DE2431503A1 - Vorrichtung zum getrennthalten von tablettgerichten - Google Patents

Vorrichtung zum getrennthalten von tablettgerichten

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DE2431503A1
DE2431503A1 DE2431503A DE2431503A DE2431503A1 DE 2431503 A1 DE2431503 A1 DE 2431503A1 DE 2431503 A DE2431503 A DE 2431503A DE 2431503 A DE2431503 A DE 2431503A DE 2431503 A1 DE2431503 A1 DE 2431503A1
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Germany
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trays
tray
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cabinet
cold
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DE2431503A
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English (en)
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Bahr L Von
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ALLMAENNA INGBYRAN
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ALLMAENNA INGBYRAN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/006Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils for either storing and preparing or for preparing food on serving trays, e.g. heating, thawing, preserving
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/02Service or tea tables, trolleys, or wagons with heating, cooling or ventilating means
    • A47B2031/026Service or tea tables, trolleys, or wagons with heating, cooling or ventilating means having warm and cold compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Getrennthalten von Tablettgerichten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Getrennthalten von Tablettgerichten, d.h. auf Servierbretten angerichtet gehaltenen Speisen, derart, dass ein erster Teil des Tabletts kaltgehalten und ein zweiter Teil warmgehalten oder erwärmt wird.
  • Das neue Prinzip bedeutet, dass Tablettgerichte in einen solchen Teil, dessen Wärme bewahrt oder erhöht werden soll, und einen solchen Teil der kalt bleiben soll, aufgeteilt wird.
  • Beim Auflegen von Speisegerichten auf Tabletts oder Servierbretter sind Schwierigkeiten dabei aufgetaucht, die verschiedenen Gerichte bzw. Teile davon während längerer oder kürzerer Zeit auf zweckentsprechender Temperatur zu halten.
  • Diese Schwierigkeiten sind insbesondere bei Verpflegung von bettlägerigen Patienten in Krankenhäusern brennend geworden.
  • Hierbei soll nämlich oft eine grosse Anzahl von Essensportionen an Patienten verteilt werden, die sich innerhalb eines grossen Bereichs befinden.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht also darin, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen. Die Vorrichtung zeichnet sich gemäss der Erfindung vornehmlich dadurch aus, dass sie einen mit einer verschliessbaren oeffnung versehenen Schrank o.dgl. umfasst, in dem die Tabletts übereinander mit zweckmässigem Zwischenraum anbringbar sind und der mit wenigstens einem Kaltraum und einem Warmraum versehen ist, wobei Kaltraum und Warmraum durch eine lotrechte Zwischenwand voneinander trennbar sind, die zwischen den beiden Teilen der Tablette zu dichtendem Eingriff mit den Tabletten bringbar ist.
  • Weitere Kennzeichen aer neuen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen argegeben Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen in der Form von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. la - lc in verschiedenartiger Ansicht ein Tablett oder Servierbrett, das sich zur Benutzung in Kombination mit der neuen Vorrichtung eignet; Fig. 2 in Vorderansicht die neue Vorrichtung, wobei einige Tabletts in verschiedenen Lagen veranschaulicht sind und bei der Wärmeaustausch unter Uberdruck erfolgt; Fig. 3 eine Vorrichtung, die sich von der in der Fig. 2 veranschaulichten Vorrichtung dadurch unterscheidet, dass der Wärmeaustausch unter Unterdruck erfolgt; Fig. 4 schaubildlich einen fahrbaren Schrank, der nach Massgabe der Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist; Fig. 5 schaubildlich einen ortsfesten Wärmeschrank, der ebenfalls gemäss den Prinzipien der Erfindung ausgestaltet ist; Fig. 6 eine der Dichtungsleisten, die einen Teil der Zwischenwand in dem Schrank nach der Erfindung darstellt; Fig. 7a - 7c Einzelheiten der in Verbindung mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung benutzten Betätigungsglieder; Fig. 8 den Einbau einer Heizspirale, die bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwendbar ist; Fig. 9 den elektrischen Anschluss fflr eine Heizspirale in der Vorrichtung gemäss der Erfindung; Fig. 10 einen weiteren, gemäss den Prinzipien der Erfindung gebauten Wärmeschrank; Fig. 11 in waagerechter Sicht gewisse Einzelteile bei einem fahrbaren Schrank, bei dem die Prinzipien der Erfindung zur Anwendung gekommen sind.
