DE7900514U1 - Aufbewahrungsschrank zum kuehlhalten und erwaermen durch superhochfrequenz von vorbereiteten speisen - Google Patents

Aufbewahrungsschrank zum kuehlhalten und erwaermen durch superhochfrequenz von vorbereiteten speisen

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DE7900514U1
DE7900514U1 DE19797900514U DE7900514U DE7900514U1 DE 7900514 U1 DE7900514 U1 DE 7900514U1 DE 19797900514 U DE19797900514 U DE 19797900514U DE 7900514 U DE7900514 U DE 7900514U DE 7900514 U1 DE7900514 U1 DE 7900514U1
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Description

Aufbewahr-üngsschrarik zum KühlHälteB und Erwärmen durch Superhochfrequsnz von vorbereiteten Speisen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrank zum Aufbewahren und Erwärmen von auf einzelnen Platten abgepackten Gerichten, die nach einer kürzeren oder längeren Zfdt nacir ihrer Herstellung verteilt werden sollen.
Ein solcher Schrank zum Aufbewahren und Erwärmen findet seine Anwendung bei allen Einrichtungen zur Verpflegung einer großen Anzahl von Personen, in denen vorzugsweise die Mahlzeiten im voraus statt zum Zeitpunkt ihres Verzehrs bereitet werden. Dies ist insbesondere in Kranken— häusern der Fall, jedoch können auch andere Fälle in Betracht gezogen werden, beispielsweise die Verpflegung in Sammeltransportmitteln (z.B. Zügen, Flugzeugen). Eine gewisse Anzahl von Schwierigkeiten ergibt sich, ^enn es sich.
TBLKFON (O8O) 99 9B6O
darum handelt, eine große Anzahl von vollständigen Mahlzeiten (Vorgericht, Zwischengericht, Hauptgericht, Käse, Nachtisch, Brot, Getränk, usw.) auf der gleichen Platte vorzubereiten, demdie Mahlzeiten können gemäß der Platte in Abhängigkeit von der Wahl des Verbrauchers oder von seiner Diät verschieden sein, der größte Teil der Bestandteile der Platte soll bei einer Temperatur von ungefähr 7 bis 10° frisch gehalten werden, aber das Hauptgericht liegt sei es in der Form eines frischen Produktes, das wie es ist verzehrt werden kann, sei es in der Form eines gekühl ten Produktes (plus 3°) oder eines tiefgefrorenen (minu*. 18 ) vor, welches nach einem Erwärmen auf eine Temperatur von mindestens 65 verzehrt wird.
Jedes Mal, wenn eine große Anzahl von Gerichten für den Verzehr zu einer Essenszeit vorbereitet worden ist, die praktisch die gleicne für eine gewisse Anzahl von Verbrauchern ist, muß das etwaige Erwärmen der gekühlten oder tiefgefrorenen Hauptgerichte gleichzeitig bei allen entsprechenden Speisetabletts vorgenommen werden.
Eine Schwierigkeit ergibt sich dann, die in der Gefahr besteht, daß Platten der verschiedenen Tabletts nach ihrer Erwärmung vertauscht werden, wenn man die zu erwärmende Platte von dem Rest ihres Tabletts entfernt, welcher fortwährend bei einer kühlen Temperatur von ungefähr 7-10° gehalten werden soll.
Eine weitere Schwierigkeit,die sich einstellt, rührt von der Tatsache her, daß es manchmal erforderlich ist, eine Gruppe von Tabletts im Hinblick auf ihren sofortigen Verzehr zu erwärmen, während andere Gruppen von aufbewahrten Tabletts im gleichen Schrank erst später im Hinblick auf
einen Verzehr zu einer späteren Stunde erwärmt werden müssen.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Probleme zu lösen und die Zusammenstellung von vollständigen Mahlzeiten auf einzelnen Tabletts zu gestatten, wobei es möglich ist, Mahlzeiten vorzubereiten, bei denen das Hauptgericht sich sei es in frischem Zustand sei es in einem gekühlten oder tiefgefrorenen Zustand befindet. Ferner soll ebenfalls der Transport und das Aufbewahren dieses Tabletts ohne eine Trennung seiner Elemente ermöglicht werden, und zwar auch während des etwaigen Erwärmens des Hauptgerichtes, wobei die anderen Produkte des Tabletts bei einer kühlen Temperatur von 7-10° gehalten werden.
Eine andere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, vorzusehen, daß die Tabletts so aufbewahrt werden, daß die Temperatur des Hauptgerichtes bei 3° oder minus 18° aufrecht erhalten wird, wenn es sich um ein gekühltes oder tiefgekühltes Gericht handelt, und daß die Temperatur der anderen frischen Produkte bei einer niederen Temperatur von 7-10° gehalten wird.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, einen Schrank zum Aufbewahren und Erwärmen vorzusehen, in dem man eine gewisse Anzahl von Tabletts aufbewahren kann, die zu verschiedenen Zeiten erwärmt werden sollen, ohne daß es notwendig ist, die Tabletts an vorbestimmten Stellen oder in einer vorbestimmten Ordnung anzuordnen, welche dem Zeitpunkt entspricht, zu dem sie auf eine andere Temperatur gebracht werden sollen.
Eine andere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, daß ein schon aufgewärmtes Tablett !einer zweiten Erwärmung in dem Fall ausgesetzt wird, in dem das Tablett
nach der ersten Erwärmung dem Schrank nicht entnommen worden war.
Eine andere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, das ü Warmhalten während der Dauer, während der die Tabletts vor t ihrer wirklichen Verteilung an den Verbraucher im Schrank gespeichert werden ,sicherzustellen, nachdem das Hauptgericht erwärmt worden ist.
Andererseits, da gewisse Mahlzeiten frische,jedoch ni^ht gekühlte oder tiefgefrorene Gerichte umfassen können, oder selbst überhaupt kein Hauptgericht aufweisen, besteht eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung darin, zu verhindern, daß das entsprechende Tablett während der Aufbewahrungszeit gekühlt oder während des Zeitintervalls der Temperaturerhöhung der Wärme ausgesetzt wird.
Weitere Zielsetzungen, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Lesen der ins einzelne gehenden Beschreibung, welche folgt und welche unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen abgefaßt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Innenansicht des Schrankes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht des Inneren des Schrankes,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Tabletts, welches zur Aufbewahrung in dem Schrank vorgesehen ist, &
Fig· 4 eine perspektivische Darstellung der bewegbaren Schienen zum Stützen eines Tabletts im Schrank, fe
itii,
Fig. 5
Fig. 6
einen Seitenschnitt des Aufbewahrungsschrankes auf der Höhe, auf der sich ein Tablett befindet, wobei sich die ein Tablett tragende Schublade in der rückwärtigen Stellung befindet,
eine Schnittansicht von oben, die der Fig. 5 entspricht,
Fig. 7
eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, wobei sich die Schublade in der vorderen Stellung befindet,
Fig. 8 Fig. 9 Fig.
eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, wobei sich die Schublade in der vorderen Stellung befindet,
eine vergrößerte Darstellung eines Seitenschnitts des vorderen Abschnittes der Schublade, die das Tablett trägt,
eine Schnittansicht von oben, die derjenigen der Fig. 9 entspricht,
Fig. 11-15 aufeinanderfolgende Phasen der Bewegung der
bewegbaren Klappen zu Beginn eines Erwärmungsvorganges,
Fig. 14 u.15 Schritte beim Überführen einer zu erwärmenden Platte in das Ultrahochfrequenzabteil,
Fig. 16 das Kupplungssystem der Paletten, die sich gegenüber den geschlossenen, metallischen Klappen befinden, und
Pig. 17-19 die Schritte beim Wiedereinführen einer erwärmten Platte am Ende eines Erwärmungsvorganges-
Die Fig. 1 stellt sehr sohematisch einen senkrechten Schnitt des Schrankes zum Aufbewahren und Aufwärmen nach der Erfindung dar. Man sieht, daß der Schrank im wesentlichen aus zwei Abteilen besteht, einem Abteil 10 zum Aufbewahren der Tabletts der vorbereiteten Speisen und einem Abteil 12 zum Erwärmen der zu erwärmenden Platten der Tabletts, die in dem benachbarten Abteil 10 aufbewahrt werden.
Das Abteil zum Aufbewahren ist so ausgebildet, daß es eine oder mehrere Beinen von Speisetabletts 14 aufnehmen kann, welche auf sich übereinander befindenden Schienen 16 angeordnet sind. Die Tabletts können in den Schrank durch eine nicht dargestellte Türe des Abteils zum Aufbewahren eingeführt werden. Die Tabletts werden auf die Schienen 16 gedrückt, bis sie gegen eine Trennwand 18 zwischen dem Abteil zum Aufbewahren und dem Abteil zum Erwärmen stoßen.
