DE7914013U1 - Schweißunterlage mit einer Folge kniegelenkig aneinandergefügter Kacheln - Google Patents

Schweißunterlage mit einer Folge kniegelenkig aneinandergefügter Kacheln

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DE7914013U1 DE7914013U DE7914013U DE7914013U1 DE 7914013 U1 DE7914013 U1 DE 7914013U1 DE 7914013 U DE7914013 U DE 7914013U DE 7914013 U DE7914013 U DE 7914013U DE 7914013 U1 DE7914013 U1 DE 7914013U1
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Description

Minnesota Mining and Manufacturing Company,Saint Paul,Minnesota,
V. St. A.
Schweißunterlage mit einer Folge kniegelenlcig aneinandergefügter
Kacheln
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schweißunterlage aus einer Reihe aneinanderliegender sterrer wärmebeständiger Kacheln.
Beim Stumpfschweißen von Metallblechen werden zuweilen Schweißunterlagen eingesetzt, damit die Bleche in einem Gang über ihre gesamte Dicke verschweißt werden können. Die Schweißunterlage nach der US-PS 3.372.852 weist eine flexible wärmebeständige Unterlage mit einer Kleberbeschichtung und einem mittigen längsverlaufenden Streifen aus flexiblem feuerfestem Material auf. Die FR-AS 2.275.273 offenbart anstelle des flexiblen feuerfesten Materials eine Reihe aneinanderliegender Keramikkacheln. Diese Kacheln weisen eine Längsnut entsprechend der des feuerfesten Streifens 4 der Fig. 3 der US-PS 3-372.852 auf, um die Schweißnaht dicker zu machen.
Die Schweißunterlage nach der PR-AS ist für flache Schweißnähte wirkungsvoll. Will man jedoch eine konvexe Schweißnaht herstellen., trennen die flachen Enden der aneinanderliegenden Kacheln sich an der Mittelnut und erlauben, daß ein Teil des geschmolzenen Schweißmaterials entweicht. Selbst wenn die Kacheln keine Nut enthielten, würde geschmolzenes Metall durch die V-förmige öffnung zwischen den Kacheln hindurchtreten, nachdem es die Breitflächen der Kacheln geschmolzen hat.
Die Schweißunterlage nach der PE-AS ist für die Herstellern konkaver Schweißnähte nicht brauchbar, da daß geschmolzene Metall durch die V-förmigen öffnungen zwischen den Kacheln in Querrichtung abfließen würde.
Die Erfindung betrifft eine neuartige Schweißunterlage ur.t einer Reihe starrer Kacheln, die bei der Herstellung gekrümmter Schweißnähte eine gute Abdichtung gegen die Schmelze bietet.
Wie die französische Unterlage weist die Schweißunterlage nach der vorliegenden Erfindung eine langgestreckte flexible wärmebeständige Unterlage auf, auf die eine Heihe gleichmäßiger aneinandergrenzender starrer wärmebeständiger Kacheln aufgeklebt ist. Die Kacheln können allgemein flach und mit einer gleichmäßigen mittig liegenden Hut in der offenliegenden Fläche jeder ausgeführt sein, die sich über die gesamte Länge der Kachelreihe erstreckt. Eine allgemein flache Kachel nach der vorliegenden
Erfindung hat vorzugsweise eine Breite von 20 "bis 60 mm, eine Länge von 6 "bis 30 mm und eine Dicke von 6 "bis 20 mm. Eine Stabkachel nach, der vorliegenden Erfindung hat eine Dicke von 6 "bis 20 iiim. Die Kacheln sind durchweg weniger als 100 mm lang und weniger als 30 mm dick.
Im Gegensatz zu der .Schweißunterlage der genannten FR-Auslegeschrift sind die Kacheln nach der vorliegenden Erfindung ineinander verschränkt ("interlocking"). Jedes Paar aus aneinandergrenzenden Kacheln "bildet ein Kniegelenk ("knuckle joint") "bzw. ein Kugelgelenk mit runden Paßflächen, wobei die Paare auf einer gemeinsamen Mitte oder Achse liegen, die im wesentlichen in der Mitte einer Kachel verläuft. Wenn die Kacheln allgemein flach sind, sind die runden Paßflächen vorzugsweise zylindrisch und liegen im wesentlichen auf einer gemeinsamen Achse, die quer zu der Kachelreihe in der Mitte zwischen den Breitflächen und im wesentlichen parallel zur Schweißunterlage verläuft. Sind die Kacheln stebförmig, sind die runden Flächen vorzugsweise sphärisch, wobei jedes passende Paar auf im wesentlichen einem gemeinsamen Mittelpunkt auf der Kuskal Mitte einer Kachel liegt. Eine Stabkachel kann einen kreisrunden oder vieleckigen Querschnitt aufweisen. Ist sie vieleckig, sollten ihre Längskanten gerundet sein, damit sie weniger leicht Schaden nehmen und die Unterlage weniger leicht durchschneiden.
