DE7912029U1 - Behaelter fuer eine fleisch- und wurstbearbeitungsmaschine - Google Patents

Behaelter fuer eine fleisch- und wurstbearbeitungsmaschine

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DE7912029U1
DE7912029U1 DE19797912029 DE7912029U DE7912029U1 DE 7912029 U1 DE7912029 U1 DE 7912029U1 DE 19797912029 DE19797912029 DE 19797912029 DE 7912029 U DE7912029 U DE 7912029U DE 7912029 U1 DE7912029 U1 DE 7912029U1
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meat
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SZALAY DEZSOE 8702 REMLINGEN
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Description

JAEGBK, GRAMS &PONTANI
PATENTANWÄLTE DIPL1OHEM. OR. KLAUS JAEGER OIPL.-ING. KLAUS D. GRAMS DR.-ING. HANS H. PONTANI GRAFELFING · ARlBOSTR. 47 8O31 STOCKDORF ■ KREUZWEG 34 8702 KLEINOSTHEIM . HIRSCHPFAD 3
Dezsö Szalay
Kies 31
8702 Remlingen
Behälter für eine Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine I
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für eine Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine mit einem Boden und einer mit dem Boden verbundenen Umfangswand,die im wesentliehen senkrecht zum Boden und parallel zur Längsmittelachse des Behälters verläuft.
Wenn es sich bei der Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine um eine Mengmaschine handelt, hat der Behälter in der Regel tine kreiszylindrische ümfangswand. In den Behälter wird eine zu durchmischende Masse, beispielsweise Brät für die Wursther stellung, gefüllt, die mittels eines sich im Behälter drehenden Mengarmes durchmischt wird. Dabei ist die kreiszylindrische Form der ümfangswand des Behälters vorteilhaft, da sie die Totraumbildung nicht begünstigt.
TEUEPHON: (Ο89), B574Q8O; £542701; (Ο6Ο27) 8825 · TELEX: 521 777 Isard
Wenn eine Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine mit einem solchen herkömmlichen Behälter mit kreiszylindrischer Umfangswand zum Massieren benutzt wird, erweist sich der Behälter als- weniger vorteilhaft. Zum Massieren werden Fleischstücke, beispielsweise für die Herstellung von Schinken, Zungen oder dergleichen, in den Behälter gefüllt, in dem sich während des Betriebes zumindest ein Massierarm dreht, der auf die Fleischstücke Druck ausübt, während gleichzeitig eine reibende Relativbewegung zwischen den Oberflächen des Massierarmes und den Fleischstücken erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß Behälter mit einer Umfangswand, deren Querschnitt ein regelmäßiges Vieleck, beispielsweise ein Sechseck, ist, schneller die gewünschte Massierwirkung ergeben als Behälter mit kreiszylindrischer umfangswand, da die Fleischstücke an der im Querschnitt mehreckigen umfangswand abwechselnd beschleunigt und verzögert werden, ohne daß in diesem Fall nachteilige Folgen der Totraumbildung auftreten.
Um jeweils optimal mengen und massieren zu können, werden somit zwei verschiedene Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschinen, nämlich eine mit kreiszylindrischem Behälter und eine mit mehreckigem Behälter, oder zumindest eine Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine mit zwei austauschbaren Behältern benötigt. Dies bedingt verhältnismäßig hohen Investitionsaufwand .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für eine Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der sowohl optimales Mengen als auch optimales Massieren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umfangswand einen kreiszylindrischen Abschnitt und zumindest zwei ebene Abschnitte umfaßt, die an Kanten ineinander übergehen.
-' 3 ■-
Die Längsmittelachse des erfindungsgemäßen Behälters ist im Betrieb geneigt, beispielsweise um 45° bezüglich der Horizontalen. Wenn mit der mit dem erfindungsgemäßen Behaltet ausgerüsteten Fleisch- und Wurstbeairbeitungsmaschine gemengt werden soll, wird der kreiszylindrische Abschnitt der Umfangswand unten, d.h. unterhalb der Längsmittelachse des Behälters, angeordnet, während sich gleichzeitig die ebenen Abschnitte der Umfangswand oben, d.h. oberhalb der Längsmittelachse des Behälters befinden. Während des Mengens befindet sich die zu durchmischende Masse im wesentlichen in dem vom Boden und vom kreiszylindrischen Abschnitt der Umfangswand begrenzten Raum des Behälters, so daß unter optimalen Bedingungen und ohne die Gefahr von Totraumbildung gemengt werden kann. Wenn mit der mit dem erfindungsgemäßen Behälter ausgerüsteten Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine massiert werden soll, wird der Behälter lediglich um seine Längsmittelachse um 180° so gedreht, daß sich die ebenen Abschnitte der Umfangswand unten und der kreiszylindrische Abschnitt der Umfangswand oben befinden. Während des Massierbetriebes befinden sich somit die Fleischstücke in einem vom Boden und den ebenen Abschnitten der Umfangswand begrenzten Raum, so daß ai'3h das Massieren unter optimalen Bedingungen erfolgt. Dazu sind weder zwei verschiedene Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschinen noch zwei verschiedene Behälter notwendig. Zum Wechsel zwischen Meng- und Massierbetrieb ist es lediglich notwendig, den erfindungsgemäßen Behälter um 180° um seine Längsmittelachse zu drehen.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß - bei Betrachtung des Behälters im Querschnitt die Kanten auf einem gemeinsamen Kreis um die Längsmittelachse liegen und die ebenen Abschnitte mit ihren Innenseiten einen durch die Innenseite des kreiszylxndrischen Abschnitts bestimmten Kreis berühren und daß die ebenen Abschnitte in
