DE7911076U1 - Schischuh mit Hohlkammer-Innenschuh - Google Patents

Schischuh mit Hohlkammer-Innenschuh

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DE7911076U1
DE7911076U1 DE19797911076D DE7911076DU DE7911076U1 DE 7911076 U1 DE7911076 U1 DE 7911076U1 DE 19797911076 D DE19797911076 D DE 19797911076D DE 7911076D U DE7911076D U DE 7911076DU DE 7911076 U1 DE7911076 U1 DE 7911076U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL..PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL.-ING. DR. M. RAU
D-8500 NORNBERG ESSENWEINSTRASSE 4·ί TELEFON 09 11/203727 TELEX Oi/23135
Nürnberg, 12. 04. 1979 120/64
Norbert Lutz, Forther Hauptstraße 23, 8501 Eckental
Schischuh mit Hohlkammer-Innenschuh
Die Erfindung betrifft einen Schischuh mit elastisch gefülltem Hohlkammer-Innenschuh.
Es ist bekannt, Schischuh-Innenschuhe zur individuellen Anpassung an die Form des Fußes des jeweiligen Trägers als Hohlkammer auszubilden, die, den Fuß des Trägers umgebend, mit unter Druck stehender Luft gefüllt wird. Eine Anpassung mit komprimierter Luft im Hohlkammer-Innenschuh hat sich aber nicht bewährt, da dieses Füllmaterial selbst nicht elastisch, nämlich nicht komprimierbar ist, vielmehr die notwenige Bewegungsfreiheit des von der prall gefüllten Hohlkammer des Innenschuhes umgebenen Fußes durch Verformbarkeit des Innenschuhes selbst gewährleistet werden muß. Außerdem hat sich gezeigt, daß es sehr schwierig ist, Hohlkasiiser-Innenschuhe auszubilden; die über eine
hinreichende Benutzungszeit und unter Berücksichtigung starker Temperaturschwankungen im Gelände einerseits und in geheizten Räumen andererseits den erforderlichen Luftdruck für die enge Anpassung des Innenschuhs an den Fuß eines Trägers halten.
Auch i.nnenschuhe; die als zweitilig geschäumte Schalen in einer Hülle ausgebildet sind und unmittelbar auf dem Fuß des Trägers ausgeschäumt werden, haben sich nicht bewährt, weil diese Anpassung zu umständlich durchzuführen ist und der Umschäumungsprozess kaum steuerbar ist und daher mit kaum exakt vorhersehbarem Ergebnis abläuft.
In eine elastische Hülle eingelegte Innenschuh-Schalen aus Wachs legen sich zwar der Fußform des Trägers relativ gut an, weisen aber den Nachteil auf, insbesondere bei tiefen Temperaturen zu hart zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schischuh mit elastisch gefüllten Hohlkammer-Innenschuh zu schaffen, der einerseits einfach an die jeweilige Fußform des Trägers anpassbar und andererseits angenehm im Tragen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schischuh gattungsgemäßer Art dadurch gelöst, daß als Hohlkammer-Füllmaterial Silikonkautschuk gewählt wird.
Silikonkautschuk zeichnet sich dadurch aus, absolut gesundheitsunschädlich zu sein und ii/eine einerseits stabile, andererseits aufgrund Kompressibilität, nachgebende Form
elastisch auszuhärten und aus handelsüblichen Zweikomponentenmassen vergleichsweise einfach handhabbar in den Hohlraum-Innenschuh eingefüllt werden zu können.
Aufgrund der vergleichsweise einfachen Handhabbarkeit von Silikonkautschuk als Hohlraum-Füllmaterial und "der Tatsache, daß dieses Füllmaterial zu einer einerseits relativ formstabilen/ andererseits doch noch komprimierbaren Form elastisch aushärtet, ist es gemäß einer Weiterbildung der eifLndungsgemäßen Lösung zweckmäßig, die Maßnahme nach Anspruch 2 zu treffen.
Solche Teilkammern relativ kleinen Volumens lassen auch leichter definiert füllen, als großvolumige und kompliziert geformte Hohlkammer-Innenschuhe insgesamt, und die Formgebung der Teilkammern ist bei geringerem Fertigungsaufwand leichter auf die generelle Anatomie \ des Fußes abstimmbar. Gegenüber beispielsweise einem Innenschuh-Wachsbett ist die Aufteilung des Füllmaterials in Form von Silikonkautschuk auf solche Teilkammern darüber hinaus für das Tragen des Schischuhs von Vorteil, weil die durch die gefüllten Teilkammern gegebene Abstützung eines Fußes im Schischuh nun in wünschenswerter Weise ververschiebesicher ausgestaltet werden kann.
Denn eine selche Aufteilung der Hohlkammer des Innenschuhs in Teilkammern eröffnet die vorteilhafte Möglichkeit entsprechend der Weiterbildung gemäß Anspruch 3, wonach zur
* optimalen Anpassung an die anatomischen und insbesondere
die Belastungsgegebenheiten eines Fußes im Schischuh die einzelnen Teilkammern mit unterschiedlich stark komprimierten
• · I
Silikonkautschuk gefüllt werden, um unterschiedliche Stütz- und Schutzfunktionen bei Gewährleistung der wünschenswerten Beweglichkeit des Fußes im Schischuh sicherstellen zu können.
Besonders zweckmäßig ist es in diesem Zusammenhang,eine Teilkammer-Aufteilung gemäß Anspruch 4 vorzunehmen, weil diese den erwähnten anatomischen und Belastungsgegebenheiten bei vergleichsweise geringen konstuktivem Aufwand optimal Rechnung trägt.
Der Halt, den ein Fuß im Schischuh-Innenschuh erfährt, wird dabei durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 er~ höht, wobei die großflächige Auflage der Sohle eines Fußes von der flachen Sohlen-Teilkammer mit stark komprimiertem Silikonkautschuk als Hohlkammer-Füllung eine wenig ermüdende Abstützung unter optimalem Formausgleich gegenüber dem Sohlenbereich des Außenschuhs des Schischuhs erfährt.
Im Rahmen der Erfindung kann als Füllmaterial auch anderes Material als handelsüblicher Zweikomponenten-Silikonkautschuk Anwendung finden, wenn das Füllmaterial nur ebenfalls die beschriebenen, vorteilhaften Eigenschaften elastischer Aushärtung zu einer stabilen aber doch noch kompressiblen, also nachgebenden Form aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles zur erfindungs-
