DE7902428U1 - Schmiedeeiserner staender o.dgl. - Google Patents
Schmiedeeiserner staender o.dgl.Info
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- DE7902428U1 DE7902428U1 DE19797902428 DE7902428U DE7902428U1 DE 7902428 U1 DE7902428 U1 DE 7902428U1 DE 19797902428 DE19797902428 DE 19797902428 DE 7902428 U DE7902428 U DE 7902428U DE 7902428 U1 DE7902428 U1 DE 7902428U1
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Description
PATENTANWÄLTE | ]'"*'. · · · "'· ' :"'. \ 7tj K„KIDrno ,. Bn.
DIPL.-ING. H. SCHMITT "' DBEIKÖNIGSTH. 18
dipping. W. MAUCHER TWBroK'(0701)
Firma
Holtfoth KG
Kunstgewerbliche Schmiedestätte
Gartenstraße 59
7630 Lahr 16 M 78 513
Schmiedeeiserner Ständer od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen schmiedeeisernen Ständer od. dgl. für Kerzenleuchter, Kaminbesteck, Standaschbecher, Stehlampe,
Blumentisch, Telefontisch od. dgl. insbesondere mit einem säulein- oder ständerartigen Mittelstab. Zusätzlich oder anstelle
des Ständers kann auch ein schmiedeeiserner Handgriff vorgesehen sein.
Derartige Schmiedeeisenteile werden häufig verwendet, wenn es neben der Zweckmäßigkeit auch auf ein charakteristisches
Aussehen des Schmiedeeisens ankommt, wobei auch ein entsprechender Wert des jeweiligen Teiles oder Gegenstandes verbunden
ist. Häufig soll dabei sogar der Ständer, der Handgriff od.dgl. Teil gegenüber dem eigentlichen Gebrauchsgegenstand den größeren
Wert darstellen und eine Schmuckwirkung haben.
Nachteilig ist jedoch, daß solche schmiedeeisernen Teile oar ν
Gegenstände ein ganz erhebliches Gewicht haben und vor allem fc_i einer zu einem erheblichen Teil von Hand erfolgenden Herstellung
teuer sind.
Man hat deshalb insbesondere bei schmiedeeisernen Stehlampen, bei denen der- Schmiedeeisenteil besonders groß ist, diesen
entweder gezitfirbelt, um bei einer geringeren Materialmenge
dennoch das gewünschte voluminöse Aussehen zu erzielen, oder aber Teile dieses Ständers z. B. aus gedrechseltem Holz her-
Mr/H /2
gestellt, welches dann mit Schmiedeeisenteilen armiert war. Dadurch erhält jedoch ein solcher Stehlampenständer ein abgewandeltes
Aussehen und weist nicht mehr die gewünschten charakteristischen Merkmale eines wirklichen Schmiedeeisenteiles
auf, bei welchem häufige Querschnittsveränderungen u. dgl. bevorzugt werden und die charakteristischen Bearbeitungsspuren
erwünscht sind.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Schmiedeeisentriile
der eingangs erwähnten Art ohne wesentliche Änderung ihres charakteristischen Aussehens leichter zu machen
und dabei gleichzeitig die Herstellung möglichst zu verbilligen.
Die überraschende Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der schmiedeeiserne Ständer od. dgl. teilweise
aus Leichtmetall geformt ist und daß der übrige Teil aus Eisen besteht, an dem wenigstens ein Gewindebolzen od. dgl.
befestigt ist, der in eine Bohrung des aus Leichtmetall bestehenden Teiles einschraubbar ist. Leichtmetall läßt sich
ζ. Β. preiswert durch Gießen formen, wobei die charakteristischen
Formen von Schmiedeeisen auf einfache Weise nachgebildet werden können. Gleichzeitig hat es erheblich geringeres Gewicht,
obwohl das Teil dann immernoch aus Metall besteht und sich also auch ähnlich wie Schmiedeeisen anfühlt.
Die Anpassung der Oberfläche an das Aussehen von echtem Schmiedeeisen
kann z. B. darin bestehen, daß der aus Leichtmetall geformte, bevorzugt gegossene Teil an der Oberfläche vorzugsweise
mit Nitrolack geschwärzt und gegebenenfalls mit Silberbronze od. dgl. patiniert ist. Bei entsprechender Ausgestaltung der
Gießform ergibt sich so ein Teil oder Gerät, welches praktisch identisch mit einem gleichgeformten Schmiedeteil ist. Dennoch
ist das Gewicht wesentlich geringer.