Die Trennwand 18 ist mit öffnungen 20 durchbrochen, welche gleichmäßig über die ganze Trennwand 18 so beabstandet sind, daß sich eine öffnung 20 auf der Höhe eines jeden Tabletts befindet, welches in den Schrank eingeführt werden kann. Alle öffnungen 20 sind mit bewegbaren Verschlußklappen 22 versehen, die das Abteil zum Aufbewahren »n^ das Abteil zum Erwärmen auf der Höhe eines jeden Tabletts voneinander trennen oder miteinander verbinden kann. Die Klappen 22 können mittels einer Steuer einrichtung 24 geöffnet oder geschlossen werden, die einer jeden Beine von senkrecht übereinander angeordneten Klappen gemeinsam ist.
Das Abteil 12 zum Erwärmen ist vorzugsweise ein Superhochfrequenzabteil, d.h., daß es eine Stranlungsquelle für elektromagnetische Superhochfrequenz enthält, welche
mittels Strahlung Körpe? stark erwärmen kann, die die Strahlt absorbieren und die in dem Superhochfrequenz-Abteil in dem Weg der Strahlen angeordnet sind. Die Gesamtheit des Abteil; 12 zum Erwärmen ist sowohl nach außen als auch gegenüber dem Abteil zum Aufbewahren durch Metallwände isoliert, wobei die Klappen 22 eingeschlossen sind, die während der ganzen Zeit des Erwärmvorganges durch Superhochfrequenzbestrahlung geschlossen bleiben sollen, damit die Strahlung im Inneren des Abteils 12 eingeschlossen bleibt.
Der Schrank zum Aufbewahren gemäß der Erfindung umfaßt in seinem Abteil zum Erwärmen Mittel, um durch, jede Öffnung 20 eine zu erwärmende blatte zu überführen, welche von einem Tablett 14 in Bezug auf diese öffnung 20 getragen wird. Diese Überführungsmittel bestehen, wie es schematisch in der Fig. 1 dargestellt ist, aus Paletten 26, die horizontal in ihrer Ebene auf Führungsschienen 28 in Bezug auf jede Öffnung 20 in der Wand 18 so verschiebbar sind, daß sie vom Abteil zum Erwärmen in das Abteil zum Aufbewahren eindringen können, wenn die entsprechenden Klappen 22 geöffnet sind. Bei dieser Verschiebung mimt die Palette eine zu erwärmende Platte, die von dem Tablett 14 getragen wird, auf, und beim sich Zurückziehen in das Abteil 12 führt jede Palette die entsprechende Platte in dieses Abteil, um den Erwärmungsvorgang durchzuführen. In gleicher Weise führen die Paletten 26, wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, die erwärmten Platten auf die Tabletts 14 zurück.
Die Mittel zum überführen ebenso wie ihre Arbeitsweise werden im einzelnen im Laufe der Tolgenden Beschreibung beschrieben. Man aieht jedoch bereits, daß das Aufbewahren und das Erwärmen der vorbereiteten Speisen ohne
eine wirklich Trennung der verschiedenen Teile des Tabletts erfolgt, da jede zu erwärmende Platte in Beziehung zu dem Tablett, das sis getragen hat, bleibt. Ein Vertauschen oder Verwechseln zwischen den Platten der verschiedenen Tabletts ist nicht möglich.
Zur einfacheren Darstellung der Fig. 1, welche nur eine schematische Darstellung ist,wurden nicht alle Elemente dargestellt. Beispielsweise wurdenin dem Abteil 10 c^na Aufbewahren nur drei Schienen dargestellt, von denen nur eine einzige ein Tablett 14 trägt. Auch sind nur zwei Klappen 22, die nebenbei gesagt nicht in Bezug auf die Schienen 16 angeordnet sind, um die Darstellung au vereinfachen, und nur zwei Paletten 26 für die überführung dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Tabletts über die gesamte Höhe des Abteils zum Aufbewahren und gegebenenfalls, wie man der Fig. 2 entnehmen kann, auf mehrere nebeneinander angeordnete Stapel verteilt übereinander angeordnet sind. Infolgedessen sind die öffnungen 20, die Klappen 22 und die Paletten 26 ebenfalls über die gesamte Höhe des Abteils zum Erwärmen verteilt, da jeder Stellung des Tabletts eine öffnung 20, eine Klappe 22 und eine Palette 26 zum Überführen entspricht.
In gleicher Weise ist in Fig. 2 eine vereinfachte Aufsicht des Inneren des Schrankes zum Aufbewahren und zum Erwärmen der Fig. 1 dargestellt. Diese Darstellung zeigt, daß das Abteil 10 zum Aufbewahren drei Stapel von übereinander angeordneten Tabletts unfaßt. Jedes Tablett wird von Schienen 16 getragen und befindet sich gegenüber einer öffnung 20 der Trennwand 18 zwischen den beiden Abteilen. Xm Hinblick auf diese Stellung eines Tabletts in dem Superhochfrequenz-Abteil 12 ist eine Transportpalette 26 für die zu erwärmende Platte angeordnet. Diese Palette 26
kann in Richtung des Doppelpfeiles 30 aufgrund von Führungsschienen verschoben werden, welche sie tragen, und aufgrund einer Antrxebsstange 32, welche durch eine Motorwelle gedreht wird, welche eine Reihe von übereinander angeordneten Paletten gemeinsam haben.
Ein Steuersystem 24 zum Anheben und Absenken der Klappen ist für jede Reihe von übereinander geordneten Klappen vorgesehen. Ein solches ist schematisch auf einem Teil der Fig. 2 dargestellt. Es ist seitlich in Bezug auf die Reihe von Klappen 22 angeordnet und es wirkt auf Rollen 36 dieser Klappen, um das Anheben zu bewirken. Die Rollen 36 erstrecken sich seitlich in Bezug auf die Klappen 22. Die seitliche Anordnung des Steuersystems 24- ergibt sich offensichtlich aus der Notwendigkeit, einen freien Durchgang für alle Paletten 26 zu den Tabletts zu lassen.
In Fig. 3 J st im einzelnen ein Tablett dargestellt, welches insbesondere zur Verwendung in dem Schrank zum Aufbewahren und zum Erwärmen der Fig. 1 geeignet ist. Dieses Tablett weist die Besonderheit auf, daß ep. mit einem inneren, geschlossen Fach ausgebildet ist, welches an einer Seitenwand am Vorderteil des Tabletts mündet. Dieses Fach ist dazu bestimmt, die Hauptplatte bzw. das Hauptgericht der von den Tabletts getragenen Mahlzeit aufzunehmen, d.h. meistens eine zu erwärmende Platte. Die anderen Bestandteile der Mahlzeit, welche frische Produkte oder Produkte sind, die nicht erwärmt zu werden brauchen, werden in bekannter Weise von der Oberfläche des Tabletts getragen. In der Fig. 3 ist das Tablett mit 14, das seitliche Fach mit 42, die öffnung dieses Faches mit 44 und der für die anderen Bestandteile als die zu erwärmende Platte reservierte Raum mit 46 bezeichnet. Dieser Raum befindet sich am rückwärtigen Teil des Tabletts,
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wenn man als Bezugs richtung die Einführ uzigs richtung des Tabletts in den Schrank nimmt.
Pas Tablett weist noch eine andere Besonderheit auf, welche in einem Befestigungsabschnitt 48 an seinem rückwärtigen, unteren Ende an jeder Seite des Tabletts besteht. Dieser Abschnitt dient, wie es sich im folgenden ergibt, zum Einhaken des Tabletts an den Schienen 16, um es kraftschlüssig mit diesen zu verbinden.
In Fi£. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Schiene 16 dargestellt, welche zum Tragen der Tabletts 14 im inneren des Abteils zum Aufbewahren dient. Tatsächlich sind die Schienen in einer besonderen Weise angeordnet, denn sie sind bewegbar rmri können sich in Längsrichtung zwiscLen einer vorderen Stellung, in der sie normalerweise durch eine Feder 50 zurückgeholt werden, und einer rückwärtigen Stellung bewegen, wo sie aufgrund eines an einer Wand 54-, die die Schiene trägt, befestigten Stifte^?2 und einer Rückhaltebefestigung festgesetzt bleiben können, die man am besten in den Fig. 5-8 erkennt. Die zwei Schienen 16, die jedes Tablett 14 tragen, sind symmetrisch Eine einzige ist in der Fig. 4 dargestellt. Sie sind miteinander kraft schlüssig an ihrem vorderen Abschnitt derart verbunden, daß sie zusammen ein Schubfach bilden, welches ein Tablett tragen und sich insgesamt mit diet^m verschieben kann, sobald nur das Tablett an diesem Schubfach eingehakt ist.
Diese Anordnung der Schienen 16 zum Tragen der Ta'oletts ergibt sich aus der Notwendigkeit, die Möglichkeit vorzusehen, die in dem inneren Fach 42 des Tabletts enthaltene Platte zu kühlen oder nicht zu kühlen.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2, die den Schrank zum Aufbewahren darstellen, wurde noch nicht, um die Beschreibung zu vereinfachen, von dem Kühlsystem gesprochen, welches vorgesehen ist, daß die gekühlten oder tiefgekühlten Produkte, welche in dem Fach 42 eines jeden Tabletts enthalten sind, auf einer tiefen Temperatur, seien es 3 ,seien es minus 18 , zu halten.
