DE69417359T2 - Fertiggerichttablett und Temperiervorrichtung zur Aufnahme solcher Tabletts - Google Patents

Fertiggerichttablett und Temperiervorrichtung zur Aufnahme solcher Tabletts

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Förderung und Verteilung von Mahlzeiten mit Hilfe von Tabletts, auf denen Speisen und verschiedene Gebrauchsgegenstände angeordnet sind, die zum Verzehr der Nahrungsmittel erforderlich sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung findet eine besonderes vorteilhaft Anwendung im Bereich der Förderung und Verteilung von Mahlzeiten im Krankenhausbereich.
  • Üblicherweise ist ein Tablett für eine Mahlzeit dafür bestimmt, kalte und warme Gänge aufzunehmen, die in Behältern angeordnet sind, die an die Art der Nahrungsmittel angepaßt sind. Gemäß dem Verfahren, das Warmverbund genannt wird, werden die warmen Gerichte schon bei ihrer Zubereitung weitergeleitet und bei ihrer Gebrauchstemperatur bis zum Augenblick ihrer Ausgabe an den Verbraucher aufbewahrt. In dem Verfahren, das Kaltverbund genannt wird, werden die warmen Gerichte erst unmittelbar vor ihrer Ausgabe an den Verbraucher auf die Verbrauchstemperatur gebracht, mit der Maßgabe, daß sie schon am Ende ihrer Zubereitung rasch abgekühlt werden, und zwar im Hinblick auf eine Lagerung im kalten Zustand, die mehrere Stunden einnehmen kann.
  • Die Förderung und die Ausgabe solcher Mahlzeittabletts erfolgt im allgemeinen mit Hilfe von Laufwagen, die dazu eingerichtet sind, zwei getrennte Abteile darzubieten, von denen das eine zur Aufnahme von Tabletts bestimmt ist, die für Besteck bzw. Utensilien und kalte Gerichte vorgesehen sind, während das andere Behälter aufnimmt, die warme Gerichte enthalten. Das sog. warme Abteil ist mit Heizeinrichtungen ausgestattet, die es gestatten, die warmen Gerichte auf ihre Gebrauchstemperatur zu verbringen und dort zu halten.
  • Es erscheint deutlich, daß die Beladung solcher Wagen es erforderlich macht, von den Mahlzeittabletts die Behälter zu entfernen, die die warmen Gerichte aufnehmen. In gleicher Weise erfordert es die Zusammenstellung der Mahlzeittabletts vor ihrer Ausgabe, die Behälter, die die warmen Gerichte enthalten, wieder zu entnehmen, um sie auf die entsprechenden Mahlzeittabletts zurückzubringen.
  • Es ist deutlich, daß diese doppelte Handhabung eine Quelle von Irrtümern in der Zusammenstellung der Mahlzeittabletts ist, deren Durchführung Diät-Regeln oder der entsprechenden Wahl des Verbrauchers unterliegt. Es erweist sich auch, daß die verschiedenen Handhabungen einen nicht-vernachlässigbaren Zeitverlust für das Personal verursachen, das die Mahlzeittabletts zusammenstellen und ausgeben muß.
  • Um solchen Nachteilen abzuhelfen, sind im Stand der Technik verschiedene technische Lösungen bekannt.
  • So hat das Dokument FR-A-2 386 291 ein Mahlzeittablett vorgeschlagen, das auf seiner Breite ein konvexes Profil aufweist, das auf der oberen Fläche des Tabletts eingebracht ist, und ein komplementäres konkaves Profil, das auf der unteren Fläche des Tabletts ausgebildet ist. Die Mahlzeittabletts sind dazu bestimmt, gestapelt und im Inneren eines isothermen Wagens angeordnet zu werden. Die Übereinanderlagerung der Tabletts führt zum Eingriff der konvexen und konkaven Profile, die es ihrerseits gestatten, eine Trennwand zum Abtrennen zwischen der Zone, die für die warmen Gerichte vorbehalten ist, und der Zone die für die kalten Gerichte der Tabletts vorgesehen ist, zu bilden.
