DE7912953U1 - Tuerblatt - Google Patents
TuerblattInfo
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- DE7912953U1 DE7912953U1 DE19797912953 DE7912953U DE7912953U1 DE 7912953 U1 DE7912953 U1 DE 7912953U1 DE 19797912953 DE19797912953 DE 19797912953 DE 7912953 U DE7912953 U DE 7912953U DE 7912953 U1 DE7912953 U1 DE 7912953U1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/5892—Fixing of window panes in openings in door leaves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Hörmann KG 6699 Freisen 1
L 11.380 f l/km
Türblatt
Die Erfindung betrifft ein Türblatt aus zwei durch eine Aussteifungseinlage in Form einer Papierwabe, einer Styropor-
oder Polyurethanschaumplatte od. dgl. beabstandet gehaltenen, eine insbesondere ein Holzdekor nachbildende
Kunststoffbeschichtung aufweisenden Deckblechen, das mit
wenigstens einem zur Aufnahme einer insbesondere völlig aus Holz bestehenden Rahmeneinrichtung für eine Füllung
im nachhinein mittels einer Oberfräse eingebrachten Ausschnitt versehen ist, in dessen Randbereich ringsum eine
Abstützungsleistenanordnung zwischen die beiden Bleche eingesetzt ist.
Türblätter aus Blech mit zwischenliegender Pappwabe od.
dgl. werden in der Regel als volles Blatt gefertigt. Will man Verglasungen einbringen, so wird aus der Fläche ein
entsprechend großes Flächenstück herausgefräst, und zwar
mit einer sogenannter Oberfräse. Der Fräser hat - insbesondere im Hinblick auf Fertigungsprobleme wie Schnelligkeit,
Standzeit des Werkzeugs etc. - einen bestimmten Min· dpstdurchmesser. Dadurch ergibt sich in den Eckbereichen
der Bleche eine entsprechend große Rundzone.
Bisher wird diese Rundzone durch Nachbearbeitung, nämlich Fpilen, zu der für das Einlegen von Leisten erforderlichen
eckigen Form gebracht, um entsprechend stumpf auf die
Schnittflächen aufliegende Rahmenprofile auch im Eckbereich
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Härmann KG
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L 11.360
aufnehmen zu können.
In Türen mit Metallprofilen hat man bereits mit die Blechkantenbereiche
übergreifenden Hohlprofilen gearbeitet, beispielsweise
mit Aluminiumprofilen. Bei entsprechend komplizierter
Formgebung lassen sich diese von den Schnittkanten beabstandet halten. Diese Hohlprofile haben aber den Nachteil,
daß die Kantenbereiche des Türausschnittes nicht versteift werden, d.h. die beiden Blattbleche können sich auf
einander zu bewegen, falls man die Rahmen von außen mit entsprechender Heftigkeit anschlägt.
Soweit Holz verwendet wurde, hat man diesem Übelstand dadurch abgeholfen, daß man im Ausschnittbereich durch Einschieben
einer Holzleiste in der Dicke des hohlen Türblattes die Bleche gegeneinander abgestützt hat. Daraufhin wurde wiederum
in irgendeiner Form eine U-förmige Leiste verwendet. Diese
Holzprofile waren aber immer so gearbeitet, daß man genötigt war, die Ecken scharfkantig auszufeilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zuprunde, das Ausfräsen der Eckbleche auch bei Aufbringen von solchen Leisten, insbesondere
Holzrahmenleisten, zur Aufnahme von Glasscheiben oder sonstigen Füllungen zu vermeiden, ohne daß die Rahmenleisten
von den Schnittkanten beabstandet gehalten werden, sondern vielmehr zugleich eine gute Ausschnittversteifung ermöglichen
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abstützungsleisten
je mit zwei parallel in Leistenlängsrichtung verlaufenden Nuten versehen sind, deren Beabstandung
und Öffnungsweite derart getroffen ist, daß die Leisten in
ihren Nuten jeweils den gerade und parallel verlaufenden Ausschnittkantenbereich der beiden Deckbleche aufnehmen und
in den Eckbereichen mit ihren den Blechkanten abgewandten Seiten scharfwinkelig aneinander liegen, während die durch
Hörmann KG - 5 -
L 11.360
das Fräsen bedingten runden Übergänge jeweils zwischen zwei winkelig zueinander verlaufenden, geraden Kantenabschnitten
eines Deckbleches sich zwischen den Nutböden der jeweils zugehörig
benachbarten Leisten erstrecken.
Da auf diese Leisten noch weitere Leisten aufgenommen werden,
die der Halterung der Glasscheibe, oder Füllung dienen, kann
man darauf verzichten, die vorbeschriebenen Abstutzungsleisten mit Gehrungsschnitten zu versehen, d. h. die Leisten
sind vorzugsweise stirnseitig jeweils senkrecht zu der die Nuten tragenden Fläche ausgebildet, so daß im Einbauzustand
dieser Leisten die viertelkreisförmigen Übergänge außerhalb
der Nuten liegen.
