DE7902057U1 - Sicherheitsgurtband fuer automobile, flugzeuge od. dgl. - Google Patents
Sicherheitsgurtband fuer automobile, flugzeuge od. dgl.Info
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Description
- 3 - A3GW31873 DE
-Verfahren zur Herstellung buntfarbig gejnusterter
Sicherheitsgurtbänder für Automobile, Flugzeuge od.dgl.
) A k ζ ο GmbH
Wuppertal
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung buntfarbig gemusterter Sicherheitsgurtbänder für Automobile,
Flugzeuge od.dgl.
licherheitsgurte werden in aller Regel einfarbig hergestellt,
γ wobei die unbunten Farben Schwarz oder Grau überwiegen. In
f diesen unbunten Farben stehen dem Gurthersteller bereits
) spinngefärbte synthetische Garne zur Verfügung, d.h. synthetische,
in der Regel schmelzgesponnene Garne,- welche farbige Pigmente enthalten, die ihnen entweder in der Schmelze
oder bereits während der Polykondensation oder Polymerisation zugemischt v/orden sind. Außerdem stehen für die Gurtherstellung
rohweiße Garne zur Verfügung«
Es ist bekannt, spinnschwarze mit rohweißen Garnen zusammen zu Sicherheitsgurten zu verweben. Durch Verwendung verschiedener Bindungen und/oder Farbfolgen lassen sich hierbei
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♦ ·· · t
• * ι. *
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interessante Musterungen erzielen. Dabei kann das Rohweiß
erhalten bleiben - dann entsteht ein Muster in den unbunten f
Farben Schwarz und Weiß - oder das rohweiße Garn wird bei '
einer Stückfärbung des Gurtbandes eingefärbt - dann entsteht
ein Muster in der unbunten Farbe Schwarz und einer t -inten |
Farbe, z.B. in Rot. I
( Es ist weiterhin bekannt, zwei rohweiße Garntypen unter- i
schiedlicher Farbaffinität zur Gurtherstellung einzusetzen
und anschließend eine oder beide Garntypen einzufärben. Hierbei entstehen Muster in der unbunte:. Farbe Weiß und in einer
bunten Farbe, z.B. in Rot, oder in zwei bunten Farben, z.B.
in Rot und Blau. Dieses Verfahren ist aus färberischer Sicht
aber nur möglich (a) bei Einsatz zweier unterschiedlich an- ■> färbbarer Garntypen gleicher Materialart (bei hochfesten .
und anschließend eine oder beide Garntypen einzufärben. Hierbei entstehen Muster in der unbunte:. Farbe Weiß und in einer
bunten Farbe, z.B. in Rot, oder in zwei bunten Farben, z.B.
in Rot und Blau. Dieses Verfahren ist aus färberischer Sicht
aber nur möglich (a) bei Einsatz zweier unterschiedlich an- ■> färbbarer Garntypen gleicher Materialart (bei hochfesten .
technischen Garnen bislang unbekannt) oder (b) bei Einsatz
c zweier Garntypen unterschiedlicher Materialart, z.B. Poly- |
amid und Polyester. Hierbei aber bestehen folgende tech- s
nischen Probleme: Die verschiedenen Materialarten haben von |
Hause als rohweiße Garne bereits unterschiedliche Garn- I
Charakteristiken, die beim Färbeprozeß einander nicht ange- |
glichen werden können. Hinzu kommen materialbedingte, unter- |
schiedliche Färbebedingungen. Beide Faktoren führen zu un- §
terschiedlichem Schrumpf- und Dehnungsverhalten. Weiter ist |
nicht zu vermeiden, daß der Farbstoff für eine Garnkompo- f
.ente auch von der jeweils anderen Garnkomponente in unterschiedlichem
Maße leicht mit angenommen wird. Daraus resultiert, daß ein Soll-Farbton nur sehr schwer oder gar nicht
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einzustellen ist. Von weiterem Nachteil ist, daß bei der zur
Festlegung einer bestimmten Dehnungscharakteristik des Gurtbandes erforderlichen ThermofLxierung des Gurtes derartige
Unterschiede im Schrumpf- und Dehnungsverhalten der Einsatzgarne zu einer unterschiedlichen Belastung der Kettfäden im
Gurt cühren kann, was sich in einer Verschlechterung der
Reißkraftwerte des Gurtbandes nachteilig bemerkbar macht. Ferner führen Garne mit unterschiedlichem Schrumpf- bzw.
Dehnungsverhalten zu Welligkeit im Gurtband und damit zu schlechtem Abriebverhalten.
Bei der Herstellung buntfarbig gemusterter Sicherheitsgurtbänder nach den zuvor beschriebenen Methoden stellt sich
bei einer Reihe von Farben außerdem das Problem der Reproduzierbarkeit der Einfärbung.