Umfangsrichtung einander gleiche Breite haben. Dadurch ergibt sich ein jeweils bestmöglich vom Meng- bzw. Massierarm überstreichbarer Innenraum im Behälter.
Den Übergang zwischen dem kreiszylindrischen Abschnitt und den beiden diesem benachbarten ebenen Abschnitten bilden vorzugsweise zwei ebene Übergangsabschnitte.
In bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die ümfangswand aus dem kreiszylindrischen Abschnitt, drei ebenen Abschnitten und zwei Übergangsabschnitten besteht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen gekennzeichnet und ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Fleisch- und
Wurstbearbeitungsmaschine mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters;
Figur 2 einen Querschnitt durch den Behälter der ·
Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine nach Figur 1 gemäß A-A;
Figur 3 eine Figur 2 entsprechende Darstellung
einer zweiten Ausführungsform des Behälters; und
Figur 4 eine Figur 2 entsprechende Darstellung
einer dritten Ausführungsform des Behälters.
Der erfindungsgemäße Behälter kann bei einer Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine zur Anwendung kommen, wie sie schematisch in Figur 1 dargestellt ist. Auf die Einzelheiten dieser Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine kommt es für die Erfindung nicht an, sofern die Fleisch- und Wurstbear-
beitungsmaschine lediglich in der Lage ist, den Behälter £ bezüglich der Horizontalen (oder Vertikalen) geneigt zu I
halten und ein im Behälter angeordnetes Massier- oder Meng- | werkzeug zu drehen. Die Fleisch- und Wurstbearbeitung3- I
maschine umfaßt den Behälter 2, der mit um 45° bezüglich
der Vertikalen geneigter Längsmittelachse X an einem Getriebekasten 4 angebracht ist, an dem sieh Räder 6 befinden.
Der Behälter 2 kann während des Betriebes mittels eines
Deckels 8 verschlossen sein, an dem sich ein Unterdrücken-Schluß 10 befindet, der es ermöglicht, das Innere des Behälter? unter unterdruck zu setzen, so daß das Mischen oder
Massieren der in den Behälter eingebrachten Masse unter Unterdruck erfolgen kann.
Der Behälter 2 besteht aus einem nicht dargestellten Boden
und einer zur Längsmittelachse X des Behälters parallelen ; Umfangswand 12, die den in Figur 2 dargestellten Querschnitt
hat. Die Umfangswand 12 besteht aus einem kreiszylindrischen Abschnitt 14, der sich ungefähr über einen Zentriwinkel d£von 135° erstreckt, vier ebenen Abschnitten 16, die an
geraden Kanten 18 ineinander übergehen, sowie zwei ebenen
Übergangsabschnitten 20, die jeweils an einer geraden Kante i 22 in den benachbarten ebenen Abschnitt 16 sowie ohne Kante ; in den kreiszylindrischen Abschnitt 14 übergehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel haben alle vier ebenen Ab- \ schnitte 16 in Umfangsrichtung gleiche Breite b. Ferner be- | rühren alle ebenen Abschnitte einen durch die Innenseite { des kreiszylindrischen Abschnitts 14 bestimmten Kreis Y. I Die Kanten 18 zwischen den ebenen Abschnitten 16 und die |- Kanten 22 zwischen den Übergangsabschnitten 20 und den benach- 4 barten ebenen Abschnitten 16 liegen auf einem gemeinsamen
Kreis Z um die Längsmittelachse X des Behälters 2.
Beim in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel steht der
gesamte Raum innerhalb des Kreises Y für das jeweilige Mengoder Massierwerkzeug zur Verfügung. Es ist erkennbar, daß |
dann, wenn sich der kreiszylindrische Abschnitt 14 unten befindet, wie dies in Figur 2 gezeigt ist, im Behälter 2, der im wesentlichen in seiner unteren Hälfte mit der zu durchmischenden Masse gefüllt ist, ohne die Gefahr von Totraumbildung gemengt werden kann.Wenn dagegen der Behälter 2 aus der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Stellung um seine Längsmittelachse X um 180° gedreht ist, befinden sich die ebenen Abschnitte 16 unten, so daß im Behälter 2 optimal massiert werden kann.
In den Figuren 3 und 4 sind Figur 2 entsprechende Querschnitte durch zwei v/eitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälters dargestellt.In den Figuren 3 und 4 sind entsprechende Teile und Elemente mit gleichen Bezugszeichen wie in Figur 2 bezeichnet, so daß sich eine erneute Beschreibung erübrigt.
Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Figur 2 lediglich darin, daß drei ebene Abschnitte 16 vorgesehen sind, die sich wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 zusammen über einen Zentriwinkel von 180° erstrecken, wogege.n der ZentriwinkelOi des kreiszylindrischen Abschnitts 14 ungefähr 120° beträgt. Die Ausführungsform gemäß Figur 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Figur 2 dadurch, daß nur drei ebene Abschnitte 16 vorgesehen sind, die sich über einen Zentriwinkel von 135° erstrecken, und daß sich der kreiszylindrische Abschnitt 14 über einen Zentriwinkel von 180° erstreckt.
Auch bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 3 und 4 berühren die Innenseiten der ebenen Abschnitte 16 den durch die Innenseite des kreiszylindrischen Abschnitts 14 bestimmten Kreis Y und liegen die Kanten 18 und 22 auf dem gemeinsamen Kreis Z um die Längsmittelachse X.

