DE7910284U1 - Transportsack - Google Patents
TransportsackInfo
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- DE7910284U1 DE7910284U1 DE19797910284 DE7910284U DE7910284U1 DE 7910284 U1 DE7910284 U1 DE 7910284U1 DE 19797910284 DE19797910284 DE 19797910284 DE 7910284 U DE7910284 U DE 7910284U DE 7910284 U1 DE7910284 U1 DE 7910284U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D65/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D65/38—Packaging materials of special type or form
- B65D65/46—Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
DIPL-ING. HERMANN KASTNER J '.: J 3*.-·· ■ .' · 7J*° LUDWIGSBURG
• * '", . J"!' · ' OSTERHOLZALLEE 89
Seibt & Kapp eigenes Zeichen:
Maschinenfabrik
Gudrun-Wäschereimaschinen a l0· 1^-/"- ^ '
7000 Stuttgart
Transportsack
In Krankenhäusern und Kliniken fällt täglich Wäsche an, die für den Mehrmalgebrauch bestimmt ist, und die mehr oder
minder stark verschmutzt und zum Teil auch mit Krankheitserregern der verschiedensten Art infiziert ist. Die einzelnei
Wäschestücke sind teils trocken,teils feucht bis naß. Diese Wäsche muß gewaschen und dabei gleichzeitig desinfiziert
werden. Sie wird im Krankenhaus in Transportsäcke eingefüllt und mit diesen zur Wäscherei transportiert. Dort wird die
Wäsche zusammen mit dem sie umgebenden Transportsack in die Waschmaschinen befördert und gevi/aschen.
Die Transportsäcke sollen mehrere unterschiedliche Aufgaben gleichermaßen erfüllen. Sie sollen mechanisch so widerstandsfähig
sein, daß sie den mechanischen Belastungen der Handhabung und des Transportes sowohl im Krankenhaus, im Transportfahrzei"}
und in der Wäscherei standhalten ohne ein- oder aufzureißen. Sie sollen so dicht sein, daß von den
eingefüllten Wäschestücken keine Krankheitserreger nach außen dringen können und die mit dem Transport der Säcke beschäftigten
Personen infizieren können. Sie sollen sich außerdem nach dem Einladen in die Waschmaschinen möglichst
von selbst öffnen und die Wäschestücke möglichst schnell
freigeben, damit diese einwandfrei gewaschen und desinfiziert
werden. Von den.bisher bekannten Transportsäcken erfüllt keiner diese Forderungen vollständig.
Es sind textile Transportsäcke bekannt, die aus einem Baumwollgewebe oder in neuerer Zeit aus Polyestergewebe
hergestellt sind. Solche Gewebesäcke sind für den Mehrmalgebrauch geeignet. Sie sind in zwei verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Bei der einen Ausführungsform haben
die Transportsäcke einen kegelstumpfförmigen Zuschnitt,
wobei die Einfüllöffnung bei dem größeren Durchmesser gelegen
ist. Nach dem Füllen mit Wäsche wird die Einfüllöffnung von Hand zusammengezogen und mit einem Knebel verschlossen
oder, bei ausreichender Länge des oberen Sackteils, dieser zu einem Knoten verschlungen. Bei der anderen Ausführungsform
haben die Transportsäcke einen zylindrischen Zuschnitt, wobei die SackM/and in Umfangsrichtung länger
als der geometrische Zylindermantel ist und der überstehende Teil der Sackwand den Hauptteil des Transportsackes nach
Art eines Wickelrockes überlappt. Die einander überlappenden Teile dieses Transportsackes sind entlang des jeweiligen
Randes der Überlappung nicht mit der gegenüberliegenden Sackwand verbunden. Auch bei diesem Transportsack wird
nach dem Füllen mit Wäsche die Einfüllöffnung von Hand zusammengezogen
und mit einem Knebel oder mit einem Verschlußclips verschlossen.