  • Diese Lösung ist in der Praxis aufgrund der erhöhten Kosten der Tabletts und ihrer relativen Kompliziertheit in der Herstellung nicht befriedigend. Es erweist sich auch, daß die Abtrennwand, die durch das Stapeln der Tabletts gebildet ist, es nicht gestattet, eine gute Wärmeisolierung zwischen den kalten und warmen Zonen der Tabletts zu erhalten.
  • Das Dokument FR-A-2 679 117 hat einen Wagen vorgeschlagen, der eine Trennwand aufweist, die beiderseits ein warmen Abteil und ein kaltes Abteil abgrenzt. Die Trennwand weist eine Reihe von übereinanderliegenden Schlitzen auf, die dazu bestimmt sind, jeweils mit einer Mittelrippe zusammenzuwirken, die auf jedem Fertiggerichttablett ausgebildet ist. Die Zone des Fertiggerichttabletts, die für warme Gerichte vorbehalten ist, ist im warmen Abteil vorgesehen, während die Zone des Tabletts, das für kalte Gerichte bestimmt ist, im Inneren des kalten Abteils angeordnet ist. Außerdem ist ein solcher Wagen dazu bestimmt, an eine feste Einheit angekoppelt zu werden, die dazu bestimmt ist, es sicherzustellen, daß das warme Abteil auf Temperatur gebracht wird.
  • Eine solche technische Lösung erweist sich jedoch als schwierig durchzuführen, und zwar in dem Maße, in dem es zweckmäßig ist, eine Trennwand auszuführen, die mit Schlitzen versehen ist, die dazu eingestellt sind, um mit Rippen der Speisetabletts zusammenzuwirken. Es erweist sich auch, daß eine so gebildete Trennwand es nicht gestattet, eine gute Wärmeisolierung zwischen dem kalten Abteil und dem warmen Abteil zu erhalten.
  • Es ist auch durch das Dokument FR-A-2 474 852 eine Lagervorrichtung bekannt, die sich in Form eines isolierenden Kastens darbietet, innerhalb dessen eine isolierende Trennwand angeordnet ist, die dazu bestimmt ist, auf jeder Seite ein kaltes Abteil und ein warmes Abteil abzugrenzen. Der Kasten ist dazu ausgebildet, Gleitführungen aufzunehmen, die jeweils dazu bestimmt sind, ein Speisetablett aufzunehmen, das in die Trennwand durch einen Querschlitz eingreift, der im Tablett ausgespart ist. Es folgt daraus, daß jedes Tablett einen warmen Abschnitt und einen kalten Abschnitt aufweist, die untereinander durch einen starren Verbindungsträger verbunden sind. Der Zugang zum kalten und warmen Abteil ist durch eine Tür sichergestellt, die mit einer Wärmeisolierdichtung versehen ist, die in der Schließlage der Tür in Berührung mit der Frontfläche der Trennwand und den Verbindungsträgern der Tabletts gelangt.
