DE3729514C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstandhalten von
Kühlplatten in Gefrierern mit horizontalen Platten, mit
Distanzhaltern und Halterungen auf den Platten für
die Aufnahme dieser Distanzhalter.
Wie bekannt, gibt es in Gefrierern dieser Art eine Reihe
von parallelen und horizontalen Platten, auf welche die
Produkte (Lebensmittel) gestellt werden.
Es sind Mittel für die Kälteerzeugung in den Platten
vorgesehen, beziehungsweise werden die Oberflächen dieser
letzteren auf eine niedrige Temperatur gebracht, die je
nach den Verwendungsbedürfnissen bestimmt wird.
Alle Gefrierer mit horizontalen Platten verwenden für das
Gefrieren von abgepackten Lebensmitteln als Prinzip für die
Kälteübertragung den "direkten Kontakt" zwischen den kalten
Platten und dem Produkt: das heißt, daß die Wärme durch
Leitung übertragen wird.
Wenn das Produkt in die Mitte zwischen zwei kalte Platten
gelegt wird und man Kontakt mit diesen hergestellt hat,
dann besteht Dank des "zweifachen Kontaktes" eine zweifache
Wärmeübertragung.
Zur Erreichung des oben angeführten Prinzips sind alle
Gefrierer mit Platten so gebaut, daß die Platten bei
Betrieb in einer ersten Phase "geöffnet" werden (das
heißt, genügend Abstand zwischen ihnen besteht), um das
Produkt einzuführen und in der Folgephase diese
"geschlossen" werden (das heißt, an das Produkt
herangebracht), um den zweifachen Kontakt herzustellen.
Alle Gefrierer mit horizontalen Platten haben für eine
geeignete Verwendung des "zweifachen Kontaktes" kalte
Platten mit festen oder verstellbaren Distanzhaltern in
geeigneter Höhe in der Nähe des Außenrandes, so daß sie
bei geschlossener Stellung korrekt parallel sind, in
Kontakt mit dem Produkt, ohne dieses zu beschädigen.
Es ist klar, daß die Verwendung von nicht geeigneten
Distanzhaltern Schwierigkeiten bei dieser Art von
Gefrierern hervorruft, da eine verringerte Wärmeübertragung
besteht, wenn diese höher als das Gefrierprodukt sind
(Verlust des zweifachen Kontaktes) und Schäden an den
Packungen auftreten, wenn diese hingegen niedriger als
diese sind.
Es ist daher normal und häufig notwendig, daß die
Verwender besagter Maschinen die Höhe der Distanzhalter
ändern und an die Gefrierpackungen anpassen. Die besagte
Tätigkeit erfordert heutzutage einen beachtlichen
Zeitaufwand, da die von den Konstrukteuren angewendete
Lösung für das Befestigen der Distanzhalter darin besteht,
diese innerhalb der auf der Oberseite der Platten vorgesehenen
Halterungen anzubringen: Diese Halterungen füllen sich
während der wöchentlichen Kühlungszyklen und Entfrostung
des Gefrierers mit Wasser, das während der Kühlphase
gefriert und den Distanzhalter an der Halterung selbst in
seiner Stellung verschließt und festklebt und ihn
unbeweglich macht.
Daraus folgt, daß für die Tätigkeit des "Wechsels oder
Verstellens der Distanzhalter", der Benützer gezwungen
wird, den Gefrierer zu entfrosten, um die Distanzhalter aus
den Stellungen der Halterungen loszulösen. Er wird
gezwungen, auch das im Gefriergerät enthaltene Produkt
zuerst herauszunehmen, um sein Aufwärmen zu vermeiden: Es
müssen daher nicht nur beide Tätigkeiten ausgeführt werden,
sondern außerdem können sie nicht gleichzeitig
durchgeführt werden, wobei ein beträchtlicher Zeitverlust
entsteht.
Wenn das Verstellen der Distanzhalter zusammen mit
Reinigungsarbeiten des Gefrierers durchgeführt werden kann,
im allgemeinen alle zehn Tage, dann wird auf jeden Fall
eine Entfrostung durchgeführt. In diesem Fall verursacht
das Anpassen der Distanzhalter keinen über das absolut
Notwendige hinausgehenden Zeitverlust für das Auswechseln.