gemäßen Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im Längsschnitt einen aus Außenschuh und Innenschuh bestehenden Schischuh unter Fortlassung der üblichen Maßnahmen zum Verschließen des Schaft- und Spannbereiches | und zum Abpolstern des Wadenbeinbereiches des Schischuhs. f
Ein hochwertiger Schischuh 1 besteht heute in der Regel aus einem Außenschuh 2 aus hartem/ strapazierfähigem Material, innerhalb dessen ein Hohlkammer-Innenschuh aus schmiegsamem/ elastischem Material angeordnet ist.
Im dargestellten/ bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Hohlkammer des Innenschuhs 3 in vier Teilkammern unterteilt, die sich nur über bestimmte Bereiche des Innenschuhs 3 erstrecken und deren Innenräume nicht miteinander in Verbindung stehen. Hierbei handelt es sich, wie aus der Zeichnung ersichtlich, um eine- im Querschnitt parallel zur Sohle 5 des Außenschuhs 2, etwa ü-förmige Hinterkappen-Teilkammer 4.1, um zwei längliche Seitenführungs-Teilkammern 4.2 und um eine flache Sohlen-Teilkammer 4.3.
Die Hinterkappen-Teilkammer 4.1 umgreift den Fersen- und ggf. auch noch den Knöchel-Bereich des Innenschuhs 3 mit einem, in der gezeichneten Längsschnittdarstellung im Schnitt erscheinenden, gewölbten Stegbereich 6, an den sich seitlich beiderseits des Fersenbereiches 7 Schenkel 8 mit bogenförmig zur oberen Berandung des Stegbereiches hin verlaufender Stirnberandung 9 anschließen.
Die Seitenführungs-Teilkammern 4.2, von denen wie bei den Schenkeln 8 der Hinterkappen-Teilkammern 4.1 aufgrund der Längsschnitt-Darstellung durch den Schischuh t nur eine in Seitenansicht sichtbar ist, erstrecken sich mit gestreckter, ovalähnlicher obere Längsberandung 10 vom Bereiche des Absatzes 11 über den seitlichen Spans bereich 12 des Innenschuhs 3 bis in den Bereich der Innenschuh-Spitze 13. Die Formgebung der Seitenführungs-Teilkammern 4.2 ist im Querschnitt, quer zu dieser Längserstreckung, viertelkreisbogenförmig, von einer ünterberandung 14 am übergang zur Innenschuh-Sohle 15 ausgehend. Zum Fersenbereich 7 des Innenschuhs 3 hin verläuft die Urterberandung 14 etwa in der Verlängerung des jeweils benachbarten Bereiches des Schenkels 8 der Hinterkappen-Teilkammer 4.1, jedoch unter Gewährleistung einer freien Distanz 16 am seitlichen Innenschuh 3 im Bereiche des Überganges vom Schuhgelenk 17 zum Absatz 11 des Außenschuhes 2.
Die Innenschuh-Sohle 15 ist als die sehr flache Sohlen-" Teilkammer 4.3 ausgebildet, die sich an der Unterseite des Innenschuhs 3 vom Stegbereich 6 der Hinterkappen-Teilkammer 4.1 bis in den Bereich unterhalb der Innenschuh-Spitze 13 erstreckt. Im Bereiche der seitlichen Berandung dieser Sohlen-Teilkammer 4.3 schließt sich die ünterberandung 14 der jeweiligen Seitenführungs-Teilkammer 4.2 an. Im Innenschuh-Spannbereich 12, im Bereich der angrenzenden Distanz 16 und im Bereiche der gegenüberliegend angrenzenden Innenschuh-Spitze 13 sind die Längsberandungen 10 beider Seitenführungs-Teilkammern 4.2 durch
ein Innenschuh-Vorderblatt 18 miteinander verbunden, · das die geschlossene und nicht mit Teil-Hohlkainmern ausgestattete Spannbereich-Abdeckung des Innenschuhs 3 samt übergang zum Schaft 19 des Innenschuhs 2 bildet.
Der Zv7ischenraum 20 zwischen dem Innenschuh 3 und dem Außenschuh 2 ist mit (in der Zeichnung nicht dargestelltem) Schaumstoff wie etwa Moosgummi ausgepolstert.
Die Teilkammern 4 des Hohlkammer-Innenschuhs 3 sind mit Silikonkautschuk als Hohlkammer-Füllmaterial 21 aufgefüllt. Dabei ist vorzugsweise die Sohlen-Teilkammer unter stärkerem Druck und jede der beiden Seiteriführungs-Teilkarsmern 4.2 unter geringerem Druck, verglichen mit der Hinterkappen-feilkammer 4.1, mit Füllmaterial 21 beschickt, so daf sich für den Benutzer des Schischuhs im Innenschuh 3 ein sicherer Stand auf der Innenschuh-Sohle 15 bei zuverlässigem Schutz durch die Hinterkappen-Teilkammer 4.1 und bewegungssympatischer, elastischer Abstützung zwischen den Seitenführungs-Teilkammern 4.2 einstellt.
Die Verwendung von Silikonkautschuk als Füllmaterial zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine gesundheitsgefährdende Wirkung ausgeschlossen ist und dieses Füllmaterial 21 als Zweikomponenten-Masse in Standardqualität als Handelsware problemlos beziehbar ist. Dieses Füllmaterial 21 ergibt eine elastisch aushärtende, stabile Form, während es doch andererseits komprimierbar bleibt,
also je nach dem Fülldruck der Teilkammern 4 der Bewegung eines Fußes im Innenschuh 3 in gewissen Grenzen elastisch nachgibt. Bei einer seitlichen Verlagerung einer der Seitenführungs-Teilkammern 4.2 nach außen aufgrund Andruckes eines Fußes von innen wird die gegenüberliegende Seitenführungs-Teilkammer 4.2 aufgrund der elastischen Verbindung über das Innenschuh-Vorderblatt 18 nachgeführt, so daß die seitliche Einfassung eines Fußes zwischen den beiden Seiteaführungs-Teilkammern 4.2, trotz dieser in gewissen Grenzen gegebenen freien Seitenbeweglichkeit des Fußes,spielfrei sichergestellt bleibt. Diese seitliche Bewegbarkeit des vorderen Bereiches eines Fußes innerhalb der durch die Abmessung des Außenschuhs 2 gegebenen Grenzen erfährt im übrigen dadurch eine Begrenzung, daß bei seitlicher Auslenkung aus der Normallage die wirksame Höhe der Seitenführungs-Teilkammern 4.2 oberhalb der Innenschuh-Sohle 15 verringert wird und dadurch das Innenschuh-Vorderblatt 18 auf den Fußrücksn aufpresst. Diese Anlage auf den Fußrücken wird aber nicht als unangenehm empfunden, da im Bereiche des Innenschuh-Vorderblattes 18 keine mit elastisch aushärtendem Füllmaterial gefüllte Teilkammern ausgebildet sind.