Dieses Kühlsystem umfaßt normalerweise solche Kan le zur Zirkulation von kalter Luft in der Nähe der Trennwand 18 der Abteile 10 "^rt 12, daß Auslaß- nn^ Einlaßöffnungen des Fluids auf der Höhe des Faches 42 von jedem auf den Schienen 16 angeordneten Tabletts gebildet werden können. Der vordere Abschnitt der von den Schienen gebildeten Schubfächern bildet eine dichte Verbindung, welche die öffnungen der Kanäle zur Zirkulation von kalter Luft schließt, wenn das Schubfach durch seine Federn 50 in die vordere Stellung zurückgezogen worden ist. Im Gegensatz hierzu, wenn das Schubfach in der rückwärtigen Stellung festgelegt ist, liegen die öffnungen für die kalte Luft frei. Das Dichtungssystem am vorderen Bereich des Schubfaches ist so ausgebildet, daß die kalte Luft lediglich in das Fach eines auf diesem Schubfach befestigten Tabletts und nicht woanders hin geführt wird, insbesondere nicht in das Superhochfrequenz-Abteil, da dieses durch die bewegbaren, geschlossenen Klappen 22 isoliert ist, und auch nicht in den übrigen Teil des Abteils zum Aufbewahren, da ein Tunnel durch zueinander rechtwinklige Wände 56 gebildet wird, mit denen, der vordere Abschnitt des Schubfaches ebenso wie der vordere Abschnitt des von dem Schubfach getragenen, Tabletts in Eingriff kommt. Das Di chtungs system 58 bildet sowohl mit den Wänden dieses Tunnels als auch mit dem Tablett eine Verbindung, wie auch immer seine Stellung: auf dem Schubfach sein mag. Ferner bildet sich eine Ab—
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dichtung mit den öffnungen der Kanäle für die Zirkulation der kalten Luft, wenn sich das Schubfach in seiner vorderen Stellung befindet. Die hier in Bede stehenden öffnungen münden in das Innere des Tunnels der durch die Wände 56 gebildet ist.
Das Dichtungssystem 58 wird durch ein rechteckiges Band gebildet, welches in seiner Mitte einen freien Raum läßt, der den Abmessungen der öffnung 44 des Faches im Inneren der Tabletts entspricht, damit das Dichtungsband diese öfi_iung nicht schließt und nicht nur für die Luft, sondern auch für die Platten einen freien Durchgang läßt, welche von den Paletten 26 aus dem Inneren des Faches in das Superhochfrequenz-Abteil überführt werden sollen.
In Hinblick auf das Tablett soll sich das Dichtungsband eng an letzteres anpassen, damit keine Luft an den Rändern des Tabletts außerhalb des Tunnels 56 gelangt. Es ist infolgedessen erforderlich, ein System zum Einhaken des Tabletts an den Schienen 16 vorzusehen, damit das Tablett eng an das Dichtungsband des Schubfachs angedrückt bleibt, wenn es einmal auf dem Schubfach angeordnet worden ist. Eine Einhakklaue 60 arbeitet hierfür mit den rückwärtigen Abschnitten 48 der Tabletts 14· zusammen- Sobald diese Abschnitte mit den Klauen 60 in Eingriff stehen, kommt das Tablett in enge Berührung mit dem Dichtungsband 58· Diese Klauen sind ferner von einer zusätzlichen Bedeutung, welche darin besteht, daß sie einen Zug der Gesamtheit von Tablett und Schubfach ermöglichen, wobei dieser nur an dem Tablett selbst angreift, wenn sein rückwärtiger Abschnitt an den Klauen 60 eingehakt ist. Dieser Zug ermöglicht, die Gesamtheit aus Tablett und Schubfach in die rückwärtige Stellung zu bringen, wobei die Öffnungen für die Zirkulation
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der kalten Luft freigegeben werden, welche bisher von dem Dichtungssystem 58 abgedeckt worden sind. Im Gegensatz hierzu, wenn kein Tablett vorhanden ist, oder wenn ein Tablett nicht an den Klauen 60 eingreift, kann das Schubfach nicht nach rückwärts gezogen werden und die öffnungen der Kanäle zur Zirkulation von kalter Luft bleiben fortwährend durch das Schubfach in seiner vorderen Stellung geschlossen.
Man verwendet diese Anordnung insbesondere jedoch nicht ausschließlich um jegliches Entwichen von kalter Luft in das Abteil zum Aufbewahren zu unterbinden, jedoch auch um. zu vermeiden, daß eine Mahlzeit, deren Hauptplatte ein frisches oder kaltes Produkt aufweist, keine Luft aus den Kanälen zur Zirkulation der kalten Luft bei plus 3 oder minus 18° ausgesetzt ist. Man sieht vor, daß die Tabletts, welche solche frischen Platten bzw. Gerichte in ihrem Fach 42 enthalten, nicht an den Klauen 60 eingehakt werden können.
Beispielsweise kann man die folgende Maßnahme verwenden, um dieses Einhaken zu verhindern: die Tabletts werden mit einem Deckel versehen und man sieht einen speziellen Deckel für die Tabletts vor, die eine frische Platte tragen, wobei dieser Deckel mit einem festen Anschlag an der Wand 54- zusammenwirkt, un das vollständige Einschieben des Tabletts in das Schubfach zu verhindern und insbesondere, um das Einhaken der Abschnitte 48 in die Klauen 60 zu verhindern.
Da das Einhaken der Tabletts nicht möglich ist, wird ein Zug nach hinten an dem Tablett nicht auf die Gesamtheit des Schubfaches übertragen und dieses bleibt deshalb in seiner vorderen Stellung, in der die öffnungen
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der Kanäle für die Zirkulation der kalten Luft durch das Dichtungssystem 58 abgedichtet bleiben. Daher keine Luft in das Abteil zum Aufbewahren entweichen.
In den Figuren 5-10 sieht man, daß das Dichtungssystem 58 in zwei Teile aufgeteilt ist, nämlich einen vorderen Teil, der dazu dient, die Einlaß- und Auslaßöffnungen für Kaltluft abzudichten, und einen rückwärtigen Teil, der gleichzeitig zum Abdichten an den Rändern des Tabletts um das Fach 42 und an den Wänden des rechteckigen Tunnels 56 derart dient, daß die kalte Luft im Xnneren des Faches 42 und im Inneren des Tunnels 56 eingeschlossen bleibt, wenn sich das Schubfach in seiner rückwärtigen Stellung befindet, wodurch jegliches Entweichen in den übrigen Teil des Abteils zum Aufbewahren verhindert wird.
Die Figuren 5 und 6 zeigen im Seitenschnitt bzw. in der Aufsicht eine Einheit eines bewegbaren Schübfaches zum Tragen eines Tabletts, wobei sich das Tablett in der rückwärtigen Stellung befindet, welche nur möglich ist, wenn ein Tablett (dies ist mit gestrichelter Linienführung dargestellt) vollkommen mit seinen rückwärtigen Abschnitten 48 in die Klauen 60 der Schienen 16 eingehakt ist.
Die Schienen 16 sind in der rückwärtigen Stellung, wie bereits erwähnt, aufgrund der Rückhaltebefestigung 53 zurückgehalten, welche mit einem Stift 55 der Schiene und einem Stift 52 zusammenarbeitet, welcher an der die Schiene 16 tragenden Wand 54 befestigt ist- Die Längs— bewegung der Schiene ist aufgrund von Führungsschlitzen 59 möglich, welche mit mindestens zwei Stiften wie der Stift 52 der Wand 54 zusammenwirken.
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In der rückwärtigen Stellung ist die Rückholfeder 50 der Schiene gespannt.
Die beiden Schienen 16, die einer vorgegebenen Stellung des Tabletts entsprechen, sind vereinigt und miteinander durch ein vorderes, metallenes Teil 61 verbunden, welches auf der Höhe der öffnung des Faches eines an den Schienen eingehakten Tabletts ausgeschnitten ist, um einen freien Durchgang zu dem Fach des Tabletts zu lassen. Der vordere, metallene Teil trägt das Dichtungssystem 58, welches eine rechteckige Dichtung 63 umfaßt, die sich, eng an das Innere des rechteckigen Tunnels 56 anpaßt und im Inneren des Tunnels verschoben werden kann, ohne diesen, zu verlassen, sowohl wenn das Schubfach seine vordere Stellung einnimmt, als auch wenn es sich in seiner rückwärtigen Gtellung befindet. Wie bereits erklärt wurde, soll sich das Teil der Dichtung 63, welches dem vorderen Teil des Tabletts 14 gegenüberliegt, an diesen vorderen Teil so anpaßen, daß das Fach 42 des Tabletts rundherum abgedichtet ist.
Infolgedessen, wie es den Figuren zu entnehmen ist, wird in dem Fall, in dem das Tablett 14 an seinem vorderen Teil einen Bogen aufweist, ein Teil der Verbindung 65 mit einem bogenförmigen Vorsprung in Bezug auf dan Rest der Dichtung 63 ausgebildet* damit der Bogen des Tabletts ausgefüllt wird. Die Dichtungen 63 und 65 weisen eine gewisse Elastizität auf und sind durch das Tablett zusammengedrückt, wenn dieses in den Schienen mit seinen rückwärtigen Vorsprüngen 48 eingehakt ist.