  • In den verschiedenen Zeichnungsfiguren sind dieselben Einzelteile mit denselben Bezugszeichen wiedergegeben, Das in den Fig. la - lc veranschaulichte Tablett oder Servierbrett 1, das in der Fig. lc auch in Zusammenarbeit mit Einzelheiten der neuen Vorrichtung gezeigt wird, hat eino sQlc;-e Form, dass es sich zur Benutzung in Kombination mit 2m în v Fig. 2-5 und 10 gezeigten Schrank 2 gut eignet dieser Schrank 2 enthält einen geschlossenen Raum 3, und sein Vorderteil ist mit zwei ausschwenkbaren Türen 4 versehen. Der Gesamtraum 3 sst in zwei symmetrisch geformte Teilräume aufgeteilt, die jeder einen Kaltraum 5 und einen Warmraum 6 umfassen. Die Warmräume 6 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel voneinander getrennt und nebeneinander in der Mitte angeordnet, die Kalträume 5 dagegen jeweils auf der Aussenseite der Warmräume 6.
  • Jeder Kaltraum 5 ist von dem benachbarten Warmraum 6 durch eine lotrechte Zwischenwand getrennt. Diese Zwischenwand 7 ist hierbei so ausgestaltet, dass sie zu dichtendem Eingriff mit den Tabletts 1 zwecks Trennung, d.h. deren Aufteilung in zwei Teile gebracht werden kann. Sowohl die Seitenwände 8 wie auch die Wand 9, die die beiden Warmräume 6 voneinander trennt, sind mit waagerechten Führungen 10 versehen0 Die Führungen 10 sind so angeordnet, dass sich die Tabletts 1 übereinander einführen lassen, wenn die Türen 4 geöffnet sind.
  • Mit der veranschaulichten Vorrichtung erhält man somit zwei benachbarte Reihen übereinander anbringbarer Tabletts 1.
  • Wie insbesondere aus den Fig. la und lb ersichtlich, erstreckt sich zwischen den Längsseiten des Tabletts ein gerader Wulst 11. Im Querschnitt hat der Wulst 11 zweckmässig die Form eines umgekehrten V. Durch diese Aufteilung des Tabletts 1 durch den Wulst 11 erhält man somit zwei Tabletteile 12, 13.
  • Der eine Teil 12 ist für solche Speise bestimmt, die kalt gehalten werden soll, währendider andere Teil 13 für solche Speise, die warm gehalten oder erwärmt werden soll, bestimmt ist, Das grössen Verhältnis zwischen den beiden Tabletteilen 12, 13 kann so sein, dass annähernd 65 z des Tabletts dem Warmteil 13 und annähernd 35 8 den Kaltteil 12 ausmachen.
  • Die Höhe des Wulsts 11 übersteigt die Höhe der'längsverlaufenden Kanten 14 des Tabletts 1, entspricht aber, vom Boden gerechnet, der Höhe der querverlaufenden Kanten 15, die so geformt sind, dass sich das Tablett leicht tragen und zu einem Stapel mit gleichartigen Tabletts aufstapeln lässt. In letzterem Falle soll es selbstverständlich auch möglich sein, die Tabletts leicht wieder voneinander zu trennen.
  • Die in den Zeichnungen veranschaulichten Zwischenwände 7 sind so eingerichtet, dass sie beim Einschieben der Tabletts 1 in den Schrank 2 mit dem genannten Wulst 11 zusammenarbeiten.
