DE7900903U1 - Belegdrucker - Google Patents

Belegdrucker

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DE7900903U1 DE19797900903 DE7900903U DE7900903U1 DE 7900903 U1 DE7900903 U1 DE 7900903U1 DE 19797900903 DE19797900903 DE 19797900903 DE 7900903 U DE7900903 U DE 7900903U DE 7900903 U1 DE7900903 U1 DE 7900903U1
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Description

"Die Erfindung betrifft einen Belegdrucker, insbesondere für Lottoscheine und dergleichen, mit einem Druckwerk, einer an einer Führung entlang der Druckebene des Druckwerks bewegbar, den Beleg gegen das Druckwerk pressenden Andrückvorrichtung und einer mittels wenigstens eines Tasters auf den vollständig in die Druckstellung eingeführten Beleg ansprechenden Sperrvorrichtung für die Andrückvorrichtung.
Ein derartiger Belegdrucker ist aus der DE-OS 25 5^ 8o4 bekannt. Die Andrückvorrichtung umfaßt ein entlang der Druckebene des Druckwerks bewegbares Rollensystem, bestehend aus einer den Beleg gegen das Druckwerk pressenden Andrückrolle und zwei beiderseits der Andrückrolle drehbar angebrachten Gegendruckrollen, über die sich das Rollensystem während der Bewegung an Laufflächen abstützt. Das Rollensystem wird von einem Elektromotor über Endlosbahnriemen längs der Laufflächen bewegt. Mit Tastern versehene Endabschalter steuern den Betrieb des Elektromotors. Am Einführschacht des Belegs sind darüber hinaus weitere Tastschalter angebracht, die das Einschalten des Elektromotors verhindern, wenn kein Beleg in den Einfuhrschacht eingeführt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Belegdrucker anzugeben, bei welchem auf rein mechanischem Weg der Druckvorgang gesperrt werden- kann, wenn kein Beleg eingeführt ist, wobei die Positionstoleranz des Belegs, innerhalb der bei eingeführtem Beleg der Druckvorgang ausgeführt werden kann, relativ klein sein soll. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrvorrichtung wenigstens ein Hebelgetriebe aufweist, dessen kürzerer Hebelarm mit wenigstens einem der Taster verbunden ist, und dessen längerer Hebelarm wenigstens ein Sperrorgan trägt, das in der Sperrstellung in die durch die Führung bestimmte Bewegungsbahn der Andrückvorrichtung ragt. Ein derartiges
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Hebelgetriebe arbeitet als Übersetzungsgetriebe, das selbst bei kleinen Wegen des Tasters ausreichende Sperrhübe des Sperrorgans bewirkt. Das Sperrorgan kann somit ausreichend lange und damit robuste Anschlagfläcnen haben. Auf diese Weise lassen sich vollständig mechanische, d.h. für den Handbetrieb geeignete Belegdrucker aufbauen, die den rauhen Betriebsbedingungen des Handbetriebs gewachsen sind.
Das Hebelgetriebe kann einen, ggf. auch mehrere doppelarmige Hebel aufweisen, die sich je nach Ausgestaltung der Andrückvorrichtung parallel oder quer zur Ebene des Belegs erstrecken. Die Gesamtabmessungen des Belegdruckers bleiben trotz relativ großem Hub des Sperrorgaris klein, wenn das Hebelgetriebe wenigstens einen schwenkbar an einem Geräterahmen des Belegdruckers angelenkten Arm aufweist, der an seinem dem Gelenk gegenüberliegenden Ende das Sperrorgan bzw. die Sperrorgane und zwischen dem Gelenk und dem Sperrorgan bzw. den Sperrorganen den bzw. die Taster trägt. Der Arm ist vorzugsweise um eine quer zur Ebene des Belegs verlaufende Achse schwenkbar und erstreckt sich zweckmäßigerweise parallel zu.- Bewegungsrichtung der Andrückvorrichtung.