Ob zylindrisch oder sphärisch, weisen die Rundflächen der Kniegelenke im wesentlichen gleiche Radien von etwa der halben Kacheldicke auf; die Radien können jedoch "bis zu etwa zwei Dritteln "bzw. "bis hinunter zu etwa einem Drittel der Kacheldicke "betragen. Noch kleinere oder größere Radien verringern die Wirksamkeit der Verschränkung und öffnen der Schmelze direktere Flußwege, auf denen sie entweichen kann.
Die Rundflächen der Kniegelenke enden in passenden Anschlägen, um die Schwenkbewegung in beiden Richtungen auf 5 bis 20° über den Ausrichtzustand hinaus zu begrenzen. Vorzugsweise sind die Anschläge so angeordnet, daß jede Kachel etwa 8 bis 15° über den Ausrichtzustand hinaus gegenüber den auf sie folgenden Kacheln schwenken kann, bevor die Anschläge sich aneinanderlegen.
Bei der Formgebung einer Schweißunterlage nach der vorliegenden Erfindung zum Herstellen einer konvexen Schweißnaht legen die Anschläge der Kniegelenke sich nacheinander aneinander, bis die Anschläge sämtlicher Kacheln in der Reihe sich berühren. An diesem Punkt nimmt der Biegev/iederstand der Reihe plötzlich zu und warnt aen Benutzer, daß bei weiterem Biegen die Unterlage reißen kann.
Am Ende jeder konvexen Fläche der Kniegelenke liegt der Anschlg als dünne Schulter vor; am Abschlußende jeder konkaven Fläche der Kniegelenke ist der Anschlag eine dünne Kante. Die Schultern
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und die Kanten sollten so flach wie möglich sein, solange sie die Schwenkbewegung wirksam begrenzen. Vorzugsweise hat jede Schulter eine Höhe von 1/20 bis 1/16 der Kacheldicke und etwa die halbe Höhe jeder Kante. Auf jeden Fall sollte die Schulter mindestens 0,2 mm hoch sein. Legt man eine Keramikkaehel auf einer Schulterhöhe von weniger als 0,2 am aus, verschleißt das Preßwerkzeug so schnell, daß die Schultern vorzeitig stumpf und unwirksam werden.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine schematisierte isometrische Darstellung einer bevorzugten Schweißunterläge nach der vorliegenden Erfindung ;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Schweißunterlage, die sich von der nach Fig. 1 geringfügig unterscheidet;
Fig. 3 ist eine schematisierte isometrische Darstellung einer dritten Schweißunterlage nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. i-v ist eine schematisierte isometrische Darstellung einer vierten Schweißunterlage nach der vorliegenden Erfindung;
- 11 Fig. 5 ist ein Schnitt auf der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 ist äine schematisierte isometrische Darstellung einer fünften Schweißunterlage nach der vorliegenden Erfindung mit Kacheln, die im Querschnitt kreisrund sind;
Fig. 7 ist eine schematisierte Endansicht einer sechsten Schweiß-
t μ ■ ■ xj ^^ j^ ^^ ^i MLi11J lAKIfl VH SXV^ X> V \J X. l· * ι Vz f*. W H" \r| ι -Λ—Λ t j. r ^ ι I 11^ I1 1J ρ ι g- ^ VX Vz J— VzXX X^Cl V/ XXV^ ι J ^ 1
im Querschnitt dreieckig mit abgerundeten Kanten sind:
Fig. 8 ist eine Endansicht des konkaven Endes einer Kachel der Schweißunterlage der Fig. 7·
Wie die Fig. 1 zeigt, ist eine Reihe allgemein flacher keramischer Kacheln 12A - 12D Ende an Ende nacheinander in der Mitte einer flexiblen wärmebeständigen Unterlage 14 längsweise angeordnet, die eine Schichc 16 eines druckempfindlichen Klebers t^Scn.-, wit dem die Kacheln an uer Unterlage befep^igt werden. Ein Fa;;r schwachhaftender wegwerfbarer Auflagen ^8 deckt den Kleberauftrag 16 gegen Verschmutzung ab, wo ihn die Kacheln nicht bedecken. Die Breitflächen (nicht gezeigt) der Kacheln, die in Berührung mit der Kleberschicht 16 stehen, sind im wesentlichen flach und gradlinig. Die offenliegende Breitfläcne jeder Kachel enthält eine gleichmäßige mittige Längsnut 20 und Abflachungsn 22 beiderseits der Längsnut. Die Längsnut 20 hat einen gekrümmten Querschnitt ; die Kacheldicke in der Mitte der Nut ist größer als die
- 12 halbe Kacheldicke an den Abflachungen.