Will man heute die Farbe und/oder das Muster beispielsweise eines Autosicherheitsgurtes an die Karosserie bzw. das Polster
des Autos anpassen, so stehen dazu außer den oben aufgeführten - farblich beschränkten - Möglichkeiten nur folgende
Verfahren zur Verfügung. Man kann einmal einen Sicherheitsgurt in Rohweiß weben und ihn anschließend farbig bedrucken.
Dieses Verfahren ist sehr kostspielig, gewährleistet vor allem aber nicht die beim Tragen des Gurts erforderliche
Farbechtheit (d.h. Lichtechtheit, Reibechtheit und Schweißechtheit). Zum anderen kann man auf Garne zurückgreifen,
die nach ihrer Herstellung in den unterschiedlichsten Farben eingefärbt worden sind, sogenannte garngefärbte
Garne, und durch Verwendung verschiedener bunter Farben -
Γ Ί
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gegebenenfalls in Verbindung mit spinngefärbten schwarzen oder weißen Garnen - buntgemusterte Gurtbänder herstellen,
wiederum unter Verwendung verschiedener Bindungen und Farbfolgen. Derartige garngefärbten Einsatzgarne sind zunächst
einmal herstellungsbedingt relativ teuer; der Weber bzw. der Färber muß außerdem eine Vielzahl von Farben und Farbtönen
vorrätig haben (Problem der Lagerhaltung). Ein wei- ( \ terer Nachteil der letztgenannten Methode ist schließlich
wiederum die zum Teil unbefriedigende Farbechtheit der garngefärbten Garntypen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine individuelle Musterung von Sicherheitsgurten über verschiedene bunte Farben
zu gestatten, wobei die unbunten Farben Schwarz, Grau und Weiß zum Abtönen der bunten Farben (Aufhellen oder
Abdunkeln) im Rahmen an Lieh bekannter Bindungen und/oder
Farbfolgen mitverwendet werden können. Weiterhin sollen die Reproduzierbarkeit der verschiedenen Farbtöne und ihre Farbechtheit
garantiert sein und eine wirtschaftlich vertretbare Lagerhaltung gewährt sein. Weitere Vorteile ergeben
νJ sich aus der weiteren Beschreibung.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von dem neuen Gedanken ausgegangen, mit einer kleinen Anzahl spinngefärbter, bunter
Garntypen, eventuell in Verbindung mit spinngefärbten
unbunten Garntypen, über an sich bekannte Bindungen und/
oder Farbfolgen buntgemusterte Sicherheitsgurte herzustellen, deren Farbtönungen reproduzierbar und farbecht
sind.
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Demzufolge liegt die Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß
darin, daß die Bänder unter Verwendung von wenigstens zwei spinngefärbten synthetischen Garnen unterschiedlicher Farbe,
wobei wenigstens ein Garn eine bunte Farbe besitzt, und unter Verwendung an sich bekannter Bindungen gewebt werden.
Unter "bunten Farben" werden - im Gegensatz zu den unbunten ) Farben, welche weder Farbton noch Sättigung, sondern nur
verschiedene Helligkeit besitzen - Farben mit bestimmtem Farbton, bestimmter Helligkeit und bestimmter Sättigung verstanden,
vgl. dazu beispielsweise "Handwörterbuch der Naturwissenschaften",
2. Auflage, Bd. 3, Gustav Fischer-Verlag Jena, 1933, Seiten 979 ff (Farbenlehre) sowie "BROCKHAUS ABC
der Optik", VEB F.A. Brockhaus Verlag, Leipzig 1961, Seite 244 (Farbe).
Unter"Bindungen" werden in der Webereitechnik die verschiedenen
Arten der Verkreuzung von Kett- und Schußfäden verstanden, beispielsweise die systematisch aufgebauten Grundbindungen
Leinwandbindung, Köperbindung und Atlasbindvng -) bzw. die daraus entwickelbaren Bindungsableitungen. Vorzugsweise
werden . Köperbindungen verwendet, insbesondere der Köper Zj.
Die Vorteile des Einsatzes ausschließlich spinngefärbter Garne sind folgende: Optimale Farbgleichmäßigkeit innerhalb
der einzelnen Farben und folglich auch innerhalb der Gurtmus cerung; optimale Farbechtheit; optimale Scheuerfestig-
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keit; optimale Wärme- und Lichtbeständigkeit; praktisch
knotenlose Kettgarne; absolute Reproduzierbarkeit bestimmter Farbkombinationen im Gegensatz zu garngefärbten Typen;
überschaubare Lagerhaltung (Kostenoptimierung)-; Herstellung s
verschiedenster Farbtöne durch "Mischen" - Kombinieren ver- f
schiedener Grundfarben über Bindung und/oder Farbfolge. |
Γ Unter "Farbfolge" wird olie Anordnung der verschiedenen &
Farben zueinander in der Kette verstanden. Verwendet man I!
beispielsweise die Farbe Rot (R) und Gold (G), so entstehen '
bei gleicher Bindung unterschiedliche Muster, wenn die Färb- f
folge in der Kette R-G-R-G- usw.,R-G-G-R-G-G - usw. oder R-R-G-G-R-R- usw. ist.