  • Hierfür besteht eine Zwischenwand 7 aus lotrecht übereinander angeordneten Wandteilen oder sog. Dichtungsleisten 16. Die einander zugekehrten Endteile 17 der Dichtungsleisten 16 sind seitlich gegeneinander versetzt und bilden hierdurch einen waagerecht verlaufenden Zwischenraum zwischen übereinander benachbarten Dichtungsleisten 16. Die Höhenlage der Wandteilung stimmt annähernd mit der Ebene für die zu einem einzusetzenden Tablett 1 gehörigen Führungen 10 überein. Wenn ein Tablett 1 von der Vorderseite des Schrankes 2 auf den Führungen 10 in den Schrank 2 eingeführt oder aus ihm herausgezogen wird, erfolgt die Bewegung unbehindert dank der waagerechten Zwischenwandaufteilung. Die einander zugekehrten Endteile 17 der nAchstbelegenen Dichtungsleisten 16 befinden sich hierbei in gewissem Abstand von der Oberseite des einen Wulstteils 18 bzw. der Unterseite des anderen Wulstteils 19.
  • Die Ausformung der Dichtungsleiste 16 ist am besten aus der Fig. 6 ersichtlich. Die Dichtungsleiste besteht aus einem versteifenden Metallstreifen 20, der auf der einen Seite mit einem Dichtwerkstoff 21 versehen ist. Der Dichtwerkstoff 21 ragt über die Enden 22 des Metallstreifens 20 hervor. Dies ist wesentlich für die abdichtende Wirkung der Dichtungsleisten 16 gegenüber einem Tablett 1. Die Enden 23 des Dichtwerkstoffes 21 sind zweckmässig in der Fig. 6 veranschaulichten Weise schräg abgeschnitten. Der Schneidwinkel soll also ungefähr 50° betragen.
  • Der neue Schrank 2 kann, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sowohl als ortsfester Schrank (insbes. Fig. 5) und als fahrbarer Schrank (insbes. Fig. 2-4) ausgestaltet sein. Die zu einem Warm- und einem Kaltraum 6 bzw. 5 gehörigen Führungen 10 und gegebenenfalls auch die zugehörige Zwischenwand 7 können Teile eines gesonderten Führungsgestells ausmachen.
  • Dieses ist dann über Führungsschienen 23 in einen Schrank 2 einschiebbar und aus ihm herausziehbar und lässt sich selbstverständlich auch von einem Schrank 2 in einen anderen einsetzen. Der fahrbare Schrank ist, wie ebenfalls aus den Fig.
  • 2-4 ersichtlich, mit Laufrädern 24 versehen.
  • Damit die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel gezeigte Dichtungsleiste 16 eine sichere Abdichtung gegen ein Tablett 1 hervorbringen kann, ist das Tablett seitlich, d.h. quer zur Richtung seines Hineinschiebens und Herausziehens aus dem Schrank 2, verschiebbar. Betätigungsglieder in der Form federnder, mit einem schmalen Mitteil 26 versehene Pfropfen 25 sind in Löcher 27 in zugehörigen lotrechten Teilen 28 der Führungen 10 hineingedrückt. Die Mitteile 26 der Pfropfen 25 können somit über eine kurze Strecke frei in den Löchern 27 laufen. Sie lassen sich auch gegen die Seitenflächen 29 einer der querverlaufenden Kanten 15 eines Tabletts 1 andrücken, bzw. aus dem Eingriff mit diesen lösen. Die Betätigung der Pfropfen 25 kann in mehrfach verschiedener Weise erfolgen. Beispielsweise können Hebel 30 mit zugehörigen Betätigungsgliedern 30' benutzt werden (Fig. 11). Die Hebel 30 werden hierbei beim Schliessen oder Öffnen einer der beiden schliessbaren Türen 4 des Schrankes 2 betätigt. Bei Anwendung des oben genannten Führungsgestelles können die Seitenwände 8 des Schrankes 2 mit so angeordneten Ausbuchtungen 31 versehen sein, dass diese, wenn das FUhrungsgestell eingeführt ist, die Pfropfen 25 zwecks Verblocken der zugehörigen Tabletts 1 in solcher Lage eindrücken, dass sich die Dichtungsleisten 16 eng an die Wulste 11 anschliessen.