Claims (7)

JABGER, GRAMS &1PONTANI PATENTANWÄLTE DIPL-CHEM. DR. KLAUS JAEGER PIPL.-ING. KLAUS D. GRAMS DR.-ING. HANS H. PONTANI 8032GRAFELFING-ARIbOSTR.47 8Ο31 STOCKDORF· KREUZWEG 34 8752 KLEINOSTHEIM · HIRSCHPFAD 3 Schutzansprü c h e
1. Behälter für eine Fleisch- und Wurstbearbeitungsmaschine mi~ einem Boden und einer mit dem Boden verbundenen Umfangswand, die im wesentlichen senkrecht zum Boden und parallel zur Längsmittelachse des Behälters
verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (12) einen kreiszylindrischen Abschnitt (14) und zumindest zwei ebene Abschnitte (16) umfaßt, die an Kanten (18) ineinander übergehen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Kanten (18) - bei Betrachtung des Behäl-
,} ters (2) im Querschnitt - auf einem gemeinsamen Kreis (Z)
um die Längsmittelachse (X) liegen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die ebenen Abschnitte (16) in Umfangsrichtung einander gleiche Breite (b) haben.
„ TELEPHON! (Ο8^),ρ,574ΟβΟ; 85427Ο1; (Ο6Ο27) 8825 · TELEX: 521 777 Isar d
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Abschnitte (16) - bei Betrachtung des Behälters (2) im Querschnitt - mit ihren Innenseiten einen durch die Innenseite des kreiszylindrischen Abschnitts (14) bestinimten Kreis (Y) berühren.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e η η. zeichnet durch zwei ebene Übergangsabschnitte (20) der Umfangswand (12) zwischen dem kreiszylindrischen Abschnitt (14) und den beiden diesem benp.chbarten ebenen Absvhritten(16) .
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der kreiszylindrische Abschnitt (14) über einen Zentriwinkel [Qi) von 180° erstreckt.
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß die umfangswand (12) aus dem kreiszylindrisehen Abschnitt (14), drei ebenen Abschnitten (16) und den zwei Übergangsabschnitten (20) besteht.
DE19797912029 1979-04-25 1979-04-25 Behaelter fuer eine fleisch- und wurstbearbeitungsmaschine Expired DE7912029U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015114118A1 (de) 2014-01-31 2015-08-06 Bernhard Hukelmann Vorrichtung und verfahren zur herstellung von fleischwaren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015114118A1 (de) 2014-01-31 2015-08-06 Bernhard Hukelmann Vorrichtung und verfahren zur herstellung von fleischwaren
US11076606B2 (en) 2014-01-31 2021-08-03 hs-tumblerGmbH Device and method for producing meat products

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