Neben den durch unterschiedliche Bindungen und/oder unterschiedliche
Farbfolgen möglichen Musterungen lassen sich über die Gurtbreite auch nebeneinanderliegende Streifen
unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlicher Muster weben, beispielsweise Blockstreifen (Ränder in Rot, Mitte in Gold
od.dgl.). ,
( 1
Vorzugsweise werden über die Gurtbreite verschieden gemusterte Streifen durch Wechsel der Bindung und/oder durch
Wechsel der Farbfolge gewebt. Der Bindungswechsel kann bei Verwendung von Köperbindungen allein durch den Wechsel
des Köpergrates erfolgen. (
Wegen der für Sicherheitsgurte verlangten hohen Reißkraft \
werden auch für die mit bunten Farben spinngefärbten syn-
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r π
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thetischen Garne vorzugsweise hochfeste Polyestergarne eingesetzt. Insbesondere sind diese Garne solche aus PoIyäthylenterephthalat
mit einer Reisfestigkeit von 50 bis 90 cN/tex, vorzugsweise von 60 bis 80 cN/tex. Wegen der
erforderlichen Thermofixierung der Gurtbänder sollen die
verschiedenen spinngefärbten Garne ein einheitliches Heißluftschrumpfniveau
(nach 15 min. bei 1900C) zwischen 8 und , _ 22%, vorzugsweise zwischen 10 und 20% besitzen. Die Bruchdehnung
der Garne soll einheitlich vorzugsweise zwischen IO und 15%, insbesondere zwischen 12 und 14% liegen.
Schließlich soll der Gesamttiter der spinngefärbten Garne zwischen 1OO und 3000 dtex, vorzugsweise zwischen 550 und
1670 dtex liegen, wobei der Einzeltiter von 5 bis 20 dtex
reichen kann, aber vorzugsweise zwischen 8- und 15 dtex liegen soll.
Um die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile, insbesondere den der großen Mustervielfalt bei geringer Lagerhaltung,
voll ausnutzen zu können, ist es vorteilhaft, in einem Betrieb weniger als acht bunte Spinnfarben, sogenannte Grund-C
farben, zu verwenden, die, untereinander oder mit den unbunten Farben Schwarz, Grau und/oder Weiß kombiniert, eine
in der Regel ausreichende Vielfalt in der Musterung und/ oder Farbabtönung gestatten.
Vorzugsweise werden als bunte Spinnfaxben nur die Farben Rot, Grün, Blau und Beige bzw. Gold verwendet. Gegebenenfalls
ist es noch zweckmäßig, Braun hinzuzufügen.
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Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Darin ist - druckbedingt nicht buntfarbig, sondern nur in den
unbunten Farben Schwarz und Weiß - in den Fig. 1 bis 5 beispielhaft eine kleine Auswahl aus der Fülle von Möglichkeiten
dargestellt, unter Verwendung zweier Farben durch verschiedene Bindungen, Bindungswechsel und Farbfolgen buntfarbig
gemusterte Sicherheitsgurte herzustellen. Durch die Verwendung von mehr als zwei Farben wird die Vielfalt der Mustermöglichkeiten
entsprechend stark erhöht.
Fig. 1 zeigt ein Phantasie-Muster mit der Bindung Köper —=·,
mit Z- und S-Grat im Wechsel:
Köpergrat (jeweils abgesetzt) | Z | 8 | 2 2 2 2 f 1 |
S | 8 | 2 2 2 2 χ 4 j |
χ 5 | Z |
Färbfolge z.B. Schwarz (Anzahl Fäden) Rot |
χ 4 | 8 |
Fig. 2 zeigt einen Gurtausschnitt, bei dem zwei Farben,
beispielsweise Rot und Blau, in klaren Blockstreifen voneinander getrennt sind. Die Bindung ist durchgehend
2
Köper —χ , ebenfalls mit Z- und S-Grat im Wechsel:
Köper —χ , ebenfalls mit Z- und S-Grat im Wechsel:
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Kö-pergrat (jeweils abgesetzt) | Z | S | Z | S | Z |
Farbfolge z.B. Rot (Anzahl Fäden) Blau |
16 24 |
80 | 168 | 80 | 16 24 |
Anzahl und Breite dr>.r Streifen können variiert werden; auch
können die Farben innerhalb der Streifen kombiniert werden, wodurch Mischfarben (Farbtöne) entstehen.