  • Durch die den Tabletts 1 erteilte seitliche Verschiebung, d.h. Verschiebung quer zu der Richtung ihres Hineinschiebens und Herausziehens, kommen die entsprechenden, einander zugekehrten Endteile 17 übereinander liegender Dichtungsleisten 16 zum Eingriff mit der obere Seite des einen Wulstteils 18 bzw. der Unterseite des anderen Wulstteils 19. Hierdurch erhält man die angestrebte, zuverlässige Dichtung zwischen dem Warmraum 6 und dem Kaltraum 5.
  • In der Fig. 7a ist ein Betätigungspfropfen 25 gezeigt, der auf dem lotrechten Teil einer Führung 10 sitzt. Es handelt sich um eine Draufsicht. Links in der Fig. 7a ist der Pfropfen 25 in einer Lage gezeigt, wo das Führungsgestell noch nicht ganz in den Schrank 2 eingeführt ist. Rechts in der Figur ist dagegen das Führungsgestell ganz in den Schrank 2 eingeschoben, wobei die veranschaulichte Ausbuchtung 31 den Pfropfen 25 nach rechts gedrückt hat. Der rechte Teil 32 des Pfropfens 25 ist hierbei mit einer Endkante 29 des Tabletts 1 in Borührung gekommen und hat das Tablett nach rechts mitgenommen. Die Fig. 7b zeigt entsprechenden Lagen für einen etwas abgewandelten federnden Pfropfen 25', wobei dieser mit einem Hohlraum 33 versehen ist. Durch diese Einrichtung erhält man ein stark federndes Betätigungsglied. Die Fig. 7c veranschaulicht die in der Fig. 7b gezeigte Einrichtung in seitlichem Schnitt. Aus der Fig. 7c ist deutlich die Wirkung des Pfropfens 25' für die seitliche Verschiebung des Tabletts 1 ersichtlich.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen verschiedene Ausführungen einer auf den Türen 4 vorgesehenen Türdichtungsleiste 34. Diese Türdichtungsleiste 34 schliesst sich an die Zwischenwände 7 des Schranks 2 an und kann, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, auch verzweigt sein, um sich auch an die vorderen, längsverlaufenden Kanten 14 von in dem Schrank 2 eingeschobenen Tabletts 1 anzuschliessen. Auf dieser Weise lässt sich die Wärme in gewünschter Weise führen. Dies geht näher aus der Fig. 10 hervor, in der die eingesetzten Pfeile eine vorgezogene Ausgestaltung der Wärmeströmung anzeigen.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, ist das zur Vorrichtung gehörige Tablett oder Servierbrett 1 so ausgeformt, dass es mittels der Führungen 10 in den Schrank einführbar ist, ohne mit den lotrechten Teilen 28 der Führungen in Berührung zu kommen. Um das Einschieben eines Tabletts 1 weiterhin zu erleichtern, sind die den Türen zugekehrten Enden 35 der Führungen 10 seitlich nach aussen gebogen. Hierdurch wird eine einfache Steuerung der Tabletts 1 in richtige Einschieblage bewirkt. Das in der Fig. 1 gezeigte Tablett 1 braucht nicht durch unmittelbare manuelle Betätigung völlig auf den Führungen 10 eingeschoben zu werden. Da der Warmraum 6 verhältnismässig heiss sein kann, kann es zweckmässig sein, eine mittelbare Betätigung vorzunehmen, und dies wird durch die auf der Zeichnung nach Fig. 1 veranschaulichte Ausführung des Tabletts 1 ermöglicht. Ein nicht gan hineingeschobenes Tablett 1 lässt sich dann mittels Betätigung durch ein weiter auswärts gelegenes Tablett in seine Endlage einschiçben, Dies schieben wird also durch das besondere Prcfil des wat=tts 1 erleichtert.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen gewisse, zur Aufteilung des Warmraumes in zwei Warmräume 6 dienende Einzelteile. Die Fig. 8 zeigt ein Heizelement in der Form eine Heizspirale 36, die zwischen den beiden Warmräumen6 sitzt. Die Fig. 9 zeigt den elektrischen Anschluss für die Heizspirale 36. An der einen Seitenkante der Heizspirale 36 ist ein für deren Handhabung.