  • Es ist ersichtlich, daß es eine solche Vorrichtung nicht gestattet, eine befriedigende Wärmeisolierung zwischen dem warmen und kalten Abteil zu erreichen. Tatsächlich muß zunächst vermerkt werden, daß jedes Speisetablett einen Verbindungsträger zwischen dem warmen und kalten Abschnitt aufweist, der durch Einführen einer Metallseele während des Abformens des Tabletts hergestellt wird. Es erweist sich, daß ein solches Speisetablett aufgrund seiner Ausbildung im Stande ist, infolge wiederholter Temperaturgradienten, denen es ausgesetzt ist, Verformungen zu erfahren, und die Übertragung von Wärmemengen vom warmen Abschnitt zum kalten Abschnitt gestattet. Es muß im übrigen in Betracht gezogen werden, daß es offensichtlich Umlaufkanäle zwischen dem warmen und kalten Abteil auf Höhe der Isolierdichtung gibt. Tatsächlich ist eine solche Dichtung einer örtlichen Ausweitung für jeden seiner Abschnitte unterzogen, die in Berührung mit den Verbindungsträgern der Tabletts stehen. Daraus folgt im Laufe der Zeit eine Verschlechterung der Verbindung und eine unwirksame Isolierung, insbesondere an den Stellen, an denen keine Tabletts vorliegen, und zwar aufgrund der Unfähigkeit der Dichtung, mit der Frontfläche der Isolier-Trennwand in Berührung zu gelangen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung zielt demnach darauf ab, den Unzulänglichkeiten des Standes der Technik abzuhelfen, indem er ein neues Speisetablett vorschlägt, dessen Zonen, die den warmen Gerichten und den kalten Gerichten vorbehalten sind, dazu bestimmt sind, jeweils im Inneren eines warmen Abteils und eines kalten Abteils einer isothermen Vorrichtung angeordnet zu werden, ohne die warmen Gerichte zu handhaben, während gleichzeitig eine wirksame Wärmeisolierung zwischen dem warmen und kalten Abteil sichergestellt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung zielt auch darauf ab, ein neues Speisetablett anzubieten, das dazu ausgebildet ist, eine gute Steifigkeit darzubieten, während gleichzeitig eine gute Wärmeisolierung zwischen dem warmen und kalten Abschnitt garantiert ist und verringerte Herstellungskosten dargeboten werden.
  • Um diesen Gegenstand zu erreichen, gehört das Speisetablett der Art an, die einen Träger aufweist, der dazu eingerichtet ist, insbesondere Behälter aufzunehmen, und der eine warme und eine kalte Zone darbietet, die durch einen Schlitz getrennt sind und durch eine Verbindungsstrebe miteinander verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß ist der Träger derart ausgebildet, daß die Verbindungsstrebe
  • - teilweise ausgespart ist, um durch mindestens zwei Längswandungen begrenzt zu werden, und
  • - eine querverlaufende Zwischenwand aufweist, die sich zwischen den beiden Wandungen der Strebe im wesentlichen auf Höhe des Schlitzes derart erstreckt, daß eine Aussteifung des Trägers und eine Wärmeisolierung zwischen den beiden Zonen des Tabletts sichergestellt sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung zielt auch darauf ab, eine isotherme Vorrichtung vorzuschlagen, mit
  • - einem isolierenden Kasten,
  • - mindestens einer isolierenden Trennwand, die dazu bestimmt ist, im Inneren des Kastens beiderseits ein kaltes Abteil und ein warmes Abteil abzugrenzen,
  • - mindestens einer Tür zum Verschließen des isolierenden Kastens, und
  • - Trägermitteln, die übereinanderliegend die Halterung von Speisetabletts gestatten, die in die Trennwand jeweils mit einem Querschlitz eingreifen, der im Tablett ausgebildet ist, das eine Verbindungsstrebe zwischen dem kalten Teil und dem warmen Teil des Tabletts besitzt, welche im kalten bzw. warmen Abteil angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß weist die isolierende Trennwand für jedes Trägermittel eines Tabletts folgende Merkmale auf:
  • - einen Sitz, der auf der Frontwand der Trennwand ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Querschnitts der Verbindungsstrebe des Tabletts eingerichtet ist, und
  • - ein Absperrteil, das schwenkbar angebracht ist, um selbsttätig aus einer eingeklappten Lage in eine freie Lage zum Verschließen des Sitzes zurückzugelangen, um eine Wärmeisolierung zwischen dem kalten und warmen Abteil sicherzustellen, wobei das Absperrteil infolge, seiner Schwenkbewegung in der eingeklappten Lage angeordnet ist, die durch die Verbindungsstrebe während deren Eingriffs in den entsprechenden Sitz sichergestellt wurde.