Diese Gewebesäcke sind mechanisch ausreichend widerstandsfähig, aber wegen ihrer Gewebestruktur nur in beschränktem
Ausmaße keimdicht. Das gilt vor allem für feuchte Schmutzwäsche. In der Wäscherei müssen die Knoten gelöst oder die
Verschlußknebel oder -clipse von hand gelöst werden. Das kann zwar dann geschehen, wenn die Transportsäcke bereits
in die Waschmaschinen hineingesteckt worden sind. Trotzdem ist die Bedienungsperson, die diese Verschlußelemente
lösen muß, einer nicht unerheblichen Infektionsgefahr
ausgesetzt. Nach dem Entfernen der Verschlußelemente entleeren sich diese Säcke bei dem anschließenden Wasch-Vorgang
im allgemeinen verhältnismäßig schnell und vollständig .
Eine andere bekannte Art Transportsäcke ist aus Polyäthylenfolie hergestellt. Diese Plastiksäcke sind zwar weitestgehend
u/asserdicht und damit keimdicht. Das bleiben sie aber nur so lange, solange sie nicht beschädigt werden.
Das erfordert eine ausreichend dicke Wandstärke der Polyäthylenfolie,
Die dann gegebene mechanische Widerstandsfähigkeit zieht einen anderen Nachteil nach sich. Die Säcke
öffnen sich nämlich in der Waschmaschine nicht von allein und geben die Wäsche nicht oder nicht vollständig.frei.
Sie müssen daher vor dem Einstecken in die Waschmaschine mittels eines Rändelmessers an wenigstens einer fortlaufenden
Stelle perforationsartig geschwächt werden. Da es aber immer von der Geschicktlichkeit der Bedienungsperson und
damit vom Zufall abhängt, ob die Perforierung ausreicht, daß der Plastiksack in der Waschmaschine vollständig aufreißt
und die Wäsche freigibt, werden diese Plastiksäcke nach dem Perforieren meistens von der Bedienungsperson zusätzlich
von Hand aufgerissen und in dem geöffneten Zustand erst in die Waschmaschine hineingesteckt. In diesem Falle
ist die Infektionsgefahr für das Bedienungspersonal außerordentlich
hoch.
Es ist auch schon der Versuch mit Transportsäcken. gemacht
worden, die aus reinem wasserlöslichen Kunststoff, nämlich aus einer Polyvinylalkoholfolie (PVA-Folie), hergestellt
sind. Solche Plastiksäcke haben bei ausreichend großer
Wandstärke eine ausreichende mechanische Festigkeit,
solange sie trocken bleiben. In trockenem Zustand sind sie auch keimdicht. Bei Feuchtigkeitseinfluß, etwa bei
feuchter Schmutzwäsche, lösen diese Säcke sich jedoch auf. Selbst bei der Ausu/ahl eines Kunststoffes, der sich erst
bei einer höheren Wassertemperatur auflöst, wie sie in der Waschmaschine auftritt, läßt bei der Berührung mit
Wasser von niedrigerer Temperatur die mechanische Festigkeit jedoch bereits so stark nach, daß die Aufreiß- oder
Platzgefahr bei der Handhabung dieser Säcke sehr groß wird. Aus diesem Grunde und auch wegen des gegenüber den nichtlöslichen Plastiksäcken weit höheren Preises haben diese
wasserlöslichen Säcke sich nicht durchsetzen können.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Transportsack vor allem für Krankenhauswäsche zu schaffen, der ausreichend mechanisch wiederstandsfähig
und wasserbeständig ist, und der in verschlossenem Zustand mit der Wäsche in die Waschmaschine eingebracht
werden kann, ohne daß die Bedienungsperson den Verschluß von Hand öffnen muß.
