
DE19797914394 1979-05-18 1979-05-18 Spreizvorrichtung Expired DE7914394U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0919491A1 (de) * 1997-12-01 1999-06-02 Wacker-Chemie GmbH Transportbehälter für hochviskose Flüssigkeiten und/oder Pasten
WO2008110600A1 (en) * 2007-03-13 2008-09-18 Crown Packaging Technology, Inc Aerosol for viscous products

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0919491A1 (de) * 1997-12-01 1999-06-02 Wacker-Chemie GmbH Transportbehälter für hochviskose Flüssigkeiten und/oder Pasten
US6068152A (en) * 1997-12-01 2000-05-30 Wacker-Chemie Gmbh Shipping container for highly viscous fluids and/or pastes
WO2008110600A1 (en) * 2007-03-13 2008-09-18 Crown Packaging Technology, Inc Aerosol for viscous products

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