DE7910444U1 - Muenzauswerteeinrichtung eines selbstverkaeufers - Google Patents

Muenzauswerteeinrichtung eines selbstverkaeufers

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DE7910444U1 DE19797910444 DE7910444U DE7910444U1 DE 7910444 U1 DE7910444 U1 DE 7910444U1 DE 19797910444 DE19797910444 DE 19797910444 DE 7910444 U DE7910444 U DE 7910444U DE 7910444 U1 DE7910444 U1 DE 7910444U1
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Sielaff GmbH & Co Automatenbau Herrieden, S8OI Herrieden
Münzauswerteeinrichtung eines Selbstverkäufers
Die Erfindung betrifft eine Münzauswerteeinrichtung eines Selbstverkäufers mit einer von in einem Münzschacht stehenden Münzen gesteuerten Steuerstange, die an einer Sperrklinke angreift, welche mit einem Anschlag einer Verriegelungsstange von Ausgabeeinrichtungen zusammenarbeitet .
Eine deratige Mimzauswerteeinrichtung ist in der DE-OS 22 k2 k67 und der DE-OS 26 kk 858 beschrieben. Bei diesen Münzauswerteeinrichtungen ist die Steuerstange unmittelbar an der Sperrklinke angelenkt. Stehen im Münzschacht einem Verkaufspreis entsprechende Münzen, dann wird über die Münzen die Steuerstange angehoben, die dadurch die Sperrklinke aus der Bewegungsbahn des Anschlags der Verriegelungsstange zieht. Die Verriegelungsstange lässt sich dann durch eine der Warenausgabe— einrichtungen so verschieben, daß eine Varenentnahme
• · ♦
möglich ist. Steht im Münzschacht keine ausreichende Anzahl von Münzen, dann wird die Sperrklinke nicht aus der Bewegungsbahn des Anschlags gehoben. Eine Warenentnahme kann in diesem Falle nicht erfolgen.
Es hat sich gezeigt, daß besonders präparierte Münzen dazu führen können, daß die Steuerstange in ihrer angehobenen Stellung hängen bleibt und damit die Sperrklinke die Ausgabeeinrichtung nicht mehr arretieren kann. Dies hat zur Folge, daß der Selbstverkäufer ohne Münzeinwurf geleert werden kann.
Der der Münzauswerteeinrichtung vorgeschaltete Münzprüfer kann solche besonders präparierten Münzen nicht in allen Fällen mit Sicherheit ausscheiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Münzauswerteeinrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die nach einem Verkaufsvorgang die Verriegelungsstange unabhängig von der Lage der Steuerstange sperrt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuerstange und die Sperrklinke oder eine weitere Sperrklinke über ein Kupplungsteil gekoppelt sind und daß das Kupplungsteil eine in der Bewegungsbahn der Verriegelungsstange liegende Steuerkante zur Entkopplung der Sperrklinke von der Steuerstange und eine Mitnehmerkante zur Kopplung der Sperrklinke mit der Steuerstange bei abgesenkter Steuerstange aufweist. Dadurch ist erreicht, daß auch dann, wenn die Steuerstange nach einer Warenentnahme aus irgendwelchen Gründen sich nicht senkt, die Sperrklinke in die Bewegungsbahn der Verriegelungsstange gelangt. Erst wenn sich die Steuerstange absenkt,
wird die Sperrklinke erneut mit dieser gekoppelt und bei einem nächsten ordnungsgemäßen Münzeinwurf aus der Bewegungsbahn der Verriegelungsstange gehoben. Es ist damit vermieden, daß durch besonders präparierte Münzen die Sperrklinke ständig in ihrer Freigabestellung gehalten wird und dann der Selbstverkäufer ohne Münzeinwurf geleert werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung greift am Kupplungsteil eine Feder so an, daß sie dessen Mitnehmerkante vor die Sperrklinke zieht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausfüh— rungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Sperrstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 in einer Zwischenstellung,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 in einer weiteren Stellung,
Fig. h ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in Teilansicht und
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V nach Fig. k.
I ■ * · 11
Eine Münzauswerteeinrichtung eines Selbstverkäufers weist im Beispielsfalle zwei Münzschächte 1 und 2 auf. Diese sind einem nicht näher dargestellten Münzprüfer nachgeordnet. Der Selbstverkäufer arbeitet mit einer allen Ausgabeeinrichtungen, beispielsweise Schubladen oder Drucktasten, gemeinsamen Verriegelungsstange 3» an der ein Anschlag k befestigt ist.