Durch die die Schwachstelle in der Sackwand außen überdeckende Verstärkung wird erreicht, daß der Transportsack außerhalb
der Waschmaschine auch im Bereich der Schwachstelle seiner Sackwand die gleiche mechanische Festigkeit und die gleiche
Beständigkeit gegen Feuchtigkeit wie die übrige Sackwand hat, und daß die Dichtigkeit gegenüber den Krankheitserregern
an allen Stellen gleich groß ist. Durch die Wasserlöslichkeit der Verstärkung wird erreicht, daß die Verstärkung
in der Waschmaschine sich schnell auflöst und die Schwachstelle als Sollbruchstelle des Transportsackes infolge
der einsetzenden Trommelbewegungen aufreißt und der Transportsack die Wäsche freigibt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben. Durch eine
Ausgestaltung des Transportsackes nach Anspruch 2 wird eine hermetisch verschlossene Schwachstelle geschaffen,
die bereits beim Extrudieren des Folienschlauches für den Transportsack oder durch einen an das Extrudieren
anschließenden Walzvorgang auf einfache Weise hergestellt M/erden kann. Durch eine Ausgestaltung des Transportsackes
nach Anspruch 3 u/ird eine Schwachstelle geschaffen, die nach der Auflösung der Verstärkung in der Waschmaschine
schnell und zuverlässig aufreißt, wobei vor allem bei der alternativen Ausgestaltung mit einer Reihe aufeinanderfolgender
kurzer Schlitze mit dazwischenliegenden Verbindungsstegen das Aufbringen der Verstärkung sehr erleichtert
ist und außerdem die Ränder der kurzen Schlitze so dicht aneinander anliegen, daß selbst bei sehr feuchten
Wäschestücken die Verstärkung nicht der Gefahr vorzeitiger Auflösung ausgesetzt ist. Bei einem nach Anspruch 4 oder
ausgestalteten Transportsack läßt sich die Verstärkung sehr einfach und zuverlässig auf der Schu/achstelle aufbringen,
wobei das im allgemeinen bereits bei der Herstellung des Folienschlauches für den Transportsack geschehen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Transportsackes gemäß der Erfindung
mit einer durchgehenden Schwachstelle und einer sie überdeckenden Verstärkung;
Fig. 2 je einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der
Schwachstelle des Transportsackes nach Fig. 1 mit zwei alternativen Ausführungsformen der Verstärkung;
Fig. 4 je einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der Schwachstelle des Transportsackes nach
Fig. 1 mit den gleichen alternativen Ausführungsformen der Verstärkung wie bei Fig. 2 bzw. Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Transportsackes gemäß der Erfindung
;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines gefüllten und verschlossenen Transportsackes gemäß Fig. 1 oder
Fig. 6.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Transportsack 10 u/ird durch
einen Längenabschnitt eines Folienschlauches gebildet, der an einem Ende durch eine Quernaht 11 in Form einer Schweißnaht
einseitig geschlossen ist. Für den Transportsack wird ein wasserbeständiger flexibler Werkstoff, bevorzugt
eine Polyähtylenfolie, verwendet. Die Wandstärke der Folie
wird je nach den spezifischen Werkstoffeigenschaften des
Kunststoffes und je nach den Anforderungen an die mechanische Festigkeit des Transportsackes etwa 0,08-0,10 mm
dick gewählt. Entlang einer Manterllinie des Folienschlauches und damit entlang der Längserstreckung des
Transportsackes 10 weist dieser eine Schwachstelle 12 auf, wie sie später anhand der Figuren 2 bis 5 näher erläutert
wird. Auf der Außenseite der Schwachstelle 12 ist eine diese und deren beiderseitige Randbereiche überdeckende
Verstärkung 13 angebracht. Der Werkstoff dieser Verstärkung ist wasserlöslich und besteht beispielsweise aus Polyvinylalkohol
.
Die aus Fig. 2 ersichtliche Schwachstelle 12 wird durch eine Verringerung 14 der Wandstärke der Sackwand 15 gebildet,
die entweder gleich beim Extrudieren des Folien-
• Ο · · #· · it
Schlauches für den Transportsack eingeformt wird, oder
die durch einen anschließenden Walzvorgang des gleichmäßig extrudierten Folienschlauches erzeugt wird. Die
aus Fig. 4 ersichtliche Schwachstelle 12' wird durch einen durchgehenden Schlitz oder durch eine Reihe aufeinanderfolgender
kurzer Schlitze 16 der Sackwand 17 mit dazwischenliegenden kurzen Verbindungsstegen gebildet.