Heutzutage neigen die Industrien jedoch dazu, ihre
Produktion an Gefrierprodukten rasch an die sich ständig
ändernde Marktnachfrage anzupassen und neigen dazu, so
wenig wie möglich auf Vorrat zu halten; Gründe, weshalb sie
gezwungen sind, die zu gefrierenden Produktarten in ein und
demselben Gefrierer bis zu zweimal am Tag zu wechseln.
Gerade in diesen Fällen, in denen die derzeitigen Lösungen
3-4 Stunden bis zu ihrer Ausführung benötigen,
verursachen sie einen starken Produktionsverlust.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben
erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen, das heißt, die
großen Zeitverluste, die derzeit durch das Wechseln der
Distanzhalter oder für das Einstellen ihrer Höhe entstehen,
zu beseitigen. Diese Notwendigkeit ergibt sich beim
Austausch von Produkten, wenn die Abstände zwischen den
Platten geändert werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede Kühlplatte die Halterungen der
Distanzhalter auf der Unterseite derselben Platte vorgesehen
sind, so daß die Öffnung der Halterung nach unten
gerichtet ist, wobei
Mittel für eine gegenseitige Befestigung zwischen
dem Distanzhalter und der inneren Oberfläche der Halterung
vorgesehen sind, die ein Herausfallen der Distanzhalter aus
ihren Halterungen verhindern.
Um die Eigenschaften der Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung und die sich daraus ergebenden
Vorteile besser zeigen zu können, wird nun ein
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der
Erfindung beschrieben. Es wird auf einen automatisch
arbeitenden Gefrierer Bezug genommen, der in der beiliegenden Zeichnung
schematisch dargestellt wird.
Abb. 1 zeigt schematisch im vertikalen
Schnitt einen automatischen
Gefrierer mit horizontalen Platten in seinen wesentlichen
Bestandteilen (während andere Teile aus Einfachheit
weggelassen wurden).
Abb. 2 zeigt in der Perspektive ein Detail mit einem
System von Distanzhaltern des bekannten Typs.
Abb. 3 zeigt in der Perspektive ein Detail einer
Vorrichtung des bekannten Typs, wobei der Distanzhalter bei
nicht kalter Maschine verstellbar ist.
Abb. 4 zeigt in Perspektive ein Detail mit einem
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Abb. 5 zeigt in Perspektive und in vergrößertem
Maßstab ein Detail der Ausführung der Vorrichtung aus Abb. 4.
Abb. 6 zeigt in Perspektive die Ausbildung
der Distanzhalter und der Kühlplatten zur
Einstellung unterschiedlicher Abstände zwischen
den Kühlplatten.
Abb. 7 zeigt besagte Vorrichtung in einer bestimmten
Stellung.
Abb. 8 zeigt dieselbe Vorrichtung in einer anderen
Stellung.
Der Gefrierer mit horizontalen Platten gemäß Abb. 1
weist eine Hülle auf, die in der Darstellung mit 1
angezeigt ist und deren Wände aus geeignetem
Isoliermaterial angefertigt sind.
Im Inneren der Hülle 1 ist eine Reihe von horizontalen
Platten 2 vorgesehen.
Wenn der Gefrierer in Betrieb ist, dann sind die Platten 2
kalt, das heißt, sie sind in der Lage, die Produkte P, die
mit diesen Platten in Kontakt sind, zu gefrieren.
Es sind nämlich Mittel vorgesehen
(an sich bekannt und der Einfachheit wegen nicht
dargestellt), welche die Kälte im Inneren der Platten auf
eine Art erzeugen, daß die zwei Oberflächen (die obere und
auch die untere) jeder Platte genügend kalt sind, um das
Gefrieren der Produkte zu erreichen.
Die Produkte werden durch eine mit A angezeigte
"Eingangsöffnung", welche in einer Wand der Hülle 1
vorgesehen ist, in den Gefrierer eingeführt. Für den
Ausgang der Produkte ist auf einer Wand von besagter Hülle
eine "Ausgangsöffnung" vorgesehen, parallel und gegenüber
der Wand mit der Öffnung A.
