DE7906779U1 - Sanitaere ausstattungsarmatur - Google Patents
Sanitaere ausstattungsarmaturInfo
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- A47K10/04—Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
- A47K10/06—Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable combined with means for drying towels
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- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/48—Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
- A45D20/50—Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream
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- A47K10/48—Drying by means of hot air
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Description
• | PATENTANWÄLTE | F.W. | HEMMERICH · | GERD M | » * · · as | a |
• · · ■ ι
• ♦ · |
M |
IaL-Li1R,* D.«GROSßE·· | F. | POLLMEIER |
28.06.1979 -1- 15 764/pr-kö
Roswitha Strelow, geb. Schumacher, 4000 Düsseldorf 13
Es sind Haarföne, Händetrockner oder Handtuchtrockner bekannt, die mit Warm- oder Heißluft betrieben werden. Diese werden
als komplette Einheiten entweder fest montiert oder als Handgeräte ausgebildet, wobei jede Einheit einen Lufterhitzer und
ein Gebläse umfaßt. Soll daher Warm- oder Heißluft in verbreitetem Maße Anwendung finden, ist eine Vielzahl von solchen
Komplettgeräten, das heißt, ein erheblicher baulicher Auswand nötig und es sind die Einzelgeräte schlecht genutzt.
Gemäß der Neuerung wird eine sanitäre Ausstattungsarmatur vorgeschlagen,
die als ein- oder mehrstrahlige Düse ausgebildet und mit einem Anschlußnippel in der Art einer Flansch-,
Schraub-, Steck-, Bajonett-, Schnäpper- oder Klemmverbindung zum Anschluß an eine stationäre Warm- oder Heißluftquelle
oder den Abgang eines Warm- oder Heißluftleitungssystems versehen ist. Die Neuerung gestattet es, auswechselbar
unterschiedliche und mehrere der genannten Armaturen an die stationäre Warm- oder Heißluftquelle oder die Abgänge
eines Warm- oder Heißluftleitungssystems anzuschließen. Die Armaturen erlauben in ihren speziellen Ausgestaltungen, die
durch weitere Merkmale der Neuerung gegeben sind, den Einsatz als Hand-, Bade- oder Trockentuch-Halter, -ring, -stange
oder -ständer, als Wäschetrockner, als feste, verstellbare oder bewegliche, gegebenenfalls mit einem Haarkamm, einer
Haarbürste oder einer Massagebürste verbundene Warm- oder
3(1
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MRL1L^FJ* D.^ROS.Sp-'F. POLLMEIER |
28.06.1979 -2- 15 764/pr-kö
Heißluftdüsen. Die Abgänge der stationären Warm- oder Heißluftquelle
bzw. des Warm oder Heißluftleitungssystems können jeweils mit Absperrhähnen oder -Schiebern versehen sein. Bevorzugt
wird gemäß der Neuerung vorgesehen, die einzelnen Armaturen mit Absperrhähnen oder -Schiebern zu versehen, da
diese dann zugleich als regulierbare Drosselungen ausgebildet sein können. Die Abgänge lassen sich - soweit keine Armaturen
angeschlossen sind - durch Verschlußkappen, die gleich den Verbindungen der Armaturen ausgebildet sind, ver-
( 10 schließen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung können die Armaturen mit einem Schaltwerk (Zeitmesser, Feuchtigkeitsmesser)
zur Betätigung der Drosselung oder der Absperrung versehen sein, wie dies z.B. bei Trocknern von Vorteil ist, um den
Warm- oder Heißluftaustritt zu unterbinden, wenn die eingestellte Trocknungszeit oder ein gewünschter Trocknungsgrad
erreicht ist.
Wenn, wie bei mit Haarkämmen, Massagebürsten oder dergleichen eine besondere und allseitige Beweglichkeit der Düse vorzusehen
ist, ist gemäß der Neuerung die Düse mittels eines ν. Schlauches mit dem Anschlußnippel verbunden.
Mit den neuerungsgemäßen Armaturen läßt sich ein Luftleitungssystem ausstatten, welches Abgänge für den Anschluß der Armaturen
an gewünschten Orten und in gewünschter Zahl mit einem zentralen Warm- oder Heißluftgenerator verbindet.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Armaturen.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen eine als zweiarmiger Handtuchhalter
ausgebildete Armatur.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MdtL'ER1· D. ÖR03SE · F. POLLMEIER
16.10.1979 -3- 15 764/pr-kö
Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen eine als Badetuchstange ausgebildete
Armatur.