An seinem vorderen Teil weist das Dichtungssystem 58 noch zwei andere Platten auf, die die Dichtungen 67 69 "bilden und die bestimmt sind, die öffnungen der Kanäle zur Zirkulation der kalten Luft abzudichten, wenn sich das Tablett in seiner vorgeschobenen Stellung befindet (siehe Fig. 7 und 8).
Für jede Säule von übereinander angeordneten Tabletts ist seitlich ein Zuführkanal 70 für die kalte Luft und ein Abführkanal 72 für die kalte Luft vorgesehen, von denen sich ein jeder an einer Seite der Säule von übereinander angeordneten Tabletts erstreckt. Der Kanal 70 mündet in dem Tunnel 56 mit einer Zulaßöffnung 74 für die kalte Luft, gegen welche der Dichtunccsabschnitt 69 gedrückt werden kann. In gleicher Weise mündet der Kanal 72 mit einer Abführöffnung 76 für die kalte Luft, gegen die der Dichtungsabschnitt 67 gedrückt werden kann, um sie zu schließen.
In der rückwärtigen Stellung des bewegbaren Schubfaches, welches das Tablett 14 trägt, befindet sich das Fach. 42 des Tabletts gegenüber einer öffnung 20 der Wand 18, welche das Abteil zum Aufbewahren von dem Superhochfrequenz-Abteil trennt. Diese öffnung 20 ist durch eine metallene Klappe 22 geschlossen.
Am Umfang der öffnung 20 ist eine Dichtung 78 vorgesehen, um jegliches Entweichen von kalter Luft zwischen -dem Tunnel 56 und dem Superhochfrequenz-Abteil an den metallenen, nicht vollkommen abdichtenden Rändern der Klappe 22 und der Öffnung 20 zu vermeiden. Die Klappe 22 liegt an der Dichtung 78 an, wenn sie sich in der geschlossenen Stellung befindet.
Man sieht, daß somit ein vollkommen dichter Gürtel vorliegt, um die sich in dem Fach 42 befindenden Platten kalt zu halten.
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Vie bereits erklärt wurde, wird, wenn, eine kühle Platte in dem Jack 42 enthalten ist, diese mit einem "besonderen Deckel versehen, der das Einhaken des Tabletts an dem Schubfach verhindert und infolgedessen auch das Zurückziehen des Schubfaches in die rückwärtige Stellung verhindert, da das einzige Mittel zum Greifen des Schubfaches der Rand eines an dem Schubfach eingehakten Tabletts ist. Daher werden frische Produkte nicht abgekühlt.
In den Fig. 7 und 8 sind ein Schnitt und eine Aufsicht entsprechend denjenigen der Figuren 5 und 6 dargestellt, wobei jedoch die Schubfächer in der vorgeschobenen Stellung dargestellt sind u. die Platten 67 und 69 die öffnungen 76 und 74 der Kanäle zur Zirkulation von kalter Luft schließen.
In den Fig. 7 und 8 ist ein zusätzliches Teil zu erkennen, welches von dem vorderen Teil 61 des Schubfaches getragen wird. Dieses Teil dient dazu, das öffnen einer diesem Schubfach entsprechenden Klappe 22 nur dann zuzulassen, wenn ein Tablett an dem Schubfach eingehakt ist und sich das Schubfach in der vorderen Stellung befindet.
Dieses Teil wird durch eine Feder 80, die an dem Teil 61 befestigt ist, und einem Anschlag 82 gebildet, der fest mit dieser Feder verbunden ist und zur Seite des Tabletts in Bezug auf das Teil 61 derart vorspringt, daß das an dem Schubfach eingehakte Tablett gegen den Vorsprung 82 stoßen und die Feder nach hinten in den Tunnel 56 zurückdrücken kann, d.h. gegen die Klappe 22.
Die Gesamtheit aus Feder 80 und Vorsprung 82 ist seitlich in Bezug auf das Fach 42 der auf dem Schubfach befestigten Tabletts befestigt.
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Befindet sich auf dem Schubfach kein Tablett, wird die Feder 80 nicht gegen die Klappe 22 gedrückt, sei es daß sich das Schubfach in der vorderen Stellung oder in der rückwäi^tigen Stellung befindet. Jedenfalls, ob ein Tablett auf dem Schubfach eingehängt ist oder nicht, drückt die Feder 80 nicht gegen die Klappe 22, wenn sich das Schubfach in der rückwärtigen Stellung befindet. Der einzige Fall, in dem die Feder 80 gegen die Klappe 22 drückt ist der Fall, in dem sich das Schubfach in der vorderen Stellung befindet und gleichzeitig ein Tablett richtig auf dem Schubfach eingehakt ist.
Der »ordere Abschnitt des Schubfaches kann besser in den Figuren 9 und 10 erkannt werden, welches vergrößerte Einzelansichten der Figuren 7 bzw. 8 zeigen.
Man sieht, wie das vordere Teil 84 einer Seite des Tabletts gegen den Vorsprung 82 drückt, um die Feder 80 gegen die Klappe 22 zu pressen.
Beim Fehlen eines Tabletts wird die Feder 80 aufgrund ihrer Elastizität zurückgeführt und drückt selbst d&an nicht mehr auf die Klappe 22, wenn sich das Schubfach in der vorgeschobenen Stellung befindet.
Die besondere Ausführung der Klappe 22 und ihrer Arbeitsweise können ebenfalls ausgehend von den Figuren 9 und verstanden werden.
Diese Klappe ist um eine feste Achse verschwenkbar befestigt, welche an ihrem oberen Abschnitt so angeordnet ist, daß nur das Gewicht der Klappen dazu neigt, £jie in die normalerweise geschlossene Stellung zurückzuführen.
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Die Achse, welche mit dem Bezugszeichen 86 bezeichnet ist, ist in einem Block 88 befestigt, der vorzugsweise aus Aluminium besteht und einen Querträger zwischen den verschiedenen, übereinander aageoidieten Klappen bildet und einen Teil der Trennwand zwischen dem Abteil zum Aufbewahren und dem Superhochfrequenz-Abteil des Schrankes darstellt.
Jede Klappe trägt seitlich eine Rolle 90 zum Anheben, wie es in der Fig. 10 dargestellt ist, die dazu bestimmt ist,mit einem System zum Anheben 24 zusammenzuarbeiten, welches bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 2 erwähnt wurde.
Dieses System zum Anheben wird durch eine Platte 92 gebildet, welches sich senkrecht üt>«r die Länge einer ganzen Säule von übereinander 'angeordneten Klappen 22 erstreckt. Die Gesamtheit des Systems 24 zum Anheben ist seitlich in Bezug auf die durch die Klappe 22 geschlossene öffnung angeordnet, um den Durchgang der zu erwärmenden Platten in das Superhochfrequenz-Abteil 12 nicht zu stören.
Diese Platte 92 umfaßt eine Reihe von Einkerbungen bzw. Einschnitten, die über ihre Länge mit dem gleichen Abstand wie die übereinander angeordneten Tabletts verteilt sind. Diese Einschnitte 94- sind so ausgebildet, daß sie die Rollen 90 aufnehmen können.
Die Platte 92 drückt die Klappen22 durch ihre Rollen90 in die geschlossene Stellung, wenn die Einschnitte 94-sich nicht gegenüber den Rollen befinden. Venn die Platte 92 angehoben wird, um die öffnung der Klappen zu bewirken, gelangen zu einem Zeitpunkt die Einschnitte 94 den Rollen gegenüber. Zu diesem Zeitpunkt ergibt sich entweder, daß
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die Feder 80 gegen die Klappe 22 drückt und diese zu öffnen versucht und die Rolle 90 dann in den entsprechenden Einschnitt 9^ eindringt, wobei das weitere Anheben der Platte 92 dann natürlich die Klappe 22 bei ihrem Ansteigen bis zur vollkommenen öffnung der Klappe mitnimmt, oder daß die Feder 80 nicht gegen die Klappe 22 drückt und diese trotz des Anhebens der Platte 92 in ihrer geschlossenen Stellung bleibt.
Infolgedessen hebt jedes System 24 zum Anheben gleichztitig die Klappen ein und derselben Säule an, jedoch mit Ausschluß der Klappen, die den Lagen der Tabletts entsprechen, bei denen kein Tablett auf dem entsprechenden Schubfach eingehakt ist, oder bei dem das Schubfach sich in der rückwärtigen Stellung befindet.
Die Klappen 22 sind metallene Flappen, deren Ausbildung insbesondere für eine Isolierung gegenüber der Superhochfrequenzstrahlung zwischen dem Abteil 12 zum Erwärmen und dem Abteil 10 zum Aufbewahren der Tabletts geeignet ist.