  • bestimmter Handgriff 37 vorgesehen. Ferner sind ein abnehmbarer Stromverteiler 38 und ein Kontaktstück 39 vorhanden.
  • Das Heizelement 36 kann selbstverständlich auch in anderer Weise eingeschaltet werden. Beispielsweise können die beiden nebeneinander gelegenen Warmräume 6 in offener Verbindung miteinander stehen, wobei die durch das in der Fig. 8 veranschaulichte- Heizelement 36 gebildete Wand fehlt.
  • Abwandlungen der vorbeschriebenen Vorrichtung sind innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich, wobei insbesondere hervorgehoben werden soll, dass sich die zu der Vorrichtung gehörige Dichtungsleiste 16 und der mit dieser zusammenarbeitende Wulst 11 in vieler verschiedener Weise ausgestalten lassen.
  • - Patentansprüche -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. vorrichtung zum @@@@@@@@@@@@en von @@@@@@@@@@@@@@@ derart, dass ein erster Teil des Tabletts kaltgehalten und ein zweiter Teil warmgehalten oder gewärmt rd, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sie einen mit verschliessrarer Öffnung versehenen Schrank (2) o.dgl. umfasst, in dem den Tabletts (1) übereinander mit Abstand voneinander anbringbar sind und der mit wenigstens einem Kaltraum (5) und einem Warmraum (6) versehen ist, wobei Kaltraum und Warmraum (5, 6) durch eine lotrechte Zwischenwand (7) voneinander trennbar sind, die zwischen den beiden Teilen (12, 13) der Tablette (1) dichtendem Eingriff mit den Tabletts (1) bringbar ist.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e r c h n e t, dass der Schrank (2) zwei Kalträume (5) und einen oder zwei, voneinander getrennte Warmräume (6) umfasst, wobei die Kaltruc jeweils beiderseits des Warmraumes oder der aneinander angrenzenden Warmräume angeordnet sind, derart, dass aneinander angrenzende Reihen von über einander anbringbaren Tabletts (1) erhältlich sind.
