AT14792U1 - Multifunktionsmöbelstück - Google Patents

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AT14792U1
AT14792U1 ATGM50167/2014U AT501672014U AT14792U1 AT 14792 U1 AT14792 U1 AT 14792U1 AT 501672014 U AT501672014 U AT 501672014U AT 14792 U1 AT14792 U1 AT 14792U1
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ATGM50167/2014U
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SÜD-Metall Beschläge GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G29/08Holders for articles of personal use in general, e.g. brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Multifunktionsmöbelstück (1) mit den folgenden Merkmalen: - einer Standfußeinrichtung (2); - einem über der Standfußeinrichtung (2) angeordneten Podest (3), welches fest mit der Standfußeinrichtung (2) verbunden ist und eine obere Podestplatte (4) aufweist; - einem Lampengehäuse (5), welches zumindest auf einer Seite durchsichtig ist, wobei das Lampengehäuse (5) auf der oberen Podestplatte (4) angeordnet und mit dieser verbunden ist; - zumindest einer Aufhängeinrichtung (6) zur Einhängung von Kaminbesteck (7), wobei die zumindest eine Aufhängeinrichtung (6) am Umfang des Podests (4) oder am Umfang oder an einer Unterseite der oberen Podestplatte (4) befestigt ist.

Description

Beschreibung
MULTIFUNKTIONSMÖBELSTÜCK
[0001] Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Multifunktionsmöbelstück in Form einer Kamingarnitur, welches verschiedene Funktionen bietet. Einerseits dient das Multifunktionsmöbelstück zur Halterung von Kaminbesteck und andererseits umfasst es ein Beleuchtungsmittel. Dabei ist es portabel ausgestaltet.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind derartige Multifunktionsmöbelstücke nicht bekannt, sondern einzig Stehiampen. Eine solche Stehlampe weist dabei den Nachteil auf, dass sich diese nicht zur Befestigung von Kaminbesteck eignet, ja aufgrund des hohen Gewichts von Kaminbesteck, weiches bevorzugt aus Gusseisen gefertigt ist, zum Kippen gebracht werden kann.
[0003] Es ist daher die Aufgabe der hier voriiegenden Erfindung ein Multifunktionsmöbelstück zu schaffen, welches die genannten Nachteiie vermeidet und überdies sehr einfach zu reinigen ist. Diese Aufgabe wird gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 der hier vorliegenden Erfindung geiöst. Dieser umfasst ein Muitifunktionsmöbeistück mit einer Standfußeinrichtung, einem über der Standfußeinrichtung angeordneten Podest, weiches fest mit der Standfußeinrichtung verbunden ist und eine obere Podestpiatte aufweist. Zudem ist noch ein Lampengehäuse integriert, weiches zumindest auf einer Seite durchsichtig ist, wobei das Lampengehäuse auf der oberen Podestpiatte angeordnet und mit dieser verbunden ist. Außerdem ist zumindest eine Aufhängeinrichtung zur Einhängung von Kaminbesteck vorgesehen, wobei die zumindest eine Aufhängeinrichtung am Umfang des Podests oder am Umfang oder an einer Unterseite der oberen Podestpiatte befestigt ist.
[0004] Dadurch wird erreicht, dass das Kaminbesteck räumlich getrennt voneinander am Umfang des Podests angeordnet ist und sich axial entlang des Podests in Richtung des Bodens erstreckt, wodurch das Kaminbesteck einzig das Podest berühren kann, sodass eine leichte Reinigung möglich ist. Durch die zusätzliche Beleuchtung im Lampengehäuse kann auch bei erloschenem Kaminfeuer stets das richtige Kaminbesteck ausgewählt werden. Das Kaminbesteck umfasst dabei insbesondere eine Schaufel, einen Haken, einen Besen und eine Zange. Bei der Verbindung zwischen dem Lampengehäuse und der oberen Podestpiatte handelt es sich um eine feste Verbindung, wie z.B. eine Klebe- oder Leimverbindung oder um eine lösbare Verbindung, wie z.B. eine Schraubverbindung. Unter zumindest einer durchsichtigen Seite des Lampengehäuses kann jede Seitenwand des Lampengehäuses, zu welcher auch eine etwaige Tür zählt, als auch ein Deckel verstanden werden.