Bevorzugt sind zwei Taster vorgesehen, die möglichst weit voneinander entfernt von derselben Kante des Belegs ausgelöst werden. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Andrückvorrichtung bei verkantet eingeschobenem Beleg gesperrt bleibt. Jeder dieser Taster kann an einem eigenen Arm mit gesonderten Sperrorganen für die Andrückvorrichtung vorgesehen sein. Konstruktiv einfacher ist es jedoch, an dem Arm eine doppelarmige Wippe anzubringen, die um eine quer zur Ebene des Belegs verlaufende Achse schwenkbar ist und beiderseits der Achse je einen der Taster trägt. Die Sperrorgane des Arms geben die Andrückvorrichtung erst dann frei, wenn beide Taster gemeinsam durch den vollständig eingeschobenen Beleg betätigt wurden. Wird
lediglich einer der Taster gedrückt, so wird zwar die Wippe verschwenkt, nicht jedoch der Arm bewegt. Für die Endstellung des vollständig eingeschobenen Belegs sind zweckmäßip-erweise Anschläge vorgeseheni die durch die Taster gebildet sein können, wenn diese ihrerseits bei vollständig eingeschobenem Beleg an Anschlägen des Geräterahmens anliegen.
In einer bevorzugten, von Hand zu bedienenden Ausführungsform wel»t die Andrückvorrichtung eine an einem Handhebel drehbar gelagerte Andrückrolle auf, wobei der Handhebel zwischen seinem Handgriff und dem Lager der Andrückrolle schwenkbar an einem längs der Führung verschiebbaren Schlitten angelenkt ist. Bei der Andrückrolle kann es sich um ein Kugellager handeln, dessen Außenring den Beleg an das Druckwerk preßt. Die Schwenkbewegung des Handhebels ist durch Anschläge derart begrenzt, daß der die Andrückrolle tragende Teil des Handhebels entgegen der Bewegungsrichtung des Schlittens gerichtet ist und beim Druckvorgang kniehebelartig zwischen Schlitten und Druckwerk eingespannt wird.
Beim Handbetrieb des Belegdruckers kann es vorkommen, daß der Schlitten aus Unachtsamkeit nicht vollständig in seine Endstellung geschoben wird. Um trotzdem verhindern zu können, daß bei fehlendem Beleg die Andrückvorrichtung und die ggf. mit der Andrückvorrichtung gekuppelten Fortschalteinrichtungen des Druckwerks betätigt werden, sind als Sperrorgane mehrere in Verschieberichtung des Schlittens hintereinander angeordnete Zähne vorgesehen, die in die Bewegungsbahn eines Vorsprungs des Schlittens greifen. Der Schlitten wird damit in jeder Stellung gesperrt, sobald er den Andrückbereich des Druckwerks verlassen hat.
Die Bewegung des Schlittens wird vorzugsweise für den Antrieb weiterer Einrichtungen des Belegdruckers ausgenutzt. Als günstig
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8 -
hat es sich in diesem Zusammenhang erwiesen, wenn an einem Geräterahmen des Belegdruekers ein Nockenhebel schwenkbar gelagert ist, dessen Nooke in die Bewegungsbahn eines Betätigungsorgans des Schlittens ragt und dieser Nockenhebel mit Schrittschaltwerken für den Transport eines Farbbands und/oder das Weiterschalten von Zifferdruckrädern des Druckwerks gekuppelt ist.
Um zu verhindern, daß die Andrückvorrichtung betätigt wird, C wenn der Farbbandvorrat des Druckwerks aufgebraucht ist, kann s für den Farbbandwickel des Druckwerks eine mechanische Abtast- |? vorrichtung vorgesehen sein, mit der über ein Hobelgestänge eine I^
P an dem Geräterahmen schwenkbar angelenkte Sperrklinke gekuppelt |
ist, die bei aufgebrauchtem Farbband den Arm sperrt. \
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Seichnungen näher erläutert wurden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durrh einen Belegdrucker für
Lottoscheine entlang der Linie I-I aus Fig. 2 ?
Fig. 2 einen Schnitt durch den Belegdrucker nach Fig. 1 entlang der Linie H-II. und
Fig. 3 eine Freilaufeinrichtung für den Schlitten des Belegdruekers gemäß den Fig. 1 und 2.