  3. 3. V6rrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass im Schrank (2) vorgesrhene Führungen (10) für die Tabletts (1) beim Hineinschieben und Herausziehen. vorgesehen sind und dass jeden Zwischenwand (7) waagerecht so geteilt ist, dsss das Hineinschieben und Herausziehen der Tabletts (1) unbehindert durchführbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, i d u r c h g e k e n n -z e i e h n e t, dass die Zwischenwand (7) aus lotrecht übereinander angeordneten Wandteilen, sog. Dichtungsleisten (16), besteht, deren einander zugekehrte Endteile (17) seitlich versetzt sind und einen waagerecht verlaufenden Zwischenraum zwischen benachbarten Dichtungsleisten (16) ungefähr in derselben Höhenlage wie die zu einem dort einschiebbaren Tablett (1) gehörenden Führungen (10) bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass sich quer über jedes Tablett (1) ein gerader Wulst (11) erstreckt, der im Querschnitt zweckmässig die Form eines umgekehrten V hat, wobei dieser Wulst (11) eine, ein unbehindertes Hineinschieben und Herausziehen des Tabletts ermöglichende Form hat und die entsprechenden, einander zugekehrten Endteile (17) über einander benachbarter Dichtungsleisten (16) in kleinem Abstand von der Oberseite des einen Wulstteils (18) bzw. der Unterseite des anderen Wulstteils (19) befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h Betätigungsglieder (25, 25') zum seitlicher Verschieben der Tabletts (1), d.h. Verschieben quer zu deren Einschub- und Herausziehrichtung, derart, dass bei in den Schrank (2) eingeschobenen Tabletts (1) die zugehörigen einander zugekehrten Endteile (17) übereinander benachbarter Dichtungsleisten (16) zwecks Herbeiführung einwandfreier Dichtung zum Eingriff mit der Oberseite des einen Wulstteils (18) bzw. der Unterseite des anderen Wulstteils (19) bringbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c hn e t, dass jedes Betätigungsglied aus einem federnden und mit einem schmalen Mitteil (26) versehenen Pfropfen (25, 25') besteht, der in ein Loch (27) in einem zugehörigen lotrechten Teil (28) einer Führung (10) so eingesetzt ist, dass der Mitteil (26) des Pfropfens (25, 25') in dem Loch (27) in seiner Länge frei beweglich ist und der Pfropfen (25, 25') zum Eingriff mit einer Seitenfläche (29) oder -kante eines zugehörigen Tabletts (1) anpressbar bzw.
    aus einem solchen Eingriff lösbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass für die Betätigung der Pfropfen (25, 25') Hebelmechanismen (30, 30') vorgesehen sind, die durch Schliessen oder Öffnen einer von zwei zu dem Schrank (2) gehörenden Türen (4) betätigbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die zu einem Warmraum und einem Kaltraum (6, 5) gehörigen Führungen (10) und gegebenenfalls auch die genannte Zwischenwand (7) Teile eines Führungsgestells bilden, das in den Schrank (2) einschiebbar und aus ihm herausziehbar ist, wobei die Seitenwände (8) des Schranks (2) mit so angebrachten Ausbuchtungen (31) versehen sind, dass letztere bei eingeschobenem Führungsgestell die Pfropfen (25, 25') zwecks Verblockung der Tabletts (1) in eine solche Lage hineindrücken, dass sich die Dichtungsleisten (16) an die Wulste (11) dicht anschliessen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 9, d a d u r zu c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jede Dichtungsleiste (16) einen Metallstreifen (20) mit angrenzendem Dichtungswerkstoff (21) enthält, welch letzterer sowohl am oberen als auch am unteren Endteil jeder Dichtungsleiste (16) über den Metallstreifen (20) hinausragt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der einer Pressung ausgesetzter Teil des Pfropfens (25') einen Hohlraum (33) enthält.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Innenseite jeder Schranktür (4) mit einer für Wärmeführung bestimmten Türdichtungsleiste (34) versehen ist, die zur Zusammenarbeit bei geschlossener Tür (4) mit einer zugehörigen Zwischenwand (7) und gegebenenfalls mit der der Tür zugekehrten Kante (14) eines oder mehrerer Tabletts (1) eingerichtet ist.
    L e e r s e i t e
DE2431503A 1973-07-04 1974-07-01 Vorrichtung zum getrennthalten von tablettgerichten Pending DE2431503A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19910815A1 (de) * 1999-03-11 2000-09-21 Blanco Gmbh & Co Kg Speisentransporteinheit sowie Speisentransportwagen zur Aufnahme derartiger Speisentransporteinheiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19910815A1 (de) * 1999-03-11 2000-09-21 Blanco Gmbh & Co Kg Speisentransporteinheit sowie Speisentransportwagen zur Aufnahme derartiger Speisentransporteinheiten

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SE7309453L (de) 1975-01-07
SE373032B (de) 1975-01-27

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