Der Aufbau des in Fig. 3 dargestellten Gurtbandes, welches
2
wiederum in Köper —_- mit Z- und S-Grat im Wechsel gewebt wurde, ist folgender:
wiederum in Köper —_- mit Z- und S-Grat im Wechsel gewebt wurde, ist folgender:
Köpergrat | S | δ | 1 1 I · |
δ | 2 2 |
δ | χδ | ζ | S | δ | χ25 | 2 2 |
8 | 1 1 |
δ | χ36 |
z.B. Schwarz Rot Beige Grün |
3 3 |
χδ | ||||||||||||||
Farbfolge |
Der in Fig. 4 dargestellte Gurt ist ähnlich wie der in
2
Fig. 3 aufgebaut (Köper -^):
Fig. 3 aufgebaut (Köper -^):
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- 12 -
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Köpeigrat
z.B. Rot
Schwarz Beige Blau Weiß
Farbfolge
x5
x6 x29 x6
x5
Der Aufbau des in Fig. 5 dargestellten Gurtbandes kann alternativ
beispielsweise nach folgenden Mustern' erfolgen (Köper Zj):
a) Köpergrat wechselnd, jeweils abgesetzt; Farbfolge gleichbleibend:
Köpergrat (j eweils | abgesetzt) | Z | 1 | S | 1 | 1 | 1 | ISl | 1 |
Farbfolge z.B | Schwarz | 1 | |||||||
Rot | x52 | XlOO | L, | x52 | |||||
(Anzahl Fäden) | |||||||||
b) Köpergrat gleichbleibend; Farbfolge wechselnd:
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Köpergrat (durchgehend) | Z | 1 1 x52 |
1 1 XlOO |
1 1 x52 |
Farbfolge z.B. Schwarz Rot (Anzahl Fäden) |
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich bei üblichen Gurtbreiten von ca. 50 mm beispielsweise bis zu 12 nebeneinanderliegende
Streifen mit unterschiedlichen, z.T. sich wiederholenden Mustern oder Grundfarben herstellen. Durch
unterschiedliche Verteilung der Farben (bei zwei Farben beispielsweise 10 : 90 bis 90 :■ 10) lassen sich die verschiedensten
Farbtöne "mischen", wobei die unbunten Farben Weiß und Schwarz zum Aufhellen oder Abdunkeln mitverwendet
werden können. Die Farbfolge kann ebenso beliebig variiert werden/ beispielsweise von 1/1 bis 10/10 (z.B. Rot - Grün -
Rot - Grün oder R - R - G - G
oder R - G - G - R - G - G - usw.) . In Verbindung
mit der Bindung (z.B. Köper —z, Farbfolge Schwarz Schwarz
- Rot in den Rändern, Farbfolge Schwarz - Rot - Rot in der Mitte) lassen sich interessante Muster erzielen,
wobei zusätzlich noch von Streifen zu Streifen der Köpergrat gewechselt werden kann.
Claims (5)
1. Sicherheitsgurtband für Automobile, Flugzeuge od.dgl.,
welches aus wenigstens zwei synthetischen Garnen unterschiedlicher Farbe besteht, wobei wenigstens ein Garn
eine bunte Farbe besitzt, und welches unter Verwendung an sich bekannter Bindungen gewebt ist. dadurch gekennzeichnet,- daß die
synthetischen Garne ausschließlich spinngefärbt sind.
2. Sicherheitsgurtband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die spinngefärbten synthetischen Garne hochfeste. Polyestergarne
sind,.
3. Sicherheitsgurtband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polyestergarne aus Polyäthylenterephthal^t bestehen und eine Reißfestigkeit von 50 bis 90 cN/tex, vorzugsweise
von 60 bis 80 cN/tex besitzen.
4. Sicherheitsgurtband nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyestergarne einen Heißluftschrumpf
(15 Minuten, 190 0C) von 8 bis 22%, vorzugsweise von 10 bis
20% besitzen.
5. Sicherheitsgurtband nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polyestergarne eine Bruchdehnung von
10 bis 15%, vorzugsweise von 12 bis 14% besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902057 DE7902057U1 (de) | 1979-01-26 | 1979-01-26 | Sicherheitsgurtband fuer automobile, flugzeuge od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902057 DE7902057U1 (de) | 1979-01-26 | 1979-01-26 | Sicherheitsgurtband fuer automobile, flugzeuge od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7902057U1 true DE7902057U1 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=6700402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797902057 Expired DE7902057U1 (de) | 1979-01-26 | 1979-01-26 | Sicherheitsgurtband fuer automobile, flugzeuge od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7902057U1 (de) |
-
1979
- 1979-01-26 DE DE19797902057 patent/DE7902057U1/de not_active Expired
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