Durch die Ausbildung und Abmessung der erfindungsgemäßen Abstutzungsleisten
wird erreicht, daß der zwischen den Nuten verlaufendp Leistenbereich die Beabstandung der Blechschnittkanten
sicherstellt und darüberhinaus die Blechkanten außen
übergreift. Auf diese Weise ergibt sich eine ausgezeichnete Versteifung der Kantenbereiche. Das führt da:*u, daß die Ausschnitte
solcher Türen relativ groß gewählt, d. h. der verbleibende Randbereich der Tür relativ schmal gewählt werden
kann, ohne daß die erforderliche Verwindungssteife der Tür
dadurch verlassen wird. Die Abstutzungsleisten lassen sich besonders einfach und schnell einsetzen, sie sind einfach zu
fertigen und symmetrisch ausgestaltet, so daß besondere Lageausrichtungen
nicht erforderlich sind.
Wie bereits betont, handelt es sich hier in erster Linie um solche Türen, die in ihrem Erscheinungsbild einer Holztür
entsprechen. Die Halteleisten werden dann aus Holz gefertigt und lassen sich mühelos an dem Rahmen aus den Abstutzungsleisten
aufkleben bzw. anschrauben. Dabei können die Abstützungsleisten
völlig abgedeckt werden, so daß an deren Holzqualität von daher keine besonderen Anforderungen gestellt
werden müssen.
Hörmann KG
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-B-
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L 11.3BO
In besonders bevorzugter Ausführung werden Türen mit Füllungen
versehen, die aus dem gleichen Werkstoff wie die Deck'
bleche des Türblattes bestehen. Als Versteifung bzw. Einlage kann eine Preßspanplatte oder dergleichen dienen, auf
deren beiden Breitflächen Bleche aufgeklebt werden, deren Kunststoffbeschichtung identisch ist derjenigen des übrigen
Türblattes. Der optische Eindruck einer solchen Tür ist
überraschend ähnlich demjenigen einer Holztür entsprechender Bauart. Durch die Gleichmäßigkeit des verwendeten Materials
ergeben sich sogar noch feinere Übereinstimmungen der holzartigen Maserung des Rahmens und der Füllung.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen
Ausrührungsbeispieles, auf welches sich weitere Unteransprüche
beziehen, näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1
Fig. 2
einen Schnitt durch das Türblatt im geradlinigen Verlauf einer Ausschnittkante in Teilansicht;
eine Teildraufsicht auf das Türblatt im Bereich einer Ecke einer Aussparung, wobei die
Eckbereiche der dort zusammenstoßenden Halteleisten weggelassen wurden.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Türblatt besteht aus zwei durch eine Papierwabe ausgesteift beabstandet gehaltenen
Deckblechen 3 und 4, die an ihren Außenflächen jeweils eine Kurststaffbeschichtung aufweisen, derart, daß diese Beschichtung
ein Holzdekor nachbildet. Wie insbesondere Fig.2 erkennen läßt, ist in das Türblatt ein Ausschnitt angebracht
der in der Regel rechteckig verläuft und gerade Ausschnittkanten 5 und 6 aufweist, die in Form eines Viertelkreises 7
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Hörmann KG
Π ** Vtii
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als Eckübergang aneinander anschließen. Der Viertelkreis ent
steht dadurch, daß der Ausschnitt in das fertige Türblatt mit HiI-Fe einer Ober-Fräse eingebracht wird.
Zur Bildung einer Rahmeneinrichtung werden zunächst Abstützungsleisten
8 und 9 im Randbereich angebracht. Diese Leisten weisen an ihrer dem Randbereich zugewandten Breitseite
parallel verlaufende Nuten 10 und 11 auf, die derart beabstandet und in ihrer Breite bemessen sind, daß sie unter
Eindrücken der Pappwabe 2 in das Innere des Türblattes hinein jeweils eines der beiden Deckbleche 3 und 4 im Ausschnittkantenbereich
aufnehmen. Dadurch wird der Kantenbereich
des Ausschnittes besonders gut versteift und sicher beabstandet gehalten. Die jeweils benachbarten Leisten zweier
rechtwinklig zueinander verlaufenden Kantenbereiche 5
und 6 stoßen mit ihren dem Kantenbereich abgewandten Oberflächen 1? und 13 rechtwinklig aneinander. Aufgrund der
senkrecht zu diesen Flächen verlaufenden Stirnseiten bleiben Winkelbereiche frei, in denen der viertelkr-isförmige
Übergang 7 verläuft. Auf diese Weise erreicht man, daß bei einfachster Leistenausgestaltung ein Nachfeilen im Übergangs
bereich zwischen zwei gerade verlaufenden Ausschnittrandbereichen vermieden wird.
Auf die Abstützungsleisten 8 bzw. 9 lassen sich Halteleisten 14 und 15 derart aufbringen, daß die Abstützungsleisten aus
keiner Blickrichtung mehr sichtbar sind, wenn zwischen die
Halteleisten eine Glasscheibe bzw. eing Füllung eingebracht ist. Zum Zwecke der guten Halterung sind in die einander
zugewandten Hnlteseiten der Halteleisten 14 und 1b Aufnahmenuten
16 für entsprechende Dichtungsstreifen eingearbeitet.