  • Verschiedene andere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung, die unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgelegt ist, die anhand nicht-beschränkender Beispiele Ausführungsformen und die Inbetriebnahme des Gegenstands der Erfindung zeigen.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die eine isotherme Vorrichtung darstellt, die zur Aufnahme von erfindungsgemäßen Speisetabletts eingerichtet ist.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt der Vorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Fig. 3A und 3B sind Perspektivansichten, die zwei Ausführungsvarianten eines erfindungsgemäßen Speisetabletts darstellen.
  • Fig. 3C und 3D sind Ansichten einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Speisetabletts von unten her.
  • Fig. 3E ist eine Perspektiv-Teilansicht, die ein erfindungsgemäßes Merkmal zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt einer anderen Ausführungsvariante einer isothermen Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Wie dies genauer aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich wird, bildet die isotherme Vorrichtung 1 eine Einheit zum Lagern und/oder zum Transport einer Reihe von Speisetabletts 2 gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung 1 ist dazu eingerichtet, einen Wagen oder, wie dargestellt, einen ortsfesten Schrank zu bilden.
  • In herkömmlicher Weise weist die Vorrichtung 1 einen Kasten oder eine Umhüllung 3 auf, die wärmeisolierend ist und auf der Innenseite mit mindestens einer wärmeisolierenden Trennwand 4 versehen ist, die sich vertikal erstreckt und beiderseits ein sog. kaltes Abteil 5 und ein sog. warmes Abteil 6 abgrenzt. Der Zugang zu den Abteilen 5 und 6 ist dank mindestens einer isolierenden Tür 7 ermöglicht.
  • In üblicher Weise ist die Vorrichtung 1 mit Mitteln 8 zur Führung und zur Abstützung der Tabletts 2 ausgestattet. Im dargestellten Beispiel sind die Mittel 8 durch übereinanderliegende Rillen gebildet, die in die Wände des kalten Abteils 5 eingebracht sind und deren Anzahl es gestattet, die Lager- Aufnahmefähigkeit der Vorrichtung festzulegen.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung 1 dazu bestimmt, Speisetabletts 2 aufzunehmen, die jeweils einen Schlitz 9 aufweisen, der eine Verbindungsstrebe 10 zwischen einer Zone 11 des Tabletts, die kalte Zone genannt ist und insbesondere für kalte Gerichte vorbehalten ist, und einer Zone 12 des Tabletts, die warme Zone genannt ist und für warme Gerichte vorbehalten ist, beläßt. Bevorzugt erstrecken sich der Schlitz 9 und ein Querschnitt der Verbindungsstrebe 10 längs der Breite des Tabletts, wobei sie beiderseits die kalte Zone 11 und die warme Zone 12 begrenzen.
  • In dem Beispiel, das in Fig. 3A dargestellt ist, weist das Speisetablett 2 einen Träger 13 auf, der aus einem einzigen Teil gebildet ist, der aus jedem Material ausgeführt ist, das zur Aufnahme eines Temperaturgefälles geeignet ist. Der Träger 13, der über seine gesamte Länge die Verbindungsstrebe 10 aufweist, ist im allgemeinen in der kalten und warmen Zone mit einer Reihe von geschlossenen Zellen 14&sub1; und/oder offenen Zellen 14&sub2; versehen, um einen Träger für verschiedene Behälter und Gebrauchsgegenstände zu bilden.