Für das "Laden" der Produkte in den Gefrierer,
beziehungsweise für das Einführen der Produkte in die Hülle
1 und ihr Ünterbringen auf den Platten 2, werden diese
letzteren eine nach der anderen in Übereinstimmung mit der
Eingangsöffnung A gebracht.
Wenn die zu ladende Platte 2 in besagter Stellung ist, dann
befindet sich die Platte 2, welche gerade darüber liegt,
gerade genügend weit entfernt, um das Einführen der
Produkte nicht zu behindern.
Wenn das Beladen der Platte beendet ist (beziehungsweise
alle Produkte auf die obere Fläche der
besagten Platte gelegt sind), führt man eine Hebebewegung
aus, so daß die genau darunter liegende Platte in die
besagte Stellung gebracht wird, die zuvor von der schon
beladenen eingenommen wurde. Diese letztere wird nun
natürlich ihrerseits genügend gehoben, um das Einführen der
Produkte nicht zu behindern (so werden die schon oben
beschriebenen Bedingungen geschaffen).
Während der Phase des Anhebens bewirkt die Maschine das
Schließen der Platten, beziehungsweise den "zweifachen
Kontakt", so daß das Produkt nicht nur in Kontakt mit der
oberen Fläche der Platte kommt, auf die es gelegt ist,
sondern auch mit der unteren Fläche der darüberliegenden Platte in Kontakt
kommt.
Um diesen "zweifachen Kontakt" auf korrekte Weise zu
verwirklichen, ist es notwendig, daß die Distanz zwischen der
einen und der darüberliegenden Platte praktisch gleich der Höhe
(oder Dicke) des Produktes ist. Es sind wie oben gesagt,
Distanzhalter vorgesehen, dank derer die Platten in der
Stellung "geschlossen" genau parallel und in Kontakt
(zweifachen Kontakt) mit dem Produkt sind, ohne dieses zu
beschädigen.
Da die Gefrierprodukte verschieden hoch sind, liegt auf der
Hand, daß man Distanzhalter in verschiedener oder
verstellbarer Höhe verwendet. Wenn man nun ein Produkt in
den Gefrierer einführt, dessen Höhe (oder Dicke) von der
des vorherigen Produktes verschieden ist, dann müssen die
Distanzhalter entweder gewechselt oder die schon
eingefügten verstellt werden.
In der Lösung des bekannten Typs, wie in Abb. 2, sind
auf den oberen Flächen der Kühlplatten 2 Halterungen 3
vorgesehen, welche die Distanzhalter 5 enthalten. Wenn man
den Abstand zwischen den Platten ändern will, dann nimmt
man den Distanzhalter 5 aus seiner Halterung oder man führt
einen anderen Distanzhalter mit einer verschiedenen Höhe
ein.
In der Lösung des bekannten Typs wie in Abb. 3 ist der
mit 5A angezeigte Distanzhalter hingegen in der Höhe
verstellbar. Wenn man die Distanz zwischen den 2 Platten
verstellen möchte, wird der Distanzhalter 5A (an der
Halterung 3A) gesenkt oder angehoben.
Auch in dem in Abb. 3 beschriebenen Fall befindet sich
die Vorrichtung der Distanzhalter auf der oberen Fläche der
Gefrierplatten (auf derselben Platte befindet sich eine
bestimmte Zahl besagter Vorrichtungen).
Das Auswechseln der Distanzhalter (Fall wie in Abb. 2)
oder das Verstellen ihrer Höhe (Fall wie in Abb. 3),
ist nur bei einer nicht kalten Maschine möglich, da diese
Tätigkeiten bei einer kalten Maschine durch das Eis über
der Kühlplatte behindert wären. Anders ausgedrückt, mit
diesen Systemen des schon bekannten Typs bestätigen sich
die schon oben erwähnten Schwierigkeiten.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in
den Abb. 1, 4 und 5 dargestellt wird, beinhaltet eine
Halterung 4 für den Distanzhalter, welcher am unteren Teil
der Kühlplatte angebracht ist. Praktisch ausgedrückt, die
Halterung 4 bildet einen einzigen Körper mit besagter
Platte, die mit 2A angezeigt ist.