Im vorliegenden Falle wird zwischen den Halteleisten eine
Füllung aufgenommen, die aus einer Tragschicht 17 und zwei
Dßrkblechen 10 und 19 besteht, welch letztere in gleicher
Weise wie die Türblattblechc 3 und 4 beschichtet sind.
Claims (6)
1. Türblatt aus zwei durch eine Aussteifungseinlage in
Form einer Papierwabe, einer Styropor- oder Polyurethanschaumplatte
od. dgl. beabstandet gehaltenen, eine insbesondere ein Holzdekor nachbildende Kunststoffbeschichtung
aufweisenden Deckblechen, das mit wenigstens einem zur Aufnahme einer insbesondere völlig aus
Holz bestehenden Rahmeneinrichtung für eine Füllung im Nachhinein mittels einer Oberfräse eingebrachten
Aur.schi itt versehen ist, in dessen Randbereich ringsum
eine Abitützungsleistenanordnung zwischen die beiden
Bleche eingesetzt ist, d a d u r c h g e k e η π zeichnet
,daß die Abstützungsleisten (8, 9) je mit zwei parallel in Leistenlängsrichtung verlaufenden
Nuten (10, 11) versehen sind, deren Beabstandung und Öffnungsweite derart getroffen ist, daß die Leisten
(8, 9) in ihren Nuten (10, 11) jeweils den gerade und parallel verlaufenden Ausschnittkantenbereich der beiden
Dßckbleche (3, 4) aufnehmen und in den Eckbereichen mit ihren den Blechkanten abgewardten Seiten (12,
13) scharfwinkelig aneinanderliegen, während die durch
das Fräsen bedingten runden übergänge (7) jeweils zwischen zwei winkelig zueinander verlaufenden, geraden
Kantenabschnitten (5, 6) eines Deckbleches (4 bzw. 5) sich zwischen den Nutböden der jeweils zugehörig benachbarten
Leisten (B, 9) erstrecken.
2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Leisten (8, 9) ctirnseitig
jeweils senkrecht zu der die Nuten (10, 11) aufweisen
-Ing Heinz Lr^'.r-r Dip' l"0 r""- Finn'- Ρ.Τ""!.τν.ν.ι"ρ O f.
B:
Hormann KG
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den Fläche ausgebildet sind und die viertelkreisförmigen Übergänge (7) außerhalb der Nuten [10, 11] liegen.
3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne
t,daß die Leisten (8, 9) unmittelbar
die Hal"'Jrung für Halteleisten [14, 15) bilden,
zwischen denen die Füllung (17 -19} gehalten ist.
Türblatt Röcli Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteleisten (14, 15) an den der Füllung (17-19) zugewandten Seiten eine vorzugsweise
in einsrentsprechende! Nutausbilaung (16) gehaltene Dichtung
(20) aufweisen, die unmittelbar an der Füllung anliegt.
5. Türblatt nach einem der vorhergehanden Ansprüche, d adurrh
gekennzeichnet, daß die Füllung aus einem durchsichtigen Stoff, wie Glas, besteht.
6. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllung aus einem
undurchsichtigen Teil (17-19) besteht, das vorzugsweise ebenfalls aus einem dünneren Träger, beispielsweise einer
Holzspanplatte (17) überziehenden Blechen ιί6, 19)
gebildet ist, deren Kunststoffbeschichtung insbesondere
dasselbe Holzdekor wie dasjenige der Kunststoffbeschichtung
der das Türblatt (1) bzw. den verbleibenden Rahmen bildenden DTckbleche (3, 4).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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NL8002226A NL8002226A (nl) | 1979-05-04 | 1980-04-16 | Deurblad. |
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FR8010008A FR2455668A1 (fr) | 1979-05-04 | 1980-04-28 | Panneau de porte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797912953 DE7912953U1 (de) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Tuerblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7912953U1 true DE7912953U1 (de) | 1979-08-16 |
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ID=6703717
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
DK237278A (da) * | 1977-06-10 | 1978-12-11 | R Madsen | Fremgangsmaade til aendring af en glat letvaegtsdoer eller et tilsvarende pladeelement til et element af fyldningstypen |
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1979
- 1979-05-04 DE DE19797912953 patent/DE7912953U1/de not_active Expired
-
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- 1980-03-28 AT AT167880A patent/ATA167880A/de not_active IP Right Cessation
- 1980-04-16 NL NL8002226A patent/NL8002226A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-04-22 BE BE2/58522A patent/BE882904A/fr unknown
- 1980-04-28 FR FR8010008A patent/FR2455668A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8002226A (nl) | 1980-11-06 |
BE882904A (fr) | 1980-08-18 |
FR2455668A1 (fr) | 1980-11-28 |
ATA167880A (de) | 1983-02-15 |
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