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3B dargestellt ist, ist das Mahlzeittablett 2 aus einem Träger 15 gebildet, der aus einer Verbindungsstrebe 10 und einer C-förmigen Bewehrung 16 gebildet ist, die den Schlitz 9 abgrenzt. Die Bewehrung 16 ist so ausgebildet, daß sie die Behälter und die Gebrauchsgegenstände unmittelbar oder über entnehmbare Tabletts oder Schalen 17 aufnimmt. Es ist zu vermerken, daß der Schlitz 9 vorteilhafterweise benutzt werden kann, um den Eingriff einer Schale oder einer Anbietschale bzw. eines Darbietungsständers 17&sub1; zu gestatten, der beispielsweise zur Aufnahme von Besteck bestimmt ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Schlitz 9 eines jeden Speisetabletts Abmessungen auf, die dazu eingerichtet sind, um seinen Eingriff entsprechend der Dicke der Trennwand 4 zu gestatten. Somit ist die Breite des Schlitzes 9 ein wenig größer als die Dicke der Trennwand 4, um auf diese Weise den Eingriff des Tabletts über die gesamte Länge des Schlitzes 9 zu gestatten, bis die Verbindungsstrebe 10 in Anschlag gegen die Stirnfläche 4&sub1; der Trennwand gelangt. Die Trennwand 4 weist, worauf ausdrücklich hingewiesen wird, eine Tiefe auf, die mindestens gleich ist der Länge des Schlitzes 9. Über mindestens diese Tiefe bildet die Trennwand 4 eine massive oder durchgehende Wand, die zwischen den Abteilen 5 und 6 längs deren gesamter Höhe vorliegt. Die massive Trennwand 4 stellt somit eine gute Wärmeisolierung zwischen dem warmen und dem kalten Abteil sicher.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung, und wie dies genauer in den Fig. 3C und 3D ersichtlich ist, ist die Verbindungsstrebe 10 eines jeden Tabletts, von ihrer unteren Fläche 2&sub1; ausgehend, ausgespart. Die Strebe 10 weist somit einen Querschnitt in einer allgemeinen C-Form dar, deren Steg teilweise durch die obere Fläche 2&sub2; des Tabletts gebildet ist, von der ausgehend sich zwei Längswände 2&sub3; erstrecken. Erfindungsgemäß ist eine querverlaufende Unterteilung 18 zwischen den beiden Wänden 2&sub3; der Strebe im wesentlichen auf Höhe des Schlitzes 9 ausgebildet. Die Unterteilung 18 stellt eine Aussteifung des Tabletts und eine Wärmeisolierung zwischen den beiden Zonen 11, 12 des Tabletts sicher. Die Unterteilung 18 weist eine Höhe auf, die gleich ist der der Wände 2&sub3;, und sie ist von einer oder mehreren querverlaufenden Trennwand/wänden gebildet.
  • Bevorzugt wird das Tablett durch Abformen aus einem Verbundmaterial hergestellt, das ein Verstärkungsmaterial, wie etwa Fasern oder ein Gewebe, umschließt. Gemäß einem vorteilhaften Merkmal, und wie sich dies aus Fig. 3D ergibt, ist es vorgesehen, auf Höhe der Unterteilung 18 ein Verstärkungsmaterial 18&sub1; einzuführen, das dem Wesen nach durchgehend ist, wobei es sich beiderseits der Unterteilung erstreckt, um das Tablett auszusteifen. Ein solches Verstärkungsmaterial 18&sub1;, das schematisch gestrichelt in Fig. 3D dargestellt ist, erstreckt sich über einen Teil der vorderen Längswand 2&sub3; und über die Unterteilung 18 über einen Teil der hinteren Längswand 2&sub3; oder einen Teil der Wand, die an den Schlitz 9 angrenzt.
  • Bevorzugt weist jedes Tablett 2 eine Aussteifungsrippe 18&sub2; auf, die die Enden der Längswände 2&sub3; vereint, indem sie sich bis zu einer Umfangsrippe 18&sub3; verlängert, die an eine offene Zelle 14&sub2; angrenzt. Eine solche Rippe 18&sub2; gestattet es, das Tablett in einer Zone auszusteifen, die durch die Anordnung einer einmündenden Zelle 14&sub2; geschwächt ist.