[0005] Weiterhin besteht bei dem erfindungsgemäßen Multifunktionsmöbelstück ein Vorteil, wenn die Standfußeinrichtung und das Podest einteilig ausgebildet sind, weil dadurch die Stabilität erhöht wird.
[0006] Außerdem besteht bei dem erfindungsgemäßen Multifunktionsmöbelstück ein Vorteil, wenn die zumindest eine Aufhängeinrichtung in einem Bereich des Podests angeordnet ist, der sich beginnend von der oberen Podestpiatte um weniger als 30%, oder um weniger als 20% oder um weniger als 10% der Länge des Podests nach unten hin erstreckt. Dadurch wird vermieden, dass das Kaminbesteck in Kontakt mit dem Boden oder der Standfußeinrichtung kommt und diese beschmutzen oder gar verkratzen kann. Die Länge des Podests beträgt bevorzugt mehr ais 50 cm, weiter bevorzugt mehr ais 60 cm, weiter bevorzugt mehr ais 70 cm. Die Breite des Podests beträgt bevorzugt mehr ais 25 cm, weiter bevorzugt mehr ais 30 cm, weiter bevorzugt mehr ais 40 cm. Dadurch wird vermieden, dass sich das Kaminbesteck gegenseitig berührt.
[0007] Ein weiterer Vorteii besteht bei dem erfindungsgemäßen Muitifunktionsmöbeistück dann, wenn die obere Podestpiatte paraiiei zur Standfiäche der Standfußeinrichtung veriäuft, weii dadurch das Muitifunktionsmöbeistück sehr stabii aufgebaut ist und ein Umkippen sicher vermieden wird.
[0008] Ferner besteht bei dem erfindungsgemäßen Muitifunktionsmöbeistück ein Vorteii, wenn es sich bei der zumindest einen Aufhängeinrichtung um einen Haken und/oder um einen Magneten oder um eine Öse handeit. Dies eriaubt, dass das Kaminbesteck sehr einfach eingehängt und auch wieder entnommen werden kann.
[0009] Zusätziich besteht bei dem erfindungsgemäßen Muitifunktionsmöbeistück ein Vorteii, wenn die Querschnittsfiäche des Lampengehäuses gieich oder kieiner ist ais die Querschnitts-fiäche der oberen Podestpiatte, weii dadurch das Einhängen des Kaminbestecks in die Aufhängeinrichtung durch das Lampengehäuse nicht gestört wird.
[0010] Außerdem besteht bei dem erfindungsgemäßen Muitifunktionsmöbeistück ein Vorteii, wenn aiie Seitenwände des Lampengehäuses und/oder ein Deckei des Lampengehäuses durchsichtig sind. Dadurch wird die Umgebung des erfindungsgemäßen Muitifunktionsmöbei-stücks bestmögiich erheiit. Unter dem Begriff durchsichtig ist zu verstehen, dass die Seitenwände des Lampengehäuses und/oder ein Deckei des Lampengehäuses für das Licht im sichtbaren Spektrum eine Durchiässigkeit von mehr ais 50%, bevorzugt von mehr ais 60%, weiter bevorzugt von mehr ais 70%, weiter bevorzugt von mehr ais 80% aufweist.
[0011] Zudem besteht bei dem erfindungsgemäßen Muitifunktionsmöbeistück ein Vorteii, wenn innerhaib des Podests ein Akku für das Leuchtmittei vorhanden ist und/oder wenn auf einer Unterseite des Podests, die der oberen Podestpiatte entgegengesetzt angeordnet ist, ein Stromkabei zur eiektrischen Versorgung des Leuchtmitteis aus diesem heraus geführt ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Stromversorgung für ein eiektrisches Leuchtmittei innerhaib des Lampengehäuses wird vermieden, dass beim Einhängen des mögiicherweise heißen Kaminbestecks die Stromversorgung in irgendeiner Weise beschädigt wird.
[0012] Schiießiich besteht bei dem erfindungsgemäßen Muitifunktionsmöbeistück ein Vorteil, wenn eine Grundfläche der Standfußeinrichtung gieich oder größer ist ais eine Querschnittsfläche des Podests. Dadurch wird sichergesteiit, dass das Muitifunktionsmöbeistück nicht umkippen kann.