Ein Problem ergibt sich insofern, als die Trennwand aus Metall ist und die Klappen 22 ebenfalls aus Metall bestehen. Wenn man keine sehr eng begrenzte Einstellung der Klappen 22 in den öffnungen 20 vornehmen will, wodurch sich der Nachteil einer Reibung von Metall an Metall ergibt, was der Wirkung der Feder 80 schadet, ist man gehalten, ein geringes Spiel zwischen dem Umfang der Klappe 22 und der öffnung 20 vorzusehen. Nun, wenn dieses Spiel klein ist, besteht die Gefahr, daß bei der Aussendung der Superhochfrequenz in dem Abteil 12 Funken auftreten, die zwischen den entsprechenden metallenen. Oberflächen überspringen. Es ergeben sich daher einander widersprechende
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Anforderungen,um gleichzeitig die Reibung von Metall an Metall zu vermeiden, wenn das Spiel nahezu Null ist, und das Auftreten von Funkenüberschlägen aufgrund der Superhochfrequenz, wenn das Spiel klein ist, und eine fehlende Abdichtung für die Superhochfrequenz, wenn das Spiel groß ist zu vermeiden.
Um dieses Problem zu lösen, wird vorgesehen, daß die Klappe 22 an ihrem Umfang ein System aufweist, welches rundherum um den Teil eine Falle für die Wellen bildet, wo sie mit dem Rand der Öffnung 20 der Trennwand 18 in Berührung kommt.
Diese Falle für die Wellen besteht aus einem Hohlraum 96, der das Teil der Klappe 22 umgibt, das mit dex Öffnung in Eingriff kommt. Der Hohlraum bildet einen Schlitz 98, der nach außen um dieses Teil herum mündet, und genauer gesagt in einem Abschnitt zwischen den Wänden gegenüber der Klappe 22 und der Öffnung 20 mündet, wenn die Klappe 22 geschlossen ist.
Dieser Hohlraum bildet für die Superhochfrequenzwellen einen Resonanzhohlraum und seine Abmessungen sind in Abhängigkeit von der verwandten Wellenlänge gewählt, damit eine effektive Resonanz auftritt. Diese Resonanz stellt eine wesentliche Eigenschaft des Hohlraumes dar, welche gestattet, als Falle für die Wellen zu dienen, wobei alle Strahlung aufgefangen wird, die in das zwischen der Öffnung 20 und der Klappe 22 gelassene Spiel eindringen könnte, so daß jeglicher Durchgang der Strahlen zu dem Abteil zum Aufbewahren verhindert wird.
Um diese eine Falle für die Wellen bildende Klappe auszugestalten, wird ein Block aus Aluminium vorgesehen, in welchem eine sich über den Umfang erstreckende Nut mit
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den gewählten Abmessungen hergestellt wird. Diese Nut ist durch eine metallene Platte Ί00 geschlossen, um gleichzeitig den geschlossenen Hohlraum 96 und den Spalt 98 zu bilden, der über die gesamte Länge des Hohlraums verläuft.
Auf diese Weise erhält man metallene, bewegbare Klappen, welche eine gute Abdichtung gegenüber Superhochfrequenzen aufweisen, obgleich ein wesentliches Spiel zwischen der Klappe und der Öffnung belassen wurde, um die Bewegung der Klappe zu erleichtern.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise des Schrankes zum Aufbewahren und zum Erwärmen nach der Erfindung beschrieben, wobei die Arbeitsweise des Transportmechanismus der zu warnenden Platten von dem Tablett zu dem Superhochfrequenz-Abteil und zurück im einzelnen anhand der Fig. 11 bis 19 beschrieben wird.
Zunächst ist der Schrank zum Aufbewahren leer, die Schubfächer zum Tragen der übereinander angeordneten Tabletts befinden sich alle in der Ruhestellung, d.li. in der vorderen Stellung, in der sie durch ihre Feder 50 zurückgezogen sind. Die Öffnungen der Kanäle für die Zirkulation der kalten Luft sind infolgedessen alle geschlossen.
Da die Schubfächer keine Tabletts tragen, üben die Federn 80 keinen Druck auf die metallenen Trennklappen auf der Höhe eines jeden Tabletts zwischen dem Superhochfrequenz-Abteil und dem Abteil zum Aufbewahren aus.
Diese Klappen 22 sind zusätzlich durch die Platte 92 verriegelt, welche sie in der geschlossenen. Stellung hält.
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Die Paletten 26 zum Überführen befinden sich in der hinteren Stellung, d.h. vollkommen im Inneren des Superhochfrequenz-Abteils 12.
Wenn der Kreislauf zum Kühlen durch kalte Luft noch nicht arbeitet, so wird er eingeschaltet. Vorzugsweise wird die kalte Luft durch eine ein Ventilationssystem aufweisende Gruppe erzeugt, um ein Ansaugen in den Kanälen 72 und ein Ausstoßen in den Kanälen 70 zu erzeugen.
Ein Oystem von Nebenkanälen ist vorgesehen, um den Kühlkreislauf nicht zu unterbrechen, wenn auf der Höhe der Tabletts alle Öffnungen durch die sich in der vorderen Stellung befindenden Schubfächer verschlossen sind. Vorzugsweise wird eine Nebenkanalklappe vorgesehen, welche sich in Abhängigkeit des Freigebens der Öffnungen 74 und 76 auf der Höhe der verschiedenen Tabletts nach und nach derart schließt, daß der Luftdurchsatz an der Gruppe zum Erzeugen der kalten Luft konstant bleibt.
Nachdem der Kühlkreislauf eingeschaltet worden ist, führt man durch die Türen des Schrankes die Tabletts ein, welche man eines nach dem anderen auf die einzelnen Schubfächer schiebt, wobei die Öffnung des seitlichen Faches zu dem hinteren Teil des Abteils zum Aufbewahren weist.
Die Tabletts werden mit ihrem Deckel eingeführt, und es wird daran erinnert, daß ein unterschiedlicher Deckel vorgesehen ist, je nach dem ob die Hauptplatte des Tabletts eine zu erwärmende Platte ist od.-χ· nicht. Wenn die Platte nicht erwärmt werden muß, setzt man auf das Tablett einen Deckel, der das vollständige Einhaken des Tabletts auf
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dem Schubfach verhindert.
Im allgemeinen Fall, in dem die Platte erwärmt werden muß, drückt man das Tablett vollständig auf das Schubfach, "bis es sich mit seinem rückwärtigen Abschnitt in die hierfür an den Schienen 16 vorgesehenen Einhakklau en einhakt.
Bei den Tabletts, die vollkommen in die Schienen der bewegbaren Schubfächer eingehakt sind, wird es möglich, einen Zug nach hinten auf das Tablett auszuüben, wobeidie Gesamtheit aus Tablett und Schubfach über eine Strecke von ungefähr 3o mm bis in eine rückwärtige Stellung gezogen wird, in der man das Schubfach einhängt bzw. feststellt.
Dies hat zur Folge, das Schubfach zu trennen, welches die öffnungen in den Kanälen zur Zirkulation der kalten Luft überdeckte, und auf diese Weise ein Kühlsystem in dem Fach des Tabletts herzustellen, welches man so nach hinten ziehen konnte.
Man achtet darauf, daß in dem selben Schrank nur bei 3°C zu kühlende Platten (und ggf. frische Produkte) bei einer Art von Schrank angeordnet sind, oder nur bei - 180C tief— zufrierende Platten (oder ggf. frische bzw* kalte Platten) bei einer anderen Art von Schrank.
Die Kältegruppe eines Schrankes liefert nur eine Art kalter Luft, sei es bei ungefährt 0° (Verteilung von Kühlluft) sei es bei - 35° (Verteilung von Luft zum Tiefkühlen)·
Bei ό»η Tabletts, welche nicht in die Schienen eingehakt werden konnten, bewirkt die Unmöglichkeit, die Tabletts nach hinten zu ziehen, daß die Zuführöffnungen für die kalte Luft überdeckt bleiben.
Während dieses Vorganges, bei dem die Tabletts eingeführt werden, bleiben die Klappen 22 zur Superhochfrequenzisolation die ganze Zeit durch die Platten 92 verschlossen.
Der Schrank kann somit während ggf. mehrerer Stunden zwischen dem Zeitpunkt der Vorbereitung der Mahlzeiten und dem Zeitpunkt ihrer Verteilung arbeiten, wobei eine Kühlung für die in den seitlichen Fächern der Tabletts enthaltenen Hauptplatten richtig sichergestellt ist.
Kurze Zeit vor der Verteilung der Mahlzeiten wählt man eine gewisse Anzahl von Tabletts, deren Haupfcplatten gleichzeitig erwärmt werden.
Hierfür werden alle Schubfächer, die die ausgewählten Tabletts tragen, in ihre vordere Stellung zurück geführt, wobei die anderen in der rückwärtigen Stellung bleiben. Man braucht sich jedoch hierbei nicht darum zu kümmern, festzustellen, ob das nach vorne geschobene Tablett eine frische Platte oder eine zu erwärmende Platte trägt, da, wie es bereits erklärt wurde, die Verbindungsklappe zu dem Superhochfrequenz-Abteil sich nur bei den Tabletts öffnet, die vollkommen in ihre Schubfächer eingehakt sind.
Bei diesem Vorgang, bei dem die Schubfächer der ausgewählten Tabletts nach vorne zurückgeführt werden, kann ™ym ein Zählsystem vorsehen, um die Anzahl der ausgewählten Tabletts festzuhalten, damit später überprüft werden kann, daß alle ausgewählten Tabletts zurückgezogen worden sind, um zu vermeiden, daß die Platte desselben Tabletts mehrere Male hintereinader erwärmt wird.