An einem Ende jeder Kachel "befindet sich eine konvexe zylindrische Fläche 26, während sich am anderen Ende jeder Kachel «ine konkave zylindrische Fläche 28 mit dem gleichen Radius befindet. Jede zylindrische Fläche stellt fast einen halben Zylinder dar und läuft an einem Anschlag aus, der von einer Schulter 30 an jedem Ende der konvexen Fläche 26 bzw. von einer Kante 32 an jedem Ende der konkaven Fläche 28 gemälde4" wird. Die aneinandergrenzenden Schultern J>0 und Kanten 32 sind rückwärts versetzt, um die Bewegung des Kniegelenks in beiden Richtungen auf 12° über die gradlinige Ausrichtung hinaus zu begrenzen. Die Zylinderflächen 26, 28 jedes Kniegelenks haben eine gemeinsame Achse, die quer zum Kachelzug in der Mitte zwischen den Breitflächen verläuft.
In der Fig. 1 ist die linke Kachel 12A um etwa 12° aus der Ausrichtlage zur nachfolgenden Kachel 12B hinaus ge schwenkt, so daß die Schulter 30 sich an die Kante 32 der Kacheln 12B angelegt hat; die Fähigkeit der dargestellten Schweißunterlage, sich an eine konvexe Fläche anzulegen, ist also begrenzt. Schwenkt man die Kachel 12A bezüglich der Kacheln 12B weiter, entsteht eine Öffnung zwischen ihren zylindrischen Paßflächen.
Die flexible Unterlage 14- sollte verhältnismäßig streckbar sein, ohne zu reißen, da das Schwenken der Kacheln 12A in die in Fig.
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gezeigte Lage bezüglich der Kachel 12B zu einem erheblichen lokalisierten Strecken bei 34 führt. Dieses Strecken verteilt sich jedoch über die normale Fläche zwischen der Schulter der Kacheln 12A und der Kante der Kachel 12B, so daß die Unterlage weniger wahrscheinlich reißt, als wenn die Kachelenden flach wären. Totweichgeglühte Aluminiumfolie und mäßig streckbares Glasfasergewebe sind in dieser Hinsicht besonders gut brauchbar. Die Längskanten 37 der Kacheln sind stumpf (vergl. Fig. 2), so daß die Gefahr eines Durchstoßens der Unterlage weiter vermindert wird. f
Wie in Fig. 1 ersichtlich, sind die Kniegelenke zwischen den Kacheln 12Δ, 12B und zwischen den Kacheln 12B, 12C im wesentlichen
dicht, während ein Spalt sich zwischen den Kacheln 12C, 12D ge- I
öffnet hat, indem die letztere zur Anpassung an eine konkave *
Fläche geschwenkt wurde. Dieser Spalt, der ein Entweichen von ' geschmolzenem Metall ermöglicht, läßt sich schließen , indem man
die geschwenkte Kachel 12D gegen die Kacheln 12C schiebt. Eine ί
Unterlage aus weicher Aluminiumfolie knickt hierbei sehr leicht ;
aus und hält die Kacheln aneinander. ;
j I Obgleich aneinandergrenzende Kacheln wie die Kacheini20, 12D · sich leicht voneinander trennen, ist der Zug insgesammt verschränk^ in dem Sinne, daß die Kniegelenke die Breitflächen miteinander i ausgerichtet halten wollen. Die Kacheln der Schweißunterlage ! nach der FE-AS sind nicht miteinander verschränkt und rutschen leicht voneinander weg, so daß geschmolzenes Schweißmaterial
- 14 zwischen ihnen hindurch ausfließen kann.