[0013] Verschiedene Ausführungsbeispieie der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispieihaft beschrieben. Gieiche Gegenstände weisen dieselben Bezugszeichen auf. Die entsprechenden Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen: [0014] Figur 1: eine räumiiche Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Muitifunktionsmöbeistücks; [0015] Figur 2: eine weitere räumiiche Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungs gemäßen Muitifunktionsmöbeistücks; [0016] Figur 3: eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieis des erfindungsgemäßen
Muitifunktionsmöbeistücks; und [0017] Figur 4; eine Draufsicht eines Ausführungsbeispieis des erfindungsgemäßen Muiti funktionsmöbeistücks.
[0018] Figur 1 zeigt ein Muitifunktionsmöbeistück 1 mit einer Standfußeinrichtung 2, einem über der Standfußeinrichtung 2 angeordneten Podest 3, weiches fest mit der Standfußeinrichtung 2 verbunden ist und eine obere Podestpiatte 4 aufweist. Zudem ist noch ein Lampengehäuse 5 integriert, weiches zumindest auf einer Seite durchsichtig ist, wobei das Lampengehäuse 5 auf der oberen Podestpiatte 4 angeordnet und mit dieser verbunden ist. Außerdem ist zumindest eine Aufhängeinrichtung 6 zur Einhängung von Kaminbesteck 7 vorgesehen, wobei die zumindest eine Aufhängeinrichtung 6 am Umfang des Podests 3 oder am Umfang oder an einer Unterseite der oberen Podestpiatte 4 befestigt ist.
[0019] Eine Grundfläche der Standfußeinrichtung 2 ist dabei gieich groß oder größer ais eine Querschnittsfiäche des Podests 3. Dadurch wird sichergesteiit, dass das Muitifunktionsmöbeistück 1 nicht umkippen kann. Die Grundfläche der Standfußeinrichtung 2 beträgt mehr ais 20 cm X 20 cm, bevorzugt mehr ais 25 cm x 25 cm, weiter bevorzugt mehr ais 30 cm x 30 cm, weiter bevorzugt mehr ais 35 cm x 35 cm. Die Grundfläche der Standfußeinrichtung 2 weist in
Figur 1 einen rechteckigen Querschnitt auf. Sie kann aber auch einen runden oder einen ovalen oder einen regeimäßig n-poiygonalen Querschnitt aufweisen.
[0020] Die Standfußeinrichtung 2 ist in Figur 1 als Platte ausgebildet, die aus Glas, Holz, Metall, insbesondere Edelstahl oder Aluminium, oder aus Stein bestehen oder diese Materialien oder Kombinationen dieser Materialien umfassen kann. Sollte das Multifunktionsmöbelstück 1 im freien aufgebaut und der Witterung ausgesetzt sein, dann sollte zumindest die Standfußeinrichtung 2 aus einem Material beschaffen sein, welches der vorherrschenden Witterung standhält, insbesondere Feuchte gut aushält. Die Standfußeinrichtung 2 kann daher auch aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem harten Kunststoff bestehen.
[0021] Die Standfußeinrichtung 2 kann auch aus mehreren halbkugelförmigen Füßen bestehen, die mit der Unterseite des Podests 3 fest verbunden sind.
[0022] Die Standfußeinrichtung 2 und das Podest 3 können auch einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Bei einer zweiteiligen Ausbildung handelt es sich bei der Verbindung zwischen dem Podest 3 und der Standfußeinrichtung 2 um eine feste Verbindung, wie z.B. eine Klebeoder Leimverbindung oder um eine lösbare Verbindung, wie z.B. eine Schraubverbindung. Die Standfußeinrichtung 2 kann auch mittels Nägel an die Unterseite des Podests 3 genagelt werden.
[0023] Das Podest 3 weist in dem Ausführungsbeispiel aus Figur 1 einen rechteckigen Querschnitt auf. Es umfasst dabei vier Seitenflächen 8. Bevorzugt ist an jeder Seitenfläche 8, weiter bevorzugt an drei von vier Seitenflächen 8 des Podests eine Aufhängeinrichtung 6 angebracht. Die zumindest eine Aufhängeinrichtung 6 ist in einem oberen Bereich des Podests 3 angeordnet, der sich beginnend von der oberen Podestplatte 4 um weniger als 30%, oder um weniger als 20% oder um weniger als 10% der Länge des Podests 3 nach unten hin erstreckt. Die Aufhängeinrichtung 6 ist dabei in dem oberen Bereich in der Mitte der Seitenfläche 8 angebracht, wobei sich die Mitte auf die Breite der Seitenfläche 8 bezieht und nicht auf die Länge der Sei-tenfiäche 8 beginnend bei der Standfußeinrichtung 2 hin zu der oberen Podestplatte 4. Die zumindest eine Aufhängeinrichtung 6 soll derart an dem oberen Bereich des Podests 3 angeordnet sein, dass das eingehängte Kaminbesteck 7 weder die Standfußeinrichtung 2 noch den Boden berührt.