Zu diesem Zweck kann man vorsehen, daß der Abschnitt des Tabletts dessen Schubfach in die vordere Stellung zurückgeführt wurde, an einem Steuerstift an einer Zahlerachse angreift, welche einer ganzen Säule von Tabletts gemeinsam ist. Sie Drehung dieser Achse bewirkt einen Impuls auf elektrische Zählelemente.
Ein entsprechendes Rückwärts zähl en wird beim Zurückziehen der Platten nach jedem Erwärmungsvorgang bewirkt, um zu über prüfen, daß man alle ausgewählten Tabletts auch zurückzieht.
Am Ende der Vorwärtsbewegung des Schubfaches, welches ein ausgewähltes Tablett trägt,ifcerdeckt dieses Schubfach die öffnungen für die kalte Luft. Seine Feder 80 wird gegen die Klappe 22 gedrückt, welche vorläufig durch die Platte 92 zum Anheben der Klappen verriegelt bleibt, wobei sich die Platte zu diesem Zeitpunkt in einer tiefen. Stellung befindet.
Nachdem die zu erwärmenden Tabletts ausgewählt worden sind, schließt man die Türen des Abteils zum Aufbewahren des Schrankes und man schaltet einen automatisch ablaufenden Erwärmungsvorgang ein, der in mehi-eren Schritten abläuft, welche die folgenden sind:
a) ein Steuermotor für die Platte 92 zum Anheben der Klappen 22 greift an dieser an um sie anzuheben. Diejenigen Klappen, die dem Druck der Federn 80 ausgesetzt sind, schwenken um ihre Lagerung und werden mittels der Rolle 90 und durch deren Eingriff an den Einschnitten 94 der Platte 92 angehoben. Die Klappen, die den Tabletts entsprechen, bei denen eine Platte erwärmt werden soll, sind daher alle angehoben, wenn die Platte 92 eine höhere Lage erreicht.
_») nach dem Anheben der bewegbaren Klappen werden die Antriebsachsen^ der Steuerstangen J>2 zum Verschieben der Paletten 26 zum Überführen in Drehung-versetzt« Die Paletten werden zu den Fächern der Tabletts gezogen und dringen in das Innere der Fächer ein, bei denen die Klappen 22 angehoben sind. Wie es im folgenden erklärt ·.-,·erden wird, ist ein Kupplungsystem vorgesehen, um zu vermeiden, daß die sich gegenüber den geschlossenen Klappen befindenden Paletten vollkommen herangezogen werden.
Die Paletten 26 dringen in die Fächer unter den Platten, die erwärmt werden sollen, ein und nehmen bei einer Rück-
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wärtsbewegung zu dem Superhochfrequenz-Abteil die Platten in dieses Abteil 12 mit.
c) nachdem alle zu erwärmenden Platten auf den Paletten im Inneren des Superhochfrequenz-Abteile 12 angeordnet Bind, wird die Platte 92 zum Anheben so abgesenkt, daß die Klappen 22 in ihre geschlossene Stellung zurückgeführt werden, um die Abdichtung gegenüber den Superhochfrequenzen zwischen dem Superhochfrequenz-Abteil 12 und dem Abteil 10 zum Aufbewahren d«r Tabletts sicherzustellen.
d) die Ausstrahlung von Superhochfrequenzwellen wird
zum Erwärmen aller Platten, die in dem Abteil 12 enthalten sind, eingeschaltet. Natürlich ist dieses vollkommen geschlossen und seine metallenen Wände begrenzen durch Reflexion die Superhochfrequenzwellen im Inneren des Abteils.
Vorzugsweise sind gewisse Teile der in dem Abteil 12 enthaltenen Gegenstände und auf alle Fälle die Paletten 26 aus einem für die Superhochfrequenzen durchlässigen Material gebildet, nicht nur, damit diese keine Erwärmung durch die Wellen erfahren, sondern auch,daß sie nicht die Erwärmung der Platten, welche erwärmt werden sollen, verhindern.
Beispielsweise können die Paletten aus einem Kunststoffmaterial hergestellt werden, welches ein Siliconkomplex, der mit Glasfibern verstärkt ist, sein kann.
Die ausgesandten Superhochfrequenzwellen können bei— spielsweise Wellen von 2430 MHz sein, welche durch Magnetons erzeugt werden. Man kann vorzugsweise eine veränderbare Ausstrahlungsdauer der Superhochfrequenz in Abhängigkeit von der Anzahl der ausgewählten Tabletts
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bei jedem ErwärmungsVorgang vorsehen. Beispielsweise kann diese Dauer automatisch dadurch eingestellt werden, daß die durch das Zählersystem der ausgewählten Tabletts, | welches bereits vorhergehend erwähnt worden ist, ge- | lieferte Information hierzu verwandt wird. f
e) nachdem die Aussendung von Superhochfrequenz beendet ist, werden die metallenen Klappen 22 erneut automatisch durch das System 24 zum Anheben in der gleichen Weise wie beim Schritt a) angehoben.
Die gleichen Klappen wie vorhergehend werden angehoben, da sich die Stellungen der Schubfächer und der Tabletts auf den Schubfächern nicht geändert haben und da die Federn 80 immer noch auf die gleichen Klappen wirken«
f) die Paletten 26 zum Überführen der erwärmten Platten werden erneut durch die Stangen 32 verschoben, welche mit der gemeinsamen Antriebswelle 34 kraft schlüssig verbunden sind, wodurch die erwärmten Platten in das Innere der Fächer der Tabletts 14 zurückgebracht werden.
g) die Klappen 22 werden nun erneut abgesenkt, jedoch nui· bis zu einer mittleren Stellung, in der die Klappen teilweise die öffnungen 20 schließen, was ausreicht, damit die in das Fach zurückgebrachte Platte dieses nicht verlassen kann. Die Klappen werden durch die Platten 92 festgestellt.
h) die Bewegung der Paletten 26 zum Überführen endet durch y ihre Bückkehr vom Inneren des Faches bis in ihre rück- F wärtige Stellung in dem Superhochfrequenzabteil. Die *'"
erwärmten, zurückgebrachten Platten bleiben in dem Fach, welches durch die Klappen blockiert ist.
i) das System 24 zum Anheben der Klappen wird erneut angesteuert, um noch einmal die Klappen in eine vollständig geschlossene und durch die Platten 92 verriegelte Stellung zu bringen.
Man kann vorzugsweise vorsehen, daß die Vorgänge nach dem Anheben der Klappen zum erneuten Einführen der erwärmten Platten in die Fächer der Tabletts nach einem handgesteuerten Räum- oder Entleerungsbefehl gesteuert werden. Es ist auch nützlich oder sinnvoll vorzusehen, daß die Produkte durch periodische Superhochfrequenzimpulse zwischen dem Ende der Ausstrahlung der Superhochfrequenz zum normalen Erwärmen und dem handgesteuerten Entleerungsbefehl auf der Temperatur gehalten werden.
j) die Türen des Abteils zum Aufbewahren der Tabletts werden entriegelt, wenn eine automatische Verriegelung nach dem Einführen der Tabletts vorgesehen ist.
k) die Tabletts werden von Hand unter Kückwärtszählung herausgenommen, wie es vorhergehend erklärt woraen ist, um sicherzustellen, daß alle Tabletts, welche einer Erwärmung ausgesetzt worden sind, herausgenommen sind.
Vorzugsweise sieht man vor, daß die Zählerachse im Zählsinn so verriegelt ist, daß es so lange unmöglich ist, erneut mit Tabletts in Eingriff zu kommen, solange alle ausgewählten Tabletts nicht herausgenommen worden sind, also so lange als das Zählsystem nicht auf seinen Ausgangswert zurückgesetzt worden ist.
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Dieser Vorgang stellt den letzten Schritt der Vorgangsreihe zum Erwärmen dar und eine neue Folge kann für andere Tabletts durchgeführt werden, welche gegebenenfalls noch in dem Schrank aufbewahrt sind.
In den Figuren 11 - 19 sind schematisch die Vorgänge a) - i) der Abfolge zum Erwärmen dargestellt.
In Fig. 11 ist das Tablett in seiner rückwärtigen Stellung gezeigt, wobei die Feder 80 nicht gegen die entsprechende Klappe 22 drückt.
Die Klappen 22 sind auf alle Fälle durch die Verriegelungsrampe 92 verriegelt.
Die Paletten 26 zum Überführen sind im Inneren des Superhochfrequenz-Abteils in ihrer rückwärtigen Lage angeordnet.
In der Fig. 12 ist das Schubfach, welches das Tablett 14-trägt, in seine vordere Lage gebracht, da dieses Tablett ausgewählt worden ist. Das in der Fig· 12 dargestellte Tablett ist ein Tablett, welches eine si erwärmende Platte trägt. Das Tablett ist vollkommen an dem Schubfach eingehakt und die durch das Tablett mittels des Vorsprun^jes 82 gedrückte Feder 80 greift an der Klappe 22 an.
In der Fig. 13 erkennt man den Anhebevorgang der Klappe durch die Platte 92, wobei die Rolle 90 der Klappe in den entsprechenden Einschnitt °/4- der Platte 92 eingreift, wenn diese sich nach oben bewegt.
