DE1864845U - Gartensitz aus kunststoff. - Google Patents

Gartensitz aus kunststoff.

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DE1864845U
DE1864845U DEC9906U DEC0009906U DE1864845U DE 1864845 U DE1864845 U DE 1864845U DE C9906 U DEC9906 U DE C9906U DE C0009906 U DEC0009906 U DE C0009906U DE 1864845 U DE1864845 U DE 1864845U
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DEC9906U
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    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/06Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs
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  • Special Chairs (AREA)

Description

Gartensitze aus Kunststoff
An Gartensitze, die häufig auch bei nasser Witterung im Freien verbleiben müssen, wird allgemein die Forderung gestellt, daß sie einerseits wetterfest und möglichst wartungsfrei, andererseits fest, leicht und gefällig in Form und Farbe sind. Dabei würde aus Platzgründen die leichte Auseinandernehmbarkeit solcher Sitze und aus geschmacklichen Gründen die vollkommene Kombinierbarkeit der einzelnen, gegebenenfalls verschiedenfarbigen Elemente als besonders vorteilhaft empfunden werden.
Diese Ansprüche erfüllt ein gänzlich aus Kunststoff bestehender Gartensitz gemäß beiliegenden Abbildungen, bei dem zwei oder mehr Böcke (1) an Sitzfläche und Lehne durch Bankleisten (2) und an den Beinen mittels durch entsprechende Bohrungen hindurchgesteckter Rohre (3) verbunden sind.
Unter Böcken (1) werden mehr oder weniger flache, der seitlichen Sitz Silhouette entsprechende, zweckmäßig aus einem Stück gefertigte Gebilde verstanden (Abb„ 1). Die Anzahl der für einen Sitz verwendeten Böcke richtet sich nach der Sitzbreite und beträgt bei einem Gartenstuhl zwei, bei einer zweisitzigen Bank zweckmäßig drei usw.
Die Böcke (1) werden an Sitzfläche und Lehne durch eine Anzahl Bankleisten (2) verbunden, die in bei Sitzflächen üblicher Weise
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4 Zeichnungen
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über die äußeren Böcke vorspringen können. Die Unterseite der Bankleisten (2) trägt an der Berührungsstelle mit dem Bock (1) einzelne Zapfen (4) (Abb. 2), paarweise Zapfen (4) (Abb. 3) oder paarweise Fingerzapfen (6) (Abb. 4), welche in entsprechende Vertiefungen (5) in den Böcken passen bzw. den Bock zwischen sich nehmen bzw. in seitliche Ausnehmungen (7) an den Böcken fallen. Die Vertiefungen (5) in den Böcken können bei der Formgebung durch in der Form enthaltende passende Patrizenteile oder nachträglich durch Bohren oder Fräsen entstanden sein.
Die Zapfen (4) können als flache, gewünschtenfalls leicht konisch zulaufende Plättchen oder auch als eckige oder - vorzugsweise runde Stababschnitte ausgebildet sein» Die Fingerzapfen (6) sind zweckmäßig beispielsweise flach ausgebildet, so daß sie, in die seitlichen Ausnehmungen (7) an den Böcken eingreifend, mit den Außenflächen der Böcke fluchten; sie können auch beispielsweise halbrundes Profil besitzen.
Die Zapfen (4) bzw. Fingerzapfen (6) sind an den Böcken durch Dübel (8) befestigt die durch Bohrungen hindurchgesteckt sindf welche durch Zapfen bzw. Fingerzapfen und Bock (1) führen (Abb. 5). Die Dübel (8) besitzen an der einen Seite zweckmäßig eine Rosette (9), beispielsweise in Form eines gestauchten, halbkugeligen Kopfes, an der anderen Seite eine Bohrung, durch die zur Sicherung des Dübels ein Kunst st off splint oder -flachkeil hindurchgesteckt ist. Besonders zweckmäßig ist es, die gesamten Dübel eines Bockes gemeinsam durch eine hindurchgezogene Kunststoffschnur (10) zu sichern, welche sich bei Auseinandernehmen des Sitzes vorteilhaft zum Aufreihen der Dübel und Zusammenbinden der Bankleisten (2) verwenden läßt.
Die Sicherung der durch die Beine des Bockes hindurchgesteckten

Claims (5)

- 3 - O. Z. 1806 14.11.62 Rohre (3), welche an einem Ende eine Rosette tragen können, erfolgt in ähnlicher Weise mit Splinten, die durch entsprechende Bohrungen in den Rohren hindurchgesteckt werden. Solche Splinte befinden sich zur Feststellung der Beine zweckmäßig auch an deren Innenseiten (Abb„ 6). Die beschriebenen Gartensitze können ohne weiteres vollständig aus Kunststoff gefertigt sein. Während die Böcke (1) beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyesterharz bestehen können, empfiehlt sich für die Bankleisten (2), ebenso für die Rohre (3), stranggepreßtes thermoplastisches Material, auf das die Zapfen (4) bzw. Fingerzapfen (6) aufgeschweißt werden können. Das Kunststoffmaterial der Böcke (1) kann massiv, aber auch beispielsweise als U-Profil ausgebildet sein. Die Bankleisten (2) sind an der Unterseite zur Gewährleistung einer festen Auflage auf den Böcken vorzugsweise konkav gestaltet; auch hier ist beispielsweise ein flaches U-Profil günstig. Die Bohrungen, Vertiefungen (5) und seitlichen Ausnehmungen (7) können gewünschtenfalls durch Kunststoff-Hartmaterial ausgelegt sein. Schutzanspr üche
1. Gartensitz aus Kunststoff, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Böcke (1), die an Sitzfläche und Lehne durch Bankleisten (2) und an den Beinen mittels durch entsprechende Bohrungen hindurchgesteckter Rohre (3) verbunden sind.
2. Gartensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bankleisten (2) mittels einzelner Zapfen (4), die in entsprechende Vertiefungen (5) in den Böcken (1) passen, auf den Böcken befestigt sind.
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3. Gartensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bankleisten (2) mittels paarweiser Zapfen (4), die die Böcke (1) zwischen sich nehmen, auf den Böcken befestigt sind.
4. Gartensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bankleisten (2) mittels paarweiser Fingerzapfen (6), die in entsprechende seitliche Ausnehmungen (7) an den Böcken (1) passen, auf den Böcken befestigt sind,
5. Gartensitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4) und Fingerzapfen (6) eine durch den Bock (1) führende Bohrung aufweisen, durch die ein Dübel (8) hindurchgesteckt ist, der an einer Seite eine Rosette (9) aufweist und an der anderen mit einer durch eine Bohrung gezogenen Kunststoff schnur (10) gesichert ist.
DEC9906U 1962-11-15 1962-11-15 Gartensitz aus kunststoff. Expired DE1864845U (de)

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