DE7908159U1 - Schrank zur aufbewahrung von schuhen oder stiefeln - Google Patents

Schrank zur aufbewahrung von schuhen oder stiefeln

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Description

PATENTANWA.LT... ..
Dipl. - Ing. Wolfgang K.' Rauh.; _ \ \
51 α λ cue ti:..'..' *..'
Krefelder S:r. 7.5 - ,ei. 3 64 52
Postseheckkonto Köln 1637 87-501 Orexteer Sank Aichen 2323*41
Schrank zur Aufbewahrung von Schuhen oder Stiefeln.
Die Neuerung betrifft einen Schrank zur Aufbewahrung von Schuhen oder Stiefeln.
Da Schuhschränke im Ha. ..halt in der Regel nicht gerade ein Ziermöbel, sondern ein durchaus notwendiges, aber oft auch raumbeanspruchendes Zweckmöbel sind, besteht ein großes Bedürfnis, diese Schranke so raumsparend wie möglich auszubilden.
Bei den bekannten Schränken wercitn die Schuhe oder Stiefel paarweise nebeneinander gestellt oder aufgehängt, wodurch sich eine gewisse erforderliche Raumgröße für deren Unterbringung ergibt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von diesem bekannten Zustand einen Schrank so unter Berücksichtigung der besonderen Form von Schuhen oder Stiefeln auszubilden, daß bei gleichem Bauvolumen eine größere Anzahl Schuhe oder Stiefel in einem Schrank untergebracht werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß an der Innenseite der Schranktür Halter zum Aufstülpen von Schuhen oder Stiefeln angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, den im Schrank befindlichen Leerraum so auszunutzen, daß er mit fast der gleichen Anzahl Schuhe oder Stiefel gefüllt werden kann, wie sie bereits im Schrank aufgestellt oder -gehängt sind. Dabei nimmt der Fußteil des an der Schranktür aufgestülpten Schuhes oder Stiefels oberhalb und der Schaftteil den Raum vor dem Schaftteil des im Schrank stehenden oder hängenden Schuhes bzw. Stiefels ein.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Erläuterung eines Ai,sführungsbeispieles anhand der Ze-ebnung. In dieser zeigen:
-Z-
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen geöffneten Schrank zur
Aufbewahrung von Stiefeln, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen geschlossenen Schrank gem. Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Einzelheit eines Schjhhalters und Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Schuhhalters.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Querschnitt einen Schrank zur Aufbewahrung von Siefeln. Er besteht aus dem eigentlichen Schrnnkkorpus 1 und einer daran angelenkten Tür 2. Durch den oberen rückwärtigen Bereich des Korpus 1 erstreckt sich eine waagerechte Stange 3, an der mittels handelsüblicher Spezial stiefel haiter 4 langschäftige Stiefel aufgehängt sind.
Bei Schränken zur Aufbewahrung von Schuhen entfällt entsprechenc die Stange 3. Stattdessen kann ggf. ein Zwischenfach mit Abstanc oberhalb der auf dem Korpusboden 5 abgestellten Schuhe angeordnet sein.
An der Innenwand der Tür 2 sind mit Abstand von dieser Vorsteher de längliche Halter 6 angebracht, auf die weietere Stiefel mit ihren Schäften nach unten hängend aufgestülpt werden können. Zweckmäßig sind die oberen Enden 7 der Halter 6, die ohnehin im stumpfen Winkel zum übrigen Teil der Halter geneigt sind, und in den Fußteil des Stiefels eingreifen, in der Ansicht gesehen zum Drehgelenk der Tür 2 hin leicht abgewinkelt. Auf diese Weise wird der Schwenkbewegung der Tür 2 Rechnung getragen.
Die Halter 6 können aus Einzelstücken z.B. aus Draht, Kunststofi oder Holzbügeln oder dgl. bestehen oder auch für jede Türwand ai einem einzigen Teil gebildet sein. Die Art ihrer Ausführung ist für die Lösung der gestellten Aufgabe nicht entscheidend, soferi sie den angestrebten Zweck erfüllt.
Bei Schränken für Schuhe können entsprechend der Facheinteilung auch mehrere Reihen mit Haltern 6 übereinander an der Türinnenseite vorgesehen sein.

Claims (6)

• * · ■ ■ ft « · SCHUTZANSPRBCHE
1. Schrank zur Aufbewahrung von Schuhen oder Stiefeln, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Schranktür (2) Halter (6) zum Aufstülpen von Schuhen oder Stiefeln (5) angeordnet sind.
2. Schrank nach Anspruch 1,dadurch gekennzei chn e t, daß die Halter (6) aus im Längsschnitt im Wesentlichen U-fÖrmigen Bügeln, ggf. mit unterschiedlich langen, nach oben weisenden Schenkeln bestehen.
3. Schrank nach Ansprcu 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (6) aus einem mäanderartig gebogenen Drahtgebilde bestehen.
4. Schrank nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennz a i c ii η t t, daß die Halter (6) aus geformtem Flachwerkstoff, z.B. K:,lz, Kunstholz oder Kunststoff bestehen.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (6) als einstückiges Gebilde geformt sind.
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im stumpfen Winkel zur Tür (2) geneigte Oberteil (7) der Halter (6) zusätzlich in Richtung zu den Drehgelenken der Tüy· (2) abgewinkelt ist.
Für Heinrich Eggerath:
Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh
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