Bei einem Schmiedeeisenteil mit einem Mittelstab und daran angeschlossenen Ständerfüßen ist es zweckmäßig, wenn der
Mttelstab aus Leichtmetall und die daran befestigten Miße/3
aus Schmiedeeisen bestehen. Dadurch wird erreicht, daß die stark beanspruchten Teile weiterhin aus dem festeren Metall
bestehen. Dennoch wird der Vorteil der Erfindung verwirklicht, weil der größsre Teil aus dem leichteren Werkstoff
besteht.
An dem aus Eisen bestehenden Teil kann, wie erwähnt, wenigstens ein Gewindebolzen od. dgl. befestigt sein, der in eine
Bohrung des aus Leichtmetall bestehenden Teiles einschraubbar ist; dabei kann der Gewindebolzen ein selbstschneidendes Gewinde
haben und also das Innengewinde selbst schneiden. Dabei
ϊ ist es auch möglich, daß der Verbindungsbolzen zunächst in
das Leichtmetallteil eingeschraubt oder schon beim Gießen eingegossen
ist und ein überstehendes Stück dieses Bolzens z. B. auch der Kopf einer entsprechenden Bolzenschraube nachträglich
mit dem Eisenteil verschweißbar oder - bei Ausbildung als überstehender Gewindeteil - verschraubbar ist.
Dabei kann der in das Leichtmetall eingießbare Bereich des Verbindungsbolzens glatt sein oder eine beliebige Hinterschneidung
od. dgl. aufweisen. Auch ein Gewinde eines solchen Bolzens bildet dabei praktisch Hinterschneidungen.
Die besonders gute Annäherung eines Schmiedeeisenteiles unter Verwendung von möglichst viel Leichtmetall kann bei einem
Kerzenständer dadurch verwirklicht werden, daß der Mittelstab aus Leichtmetall besteht und der Kerzenteller mit einer Spitze
zur Aufnahme der Kerze aus einem Eisenstück besteht. Selbstverständlich können dabei auch wiederum Ständerfüße aus
Schmiedeeisen an dem Mittelstab aus Leichtmetall angeschlossen sein.
Bei einem Kaminbesteck ist es zweckmäßig, wenn der Handgriff aus Leichtmetall und das eigentliche Besteckteil aus Eisen
bestehen. Der Halter für das Kaminbesteck kann dann wiederum einen Mittelstab aus Leichtmetall mit Haken und Füßen aus
Eisen haben. Die dem Kaminfeuer ausgesetzten Teile, nämlich die eigentlichen Besteckteile bestehen dann aus Eisen, während
die bei Schmiedeeisenteilen häufig recht wuchtigen Handgriffe aus dem leichten Metall gegossen sein können. Dadurch
wird auch die Handhabung eines solchen Kaminbesteckes insbesondere für körperlich weniger kräftige Personen vereinfacht
.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ständer für ein Kaminbesteck mit dem Aussehen eines Schmiedeeisenteiles,
Fig. 2 im Schnitt die Verbindung zwischen dem Handgriff und dem Mittelstab sowie Aufhängehaken des in
Fig. 1 dargestellten Ständers,
Fig. 3 die Verbindung der Füße des in Fig. 1 dargestellten Ständers mit dessen Mittelstab,
Fig. 4 eine Ansicht eines an dem Ständer p„emäß Fig. 1
anhängbaren Kaminbesteckes,
Fig. 5 die Verbindung des Kaminbesteckteiles mit seinem
Handgriff sowie
Fig. 6 als weitere Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Schmiedeeisenteiles in schaubildlicher Darstellung einen Kerzenständer, bei welchem die Verbindungsstellen
zwischen Mittelstab und Ständerfüßen sowie dem Kerzenteller analog denen des Kaminbesteckständers
ausgebildet sein können.
In den Figuren 1, 4 und 6 sind Schmiedeeisenteile bzw. -vorrichtungen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt dabei einen Ständer 1 für Kaainbestecke, während
/5
Fig. 4 ein dazu passendes Kaminbesteck 2 zeigt. Fig. 6 schließlich stellt einen Kerzenleuchter 3 dar.