  • Nach einem Merkmal, das in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Trennwand 4 dazu ausgebildet, um auf ihrer Frontfläche 4&sub1; übereinanderliegende Zinnen oder Sitze 19 aufzuweisen, die dazu eingerichtet sind, jeweils einen Abschnitt der Verbindungsstreben 10 eines Speisetabletts aufzunehmen. Es ist zu vermerken, daß die Tür 7 mit einem vertikalen Band oder einer vertikalen Dichtung 20 versehen ist, die dazu bestimmt ist, in der Schließlage der Tür eine Schubkraft auszuüben, die die ordnungsgemäße Positionierung der Verbindungsstreben 10 im Inneren der Sitze 19 hinsichtlich einer dichten Trennwand 4 sicherstellt. Gemäß einer anderen Ausführungsvariante, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Verbindungsstrebe 10 der Speisetabletts dazu bestimmt, in Sitze 19 einzugreifen, die auf einer Trennwand oder einem Band 20 ausgebildet sind, die/das von der Tür 7 getragen ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist es vorgesehen, jeden Sitz 19 mit einer gesteuerten Sperre 22 auszustatten, die auf der isolierenden Trennwand 4 um eine Schwenkachse 22&sub1; schwenkbar angebracht ist. Wie dies genauer aus Fig. 3E hervorgeht, ist jede Sperre 22 derart angebracht, daß sie automatisch und in Abwesenheit von auf sie ausgeübten Kräften in eine Lage zum Verschließen des Sitzes 19 zurückkehrt, um eine Wärmeisolierung zwischen dem kalten Abteil 5 und dem warmen Abteil 6 sicherzustellen. Im dargestellten Beispiel weist die Sperre 22 zwei Wangen 22&sub1; auf, die gelenkig ange bracht und untereinander durch eine Betätigungstraverse 22&sub2; verbunden sind, auf welcher die Strebe des Tabletts bestimmungsgemäß während ihres Eingriffs im Inneren des Sitzes 19 zur Anlage gelangt. Jede Wange 22&sub1; ist beiderseits der isolierenden Trennwand 4 angebracht. Mindestens eine der Wangen ist winklig durch eine Umkehrung 22&sub3; verlängert, die das Klemmen verhindert und mit der oberen Fläche 22 des Tabletts zur Zusammenwirkung gelangt. Es ist zu vermerken, daß die Umkehrung 22&sub3; als Betätigungsgriff im Fall der unvorhergesehenen Sperrung der Sperre in der eingeschwenkten Lage dienen kann. In Abwesenheit eines Tabletts nimmt die Sperre 22 ihre Schließ- oder Isolierlage ein, wie dies durch die Sperre gezeigt ist, die im oberen Teil der Fig. 3E dargestellt ist. Während des Eingriffs des Tabletts im Kasten stellt die Verbindungsstrebe 10 die Schwenkbewegung der Sperre 22 sicher, um diese in eine eingeschwenkte Lage zu versetzen, wie dies im unteren Abschnitt der Fig. 3E dargestellt ist. In dieser Lage ruhen die Wangen 22&sub1; auf der oberen Stirnfläche des Tabletts, während die Unterteilung 18 der Verbindungsstrebe auf der unteren Stirnfläche des Sitzes 19 ruht, um auf diese Weise eine Wärmesperre zwischen den beiden Abteilen zu bilden. Das Herausziehen eines Tabletts 2 gestattet es der entsprechenden Sperre 22, automatisch in ihre freie Schließlage zu gelangen.
  • In der Aufbewahrungslage ist der sog. kalte Abschnitt 11 des Tabletts im Inneren des kalten Abteils 5 angeordnet, während der sog. warme Abschnitt 12 im Inneren des warmen Abteils 6 der Vorrichtung angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Speisetablett bietet demnach den Vorteil, eine sog. warme Zone 12 und eine sog. kalte Zone 11 darzubieten, die beiderseits einer durchgehenden, isolierenden Trennwand 4 angeordnet sind, die es gestattet, eine gute Wärmeisolierung zwischen dem kalten Abteil 5 und dem warmen Abteil 6 sicherzustellen. Die Wärmeisolierung zwischen den beiden Abteilen 5, 6 wird durch den Eingriff der Verbindungsstreben 10 der Tabletts in komplementäre Sitze 19 vergrößert. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der Schlitz 9 der Verbindungsstrebe 10 und infolgedessen die Trennwand 4 und die Sitze 19 Abmessungen aufweisen, die an die Form angepaßt sind, die durch die Speisetabletts dargeboten wird.