Die Figuren zeigen einen Belegdrucker zum Bedrucken eines Lottoscheins 1 mit Kenninformationen, mittels eines Druckwerks J5. Das Druckwerk 3 kann neben einem mit jedem Druckvorgang um eine Stellung fortschaltbaren Druckräderwerk ein von Hand einstellbares Druckräderwerk umfassen, mit welchem die Spielwoohe und das Jahr der Ausspielung sowie eine Kennziffer für die Annahmestelle des Lottoscheins mit jedem Druckvorgang gedruckt werden kann. Der Lottoschein 1 wird in einem durch zwei mit einem Geräterahmen 5 verbundenen, aus r.wei Platten 7, 9
gebildeten Einführschacht dem Druckwerk 3 zugeführt. Seitliche Führungen 11, 13 begrenzen den Einführschacht. Auf der dem Druckwerk 3 abgekehrten Seite verlaufen parallel zur Druckebene zwei am Geräterahmen 5 gehaltene Führungsstangen 15* 17» längs welchen ein Schlitten 19 von Hand verschiebbar ist. An Wangen 21 des Schlittens 19 ist ein doppelarmiger Handhebel 23 schwenkbar gelagert, der an seinem einen Ende einen Handgriff 25 und an seinem anderen, dem Druckwerk 3 zugewandten Ende eine Andruckrolle 27 trägt. Die Andruckrolle 27 besteht aus einem Kugellager,, dessen Außenring beim Druckvorgang an dem Lottoschein abrollt und diesen gegen das Druckwerk 3 preßt. Die Schwenkbewegung des Handhebels 23 wird in beiden Richtungen durch Anschläge 29, 31 begrenzt. Die Anschläge 29, 31 sind so bemessen, daß der die Andruckrolle 27 tragende Teil des Handhebels 23 gegen die Bewegungsrichtung des Schlittens 19 zeigt. Für den Druckvorgang wird der Schlitten 19 in den Figuren von links nach rechts bewegt, wobei der Anschlag 29 die Schwaikbewegung des Handhebels 23 so weit begrenzt, daß der Anpreßdruck nach Art eines Kniehebels erzeugt wird. Die Bewegung von rechts nach links wird als Leerhub ausgeführt, wobei die Andruckrolle 27 aufgrund der Bemessung des Anschlags 31 vom Lottoschein 1 abgehoben und ein Doppeldruck vermieden wird.
Der Schlitten 19 ist gegen Verschieben gesichert, wenn der Lottoschein 1 verkantet oder unvollständig in den Einführ- | schacht eingeschoben ist. Zu diesem Zweck greifen durch Ausnehmungen 33 bzw. 35 der Platten Y, 9 des Einführschachtes «. Taster 37, die durch die in Einführrichtung vorn liegende Kante des Lottoscheins 1 gegen die als Anschläge dienenden Kanten der Ausnehmungen 33, 35 gedrückt werden. Die Taster sind im Bereich der Ecken des Lottoscheins 1 angeordnet und legen in Einführriohtung die vollständig eingeschobene Stellung, in der der Druckvorgang erfolgen soll, fest.
-10 -
Die Taster 37 sind durch abgewickelte Fahnen an jedem Ende einer
doppelarmigen Wippe 39 gebildet, die bei 41 um eine quer zui* Ebene des Lottoscheins 1 verlaufende Achse schwenkbar an einem Arm 43 gelagert ist. Der Arm 43 ist seinerseits an seinem einen Ende bei 45 um eine Achse parallel zur Schwenkachse der Wippe 39 an einer Traverse 47 des Geräterahmens 5 schwenkbar gelagert. Eine zwischen dem anderen Ende des Arms 43 und einem Zapfen des Geräterahmens 5 angreifende Feder 51 spannt den Arm 5ä*£3 gegen die Einschubrichtung des Lottoscheins 1 vor. Der an den Tastern 37 anliegende Lottoschein 1 muß damit gegen die Vorspannkraft der Feder.51 eingeschoben werden. Die Feder 51 spannt den Arm te darüber hinaus gegen einen vom Schlitten 19 abstehenden Zapfen 53· Mehrere auf der Seite des Zapfens 53 vom Arm 43 abstehende, in Bewegungsrichtung des Schlittens 19 hintereinander angeordnete Zähne 55 sperren den Schlitten 19* wenn die Andruckrolle 27 s.\xi, dem Bereich des Lottoscheins 1 ausgetreten ist. Der Abstand tfer Zähne 55 vom Lager 45 ist größer als der Abstand des Lagers 41 vom Lager 45. Die Wippe 39 und der Arm bilden ein Hebelgetriebe, welches bereits relativ kleine Bewegungen der Taster 37 in vergleichsweise große Bewegungen der Zähne 55 unisetzt. Die Zähne 55 können deshalb relativ hoch sein, so daß der Schlitten 19 auch im rauhen Handbetrieb mit Sicherheit gesperrt werden kann.