Um die Kacheln besser "beieinander zu halten, kann man die Kacheln mit einem Querschnitt ausgestalten, wie ihn die Fig. 2 zeigt. Dabei sind die Abflachungen 22A vertieft; die Vertiefungen nehmen ein schmales streckbares Klebeband 38, 40 auf, das ebenso aufgebaut sein kann wie die Unterlage Ή'. Wenn die Abflachungen nicht vertieft sind, kann man die gesamte Fläche jeder Abflachung 22 der Kacheln in Fig. 1 mit einem Klebeband abdecken, wenn man dieses so wählt, das es die Schweißnaht nicht beeinträchtigt.
Obgleich die kleberbeschichtete Unterlage 14 vorzugsweise über die Seiten der Kacheln hinaus weiterverläuft, wie in Fig. 1 gezeigt, um die Schweißunterlage an eine gekrümmte Schweißstelle ankleben zu können, ist dies nicht immer erforderlich. Ein Zug Kacheln auf einer Unterlage kann in der Sollage mit einem O-Profilschiene aus Metall gehalten werden; in diesem Fall sollte die Breite der Unterlage die der Kacheln nicht überschreiten. Setzt man die Kacheln einzeln nacheinander in die C-Schiene ein, kann die Unterlage 14 völlig entfallen, da die C-Schiene ihre Aufgabe übernimmt.
Beim Zusammensetzen von Kacheln zum Aufbringen auf die kleberbe- |
schichtete Unterlage 14 und zum Herstellen der Schweißunterlage^ der Fig. 1 und 2 müssen nämtl?".che Kacheln gleichgerichtet sein. \ Im allgemeinen können flache Kacheln 12 einer Schweißunterlage ι
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wie sie die Fig. 3 zeigt, in zwei Richtungen gelegt sein. Die Kacheln 112 sind mit Kniegelenken aus identischen Paaren konvexer zylindrischer Flächen 126 und konkaver zylindrischer Flächen an jedem Ende der Kachel susgebildet. Die zylindrischen Flächen sind jeweils im wesentlichen Halbzylinder und verlaufen von der Mitee zu einer Seite der Kachel. Die zylindrischen Flächen 126 und 128 laufen jeweils in einem Paar Anschläge aus, d.h. die Schulter 130 am Ende jeder zylindrischen Fläche 126 und eine Kante am Ende jeder konkaven Fläche 128. Datei "bilden beide Enden jeder Kachel 112 ein Kniegelenk mit den beiden Enden einer anderen Kachel.
In der Fig. 4- hat jedes Ende einer allgemein flachen Kachel 212 eine konkave zylindrische Fläche 226 und exL.e konkave zylindrische Fläche 228, die jeweils einen Viertelssylinder approximierer Diese zylindrischen Flächen werden verbunden von zwei allgemein längsverlaufenden Facetten 213, 215 von im wesentlichen gleicher Fläche, die einander unter einem Winkel von 168° an einer Linie 217 schneiden. Am anderen Ende jeder der zylindrischen Flächen 226, 228 befindet sich eine Schulter 230 bzw. eine Kante 232.
In jedem Kniegelenk der Fig. 4- schwenken die Kacheln 212 an den Linien 217 bis zu etwa 12° aus dem Ausrichterzustand heraus. Ein weiteres Ausschwenken wird verhindert vom Schließen der keilförmigen öffnungen zwischen den Facetten und den Kanten 232, die jeweils auf eine Schulter 230 auflaufen.
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Wie in 3?ig. 5 gezeigt, weisen zum Erleichtern des Zusammensetzen die Kacheln 212 in den Breitflächen Hüten 220, 221 auf, da jedes Ende jeder Kachel 212 sich an jedes Ende jeder anderen Kachel ansetzen läßt. Wäre nur eine Breitfläche genutet, müßte die Hälfte einer Zufallsmenge von Kacheln 212 gewendet werden, um sich zu einor Schweißunterlage zusammensetzen zu lassen.