Die Verstärkung 13 ist bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform als Verstärkungsband 18 ausgebildet, das
mit der Sacku/and 15 verklebt oder verschweißt ist. In diesem Falle ist die Verringerung 14 der Wandstärke so
j angeordnet, daß auf der Außenseite der Schwachstelle 12
die Oberfläche der Sackwand 15 glatt ist, oder, mit anderen Worten, daß die Einbuchtung der Sackwand 15 zur Verringerung
deren Wandstärke auf der Innenseite des Transportsackes gelegen ist. Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsform ist die Verstärkung 13' als eine Werkstoffschicht 19
ausgebildet, die in plastisch verformbarem Zustand auf die Schwachstelle 14 der Sackwand 15 aufgebracht ist und anschließend
verfestigt ist. Der plastisch verformbare Zustand der Werkstoffschicht 19 kann entweder durch ein
Lösungsmittel oder durch Erwärmung des Werkstoffes erreicht werden. Dementsprechend erfolgt die Verfestigung der Werkstoffschicht
durch das Verflüchtigen des Läsungsmittels oder durch Abkühlen des Werkstoffes. Bei dieser Art der
Verstärkung 13' wird die die Schwachstelle 14 bildende Einbuchtung der Sackwand 15 zweckmäßigerweise auf der
Außenseite des Folienschlauches angebracht und die Werkstoffschicht 19 in dieser Einbuchtung eingebracht und zugleich
auf die benachbarten ungeschwächten Randbereiche aufgebracht.
• ·
- 10 -
Bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsform des
Transportsackes 10 ist die Verstärkung 13 wiederum als Verstärkungsband 18 ausgebildet, das beiderseits der
Schlitze 16 mit der Sackwand 17 verklebt oder verschweißt ist. Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen alternativen Ausführungsform
ist die Verstärkung 13' als Werkstoffschicht 19' ausgebildet, die auf der Außenseite der
Sackwand 17 im Bereich der Schlitze 16 durch Aufgießen oder Aufstreichen angebracht ist.
Der aus Fig. 6 ersichtliche Transportsack 20 ist ebenfalls aus einem Folienschlauch hergestellt und auf einer Seite
durch eine Quernaht 21 einseitig verschlossen. Bei diesem Transportsack 20 ist der Folienschlauch durch einen durchgehenden
Schlitz entlang einer Mantellinie aufgeschlitzt« Die beiden Randbereiche des Schlitzes sind um ein gewisses
Maß übereinandergelegt, so daß sie einander überlappen. Dieser Schlitz mit den einander überlappenden Randbereichen
bildet die Schwachstelle 22 des Transportsackes Der außengelegene Schlitzrand 23 und der daran in Umfangsrichtung
anschließende Flächenbereich des darunterliegenden Teils der Sackwand werden durch ein Verstärkungsband 24
entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 2 oder 4 oder
durch eine darauf aufgebrachte Werkstoffschicht entsprechend
der Ausführungsform nach Fig. 3 oder 5 miteinander verbunden.
Die Überlappung der Randbereiche des durchgehenden Längsschlitzes sorgt dafür, daß die durch das Verstärkungsband 24 oder durch eine Werkstoffschicht gebildete Verstärkung
der Schu/achstelle 22 auch beim Einfüllen feuchter
Wäschestücke von deren Feuchtigkeit nicht erreicht und erweicht wird.
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Aus Fig. 7 ist ein gefüllter Transportsack ersichtlich, der im einzelnen gemäß den Ausführungsformen
nach Fig. 1 bis 6 als Transportsack 10 oder als Transportsack 20 ausgebildet sein kann. Nach dem Einfüllen der
Wäsche ist seine Einfüllöffnung zusammengezogen worden
und mittels eines Verschlußbandes 25 verschlossen worden, das fest verknotet worden ist. Dieses Verschlußband 25
wird vorteilhafterweise ebenfalls aus einem wasserlöslichen Werkstoff, wie etwa Polyvinylalkohol, hergestellt,
wie das bei der Verstärkung 13 bzw. 24 der Fall ist.