An dem Schlitten 19 ist ferner eine Nockenfolgerrolle 57 angebracht, die die Bewegung des Schlittens 19 über einen Nockenhebel 59 in die Drehbewegung einer Welle 61 umsetzt. Die Welle ist an dem Geräterahmen 5 gelagert und betätigt über ein Mitnehmerhebel 63 einen Fortschalthebel 65 für die Druckräder des Druökwerks 3· Der Fortschalthebel 65 bewegt hierbei einen Mitnehmerhebel 67, der in nicht näher dargestellter Weise über ein Getriebe und einen Freilauf eine Transportwalze 69 für ein Druckfarbband 71 schrittweise bewegt. Das Druckfarbband 71
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läuft in nicht näher dargestellter Weise von einer Vorratsrolle zu einer Aufwickelspule.
Der Wickel der Vorratsrolle wird von einem ebenfalls nicht dargestellten Taster abgetastet, welcher über ein Gestänge 73 eine am Geräterahmen 5 gelagerte Sperrklinke 75 in den Schwenkweg des Arms 43 schwenkt, wenn der Farbbandvorrat aufgebraucht ist. Die Sperrklinke 75 sperrt hierbei den Arm 43, so daß der Schlitten 19 nicht mehr durch Einschieben des Lottoscheins 1 freigegeben werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Freilaufeinrichtung für den Schlitten des Belegdruckers gemäß den Fig. 1 und 2, durch die verhindert werden kann, daß die Bewegungsrichtung des Schlittens, nach Umschalten des Schrittschaltwerks des Druckwerks 3 umgekehrt wird, bevor der Druckvorgang vollständig abgeschlossen ist. An einem in den ü-förmigen Rahmen 77 des Schlittens eingesetzten Bügel 79 ist eine Klemmplatte 81 schwenkbar gelagert. Die Klemmplatte 81 weist ein rundes Loch 83 auf, dessen Lochachse schräg zi^r Ebene der Klemmplatte 81 in einer normal zur Schwenkachse gelegenen Ebene verläuft. Eine otange 85, bei der es sich um die Führungsstange 15 des Belegdruckers handeln kann, tritt durch das Loch 83. Die Klemmplatte 81 ist mit einem Zapfen in dem Bügel 79 gelagert und tritt mit ihrem gegenüberliegenden Ende durch ein in Richtung der Führungsstang-2 65 sich erstreckendet Langloch 59 aus. Das austretende Ende greift in ein Loch 91 eines relativ zu dem Bügel 79 verschiebbares, an der Führungsstange geführtes, U-förmiges Schaltteil ?3 ein. An dem Schaltteil ist eine Schnappeinrichtung 95 vorgesehen, die den Schaltteil 93 und damit die .Klemmplatte 81 in der in Fig. 3 jeweils gestrichelt eingezeichneten Stellung gegen die Zugkraft einer Feder 97 verriegelt, die zwischen der Klemmplatte 81 und dem Bügel 79 angreift und den Schaltteil 93 in die in Fig. 3 mit
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vollen Linien gezeichnete Stellung ziehen möchte. Der Schaltteil 93 wird durch endseitige Anschläge 99 bzw. 101 an der Führungsstange 85 zwischen seinen beiden stabilen Stellungen umgeschaltet. In der gezeichneten Stellung kann der Schlitten lediglich nach rechts, jedoch nicht nach links, verschoben werden. Trifft der Schaltteil 93 auf den Anschlag 99, so wird der Schaltteil 93 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung verschoben. In dieser Stellung kann der Schlitten bis zum Anschlag 101 zurückgezogen werden, wodurch der Schaltteil 93 erneut umgeschaltet wird. Der Druckvorgang des Druckwerks 3 des Belegdruckers erfolgt bei der von links nach rechts laufenden Bewegung.