Claims (5)

PATENTAN WXLTE" DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU D-8500 Nürnberg essei.;weinstrasse4-« telefon 0911/203727 telex oä/2313s Nürnberg, 12. 04. 1979 120/64
1. Schischuh mit elastisch gefülltem Hohikammer-Innenschuh, gekennzeichnet durch Silikonkautschuk als Hohlkammer-Füllmaterial (21).
2. Schischuh ^ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikf^kautschuk auf mehrere voneinander getrennt am Innenschuh (3) ausgebildete Teilkammern (4) verteilt ist.
3. Schischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikonkautschuk in verschiedene Teilkammern (4) unterschiedlich stark komprimiert eingebracht ist.
4. Schischuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenschuh (3) eine im Querschnitt ü-förmige Hinterkappen-Teilkammer (4.1) und vor deren Schenkeln (8) je eine längliche seitenführungs-Teilkammer (4.2) ausgebildet sind, deren von der Innen-Bchuh-Sohle (15) abgelegene Längsberandungen (10)
über ein Innenschuh-Vorderblatt (18) miteinander verbunden sind.
5. Schischuh nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschuh-Sohle (15) als flache Sohlen-Teilkammer (4.3) ausgebildet ist.
DE19797911076D 1979-04-14 1979-04-14 Schischuh mit Hohlkammer-Innenschuh Expired DE7911076U1 (de)

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FR2635651A1 (fr) * 1988-08-30 1990-03-02 Salomon Sa Poche d'injection pour l'obtention d'une semelle interne a une chaussure a coque rigide, procede pour l'obtention d'une telle semelle, et semelle ainsi obtenue

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