[0024] in Figur 1 sind zwei Aufhängeinrichtungen 6 des Muitifunktionsmöbeistücks 1 zu sehen. Bevorzugt weist das Muitifunktionsmöbeistücks 1 vier Aufhängeinrichtungen 6 auf, jeweiis eine für einen Besen, einen Haken, eine Schaufei und eine Zange. Das Muitifunktionsmöbeistück 1 kann aber auch drei oder mehr ais vier Aufhängeinrichtungen 6 aufweisen.
[0025] Das Podest 3 besitzt einen runden oder einen ovaien oder einen rechteckigen oder einen regeimäßig n-poiygonaien Querschnitt, in dem Ausführungsbeispiei aus Figur 1 weist das Podest 3 einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Aufhängeinrichtungen 6 sind an zwei, drei oder vier Seitenfiächen 8, die jeweiis quer zur Standfußeinrichtung 2 veriaufen, angebracht. Besitzt das Podest 3 einen runden oder ovaien Querschnitt, dann sind die zwei, drei oder vier Aufhängeinrichtungen 6 an der runden oder ovaien Umfangsfiäche, aiso der Seitenfläche des Podests 3 angebracht, wobei die Aufhängeinrichtungen 6 zueinander den gieichen, vorzugsweise umlaufenden, Abstand aufweisen. Dadurch ist sichergestellt, dass sich das Kaminbesteck 7 nicht berührt. Bevorzugt weist die gesamte Seitenfläche 8, über die sich das Kaminbesteck 7 erstreckt, eine durchgehende Seitenwand auf.
[0026] Die Seitenflächen 8 des Podestes 3 bestehen vollständig oder teilweise aus Glas, Holz, Metall, insbesondere Edelstahl oder Aluminium, oder aus Stein oder aus Kombinationen dieser Materialien. Die Seitenflächen 8 können auch noch mit einem Lack, der bevorzugt hitzebeständig ist, lackiert sein.
[0027] Die obere Podestplatte 4 verläuft parallel zur Standfläche der Standfußeinrichtung 2, wodurch die ebene obere Podestpiatte 4 noch zur Abiage von Gegenständen, wie beispielsweise Ofenanzündern, verwendet werden kann.
[0028] In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Podest 3 vier Podestfüße auf, wobei die vier Podestfüße an ihrem unteren Ende mit der Standfußeinrichtung 2 und mit ihrem oberen Ende mit der oberen Podestplatte 4 verbunden sind, wobei die zumindest eine Aufhängeinrichtung 6 am Umfang oder an einer Unterseite der oberen Podestplatte 4 oder an einem Podestfuß befestigt ist. In diesem Fall gibt es keine Seitenfläche 8, die obere Podestplatte 4 stützt sich einzig auf den vier Podestfüßen auf.
[0029] Figur 1 zeigt ebenfalls, dass es sich bei der zumindest einen Aufhängeinrichtung 6 um einen Haken handelt. Die Aufhängeinrichtung 6 kann allerdings auch aus einer Öse bestehen oder zusätzlich einen Magneten aufweisen. Bevorzugt ist die Aufhängeinrichtung 6 bzgl. seiner Form an die Einhängeform des Kaminbestecks 7 derart kodiert, sodass in eine erste Aufhängeinrichtung 6 nur ein bestimmter Typ des Kaminbestecks 7, beispielsweise die Schaufel, eingehängt werden kann. Eine zweite Aufhängeinrichtung 6 ist derart kodiert, dass beispielsweise nur der Besen eingehängt werden kann. Eine dritte Aufhängeinrichtung 6 ist schließlich derart kodiert, dass nur der Haken eingehängt werden kann. Eine vierte, nicht dargestellte Aufhängeinrichtung 6 ist schließlich derart kodiert, dass nur die Zange eingehängt werden kann. Die zumindest eine Aufhängeinrichtung 6 ist bevorzugt auch derart gestaltet, dass die in Richtung der Standfußeinrichtung 2 zeigende Seite des Kaminbestecks 7 die Seitenfläche 8 des Podests 2 nicht berührt, sodass die Seitenflächen 8 des Podests nicht verschmutzt oder durch die Hitze des Kaminbestecks 7 beschädigt werden. Die zumindest eine Aufhängeinrichtung 6 ist mit dem Podest 3 verschraubt oder vernagelt oder verklebt.