Außen an den Münzschächten 1, 2 ist eine Hubstange 5 gelagert, an deren oberen Ende eine Steuerstange 6 angelenkt ist. An der Hubstange 5 ist ein Hubglied 7 festgelegt, an dem eine Zunge 8 gelagert ist. Diese greift in den Münzschacht 1.
An der Steuerstange 6 ist an ihrem unteren Ende ein Langloch 9 vorgesehen. Durch dieses ragt ein Zapfen 10 einer Sperrklinke 11. Die Sperrklinke 11 ist mit einer Achse an einem Lagerbock 13 schwenkbar gelagert.
Oberhalb des Langlochs 9 ist an der Steuerstange 6 ein Kupplungsteil Ik an einer Achse 15 angelenkt. Das Kupplungsteil Ik weist unten an einem Winkelfortsatz 16 eine Steuerkante 17 auf, die in der Bewegungsbahn des Anschlags k liegt. Im Bereich des I.anglochs 9 ist das Kupplungsteil Ik mit einer von einer Einbuchtung gebildeten Mitnehmerkante 18 versehen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung untergreift die Mitnehmerkante 18 den Zapfen 10. Die Mitnehmerkante 18 liegt unter der Kraft einer Zugfeder 19 am Zapfen 10 an. Eine Scheibe 20 sichert die Steuerstange 6 und das Kupplungsteil I^ am Zapfen 10. Die Scheibe 20 steht unter der Kraft einer weiteren Zugfeder 21, die über den Zapfen 10 die Sperrklinke 11 nach unten zieht. In den Figuren 2 und 3 sind
- 5 die Scheibe 20 und die Zugfeder 21 nicht dargestellt.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung wird anhand der Figuren 1, 2 und 3 naher erläutert.
In Fig. 1 steht die Steuerstange 6 und die Sperrklinke in Sperrstellung. Wird eine der Ausgabeeinrichtungen zu betätigen versucht, dann verschiebt sich die Verriegelungsstange 3 in Richtung des Pfeiles P lim die Prüfstrecke A bis ihr Anschlag 4 an der Sperrklinke 11 anstößt. Eine Warenentnahme ist nicht möglich.
Sind in einen der Münzschächte 1 oder 2 eine dem Verkaufspreis entsprechende Anzahl von Münzen eingeworfen, dann wird während einer Betätigung einer der Warenausgabeeinrichtungen auf der Prüfstrecke A das Hubglied 7 über die Zunge 8 durch die Münzen angehoben. Dadurch verschiebt sich die Hubstange 5 nach oben und nimmt die Steuer— stange 6 mit. Da die Mitnehmerkante 18 in der in Fig. dargestellten Stellung den Zapfen 10 der Sperrklinke untergreift, wird auch die Sperrklinke 11 angehoben, so daß sich die Verriegelungsstange 3 über die Prüfstrecke A hinaus verschieben lässt. In Fig. 2 ist diese Stellung mit durchgezogenen Linien gezeigt. Im Zuge der Verschiebung der Verriegelungsstange 3 über die Prüfstrecke A hinaus stößt der Anschlag k gegen die gegenüber der Vorderkante der Sperrklinke 11 zurückgesetzte Steuerkante 17. Dadurch wird das Kupplungsteil Ik gegen die Kraft der Feder I9 im Uhrzeigersinn verschwenkt. In Fig. 2 ist diese Stellung strichpunktiert angedeutet. Der Zapfen 10 der Klinke 11 liegt jetzt frei im Langloch der Steuerstange 6 und wird über die Feder 21 nach unten gezogen. Zunächst liegt dabei die Sperrklinke 11 auf dem
Anschlag k auf. Wird anschließend die betätigte Warenausgabeeinrichtung wieder geschlossen, dann bewegt sich die Verriegelungsstange 3 in Richtung des Pfeiles R zurück. Die Sperrklinke 11 fällt jetzt in Richtung des Pfeiles S nach unten. Damit ist der Selbstverkäufer gegen eine weitere Warenentnahme gesperrt, auch wenn die Steuerstange 6 aufgrund von in dem Münzkanal hängenden oder klebenden Münzen oben gehalten ist.
Erst wenn das Hubglied 7, die Hubstange 5 und damit die Steuerstange 6 wieder in ihre untere Stellung zurückgeht, schnappt die Mitnehmerkante 18 unter der Wirkung der Feder 19 unter den Zapfen 10, womit dann wieder die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung für eine ordnungsgemäße Warenentnahme erreicht ist.