Die Figur 7 zeigt eine als feste Düse ausgebildete Armatur. 5
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine als Handtuchring ausgebildete Armatur.
Die Figuren 10 bis 16 zeigen als Handtuchstangen ausgebildete
Armaturen an einer Arbeits- bzw. Eßplatten-Kombi-
nation.
Die Figur 17 zeigt je eine als Massagebürste und als Kamm
ausgebildete Armatur.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Armatur ist mit 1 ein Grundkörper bezeichnet, der mit seinem Gewindestutzen
in eine nicht dargestellte Rohrleitung einschraubbar ist. Dem Gewindestutzen 2 gegenüber weist der Grundkörper 1 einen
0 Flansch 3, einen Hals 4 und einen vierkantigen Kragen 5 auf. Über den Grundkörper 1 ist eine Kappe 6 gestülpt, die mit
einem Innenflansch 7 versehen ist, der eine vierkantige, etwas weiter als der vierkantige Kragen 5 gehaltene Bohrung
aufweist. Zwischen dem Flansch 3 und dem Innenflansch 7 ist ein Dichtungsring 8 in Rillen auf den einander zugekehrten
Flanschtlachen eingeklemmt. Durch Ineinanderstecken und gegenseitiges
Verdrehen von Grundkörper 1 und Kappe 6 bei gleichzeitiger Pressung des Dichtungsringes 8 wird eine Verbindung
der Kappe 6 mit dem Grundkörper 1 hergestellt, bei der sich der Kragen 5 und der Innenflansch 7 bajonettartig hintergreifen.
Durch eine Madenschraube 9 in der Kappe 6, die in eine Rast im Grundkörper 1 eingeschraubt wird, sind Kappe 6
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD fSip.L'UE.q·- D.'^ROSSE» ·*F. fOLLMEIER
28.06.1979 -4- 15 764/pr-kö
und Grundkörper 1 gegen gegenseitige Verdrehung gesichert. In die Durchgangsbohrung 10 im Grundkörper 1 ist ein kugelförmiges
Hahnstück 11 eingesetzt. Der Grundkörper 1 ist mit einer Lagerbohrung versehen, die eine Spindel 12 drehbar
aufnimmt, die dabei das Hahnstück 11 durchdringt und sich mit diesem drehfest verbindet. Ein auf die Spindel 12 aufgesetzter
Hebel 13 dient zur Betätigung des Hahnstückes 11.
Soweit zuvor beschrieben, könnte der Grundkörper 1 und die Kappe 6 bei Armaturen unterschiedlichster Ausbildung Verwendung
finden. In der besonderen Ausbildung als Handtuchhalter gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Kappe 6 mit einer zylindrischen
Ausnehmung 14,einer Gewindebohrung 15 und einer Schraubenkopfbohrung 16 versehen, die auf einer gemeinsamen
Axe liegen. Zwei Arme 17 und 18, deren jeder an einem Ende mit einem teilzylindrischen Kopfstück 19 versehen ist, werden
mit Zwischenlagen 20 und 21 mit den Kopfstücken 19 in die
zylindrische Ausnehmung 14 der Kappe 6 eingesetzt und durch
die Senkschraube 22 in der Kappe 6 festgelegt. Die Zwischenlagen 20 und 21 bewirken eine Abdichtung der Kopfstücke 19
in der Ausnehmung 14 und lassen ein begrenztes Verschwenken der Arme 17 und 18 in der Ausnehmung 14 der Kappe 6 und gegeneinander
zu. Die Arme 17 und 18 sind an ihren Enden (nicht dargestellt) geschlossen und an ihrer Unterseite mit Bohrungen
23 versehen, durch die die durch die Durchgangsbohrung aus der Rohrleitung eintretende Warm- oder Heißluft austritt
und dabei die über die Arme 17 und 18 gehängten Handtücher trocknet.