Wenn die Klappe 22 vollkommen angehoben ist, wie es in der Fig. 14 gezeigt ist, werden die Paletten 26 indas Innere der Fächer der Tabletts geschoben und gleiten unter die zu erwärmenden Platten, die in den Fächern
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enthalten sind. Die Palette wird daraufhin in ihre Ausgangsposition zurückgeführt, wobei sie mit sich die Platte in das Superhochfrequenz-Abteil 12 bringt.
In der Fig. 15 ist schematisch das System mit der zu erwärmenden Platte dargestellt, die in dem Abteil 12 während der Ausstrahlung der Superhochfrequenz enthalten ist, d.h. nachdem mittels der Platte 92 die Klappen 22 wieder geschlossen worden sind, welche geöffnet worden sind.
In der Fig. 16 ist schematisch das Mittel dargestellt, welches verwandt wird., um zu verhindern, daß die Paletten gegen Klappen stoßen, welche geschlossen bleiben (Platten von nicht ausgewählten Tabletts oder Platten von Tabletts, welche frische Produkte tragen), wenn alle Paletten 26 gemeinsam über eine Antriebswelle 34- angetrieben werden, welche unter Bezugnahme auf Fig. 2 erwähnt worden ist.
Für jede Klappe 22 ist eine Rampe 102 zum Entkoppeln vorgesehen, welche diese über ihre gesamte Breite so überdeckt, daß, wenn die Klappe geschlossen ist, die Rampe 1G2 sich, zwischen die Palette 26 und die entsprechende Klappe 22 geschoben befindet.
Wenn die Palette von ihrer Stange 32 nach vorne gezogen wird, gelangt ihr Äußerstes an die geneigte Rampe 102 zum Auskuppeln und wird infolgedessen angehoben, wie man es in der Fig. 16 erkennt. Dieses Anheben erfolgt solange, bis die Stange 32, welche weiterhin angetrieben wird, sich von der Palette 26 aufhakt und ihrem Weg folgt. Die ausgehakte Palette 26 fällt nach unten zurück, wobei sie längs der Kampe 102 gleitet, bis sie in ihre Ausgangsstellung zurückgelangt, welche in der Fig. 16 durch ge-
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strichelte Linienführung dargestellt ist.
Wenn die Stange 32 bei der Rückwärtsbewegung der Gesamtheit der Paletten zu dem Superhochfrequenz-Abteil zurückkehrt, hakt sich die Stange 32 wieder an der Palette 26 ein, wodurch die Gesamtheit ihren Ausgangszustand erneut einnimmt.
Um das Einhaken und Aushaken der Stange 32 an der Palette 26 zu ermöglichen, wird vorgesehen, daß die Verbindung zwischen der Stange und der Palette einfach mittels eines Einschnittes 104 erfolgt, welcher im unteren Abschnitt der Palette vorgesehen ist, wobei die Stange den Einschnitt verläßt, wenn die Palette angehoben worden ist. Da die Palette 26 von den Führungsschienen getragen wird, wie es unter Bezugnahme auf die Fig. 2 erklärt worden ist, gelangt sie natürlich in ihre Ausgangs ste llung zurück und die Stange 32, welche sich in einer festen Ebene verschiebt, kann zurückkehren um in den Einschnitt; 104 bei ihrer Rückkehr einzuhaken.
Die Rampe 102 zum Auskuppeln ist verschwenkbar so angeordnet, daß sie durch die Klappe 22 angehoben werden kann, wenn diese durch ihr Anhebesystem angehoben ward. Tatsächlich sieht das Prinzip der Rampe 102 vor, daß sie vollkommen den Weg zwischen der Palette und der Klappe sperrt, wenn diese geschlossen ist. Es ist daher erforderlich, daß die Rampe 102 verschwindet, wenn die Klappe geöffnet ist.
Wie man es in den Fig. 13 und 14 sieht, hebt sich die Rampe 102 gleichzeitig mit der Klappe. Sie wird einfach durch letztere gestoßen und fällt durch ihr eigenes Gewicht gleichzeitig wie letztere.
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Die Pig. 17 zeigt den Rückkehrschritt der Palette 26 zum Überführen vom Inneren des Faches des Tabletts 14-, um die einmal erwärmte Platte zurückzubringen. Dieser Vorgang findet nur nach dem Ende des Ausstrahlens der Superhoc hf re quenz und nach dem Anheben der Klappen 22 statt, welche während der Ausstrahlung geschlossen worden sind.
Die Fig. 18 stellt das Zurückführen der Palette 26 zu dem Superhochfrequenz-Abteil 12 dan; nachdem die Klappe 22 durch die Platte 92 zum Anheben lediglich teilweise wieder geschlossen worden ist. Dieses Wiederverschließen ist auf einfach? Weise dafür ausreichend, daß das Zurückziehen der Palette 26 nicht die erwärmte Platte mitnimmt, welche gegen die teilweise geschlossene Klappe stößt.
In der Fig. 19 ist die Rückkehr in die Ausgangsstellung dargestellt, wobei die Palette 26 in das Superhochfrequenz-Abteil 12 zurückgekehrt und die Klappe 22 von neuem verschlossen und durch die Platte 92 verriegelt ist.
Das entsprechende Tablett kann aus dem Schrank zum Aufbewahren herausgenommen werden und die Abfolge zum Erwärmen, ist beendet worden.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Schrank, welcher in ein Abteil zum Aufbewahren und in ein Abteil zum Erwärmen aufgeteilt ist. Die Gerichte werden von übereinander in dem Abteil zum Aufbewahren angeordneten Tabletts getragen. Einzelne, metallene Klappen, die mindestens ein bewegbares Teil aufweisen, sind auf der Höhe eines jeden Tabletts vorgesehen, um die zwei Abteile voneinander zu trennen oder zwischen ihnen eine Verbindung herzustellen. Ferner sind Transportvorrichtungen vorge-
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sehen, um die Platten, welche in den Fächern der Tabletts enthalten sind, in das Abteil zum Aufwärmen zu transportieren und um sie in die Fächer, wo sie sich
befanden, nach einem Erwärmungsvorgang zurückzuführen, welcher in dem Abteil zum Erwärmen durchgeführt worden ist.

Claims (16)

1. Schrank zum Aufbewahren und Erwärmen von vorbereiteten Gerichten, welrhe von übereinander angeordneten Tabletts getragen werden, von denen ein jedes ein inneres, zu einer Seitenwand des Tabletts mündendes Fach, aufweist, wobei der Schrank ein Abteil zum Aufbewahren der Tabletts und ein Abteil zum Erwärmen der in den Fächern enthaltenen Platten aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß einzelne, metallene Klappen (22), von denen mindestens ein Teil bewegbar ist, auf der Höhe eines jeden Tabletts (14) vorgesehen sind, um die zwei Abteile (10,12) zu trennen oder miteinander zu verbinden, und daß Transportvorrichtungen (26) vorgesehen sind, um die in den Fächern (42) der Tabletts (14) enthaltenen Platten in das Abteil (12) zum Erwärmen zu überführen »nd um sie nach einem Erwärmungs-
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Vorgang, der in dem Abteil (12) zum Erwärmen durchgeführt worden ist, in die Fächer (42), wo sie sich befanden, zurück zu bringen.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung eine Vielzahl von bewegbaren Paletten (26) umfaßt, welche auf Führungsschienen (28) ruhen und gegenüber den bewegbaren Klappen (22) angeordnet sind, welche sich vor den Fächern (42) der Tabletts (14) öffnen, und daß jede Palette (26) sich waagerecht bis ins Innere der Fächer (42) verschieben und unter die zu transportierenden Platten gleiten kann.
3· Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ende einer jeden Palette (26) gegenüber geneigte Rampen (102) vorgesehen sind, um dieses Ende anzuheben, daß die geneigten Rampen (102) selbst durch die Klappen (22) derart angehoben werden können, wenn diese geöffnet sindu.daß sie die Paletten (26) ablenken, wenn diese sich verschieben während die einzelnen Klappen (22) geschlossen sind, jedoch nicht, wenn die Klappen (22) geöffnet sind.
4. Schrank nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede Palette (26) durch eine drehende Stange (32) angetrieben wird, welche mit einem Einschnitt (104) in der Palette (26) zusammenarbeitet, wobei sich der Einschnitt (104) der Palette (26) von der Stange (32) aushak+ wenn die Palette (26) von einer genexgten Rampe (102) angehoben worden ist.
