DE7903668U1 - Gestrickte skimuetze - Google Patents

Gestrickte skimuetze

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DE7903668U1
DE7903668U1 DE19797903668 DE7903668U DE7903668U1 DE 7903668 U1 DE7903668 U1 DE 7903668U1 DE 19797903668 DE19797903668 DE 19797903668 DE 7903668 U DE7903668 U DE 7903668U DE 7903668 U1 DE7903668 U1 DE 7903668U1
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Germany
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knitted
tubular
extension
hat
yarn
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Expired
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DE19797903668
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English (en)
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CODEBA BASKENMUETZEN-FABRIK KG
PETER KUEPPER KG HUT- und MUETZENFABRIK
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CODEBA BASKENMUETZEN-FABRIK KG
PETER KUEPPER KG HUT- und MUETZENFABRIK
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Description

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■ RAT-E WTAN WA ΪΤΜ
1(CtC f I
nipL^iMG, LU D EWi Cj · DSPL-PHYS. I^U£E · DIPL=PHYS. MENTZEL 5600 WUPPERTAL 2 UNTERDORNEN 114 RUF (02 02) 55 36 11/12
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77 Kennwort: "Gestrickte Skimütze"
"Codeba" Baskenmützen-Fabrik KG, In der Krim 30, 5600 Wuppertal 21
und
Firma Peter Küpper KG, Hut- und Mützenfabrik, In der Krim 30 - 34, 5600 Wuppertal 21
Skimütze
Die Erfindung betrifft eine Strickmütze, bestehend aus einem w schlauchförmigen Strickteil aus Wolle, Kunststoff-Fasern
od.dgl., dessen oberes Ende mit einer Naht verschlossen ist, während an dem anderen Ende des schlauchförmigen Strickteiles eine ebenfalls schlauchförmige Verlängerung angestrickt und nach innen eingeschlagen ist und dabei zumindest den am Kopf des Trägers anliegenden Bereich erfaßt, wobei das freie Ende der Verlängerung an der Innenseite des schlauchförmigen Strickteiles angenäht ist. Bei diesen bekannten Strickmützen ist sowohl der schlauchförmige Strickteil als auch die schlauchförmige Verlängerung aus einem Garn gestrickt, welches aus tierischen Fasern, wie Wolle oder Kunstfasern, wie Polyamid od.dgl. besteht. Diese Strickmützen sind sehr wärmend und ( weisen jedoch dabei den Nachteil auf, daß der mit dem Kopf des Trägers in Berührung kommende Teil nur unzulänglich Schweiß u.dgl. aufnehmen kann, so daß es zu einem Durchschwitzen und damit Jucken der Kopfhaut kommen kann, insbesondere, wenn der Träger der Strickmütze sich sportlich betätigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strickmütze der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden sind und insbesondere der mit dem Kopf in Berührung kommende Teil Schweiß u.dgl. in ausreichendem Maße aufnimmt.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nach innen eingeschlagene schlauchform!ge Verlängerung des schlauchförmigen Strickteiles aus einem aus schweißaufsaugenden Fasern gebildeten Garn gestrickt ist. Der das äußere Erscheinungsbild der Strickmütze bildende schlauchförmige Strickteil ist somit in wohlfeiler Weise aus Wolle, Kunststoff-Fasern od.dgl. gebildet, während die nach innen eingeschlagene schlauchförmige Verlängerung, die mit dem Kopf des Trägers in Berührung kommt, aus einem Garn gestrickt ist, welches aus schweißaufsaugenden Fasern gebildet ist. Der mit dem Kopf des Trägers in Berührung kommende Teil V-* der Strickmütze ist somit schweißaufsaugend.
Die nach innen eingeschlagene schlauchförmige Verlängerung des schlauchförmigen Strickteiles kann somit in besonders vorteilhafter Weise aus Baumwoll-Garn gestrickt sein. Die aus Baumwoll-Garn gestrickte schlauchförmige Verlängerung ist somit schweißaufsaugend und sehr hautverträglich.
Das gleiche wird auch erreicht, wenn die nach innen eingeschlagene schlauchförmige Verlängerung des schlauchförmigen Strickteiles aus einem Seiden-Garn gestrickt ist.
{ ) Die nach innen eingeschlagene, aus einem aus schweißaufausgenden Garn gestrickte schlauchförmige Verlängerung des schlauchförmigen Strickteiles kann dabei bis zum mit einer Naht verschossenen oberen Ende des schlauchförmigen Strickteiles reichen. Dadurch ist in einfacher Weise die Strickmütze über ihre gesamte Länge doppellagig ausgebildet.
In der nach innen eingeschlagenen, schlauchförmigen Verlängerung können in ümfangsrichtung verlaufende elastische Fäden eingelagert sein. Ein Ausrecken der aus Baumwoll-Garn oder Seiden-Garn gestrickten schlauchförmigen Verlängerung wird somit durch die
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eingelagerten elastischen Fäden vermieden. Außerdem paßt sich die Strickmütze unterschiedlichen Kopfgrößen an.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 die erfindungsgemäße Strickmütze in schaubildlicher Darstellung und
Fig.2 eine weitere schaubildliche Darstellung der Strickmütze, teilweise im Schnitt.
Die auf der Zeichnung dargestellte Strickmütze besteht aus einem schlauchförmigen Strickteil 10 aus Wolle, Kunststoff-Fasern od.dgl. Das schlauchförmige Strickteil 10 kann dabei farbliche Muster oder durch unterschiedliche Strickarten erzeugte Muster aufweisen. Das obere Ende 11 des schlauchförmigen Strickteiles 10 ist mit einer nicht näher dargestellten Naht verschlossen. An dem unteren Ende des schlauchförmigen Strickteiles 10 ist eine ebenfalls schlauchförmige Verlängerung 12 angestrickt. Die schlauchförmige Verlängerung 12 ist nach innen in das schlauchförmige Strickteil 10 eingeschlagen. Wie aus der Fig.2 ersichtlich, wird dabei von der schlauchförmigen Ver-.-. längerung 12 derjenige Teile erfaßt, der am Kopf des Trägers anliegt. Das freie Ende der schlauchförmigen Verlängerung 12 ist an der Innenseite des schlauchförmigen Strickteiles 10 angenäht. Natürlich ist es auch möglich, die schlauchförmige Verlängerung 12 so lang auszubilden, so daß die gesamte Länge des schlauchförmigen Strickteiles 10 erfaßt wird.
Wie bereits erläutert, ist der schlauchförmige Strickteil 10 aus Wolle, Kunststoff-Fasern od.dgl. gestrickt. Demgegenüber ' ist die schlauchförmige Verlängerung aus einem aus schweißaufsaugenden Fasern gebildeten Garn, wie Baumwoll-Garn,
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Seiden-Garn od.dgl. gestrickt. Dieses schweißaufsäugende Garn ist somit sehr hautverträglich.
In der nach innen eingeschlagenen schlauchformigen Verlängerung 12 können nicht näher dargestellte, in Umfangsrxchtung verlaufende elastische Fäden eingelagert sein. Dadurch wir ein Ausrecken des aus Baumwoll-Garn, Seiden-Garn od.dgl. gebildeten Gestrickes vermieden. Außerdem paßt sich die Strickmütze unterschiedlichen Kopfgroßen an.
. Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.