[0030] In dem Ausführungsbeispiel aus Figur 1 weist das Lampengehäuse 5 einen rechteckigen Querschnitt auf. Es kann allerdings auch einen runden oder einen ovalen oder einen regelmäßig n-polygonalen Querschnitt aufweisen. Dabei ist die Querschnittsfläche des Lampengehäuses 5 gleich oder bevorzugt kleiner als die Querschnittsfläche der oberen Podestplatte 4. Das Lampengehäuse 5 liegt dabei im Zentrum der oberen Podestplatte 4. Dies bedeutet, dass das Lampengehäuse 5 und die obere Podestplatte 4 koaxial zueinander angeordnet sind. Dadurch ist sichergestellt, dass sich der Schwerpunkt des Multifunktionsmöbelstücks 1 nicht ungünstig zur Seite hin verlagert, sodass das Multifunktionsmöbelstück 1 sicher steht.
[0031] Weiterhin sind bevorzugt alle Seitenwände 9 des Lampengehäuses 5 und/oder der Deckel 10 des Lampengehäuses 5 durchsichtig. Sollte eine Seitenwand 9 des Lampengehäuses 5 und/oder der Deckel 10 des Lampengehäuses 5 undurchsichtig sein, dann sollte die undurchsichtige Seitenwand 9 des Lampengehäuses 5 und/oder der undurchsichtige Deckel 10 des Lampengehäuses 5 an ihrer Innenseite verspiegelt sein, sodass möglichst viel Licht aus der durchsichtigen Seitenwand 9 oder dem durchsichtigen Deckel 10 austritt.
[0032] In Figur 1 ist ebenfalls dargestellt, dass das Lampengehäuse 5 eine Türe 11 oder Klappe besitzt. Diese kann mittels nicht dargestellter Scharniere nach außen hin geöffnet werden, um das nicht dargestellte Leuchtmittel zu tauschen. Die Türe 11 oder die Klappe ist genau wie die Seitenwand 9 des Lampengehäuses 5 bevorzugt durchsichtig ausgeführt. Sie kann allerdings auch undurchsichtig sein.
[0033] Bei dem nicht dargestellten Leuchtmittel innerhalb des Lampengehäuses 5 handelt es sich um zumindest eine Glühbirne oder eine Leuchtdiode oder eine Kerze. Für den Fall, dass es sich um ein elektrisches Leuchtmittel handelt, ist bevorzugt innerhalb des Podests 3, weiterhin bevorzugt im unteren Bereich des Podests 3, also dem der Standfußeinrichtung 2 zugewandten Bereich, ein Akku, bzw. eine Batterie vorhanden. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist in diesem Bereich auch ein Stromkabel zur elektrischen Versorgung und/oder zum Aufladen des Akkus aus dem Podest 3 herausgeführt. Das Akku, bzw. die Batterie sollte in dem unteren Bereich des Podests 3 angeordnet sein, damit das Multifunktionsmöbelstück 1 einen möglichst niedrigen Schwerpunkt aufweist.