5. Schrank zum Aufbewahren und Erwärmen von vorbereiteten Gerichten, welche von übereinander angeordneten Tabletts getragen werden, von denen ein jedes ein zu einer Seiten-
wand des Tabletts mündendes, inneres Fach aufweist, wobei der Schrank ein Abteil zum Aufbewahren der Tabletts und ein Abteil zum Erwärmen von in den Fächern enthaltenen Platten aufweist, wobei diese Abteile durch eine mit öffnungen in Bezug auf Jede Lage des Tabletts ausgebildete Trennwand getrennt sind, dadurch gekennzeichnet , daß einzelne, metallene Klappen (22), von denen mindestens ein Teil bewegbar ist, auf der Höhe eines jeden Tabletts (1A-) vorgesehen sind, um die öffnung (20) zu schließen und dadurch die zwei Abteile (10,12) voneinander zu trennen oder miteinander zu verbinden, daß eine vor jedem bewegbaren Teil der einzelnen Klappe (22) angeordnete Feder (80) vorgesehen ist, gegen die das Tablett (14·) drücken kann, um eine elastische Druckkraft auf das bewegbare Teil der Klappe (22) auszuüben, wenn ein Tablett (1A-) eingesetzt ist, damit die in seinem Fach (42) enthaltene Platte durch eine Wärmequelle in dem Abteil (12) -um Erwärmen erwärmt wird, und daß ein System zum Anheben der bewegbaren Klappen (22) vorgesehen ist, welche der Wirkung der Federn (80) ausgesetzt sind.
6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß jedes bewegbare Teil der Klappe (22) eine Rolle (90) aufweist, um sie anheben zu können, und daß das System zum Anheben eine Platte (92) zum Einhaken umfaßt, welche sich senkrecht vor einer Beine von Klappen (22) erstreckt, daß die Platte (92) Einschnitte (94) aufweist, in die die Rollen (90) der einzelnen Klappen (22) eingreifen können, wenn sie durch die Federn (80), die ihnen zugeordnet sind, zurückgedrückt werden, und daß die Platte (92) angehoben werden kann,, um daö Anheben
der Klappen (22) sicherzustellen.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch f gekennzeichnet, daß dieser ein System | zum Halten der in dem seitlichen Fach (42) der Tabletts -(14) enthaltenen Platten auf einer niederen Temperatur aufweist, wobei das System Kanäle (70,72) zur Zirkulation von kalter Luft umfaßt, welche sich gegenüber einer jeden Lage des Tabletts seitlich in Bezug auf die bewegbaren Klappen (22) derart öffnen, daß die Luft im Inneren des "aches (42) des Tabletts (14) zirkulieren kann.
8. Schrank nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Höhe eines jeden Tabletts (14) ein Abdichtungssystem (58,65,65,67,69) vorgesehen ist, welches gleichzeitig die öffnung des seitlichen Faches (42) des Tabletts (14) und die zwei öffnungen (74,76) der Kanäle (70,72) zur Zirkulation kalter Luft umgibt, um die kalte Luft im Inneren des seitlichen Faches (42) und nicht in der Gesamtheit des Abteils (10) zum Aufbewahren einzuschließe
9· Schrank nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Abteil (10) zum Aufbewahren für jede Lage des Tabletts (14) ein Schubfach mit Gleit- bzw. Führungsschienen (16) vorgesehen ist, auf dem das Tablett (14) angeordnet werden kann, wobei das Schubfach durch eine Federeinrichtung (50) in eine vorgeschobene Stellung zurückholbar und in einer rückwärtigen Ste3 lung einhakbar ist, ητιή daß das Schubfach ferner einen Teil aufweist, welcher eine | Abdichtungsverbindung (67»69) bildet, welche die öffnungen § (74,76) der Kanäle (70,72) für die Zirkulation kalter Luft S
abdeckt, wenn sich das Schubfach in der vorgeschobenen I
Stellung befindet, und die öffnungen (74,76) freigibt, wenn sich das Schubfach in der rückwärtigen Stellung befindet.
10. Schrank nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet , daß das Schubfach an seinem rückwärtigen Teil eine Einrichtung (60) zum Einhaken aufweist, die mit einem Tablett (14) zusammenwirkt, welches mittels dieser Einrichtung an dem Schubfach einhakbar isrc, damit durch manuelles Ziehen an dem so eingehakten Tablett (14) das Schubfach entgegen den Mitteln (50) zum Zurückholen des Schubfaches in eine rückwärtige Stellung bringbar ist.
11. Schrank nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß am vorderen Bereich des Schubfaches ein eine Abdichtungsverbindung bildendes Band (63) vorgesehen ist, welches den Bereich umgibt, wo die öffnung des Faches (42) des auf dem Schubfach eingehakten Tabletts (14) angreift, um eine Abdichtung für kalte Luft zu bilden, indem ihr Entweichen an den Rändern des Tabletts (14) verhindert wird, wenn sich das das Tablett (14) tragende Schubfach in der rückwärtigen Stellung befindet, wobei der vordere Bereich des Tabletts (14) im Inneren eines fest angeordneten Tunnels oder Schachtes (56) befindet, gegen den das Band (63) eng andrückt und in dem sich die mündenden öffnungen (74,76) der Kanäle (70,72) für die Zirkulation kalter Luft auf der Höhe dieses Tabletts (14) befinden.
12. Schrank nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch, gekennzeichnet , daß die Feder (80) die in jeder Stellung des Tabletts (14) gegen die einzelne, bewegbare Klappe (22) drückt, an dem Schubfach mit Führungs-
schienen (16) derart befestigt ist, daß diese Feder (80) gegen die entsprechende, bewegbare Klappe (22) gedruckt ist, wenn sich ein Tablett (14) an seinem Pl*tz auf dem Schubfach befindet und das Schubfach in der vorgeschobenen Stellung ist, und daß diese keinen Druck ausübt, wenn sich das Tablett (1A-) nicht in seiner richtigen Lage befindet oder wenn das Schubfach in der rückwärtigen Stellung ist.
13· Schrank nach Anspruch 12, wobei das Schubfach ein System zum Einrasten des Tabletts in einer Normalstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Mittel vorgesehen ist, um das Einrasten bei gewissen, auf dem Schubfach angeordneten Tabletts (14) zu verhindern, und daß die Feder (80) nicht gegen die bewegbare Klappe (22) drückt, wenn das Tablett nicht eingerastet ist.
14. Schrank nach einem der Ansprüche 5 bis 13» hei dem das Abteil zum Erwärmen eine Superhochfrequenzquelle aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß jede metallene Klappe (22) einen Hohlraum (96) am Umfang aufweist, der sich um den Teil der Klappe (22) erstreckt, welcher die öffnungen (20) in der Trennwand (18) der Abteile (10,12) abdeckt, wobei dieser Hohlraum (96) nach außen mit einem Schlitz (98) mündet, der sich über diesen Umfang erstreckt,und daß der Hohlraum (96) solche Abmessungen in Bezug auf die Wellenlänge der Strahlung der Superhochfrequenzquelle aufweist, daß eine Vellenfalle für die Strahlungen gebildet wird, welche die Neigung hat, durch die Zwischenräume bzw. Spalten zu gelangen, welche zwischen den zwei Abteilen (10,12) des Schranke s auf der Höhe der durch die bewegbaren Klappen (22) überdeckten öffnungen (20) gelassen sind.
15. Schrank zum Aufbewahren und zum Erwärmen von vorbereiteten Gerichten, die von übereinander angeordneten Tabletts getragen werden, von denen ein jedes ein an einer seitlichen Wand des Tabletts mündendes, inneres Fach aufweist, wobei dieser Schrank ein Abteil zum Aufbewahren der Tabletts und ein Abteil zum Erwärmen der in den Fachen enthaltenen Platten aufweist, und wobei das Abteil zum Aufbewahren ein Kühlsystem mit Kanälen zur Zirkulation von kalter Luft mit in dem Abteil zum Aufbewahren auf der Höhe einer jeden Platte mündenden öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Abteil (10) zum Aufbewahren eine Beibe von übereinander angeordneten Schubfächern aufweist, wobei jedes Schubfach ein Tablett (14) tragen kann und Mittel (67»69) zum Überdecken aufweist, mit denen die mündenden öffnungen (74,76) der Kanäle (70,72) für die Zirkulation kalter Luft dicht geschlossen werden können, die sich auf der Höhe des betrachteten Schubfaches befinden, "nd daß jedes Schubfach normalerweise durch eine Federeinrichtung (50) in eine Stellung zurückziehbar ist, in der dieses Schließen durch die Mittel zum Überdecken durchgeführt ist, und daß das Schubfach in einerStellung festlegbar ist,in der die Mittel (67,69) zum Überdecken die genannten öffnungen (74,76) freigeben.
16. Schrank nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß das Schubfach Einrichtungen (60) zum Einhaken eines Tabletts (14) umfaßt, wobei diese Einrichtungen der Gestalt sind, daß wenn das Tablett (14) auf dem Schubfach eingehakt ist. dieses mittels des Tabletts bis in eine festgesetzte Stellung gezogen werden kann, in der die Mittel (67>69) zum Abdecken die genannten öffnungen (74,76) freigeben.
17- Schrank nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Schubfach zweite Mittel (63,65) zum Abdichten aufweist, welche die öffnung des in dem Tablett (14) vorgesehenen, seitlichen Faches (42) umgehen, um die durch die öffnungen
(74,76) der Kanäle (70,72) hindurchtretende Luft einzig in das Fach (42) und nicht in das übrige
Abteil (10) zum Aufbewahren zu führen, wenn ein
Tablett (14) auf dem Schubfach eingehakt ist und wenn letzteres sich in der Stellung "befindet, in der die öffnungen der Kanäle freigegeben sind.
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