Claims (5)

Ansprüche
1. Strickmütze, bestehend aus einem schlauchförmigen Strickteil aus Wolle, Kunststoff-Fasern od.dgl., dessen oberes Ende mit einer Naht verschlossen ist, während an dem anderen Ende des schlauchförmigen Strickteiles eine eben-
(3 falls schlauchförmige Verlängerung angestrickt und nach
innen eingeschlagen ist und dabei zumindest den am Kopf des Trägers anliegenden Bereich erfaßt, wobei das freie Ende der Verlängerung an der Innenseite des schlauchförmigen Strickteiles angenäht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen eingeschlagene schlauchfömige Verlängerung (12) des schlauchförmigen Strickteiles (10) aus einem aus schweißaufsaugenden Fasern gebildeten Garn gestrickt ist.
2. Strickmütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen eingeschlagene schlauchförmige Verlängerung (12) des schlauchförmigen Strickteiles (10) aus einem Baumwoll-Garn gestrickt ist.
3. Strickmütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen eingeschlagene schlauchförmige Verlängerung (12) des schlauchförmigen Strickteiles (10) aus einem Seiden-Garn gestrickt ist.
4. Strickmütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen eingeschlagene,
aus einem aus schweißaufsäugenden Garn gestrickte schlauchförmige Verlängerung (12) des schlauchförmigen Strickteiles (10) bis zum mit einer Naht verschlossenen oberen Ende (11) des schlauchförmigen Strickteiles (10) reicht=
5. Strickmütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der nach innen eingeschlagenen schlauchformigen Verlängerung (12) in Umfangsrichtung verlaufende elastische Fäden eingelagert sind.
DE19797903668 1979-02-10 1979-02-10 Gestrickte skimuetze Expired DE7903668U1 (de)

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DE7903668U1 true DE7903668U1 (de) 1979-06-28

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