Eine als Badetuchstange ausgebildete Armatur zeigt die Figur 4 in einer Gesamtansicht, zu der die Figuren 5 und 6 im grösseren
Maßstab einen Schnitt und einen Ausschnitt zeigen. Die Armatur besteht aus einer Stange 25, die an ihrer Unterseite
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28,06.1979 -5- 15 764/pr-kö
mit einer Vielzahl von Bohrungen 26 für den Luftautritt
versehen ist, und den Haltern 27 und 28 für die Stange. Der Halter 27 und gegebenenfalls auch der Halter 28 sind zum
Anschluß an eine nicht dargestellte Warm- oder Heißluftleitung ausgebildet. Dazu ist ein Grundkörper 29 vorgesehen,
mit einem Gewindestutzen 30. Die Durchgangsbohrung 31 des Grundkörpers 2 9 ist an der dem Gewindestutzen 30 abgekehrten
Seite mit einer Aufweitung 32 versehen. In die Aufweitung ist eine Rille zur Aufnahme eines Dichtungsringes 33 einge-/'
10 dreht. Auf den Grundkörper 29 ist einer der Halter 27 aufgesteckt, der mit einem Kragen 34 in die Aufweitung 32 hineinragt
und von dem Dichtungsring 33 umschlossen wird. Befestigt ist der Halter 27 auf dem Grundkörper 29 durch mehrere Madenschrauben,
von denen eine 35 in der Figur 5 zu sehen ist.
Die Madenschrauben 35 und andere greifen in Rasten am Grundkörper 29 ein. Mit 36 ist ein Hahnstück bezeichnet, daß in
die Durchgangsbohrung 31 eingesetzt, mittels einer Spindel festgelegt und über einen Hebel 38 zu verstellen ist. Im
rechten Winkel zur Durchgangsbohrung 31 ist der Halter 27 mit einer Bohrung 39 versehen zur Aufnahme der Stange 25. Ein
Dichtungsring 40 in einer in die Bohrung 39 eingedrehten Rille dichtet die Stange 25 im Halter 27 ab. Der zweite Halter
v. kann wie der Halter 27 ausgebildet sein und ebenfalls an die Luftleitung angeschlossen sein. Je nach Größe der Badetuchstange
25 kann aber eine einzige Luftzufuhr ausreichen, wobei dann der zweite Halter 28 als geschlossener, zur Befestigung
an der Wand geeigneter Körper ausgebildet ist, der lediglich die Stange 25 aufnimmt und abdichtet.
Eine andere Armatur - eine feste Düse - zeigt die Figur Eine solche Düse kann an allen Stellen vorgesehen werden, wo
Warm- oder Heißluft benötigt wird, zum Beispiel zum Hände trocknen, für einen Zusatzluftstrom an Handtuchtrocknern,
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD 1*1,0,1·L?E,R/· D.:GR<]feSB ·>. 55OLL)JlEIER
28.06.1979 -6- 15 764/pr-kö
als Luftstrom zum Erwärmen von Tafelgeschirr (Tellerwärmer). Die Düse besteht aus einem Grundkörper 41 mit Gewindestutzen
42. In die Durchgangsbohrung 43 ist ein Hahnstück 44 eingesetzt, welches über eine Spindel 45 gehalten und mittels
eines Hebels 46 verstellbar ist. Eine Kappe 47 ist aus fertigungstechnischen Gründen als besonderes Teil hergestellt
und auf den Grundkörper 41 aufgeschrumpft. Die Kappe 47 ist mit einem Schlitz 48 versehen, durch den der Luftstrom gerichtet
austritt.
Die Figuren 8 und 9 zeigen als weiteres Beispiel einer Armatur einen Handtuchring. Dieser besteht aus einem Halter 51,
der ähnlich dem Halter 27 für die Badetuchstange ausgebildet sein kann. Der Halter 51 ist jedoch mit einer abnehmbaren,
durch Schrauben 52 mit dem Halter 51 zu verbindenden Deckel
53 versehen, wobei Halter 51 und Deckel 53 einen Handtuchring
54 in der Trennfuge schwenkbar zwischen sich nehmen. Der Ring 54 ist mit Bohrungen 55 versehen, durch die die Trockenluft
austritt und dabei das in den Ring gelegte Handtuch trocknet.