Genauer gesagt, jede Kühlplatte 2A trägt zwei Halterungen
4, jeweils an den zwei gegenüberliegenden Seiten (parallel)
derselben Platte und besagte Halterungen sind parallel an
den besagten Seiten. In Abb. 4 ist der Distanzhalter
vereinfacht dargestellt, beziehungsweise in vollständig
schematischer Form, während die Abb. 5 einen Teil
vergrößert und im Detail darstellt.
Der Distanzhalter 6 weist
eine fassonierte Vertiefung 7 auf, während
die Halterung 4 einen fassonierten Vorsprung 8
("Einsatzzahn") umfaßt, der
geeignet ist, in die besagte Vertiefung 7 einzudringen.
Wenn man also den Distanzhalter 6 in die Halterung 4
einführt, dann dringt der Einsatzzahn 8 in die Vertiefung 7
ein und auf diese Weise ist der Distanzhalter 6 gestützt, das
heißt, er kann daher nicht aus seiner Halterung 4 herausfallen.
Dank der Tatsache, daß sich die Halterungen 4 auf der
Unterseite der Kühlplatte 2A befinden, kann das Wasser
aufgrund seiner Schwerkraft abfließen, das heißt aus der
Halterung 4 abrinnen. Dadurch wird die Eisbildung und das
Festkleben der Distanzhalter an der Halterung verhindert.
Unter anderem stellt man in besagter Abb. 5 auch fest,
daß die Kontaktoberflächen zwischen dem Distanzhalter und
der inneren Oberfläche der Halterung 4 ziemlich verkleinert
sind, dies dank der Einbuchtung und dem Hohlraum C1 und C2.
Jene Eigenschaft (geringste Kontaktflächen) erleichtert das
Herausnehmen des Distanzhalters aus der Halterung oder sein
längsseitiges Bewegen innerhalb desselben.
In der Tat, wenn man den Distanzhalter 6 in seiner
längsseitigen Richtung bewegt (gemäß dem Pfeil P der
Abb. 5), erhält man eine sehr verkleinerte Reibung,
eben weil die Kontaktoberflächen eine sehr verkleinerte
Fläche aufweisen. Die Tatsache, daß das Wasser durch
Schwerkraft abfließen und aus der Halterung herausrinnen
kann, womit man eine Eisbildung vermeidet, bildet einen
offensichtlichen Vorteil.
Im erwähnten Beispiel (siehe Abb. 5) begünstigt weiters die
innere Oberfläche der Halterung 4, dank ihrer geneigten
Teile, maximal den Wasserabfluß. Zusammenfassend: Dank der
Tatsache, daß sich der Distanzhalter in einer auf der
unteren Plattenseite vorgesehenen Halterung befindet und
dank der anderen oben beschriebenen Eigenschaften, arbeitet
der Distanzhalter nicht im Wasser, da dieses aufgrund der
Schwerkraft abfließt. Gleichzeitig erfüllt er perfekt die
Funktion, die Platten gleichweit entfernt zu halten.
Die oben beschriebene Erfindung findet ihre ideale
Anwendung bei automatischen Gefrierern. Gerade bei diesen
besteht hauptsächlich der Bedarf, die Totzeiten allgemein
zu vermeiden.
Es besteht häufig die Nachfrage, auf demselben Gefrierer
zwei verschiedene Höhen für die Distanzhalter zu verwenden.
Durch Ausnutzen dieser Erfindung kann man Nachfragen wie
jene angezeigte befriedigen, indem man Distanzhalter mit
Vertiefungen 10 verwendet und die Platten mit Erhöhungen 9
versieht, wie in der Zeichnung (Abb. 6, 7, 8)
dargestellt. Man erhält eine erste Höhe, bei der die Erhöhungen 9 in die Vertiefungen 10 der Distanzhalter
eingreifen und eine weitere Höhe, bei der die Oberfläche 11 der Distanzhalter 6
auf den Erhöhungen 9 oder Platten 2A aufliegen.