[0034] Für den Fall, dass es sich bei dem Leuchtmittel um ein elektrisches Leuchtmittel handelt, kann innerhalb des Multifunktionsmöbelstücks 1, bevorzugt innerhalb des Podests 3 ein Mittel in Form einer Steuereinheit ausgebildet sein, die erkennt, wenn von der zumindest einen Aufhängeinrichtung 6 ein Kaminbesteck 7 entfernt oder in diese eingehängt wird. Die Steuereinheit ist hierzu beispielsweise elektrisch leitend mit der zumindest einen, aus einem Metall bestehenden Aufhängeinrichtung 6 verbunden. Die Steuereinheit ist dabei beispielsweise ausgebildet, um eine Widerstandsänderung an der zumindest einen Aufhängeinrichtung 6 zu detektieren. Es ist auch möglich, dass die Steuereinheit ausgebildet ist um das Fließen eines sehr niedrigen, durch die Steuereinheit selbst an die zumindest eine Aufhängeinrichtung 6 ausgegebenen Detektionsstroms zu detektieren. Dieser Detektionsstrom fließt erst bei Berührung des Kaminbestecks 7. Erkennt die Steuereinheit, dass von der zumindest einen Aufhängeinrichtung 6 ein Kaminbesteck 7 entfernt oder in diese eingehängt wurde, dann wird ein Leuchtmittel innerhalb des Lampengehäuses 5 aktiviert. Grundsätzlich detektiert die Steuereinheit das Öffnen oder Schließen eines Stromkreises, sobald ein Kaminbesteck 7 entfernt oder hinzugefügt wird.
[0035] Weiterhin kann das Lampengehäuse 5 an seiner Seitenwand 9 und/oder an seinem Deckel 10 Öffnungen 12 aufweisen, wodurch eine Kerze mit Sauerstoff versorgbar ist. Die Öffnungen 11 können dabei mit einem feinporigen Stoff bedeckt sein, sodass kein Regenwasser direkt eindringt. Sollten die Öffnungen 12 an dem Deckel 10 ausgebildet sein, dann sollte der Deckel 10 wie in Figur 1 gezeigt, aus einem sich schräg verjüngenden Teil bestehen, bevor sich an diesen schräg verjüngenden Teil ein flacher, also zur oberen Podestplatte 4 paralleler, Teil anschließt. Die Öffnungen 12 sollten sich bevorzugt in diesem schrägen verjüngenden Teil befinden, wodurch die Gefahr minimiert ist, dass es in das Lampengehäuse 5 hineinregnet. Dies gilt bevorzugt dann, wenn das Multifunktionsmöbelstück 1 im Freien hingestellt ist. Es kann natürlich auch in einem Raum aufgebaut werden.
[0036] Das Lampengehäuse 5 weist außerdem bevorzugt einen am Deckel 10 des Lampengehäuses 5 beweglich gelagerten Henkel 13 auf, wodurch das Multifunktionsmöbelstück 1 getragen werden kann. Dieser Henkel 13 kann in dem Zustand, in dem das Multifunktionsmöbelstück 1 abgestellt ist, bevorzugt aus dem Hauptsichtfeld weg nach hinten geklappt werden. Unter "nach hinten" wird eine Richtung verstanden, die in die entgegengesetzte Richtung der Türe 11 zeigt. Es ist aber auch möglich, dass der Henkel 13 nach vorne oder zu einer Seite hin geklappt werden kann.
[0037] Figur 2 zeigt eine weitere räumliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Multifunktionsmöbelstücks 1. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel aus Figur 1 wird eine andere Seite des Multifunktionsmöbelstücks 1 gezeigt. An der Aufhängeinrichtung 6 dieser Seite ist ein Kaminbesteck 7 in Form des Hakens eingehängt. Bzgl. der restlichen Merkmale wird auf die Beschreibung zu Figur 1 Bezug genommen.
[0038] Figur 3 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Multifunktionsmöbelstücks 1. Dargestellt Ist die Standfußeinrichtung 2, das Podest 3, die darüber liegende obere Podestplatte 4 und das Lampengehäuse 5 mit optionalem Henkel 13 und einem Griff für die Türe 11, Figur 3 zeigt sehr deutlich, dass die zumindest eine Aufhängeinrichtung 6 bzgl. ihrer Form derart gestaltet ist, dass das in die zumindest eine Aufhängeinrichtung 6 eingehängte Kaminbesteck 7, hier in Form der Schaufel, In Richtung zur Standfußeinrichtung 2 nach unten hin von einer Seitenfläche 8 des Podests 2 absteht und diese Seitenfläche 8 nicht berührt. Dadurch wird vermieden, dass heißes Kaminbesteck 7 die Seitenfläche 8 des Podests 3 beschädigt. Bzgl. der restlichen Merkmale wird auf die Beschreibung zu Figur 1 Bezug genommen.