Jede der stangen- "bzw. stabförmigen Kacheln 5'"i2, die die Fig. 6 zeigt, hat eine konvexe sphärische Fläche ^26 und eine konkave sphärische Fläche (nicht gezeigt), die sich an die konvexe Fläche einer gleichen Kachel ansetzen läßt. Die konvexe Fläche 326 endet in einer Ringschulter 330, während die kinkave Fläche in einer Ringkante (nicht gezeigt) ausläuft. Die Schweißunterlage nach Fig. 6 ist nützlich zum Schweißen von T-Stücken, Ecken und Doppel-V-Verbindungen.
Die Kacheln 412 der Fig. 7 und 8 sind im Querschnitt im wesentlichen dreieckig, wobei jede Kante abgerundet ist, um Bruchschäden gering zu halten und einen Raum für die Schweißnaht zu lassen. Wie am besten in Fig. 8 ersichtlich, betragen die drei Winkel 40°, 55° und 85°; jede der gegenüberliegenden Seiten kann aw" eine flexible Unterlage 41A- aufgelegt werden. Größere Winkel lassen sich mit Kacheln mit gerundetem vierseitigem Querschnitt darstellen.
Andere Variaationen der Kachelausbildung sind für den Leser nach
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der vorgehenden Beschreibung leicht einzusehen. Bspw. kann man das geteilte Kniegelenk nach Pig. 4 so abändern, daß man vier runde Flächen an jedem Ende jeder Kachel so erhält, wie die Gestaltung der Fig. 3 die der Fig. " abändert.
Beispiel
Die Schweißunterlage der Fig. 1 wurde mit totweichgeglühter Aluminiumfolie eiaer Dicke vöü 0,14 mm mit dem druckempfindlicher Kleberauftrag des Beispiels 1 aus der US-PS 3,494.020 in einer Dicke von 0,05 mm hergestellt. Eeramikkacheln wurden in einer Länge und Breite von etwa 25 mm und einer maximalen Dicke von etwa 6,3 mm hergestellt. Die Nut in der offenliegenden Breitfläche hatte einen Radius von 13»5 mm und eine Breite von 12,5 mm. Der Radius jeder der zylindrischen Kniegelenkflächen betrug 3,2 mm; die Schulter hatte eine Höhe von 0,23 i-Ji, die Kante eine Breite von 0,58 mm. Im ausgerichteten Zustand lag jede Schulter einer konvexen Fläche in einem Abstand von 0,66 mm von der entsprechenden Kante der konkaven Fläche. Der maximale Schwenkwinkel betrug 12 beiderseits der gradlinigen Ausrichtung, bevor die Schulter und Kanten aufeinanderfolgender Kacheln sich aneinanderlegtan.
Zusammenfassung der Offenbarung
Schweißunterlage mit einer langgestreckten Unterlage, auf die eine Folge von Kacheln aufgeklebt ist, die geschmolzenes Metall tragen können. Die Unterlage ist streckbar und knickt leicht aus: die aneinandergrenzenden Enden der Kacheln haben Kniegelenke derart, daß die offenliegenden Flächen der Kacheln sich an konkave odei" konvexe Flächen anpassen lassen, während die Kniegelenke ausreichend dicht bleiben, um geschmolzenes Metall zurückzuhalten.

Claims (1)

  1. BERLIN MÖNCHEN
    Patentanwälte pi Ql ICr'Uli'F S DAPTMPR Patentanwälte
    Dr-Ing Hans Rusdike '-''· Γΐυθ^ΠΓ\Ε. Ot ΓΜΠ I ΙΝΙ1Π Dipl.-lng. Hans E. Ruschke
    Dipl.-ing. Olaf Rusdike PATENTANWÄLTE Dipl.-lng^JOrgen Rost
    Auguste-Vilctoria-Straße 65 Pienzenauersfeaße 2
    Berlin 33 BERLIN-MÖNCHEN «HO MDndien 80
    Telefon: (0 30) 8 26 38 95 Telefon: (0 89) 98 03 24
    /OE
    (030 8284481 089) 987258
    T.I«:1tS7W .«12
    KaIxI:Quadratur Berlin L t™,! VTZ1 „„.^
    Kabel: Quadratur München
    M 4088
    Schutzansprüche
    1. Schweißunterlage mit einer langgestreckten flexiblen wärmebeständigen Unterlage, auf die eine .Folge gleichmäßiger aneinandergrenzender starrer Kacheln mit weniger als 100 mm Länge und 30 mm Dicke geklebt ist, die das geschmolzene Metall tragen können, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die aneincndergronzenden Enden der Kacheln Kniegelenke aufweisen, deren ruade Paßflächen auf im wesentlichen einer gemeinsamen Mittellinie oder Achse liegen, die im wesentlichen durch die Mitte einer Kachel verläuft, daß (b) die runden Flächen zu passenden Anschlägen auslaufen, die die Kniegelenkbewegung in beiden Richtungen um 5° "bis 20° über den gradlinigen Ausrichtungszustand hinaus begrenzen, und daß (c) die Unterlage streckbar ist und leicht ausknickt, so daß die Schweißunterlage sich konkaven oder konvexen Oberflächen anpassen läßt, während die Kniegelenke im wesentlichen dicht bleiben.