Solche Teile sowie auch Stehlampen, Blumentische, Standaschbecher,
Telefontische u. dgl. werden häufig aus Schmiedeeisen hergestellt, wodurch sie jedoch ein ganz erhebliches
Gewicht haben. Den größten Gewichtanteil hat dabei bei den Teilen gemäß Fig. 1 und 6 der Mittelstab 4. Bei dem Kaminbesteck
2 entfällt ein nicht unbeachtlicher Gewichtanteil auf den Handgriff 5.
Neuerungsgemäß ist nun vorgesehen, daß zumindest diese Teile 4 und 5 aus Leichtmetall geformt, vorzugsweise gegossen
und an ihrer Oberfläche im Aussehen an das Aussehen von Schmiedeeisen angepaßt sind. Das gleiche kann für den
Handgriff 6 am oberen Ende des Ständers 1 gelten.
Die Anpassung des Aussehens erfolgt dabei z. B. dadurch, daß die Oberfläche mit Nitrolack geschwärzt und mit Silberbronze
patiniert ist.
Die an den Mittelstäben 4 befestigten Standfüße 7 der Teile 1 und 3 können jedoch wiederum aus Schmiedeeisen bestehen,
so daß die am meisten belasteten Teile auch aus dem stabileren Werkstoff gebildet sind. Etwas ähnliches gilt für die
Aufhängehaken 8 an dem Kaminbesteck-Ständer 1. Auch der eigentliche Besteckteil 9 des Kaminbesteckes 2, der der
Hitze des Kaminfeuers ausgesetzt wird, kann zweckmäßigerweise weiterhin aus Eisen bestehen. Durch die Änderung des
Werkstoffes zwischen diesem Besteckteil 9 und dem Handgriff 5 ergibt sich außerdem eine Verschlechterung des Wärmeüberganges,
die der Handhabung ebenfalls entgegenkommt.
Für die Befestigung der einzelnen, aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Teile sind Gewindebolzen 10 vorgesehen,
die in eine Bohrung 11 des aus Leichtmetall bestehenden Teiles 4, 5 oder 6 einschraubbar sind und sich
dort ihr Innengewinde z. B. selbst schneiden können. Zur Befestigung der Ständerfüße 7 ist dabei ein Schraubenbolzen
10 vorgesehen, der mit seinem Kopf 12 eine Platte 13 untergreift, die eine Hülse 14 mit den Ständerfüßen 7
an dem unteren Ende eines Mittelstabes 4 festlegt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß ein überstehendes
Stück des Bolzens 10, in allen Ausführungsbeispielen der Kopf 12 einer entsprechenden Schraube - nachträglich mis
dem Eisenteil verschweißbar ist. Man erkennt beispielsweise in Fig. 5, wie der Schraubenkopf 12 mit einer
Schweißnaht 15 an dem Ring 16 des eigentlichen Eisenteiles 9 befestigt ist, wobei dieser Ring 16 zum Einhängen in
einen Haken 8 des Ständers 1 dient. Bei Fig. 2 ist die Befestigung des Griffes 6 an der oberen Seite des Mittelstabes
4 des Ständers 1 näher dargestellt. Man erkennt dort in beide Leichtmetalltexle 4 und 6 eingreifende
Schraubenbolzen 10, wobei der in den Mittelstab 4 eingreifende Schraubenbolzen mit seinem Kopf 12 noch den Ansatz
17 der Haken 8 übergreift. Die Befestigung geschiebt dadurch, daß die beiden Köpfe 12 gegeneinanderliegen und mit
einer Schweißnaht 18 verbunden sind.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß der Bolzen einen überstehenden Bolzenteil mit Gewinde aufweist, welcher
in das Gegenstück einschraubbar ist.