Claims (11)

»»» 111 2 - M nsprüche
1. Belegdrucker, insbesondere für Lottoscheine und dergleichen., mit einem Druckwerk, einer an einer Führung entlang der Druckebene des Druckwerks bewegbaren, den Beleg gegen das Druckwerk pressenden Andrückvorrichtung und einer mittels wenigstens eines Tasters auf den vollständig in die Druckstellung eingeführten Beleg ansprechenden Sperrvorrichtung für die Andrückvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
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aufweist, dessen kürzerer Hebelarm mit wenigstens einem der Taster (37) verbunden ist und dessen längerer Hebelarm werigstens ein Sperrorgan (55) trägt, das in der Sperrstellung \n d:e durch die Führung (15* 17) bestimmte Bewegungsbahn der Andrückvorrichtung (19 - 31) ragt.
2. Belegdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe wenigstens einen schwenkbar an einen Geräterahmen (5) des Belegdruckers angelenkten Arm (43) aufweist, der an seinem dem Gelenk (45) gegenüberliegenden Ende das Sperrorgan (55) bzw. die Sperrorgane und zwischen dem Gelenk (45) und dem Sperrorgan (55) bzw. den Sperrorganen den bzw. die Taster (37) trägt.
3· Belegdrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (43) um eine quer zur Ebene des Belegs verlaufende Achse schwenkbar ist.
4. Belegdrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm eine doppelarmige Wippe (39) angelenkt ist, die um eine quer zur Ebene des Belegs verlaufende Achse (41) schwenkbar ist und beiderseits der Achse (41) je einen der Taster (37) trägt.
5. Belegdrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Taster (37) bei vollständig eingeschobenem Beleg an einem Ansehlag des Geräterahmens (5) anliegt.
6. Belegdrucker nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (19 - 31) eine an einem Handhebel (23) drehbar gelagerte Andrückrolle (27) aufweist und daß der Handhebel (23) zwischen seinem Handgriff (25) und dem Lager der Andrückrolle (27) schwenkbar an einem ^ängs der Führung (15, 17) verschiebbaren Schlitten (19) angelenlct ist.
7. Belegdrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrorgane mehrere in Verschieberichtung des Schlittens (19) hintereinander angeordnete Zähne (55) vorgesehen sind, die in die Bewegungsbahn eines Vorsprungs (53) des Schlittens (19) greifen.
8. Belegdrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Geräterahmen (5) des Belegdruckers ein Nockenhebel (59) schwenkbar gelagert ist, dessen Nooke in die Bewegungsbahn eines Betätigungsorgans (57) des Schlittens
(19) ragt und daß der Nockenhebel (59) mit Schrittschaltwerken für den Transport eines Farbbands und/oder das
weiterschalten von Zirferndruckrädem des Druckwerks (3)
gekuppelt ist.
9· Belegdrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk (3) eine mechanische Abtastvorrichtung für seinen Farbbandwickel aufweist und daß mit der Abtastvorrichtung über ein Hebelgestänge (73) eine an dem Geräterahmen (5) schwenkbar angelenkte Sperrklinke (75) gekuppelt ist, die bei aufgebrauchtem Farbband den Arm (43) sperrt.
- 4 A.
10. Belegdrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten eine ausschaltbare, lediglich in einer Schieberichtung wirksame Freilaufeinrichtung (81,83,93) trägt und daß an beiden Enden der Führung (15,17;85) Anschläge (99,101) vorgesehen sind/ die mit einem Schaltorgan (93) der Freilaufeinrichtung (81,83,93) zusammenwirken und von denen der eine Anschlag (101) die Freilaufeinrichtung (81,83,93) einschaltet und der andere Anschlag (99) die Freilaufeinrichtung (81,33,93) ausschaltet.
11. Belegdrucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufeinrichtung (81,83,93) eine am Schlitten (19;77) schwenkbar gelagerte, in zumindest einer Schwenkrichtung federnd vorgespannte Klemmplatte (81) aufweist, daß die Klemmplatte (81) ein Loch (83) aufweist, dessen Lochachse schräg zur Ebene der Klemmplatte (81) in einer normal zur Schwenkachse gelegenen Ebene verläuft, daß durch das Loch (83) eine in Schieberichtung des Schlittens (19,;77) sich erstreckende Stange (85) hindurchtritt und daß die Anschläge (99;101) die Klemmplatte (81) zwischen zwei Stellungen verschwenken.
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