    2. Schweißunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch eine dünne Schulter am Abschluß jeder der konvexen runden Flächen und durch eine schmale Kante am Abschluß jeder konkaven runden Fläche gebildet werden, wobei
    jede Schulter 1/30 bis 1/16 der Kacheldicke hoch, aber niedriger als die Breite jeder Kante ist.
    >·. Schweißunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kacheln allgemein flach und die runden Flächen
    jedes Kniegelneks zylindrisch sind, wobei jedes passende Paar auf einer im wesentlichen gemeinsamen Achse liegt, die quer
    zu der Kachelreihe und im wesentlichen parallel zu den Breitflächen der Kacheln verläuft.
    M-. Schweißunterlage nach Anspruch 3T dadurch gekennzeichnet, daß sich in der offenliegenden Breitfläche jeder Kachel eine
    gleicinnäßige mittig liegende Längsnut befindet und dar die
    Längskanten an der anderen Breitfläche stumpf sind.
    5. Schweißunterlage nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kachel an einem Ende nur eine konvexe zylindrische Fläche und am anderen Ende eine konkave zylindrische
    Fläche aufweist, die jeweils einen Halbzylinder approxiini eren-
    6. Schweißunterlage nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kachel an jedem Ende eine konvexe und eine korkave, jeweils zylindrische Fläche gleicher Breite aufweist.
    7. Schweißunterlage nach Anspruch 6.'dadurch gekennzeichnet, daß jede zylindrische Fläche einen Halbzylinder approximiert, der
    von der Mitte der Kachel zu einer Seite verläuft, wobei die
    Enden der Kachel jeweils an "be iden Enden jeder anderen Kachel passend ansetzbar sind.
    8. Schweißunterlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zylinderfläche einen Viertelzylinder approximiert, jede konvexe Fläche mit einer konkaven Fläche über ein Paar Facetten verbunden ist, die einander unter einem Winkel von 182°
    bis 190° schneiden und das die Verbindungsstellen der Facetter aneinandergrenzender Kacheln einander berühren.
    9. Schweißunterlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Breitfläche jeder Kachel eine gleichmäßige mittig längsverlaufende Nut enthält, so daß jede Kachel mit beiden Enden an jedes Ende einer anderen Kachel passend angesetzt werden
    kann, ohne daß die Kontinuität der Längsnuten in den offenliegenden Kachelflächen unterbrochen wird.
    10. Schweißunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kacheln stabförmig und die Rundflächen sphärisch sind, wobei jedes Paßflächenpaar im wesentlichen den gleichen Mittelpunkt hat.
    11. Schweißunterlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kacheln im Querschnitt kreisrund sind.
    12. Schweißunterläge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kacheln im Querschnitt dreieckig und ihre längsverlaufenden Kanten gerundet sind.
    15. Schweißunterlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Dreiecks sich in ihren Winkeln wesentlich voneinander unterscheiden.
    14. Schweißunterlage nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Anschläge so angeordnet sind, daß sie eine Kniegelenkbewegung in beiden Richtungen von mindestens 8 , aber nicht mehr als 15 aus dem gradlinigen Ausrichtzustand zulassen, bevor die Anschläge einander berühren.
    15· Schweißunterlage nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut im Querschnitt im wesentlichen gekrümmt und von koplanaren Anflachungen begrenzt ist, die mindestens 20 % der offenen Fläche jeder Kachel ausmachen.
DE7914013U 1978-05-12 1979-05-11 Schweißunterlage mit einer Folge kniegelenkig aneinandergefügter Kacheln Expired DE7914013U1 (de)

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