[0039] Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Multifunktionsmöbelstücks 1. Dargestellt sind drei Aufhängeinrichtungen 6 in die drei Kaminbestecke 7 eingehängt sind. Von den vier Seitenflächen 8 des Podests 3 sind an drei Seitenflächen die drei Aufhängeinrichtungen 6 angebracht. Dargestellt ist ebenfalls der Deckel 10 der aus dem sich schräg verjüngenden Teil besteht, bevor sich an diesen schräg verjüngenden Teil ein flacher, also zur oberen Podestplatte 4 paralleler Teil anschließt. Der Deckel 10 könnte ebenfalls auch getapert oder als Pyramide ausgeführt sein. Dargestellt sind ebenfalls die Lüftungsöffnungen 12, die auch zur Kühlung des elektrischen Leuchtmittels dienen können und der Henkel 13.
[0040] Das Multifunktionsmöbelstücks 1 weist eine Höhe von bevorzugt mehr als 100 cm. weiter bevorzugt von mehr als 110 cm, weiter bevorzugt von mehr als 120 cm, weiter bevorzugt von mehr als 130 cm exklusive dem ausgestreckten Henkel 13 auf. Der Henkel 13 überragt den Deckel 10 um weniger als 10 cm, bevorzugt um weniger als 15 cm, weiter bevorzugt um weniger als 20 cm. Das Lampengehäuse 5 ist zusammen mit dem Deckel 10 mehr als 30 cm, weiter bevorzugt mehr als 40 cm, weiter bevorzugt mehr als 50 cm, weiter bevorzugt mehr als 60 cm hoch.
[0041] Das Multifunktionsmöbelstück 1 besteht bevorzugt aus Glas, Holz, Metall, insbesondere Edelstahl oder Aluminium, oder aus Stein oder kann diese Materialien oder Kombinationen dieser Materialien umfassen.
[0042] Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen der Erfindung sind alle beschriebenen und/oder gezeichneten Merkmale beliebig miteinander kombinierbar. Insbesondere umfasst das Multifunktionsmöbelstück 1 auch ein oder mehrere Kaminbestecke 7.

Claims (25)

  1. Ansprüche
    1. Multifunktionsmöbelstück (1) mit den folgenden Merkmalen: - einer Standfußeinrichtung (2); - einem über der Standfußeinrichtung (2) angeordneten Podest (3), welches fest mit der Standfußeinrichtung (2) verbunden ist und eine obere Podestplatte (4) aufweist; - einem Lampengehäuse (5), welches zumindest auf einer Seite durchsichtig ist, wobei das Lampengehäuse (4) auf der oberen Podestplatte (4) angeordnet und mit dieser verbunden ist; - zumindest einer Aufhängeinrichtung (6) zur Einhängung von Kaminbesteck (7), wobei die zumindest eine Aufhängeinrichtung (6) am Umfang des Podests (4) oder am Umfang oder an einer Unterseite der oberen Podestplatte (4) befestigt ist.
  2. 2. Multifunktionsmöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfußeinrichtung (2) und das Podest (3) einteilig ausgebildet sind.
  3. 3. Multifunktionsmöbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Aufhängeinrichtung (6) in einem Bereich des Podests (3) angeordnet ist, der sich beginnend von der oberen Podestplatte (4) um weniger als 30%, oder um weniger als 20% oder um weniger als 10% der Länge des Podests (3) nach unten hin erstreckt.
  4. 4. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionsmöbelstück (1) zwei Aufhängeinrichtungen (6) oder drei Aufhängeinrichtungen (6) oder vier Aufhängeinrichtungen (6) aufweist.
  5. 5. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (3) und/oder das Lampengehäuse (5) einen runden oder einen ovalen oder einen rechteckigen oder einen regelmäßig n- polygonalen Querschnitt aufweisen.
  6. 6. Multifunktionsmöbelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (3) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und die Aufhängeinrichtungen (6) an zwei, drei oder vier Seitenflächen (8), die jeweils quer zur Standfußeinrichtung (2) verlaufen, angebracht sind, oder dass das Podest (3) einen runden oder ovalen Querschnitt aufweist und dass zwei, drei oder vier Aufhängeinrichtungen (6) an der Umfangsfläche angebracht sind, wobei die Aufhängeinrichtungen (6) vorzugsweise zueinander jeweils den gleichen umlaufenden Abstand aufweisen.