Bei dem in den Figuren k und 5 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind zwei nebeneinanderliegende, an der gleichen Achse 12 gelagerte Sperrklinken II1 und II1· vorgesehen. An einem Zapfen 10' greift die Steuerstange an. An der Sperrklinke II1' ist ein Zapfen 22 angeordnet, der ein Langloch 23 des Kupplungsteils Ik* durchragt. An einem Winkelfortsatz 16' des Kupplungsteils 14' ist eine Steuerkante 17' vorgesehen. Das Kupplungsteil Ik* umgreift mit FührungsschenkeIn Zk und 25 die Sperrklinke II11. In Fluchtrichtung der Sperrklinke 11' ist am Kupplungsteil 14' eine Mitnehmerkante 18' ausgebildet. Das Kupplungsteil Ik' ist mittels einer Zugfeder 26 vorgespannt. Diese ist so ausgerichtet, daß sie einerseits die Sperrklinke 11'' im Uhrzeigersinn zu schwenken versucht und andererseits das Kupplungsteil Ik1 nach rechts zu ziehen versucht (vgl. Fig. k).
-I-
Die Funktionsweise ist im Endergebnis die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3. Die in Fig. k dargestellte Stellung entspricht der in Fig. 3 dargestellten Stellung. Die Sperrklinke 11·' ist von der Steuerstange 6 entkuppelt und so gehalten, daß sie eine Verschiebung der· Verriegelungsstange 3 verhindert.
Im einzelnen arbeitet das Kupplungsteil Ik1 nach den Figuren h und 5 etwa folgendermaßen:
In der in Fig. k dargestellten angehobenen Stellung der Steuerstange 6 liegt das der Verriegelungsstange 3 angewandte Ende der Sperrklinke 11' an einem Rand 27 des Kupplungsteils I^' an. Dieses kann damit durch die Feder 26 nicht nach rechts gezogen werden. Wir die Steuerstange 6 abgesenkt, dann gibt sie den Rand 27 frei und das Kupplungsteil I^' rutscht mit seiner Mitnehmerkante 18' unter die Sperrklinke II1. Diese liegen jetzt fluchtend parallel.
Wird die Steuerstange 6 danach angehoben, gelangen beide Sperrklinken 11· und 11" · aus der Bewegungsbahn der Verriegelungsstange 31 so daß eine Ausgabeeinrichtung betätigt werden kann. Am Ende der Bewegung der Verriegelungsstange 3 schlägt diese gegen die Steuerkante 17', dadurch rutscht das Kupplungsteil l4' nach links, so daß die Sperrklinke 11' nicht mehr von der Mitnehmerkante 18' Untergriffen ist. Unter der Wirkung der Zugfeder 26 schwenkt das Kupplungsteil lV die Sperrklinke II11 in die in Fig. k dargestellte Stellung.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere Ausführungsbeispiel a. ο

Claims (1)

  1. / Schutzansprüche
    1„ Münzauswerteeinrichtung eines Selbstverkäufers mit einer von in einem Münzschacht stehenden Münzen gesteuerten Steuerstange, die an einer Sperrklinke angreift, welche mit einem Anschlag einer Verriegelungsstange von Ausgabeeinrichtungen zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (6) und die Sperrklinke (ll) oder eine weitere Sperrklinke (ll1, II11) über ein Kupplungsteil (lk, Ik') gekoppelt sind und daß das Kupplungsteil (l^, Ik') eine in der Bewegungsbahn der Vorriegelungsstange (3) liegende Steuerkante (17» 17') zur Entkopplung der Sperrklinke (ll, 11l!) von der Steuerstange (6) und eine Mitnehmerkante (l8, 18·) zur Kopplung der Sperrklinke (ll, 11'') mit der Steuerstange (6) bei abgesenkter Steuerstange (6) aufweist.
    2. Münzauswerteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsteil (I*)·, Ik') eine Feder (19, 26) so angreift, daß sie dessen Mitnehmerkante (18, 18') vor die Sperrklinke (ll, 11") zieht.
    3. Münzauswerteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (lk) schwenkbar an der Steuerstange (6) befestigt ist.
    k. Münzauswerteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (lO) der Sperrklinke (ll) ein Langloch (9) der Steuerstange (6) durchragt und daß die Mitnehmerkante (l8) von einer Auskehlung für den Zapfen (lO) gebildet ist.
    Q _
    5. Münzauswerteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (l^1) mit einem Langloch (23) an einem Zapfen (22) einer zweiten Sperrklinke (ll1·) gelagert ist und eine Mitnehmerkante (l8·) für die erste Sperrklinke (ll1) aufweis i.
    6. Münzauswerteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante (l7f 17') in. Vorschubrichtung der Verriegelungsstange (3) hinter der Anschlagfläche der Sperrklinke (ll1, 11") liegt.
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