Wenn die Erhöhungen 9 in den Vertiefungen 10 sind (siehe Abb.
8), erhält man eine mit H2 angezeigte geringere Höhe;
verschiebt man den Distanzhalter 6 jedoch um einen "Schritt",
so daß seine Oberflächen 11 auf besagten Erhöhungen 9 wie
in Abb. 7 aufliegen, erhält man eine mit H1
angezeigte größere Höhe.
Da, wie oben festgestellt, die Distanzhalter 6 durch die in
dieser Erfindung beschriebene Einbauweise ohne Entfrosten
des Gefrierers bewegt werden können, kann dieser, ohne
Zeitverlust durch einfache längsseitige Verschiebung der
Distanzhalter 6, während des Betriebes von einem Produkt zum
anderen angepaßt werden.
Wie schon oben angedeutet, wird während der Phase des
Ladens jede Platte 2A in Übereinstimmung mit der
Eingangsöffnung A (und daher auch mit der Ausgangsöffnung)
gebracht, und somit in die geeignete Stellung für das
Laden, das heißt für die Aufnahme der Produktreihen. Die
höher liegende Platte ist genügend weit enfernt, so daß das
Einführen der Produkte nicht behindert wird.
In dieser Stellung werden die Distanzhalter 6 (längsseitig
bewegbar) der höher liegenden Platte verstellt, um die neue
Höheneinstellung zu erreichen (natürlich nur wenn
notwendig).
Es können mechanische und insbesondere hydraulische
Lösungen vorgesehen werden, um das Verstellen der
Distanzhalter 6 durchzuführen. So können zum Beispiel zwei
Hydraulikzylinder vorgesehen werden, wie in schematischer
Form in Abb. 6 und mit 12 bezeichnet und dargestellt.
Die Kolben 13 dieser Zylinder können den Distanzhalter 6 so
in die eine oder entgegengesetzte Richtung verschieben, wie
durch die jeweiligen Pfeile angezeigt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abstandhalten von
Kühlplatten in Gefrierern mit horizontalen Platten,
mit Distanzhaltern und
Halterungen auf den Platten für die Aufnahme
dieser Distanzhalter, dadurch
gekennzeichnet, daß bei jeder Kühlplatte (2A) die Halterungen (4) für
die Distanzhalter (6) auf der Unterseite derselben Platte (2A)
vorgesehen sind, so daß die Öffnung der Halterung (4) nach
unten gerichtet ist, wobei Mittel für eine gegenseitige
Befestigung zwischen dem Distanzhalter (6) und der inneren
Oberfläche der Halterung (4) vorgesehen sind, die ein Herausfallen
der Distanzhalter (6) aus ihren
Halterungen (4) verhindern.
2. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (6) seitlich
eine fassonierte Vertiefung (7) aufweist, während die
Halterung (4) einen fassonierten Einsatzzahn (8) aufweist,
der geeignet ist, in die Vertiefung (7) einzudringen
und somit eine Stütze für den Distanzhalter (6) zu
schaffen.
3. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der
Halterung (4) so fassoniert ist, daß ein oberer Teil von
verkleinerter Fläche für den Kontakt mit dem Distanzhalter (6)
bestimmt ist, während der restliche untere Teil von dieser
Oberfläche Vertiefungen (C1, C2) und Neigungen aufweist,
die das Abfließen des Wassers begünstigen.
4. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung zweier unterschiedlicher Höhenabstände (H1, H2) zwischen den Kühlplatten (2A) jede Kühlplatte (2A) auf ihrer Oberseite
auf den zwei gegenüberliegenden Seiten derselben Platte (2A)
eine Reihe von Erhebungen (9) aufweist, welche durch
Freiräume unterbrochen sind, während der in der Halterung (4) verschiebbar angeordnete Distanzhalter (6) am
unteren Teil ebenfalls unterbrochene Vertiefungen (10)
aufweist.
5. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
zum längsseitigen Verschieben der Distanzhalter (6) Hydraulikzylinder (12) vorgesehen sind.
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