Wie die Figuren 10 bis 16 zeigen, können die Armaturen auch
an ein Mobilar angeschlossen werden, wozu dann das Luftleitungssystem
bis in das Mobilar zu führen ist. So zeigen die Figuren 10 bis 13 Arbeits- und Eßplatten-Kombinationen, die
solcherweise mit einem Luftleitungssystem versehen sind. An einer Seite (Figuren 10, 11) oder an einem Teil der Rundung
/Figuren 12, 13) ist die Platte so ausgespart, daß sich eine Leiste 56 bzw. 57 ergibt, über die Hand- oder Geschirrtücher
zum Trocknen aufgehängt werden können. An der Unterseite der Leisten bzw. in einer Rille an der Unterseite der Leisten
können die Armaturen Verwendung finden (Figuren 14 bis 16).In
die bis in den Unterschrank des Mobilars 58 geführte Luftleitung
59 ist der Grundkörper 60 der Armatur eingeschraubt,
• · te· · · β
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERIÖH-ÖEflD MÜLLER*· D, GROSSE · F. POLLMEIER
16. 10.1979 -7- 15 764/pr-kö
auf den ein Düsenrohr 61 aufgesetzt ist. Das Düsenrohr 61 ist über seiner Länge unterseits mit einer Vielzahl von
Bohrungen 62 versehen, aus denen die Luft ausbläst, die die über die Leisten gehängten Tücher trocknet.
5
Die Figur 17 zeigt Armaturen, die als Massagebürste 111 und
als Haarkamm 112 ausgebildet und mit Luftdüsen versehen sind, um bei der Massage zugleich eine Wärmebehandlung und beim
Kämmen zugleich eine Haartrocknung zu erreichen. Massagebürste 111 und Kamm 112 sind dazu über Schläuche 113 beweglich
mit den Anschlußnippeln verbunden.
Claims (9)
1. Sanitäre Ausstattungsarmatur,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese als ein- oder mehrstrahlige Düse (17, 18, 25,
47, 54, 61, 64) ausgebildet und mit einem Anschlußnippel (1, 29 41, 60, 63) in der Art einer Flansch-, Schraub-,
O Steck-, Bajonett-, Schnäpper- oder Klemmverbindung zum
Anschluß an eine stationäre Warm- oder Heißluftquelle
oder den Abgang eines Warm- oder Heißluftleitungssystems versehen ist.
2. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus einem in das Abgangsrohr der Luftquelle oder des Luftleitungssystems einschraubbaren Grundkörper
(1, 29, 60) und einem mit dem Grundkörper lösbar verbundenen Armaturenkörper (6, 27, 51) besteht.
.
3. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese mit einem Absperrhahn (11, 12, 13, 36, 37, 38,
44, 45, 46) oder Absperrschieber versehen ist.
4. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absperrhahn oder -schieber als regulierbare Drosselung für die Luftmenge ausgebildet ist.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER« iß. GRQßSE.-.F. POfc.LMEJ£R
28.06.1979 -11- 15 764/pr-kö
5. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betätigung der Absperrung oder Drosselung ein Schaltwerk (Zeitmesser, Feuchtigkeitsmesser) vorgesehen
ist.
6. Ausstattungsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (64) beweglich und mittels eines Schlauches
(65) mit dem Anschlußnippel (63) verbunden ist.
7. Ausstattungsarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenkörper (17, 18, 25, 54) rohrförmig ausgebildet
ist und mit einer Mehrzahl von Strahlöffnungen (23, 26, 55) entlang dem Rohrstück versehen ist.
8. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (17, 18) um eine Achse (22) quer zur
Rohrachse schwenkbar und mit dem Anschlußnippel oder dem Armaturenkörper (6) verbunden ist.
9. Ausstattungsarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (54) um die Rohrachse schwenkbar mit dem Anschlußnippel oder dem Armaturenkörper (51) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797906779U DE7906779U1 (de) | 1979-03-10 | 1979-03-10 | Sanitaere ausstattungsarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797906779U DE7906779U1 (de) | 1979-03-10 | 1979-03-10 | Sanitaere ausstattungsarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7906779U1 true DE7906779U1 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=6701843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797906779U Expired DE7906779U1 (de) | 1979-03-10 | 1979-03-10 | Sanitaere ausstattungsarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7906779U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1834564A2 (de) * | 2006-03-17 | 2007-09-19 | Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG | Handtuchtrockner für Freizeitmobile |
-
1979
- 1979-03-10 DE DE19797906779U patent/DE7906779U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1834564A2 (de) * | 2006-03-17 | 2007-09-19 | Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG | Handtuchtrockner für Freizeitmobile |
DE102006012399A1 (de) * | 2006-03-17 | 2007-09-20 | Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG | Handtuchtrockner für Freizeitmobile |
DE102006012399B4 (de) * | 2006-03-17 | 2009-01-15 | Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG | Handtuchtrockner für Freizeitmobile |
EP1834564A3 (de) * | 2006-03-17 | 2009-04-22 | Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG | Handtuchtrockner für Freizeitmobile |
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