Die oben geschilderten Ausführungsformen des Transportsackes
mit einer fortlaufenden Schwachstelle und mit
einer diese Schwachstelle überdeckenden Verstärkung sind besonders vorteilhaft anwendbar auf Transportsäcke aus
Plastikfolie, insbesondere Polyäthylenfolie, die für den
Einmalgebrauch bestimmt sind. Sie lassen sich aber auch auf Gewebesäcke anwenden, und zwar vor allem in einer
Fig. 4 oder 5 sowie Fig. 6 entsprechenden Ausführungsform,
bei denen die Schlitzränder der gewebten Sackwand entweder stumpf aneinanderstoßen oder einander überlappen.
Der Grundkörper des Transportsackes läßt sich dann in der gleichen Weise wieder verwenden, indem nach einem
Waschvorgang eine Verstärkung erneut auf der Schwachstelle aufgebracht wird.
Ein Transportsack in einer der geschilderten Ausführungsformen erlaubt die hygienische Speicherung in einem Magazin,
das die Waschmaschine automatisch belädt, weil die Säcke auch während der Speicherung und während des Beladevorgangs
vollkommen geschlossen sind.
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Außer für die Schmutzwäsche von Krankenhäusern und Kliniken lassen sich Transportsäcke der oben geschilderten
Art auch gut für alle sonstige trockene oder feuchte Güter, insbesondere Schüttgüter, verwenden, die selbsttägig
durch den äußerlichen Zutritt von Wasser entleert werden sollen oder entleert werden können. Bei der Verwendung
solcher Transportsäcke wird vor allem bei staubhaltigem oder bei staubförmigem Schüttgut das Aufwirbeln
des Staubes vermieden.
Claims (5)
- DIPL-INQ. HERMANN KASTNER : '...I . '. ...I. . . \7t40 LUDWIGSBURG g 4 1979• .* ..· ·..* Γ Γ ,.' OBTERHOLZALLEE eg PATENTANWALT RUF 071 41/44830Seibt & Kapp eigenes Zeichen:Maschinenfabrik s 16. 12./22. D 1Gudrun-WäschereimaschinenStuttgartTransportsackAnsprüche. Transportsack aus einem wasserbeständigen flexiblen Werkstoff,dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (10 ) in seiner Wand (15 ) auf zumindest einem Teil deren Ausdehnung eine fortlaufende Schwachsteile (12 ) aufweist, und daß auf der Außenseite der Schwachstelle (12 ) eine diese und deren beiderseitige Randbereiche überdeckende Verstärkung (13 ) vorhanden ist, deren Werkstoff wasserlöslich ist.
- 2. Transportsack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstelle (12 ) durch eine Verringerung (14 ) der Wandstärke der Sackwand (15 ) gebildet wird. - 3. Transportsack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstelle (12 ) durch einen durchgehenden Schlitz oder durch eine Reihe aufeinanderfolgender kurzer Schlitze (16 ) mit dazwischenliegenden kurzen Verbindungsstegen gebildet wird. - 4. Transportsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (13 ). als Verstärkungsband (IB ) ausgebildet ist, das mit der 5ack\i/and (15 ) verklebt oder verschweißt ist.
- 5. Transportsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (13') als Werkstoffschicht (19 ) ausgebildet ist, die in plastisch verformbarem Zustand auf die Schu/achstelle (14 ) aufgebracht ist und anschließend verfestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797910284 DE7910284U1 (de) | 1979-04-09 | 1979-04-09 | Transportsack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797910284 DE7910284U1 (de) | 1979-04-09 | 1979-04-09 | Transportsack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7910284U1 true DE7910284U1 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=6702945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797910284 Expired DE7910284U1 (de) | 1979-04-09 | 1979-04-09 | Transportsack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7910284U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017246A1 (de) * | 1980-05-06 | 1981-11-12 | Peter Dr. 5630 Remscheid Melchior | Waeschesack |
WO2003016165A1 (en) * | 2001-08-16 | 2003-02-27 | Warner-Lambert Company Llc | Water soluble packaging |
-
1979
- 1979-04-09 DE DE19797910284 patent/DE7910284U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3017246A1 (de) * | 1980-05-06 | 1981-11-12 | Peter Dr. 5630 Remscheid Melchior | Waeschesack |
WO2003016165A1 (en) * | 2001-08-16 | 2003-02-27 | Warner-Lambert Company Llc | Water soluble packaging |
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