Anstelle des Einschraubens der Bolzen 10 in die Bohrungen 11 der Leichtmetallteile könnten diese Bolzen 10 auch unmittelbar
beim Gießen dieser Leichtmetallteile eingegossen | werden. *
Auch der vorzugsweise eine Spitze 20 für eine Kerze aufweisende Kerzenteller 19 des Kerzenleichters 3 kann aus
Eisen bestehen und an dem aus Leichtmetall gegossenen Mittelstab 4 in ähnlicher Weise wie der Handgriff 6 an
dem Ständer 1 befestigt sein. Die Ständerfüße 7 dieses |
Kerzenleichters 3 entsprechen in ihrer Ausbildung in Be- |
festigungsweise denen des Ständers 1 gem. Fig. 1 und 3.
/7
Il till I · « · t ·■
Insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein
Schmiedeeisenteil, bei welchem das Gewicht durch Herstellung eines wesentlichen Bestandteiles aus Leichtmetall
erheblich vermindert ist, während dennoch die Stabilität unverändert bleibt, weil die belasteten oder beanspruchten
Teile weiterhin aus Eisen bestehen. Dabei ist das Aussehen von einem echten Schmiedeeisenteil praktisch
nicht zu unterscheiden, so daß die erwähnten Vorteile ohne Nachteile bezüglich der Schmuckwirkung erreicht werden
können. Da vor allem der Mittelstab 4 aus Leichtmetall gegossen werden kann, dessen Herstellung aus Schmiedeeisen
besonders aufwendig ist, kann die Herstellung beschleunigt und verbilligt werden. Die separate Herstellung und nachträgliche
Verbindung der Leichtmetallteile und der Eisenteile erlaubt dabei zusätzliche Kombinationsmöglichkeiten.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Patentanwalt
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Schmiedeeiserner Ständer od. dgl. für Kerzenleuchter, Kaminbesteck, Standaschbecher, Stehlampe, Blumentisch, ^elefontisch od. dgl. insbesondere mit einem säulen- oder stände: artigen Mittelstab, dadurch gekennzeichnet , daß er teilweise aus Leichtmetall geformt ist und daß der übrige Teil aus Eisen besteht, an dem wenigstens ein Gewindebolzen (10) od.dgl. befestigt ist, der in eine Bohrung (11) des aus Leichtmetall bestehenden Teiles (4, 5, 6) einschraubbar ist.2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (10) ein selbstschneidendes Gewinde aufweist .3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Leichtmetall geformte, bevorzugt gegossene Teil (4, 5, 6) an der Oberfläche vorzugsweise mit Nitrolack geschwärzt und gegebenenfalls mit Silberuronze od.dgl, patiniert ist.. Ständer mit einem Mittelstab und daran angeschlossenenStänderfüßen od. dgl. nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelstab (4) aus Leichtmetall gegossen ist und die daran befestigten Standfüße (7) aus Schmiedeeisen bestehen./2t · · ι■ * I *■ «1 1•V , , ι s · · · t ι a5. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (10) in das Leichtmetallteil eingeschraubt oder eingegossen ist und ein überstehendes Stück dieses Bolzens mit dem Eisenteil verschweißbar oder verschraubbar ist.6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Leichtmetall eingießbare Bereich des Verbindungsbolzens glatt ist oder eine beliebige Hinterschneidung od. dgl. aufweist.7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kerzenständer (3) der Mittelstab (4) aus Leichtmetall besteht und der Kerzenteller (19) vorzugsweise mit eine-r Spitze (20) zur Aufnahme der Kerze aus einem Eisenstück besteht.8. Ständer od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Karainbesteck (2) der Handgriff (5) aus Leichtmetall und das eigentliche Besteckteil (9) aus Eisen bestehen.- Beschreibung -I I I■ t * ·t »
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902428 DE7902428U1 (de) | 1979-01-30 | 1979-01-30 | Schmiedeeiserner staender o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902428 DE7902428U1 (de) | 1979-01-30 | 1979-01-30 | Schmiedeeiserner staender o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7902428U1 true DE7902428U1 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=6700516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19797902428 Expired DE7902428U1 (de) | 1979-01-30 | 1979-01-30 | Schmiedeeiserner staender o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7902428U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT14792U1 (de) * | 2014-10-16 | 2016-06-15 | SÜD-Metall Beschläge GmbH | Multifunktionsmöbelstück |
-
1979
- 1979-01-30 DE DE19797902428 patent/DE7902428U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT14792U1 (de) * | 2014-10-16 | 2016-06-15 | SÜD-Metall Beschläge GmbH | Multifunktionsmöbelstück |
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