  7. 7. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (3) vier Podestfüße umfasst, wobei die vier Podestfüße an ihrem unteren Ende mit der Standfußeinrichtung (2) verbunden sind und mit ihrem oberen Ende mit der oberen Podestplatte (4) verbunden sind, wobei die zumindest eine Aufhängeinrichtung (6) am Umfang oder an einer Unterseite der oberen Podestplatte (4) oder an einem Po-destfuß befestigt ist.
  8. 8. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (8) des Podests (3) aus Glas, Holz, Metall, insbesondere Edelstahl oder Aluminium, oder aus Stein bestehen oder diese Materialien oder Kombinationen dieser Materialien umfassen.
  9. 9. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Podestplatte (4) parallel zur Standfläche der Standfußeinrichtung (2) verläuft.
  10. 10. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der zumindest einen Aufhängeinrichtung (6) um einen Haken und/oder um einen Magneten oder um eine Öse handelt.
  11. 11. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Lampengehäuses (5) gleich oder kleiner ist als die Querschnittsfläche der oberen Podestplatte (4).
  12. 12. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seitenwände (9) des Lampengehäuses (5) und/oder ein Deckel (10) des Lampengehäuses (5) durchsichtig sind.
  13. 13. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (5) eine Tür (11) oder Klappe umfasst.
  14. 14. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel des Lampengehäuses (5) eine Glühbirne oder eine Leuchtdiode oder eine Kerze ist.
  15. 15. Multifunktionsmöbelstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Podests (3) ein Akku für das Leuchtmittel vorhanden ist und/oder dass auf einer Unterseite des Podests (3), die der oberen Podestplatte (4) entgegengesetzt angeordnet ist, ein Stromkabel zur elektrischen Versorgung des Leuchtmittels aus diesem herausgeführt ist.
  16. 16. Multifunktionsmöbelstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (5) an seiner Seitenwand (9) und/oder an seinem Deckel (10) Öffnungen (12) aufweist.
  17. 17. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (5) einen am Deckel (10) des Lampengehäuses (5) beweglich gelagerten Henkel (13) aufweist, wodurch das Multifunktionsmöbelstück (1) getragen werden kann.
  18. 18. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundfläche der Standfußeinrichtung (2) gleich oder größer ist als eine Querschnittsfläche des Podests (3).
  19. 19. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionsmöbelstück (1) Mittel aufweist, um ein Leuchtmittel innerhalb des Lampengehäuses (5) zu aktivieren, sobald von der zumindest einen Aufhängeinrichtung (6) ein Kaminbesteck (7) entfernt oder in diese eingehängt wird.
  20. 20. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Aufhängeinrichtung (6) bzgl. ihrer Form derart an eine Art von Kaminbesteck (7), wie eine Schaufel oder einen Haken oder einen Besen oder eine Zange, kodiert ist, dass nur diese bestimmte Art von Kaminbesteck (7) an der zumindest einen hierfür korrespondierenden Aufhängeinrichtung (6) befestigt werden kann.
  21. 21. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Aufhängeinrichtung (6) bzgl. ihrer Form derart gestaltet ist, dass das in die zumindest eine Aufhängeinrichtung (6) eingehängte Kaminbesteck (7) in Richtung zur Standfußeinrichtung (2) von einer Seitenfläche (8) des Podests (3) absteht.
  22. 22. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionsmöbelstück (1) eine erste Aufhängeinrichtung (6) aufweist und dass an der ersten Aufhängeinrichtung (6) ein Kaminbesteck (7) in Form eines Besens eingehängt ist.
  23. 23. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionsmöbelstück (1) eine zweite Aufhängeinrichtung (6) aufweist und dass an der zweiten Aufhängeinrichtung (6) ein Kaminbesteck (7) in Form einer Schaufel eingehängt ist.
  24. 24. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionsmöbelstück (1) eine dritte Aufhängeinrichtung (6) aufweist und dass an der dritten Aufhängeinrichtung (6) ein Kaminbesteck (7) in Form eines Hakens eingehängt ist.
  25. 25. Multifunktionsmöbelstück nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktionsmöbelstück (1) eine vierte Aufhängeinrichtung (6) aufweist und dass an der vierten Aufhängeinrichtung (6) ein Kaminbesteck (7) in Form einer Zange eingehängt ist.
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