  • In dem genauer in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel ist das warme Abteil 6 mit mindestens einer und im dargestellten Beispiel mit zwei übereinanderliegenden Reihen von Heizplatten 21 ausgestattet, die überstehend auf der Innenwand des Abteils angeordnet sind. Die Platten 21 erstrecken sich unter den Behältern, die die Gerichte aufnehmen, bevor sie bei einer warmen Temperatur gehalten werden können. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es vorgesehen sein kann, ins Auge zu fassen, daß sich die Heizmittel in den unteren Abschnitt 6&sub1; des warmen Abteils 6 eingelassen befinden.
  • Fig. 4 stellt ein Ausführungsbeispiel einer isothermen Vorrichtung dar, die eine doppelte Unterbringungsmöglichkeit für Speisetabletts 2 darbietet, die durch zwei Türen 7 und 7&sub1; zugänglich sind. Nach dieser Variante weist die Vorrichtung eine zweite isolierende Trennwand 4' auf, die beiderseits ein kaltes Abteil 5' und ein warmes Abteil 6' abtrennt. Gemäß einer bevorzugten Variante begrenzen die warmen Abteile 6 und 6' eine Umhüllung oder eine gemeinsame Kammer. Bevorzugt sind die warmen Abteile 6, 6' einander gegenüberliegend angeordnet. Gemäß dieser bevorzugten Ausbildung weist die isotherme Vorrichtung eine doppelte, warme Kammer oder ein doppeltes, warmes Abteil 6, 6' auf, beiderseits deren bzw. dessen sich auf einer halben Breite kalte Abteile 5 und 5' erstrecken. Gemäß dieser Variante kann vorgesehen sein, drei Kühlkreisläufe in Betrieb zu nehmen, die parallel jeweils in den beiden kalten Abteilen und dem gemeinsamen warmen Abteil angebracht sind. Der Teil des Kreislaufs, der im warmen Abteil angeordnet ist, kann durch Ansteuerung eines Ventils während des Temperaturanstiegs des warmen Abteils kurzgeschlossen werden.

Claims (10)

1. Fertiggerichttablett (2), das der Art nach einen Träger (13, 15) aufweist, der dazu eingerichtet ist, insbesondere Behälter aufzunehmen, und der eine warme Zone (12) und eine kalte Zone (11) darbietet, die durch einen Schlitz (9) getrennt sind und durch eine Verbindungsstrebe (10) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger derart ausgebildet ist, daß die Verbindungsstrebe (10)
- teilweise ausgespart ist, um durch mindestens zwei Längswandungen (2&sub3;) begrenzt zu werden, und
- eine querverlaufende Zwischenwand (18) aufweist, die sich zwischen den beiden Wandungen (2&sub3;) der Strebe im wesentlichen in Höhe des Schlitzes (9) derart erstreckt, daß eine Aussteifung des Trägers und eine Wärmeisolierung zwischen den beiden Zonen des Tabletts sichergestellt ist.
2. Fertiggerichttablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufende Zwischenwand (18) durch ein Verstärkungsmaterial (18&sub1;) ausgesteift ist, das durchgehend ausgebildet ist und beiderseits sowie jenseits der Zwischenwand (18) verlängert ist.
3. Fertiggerichttablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) von einem einzigen Teil gebildet ist, in welches Zellen bzw. Näpfe (14&sub1;, 14&sub2;) eingebracht sind.
4. Fertiggerichttablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) von einem Beschlagteil (16) gebildet ist, das zur Aufnahme entfernbarer Behälter (17) eingerichtet ist.
5. Fertiggerichttablett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13, 15) dazu bestimmt ist, mit einer Schale (17&sub1;) ausgestattet zu werden, die teilweise in den Schlitz (9) eingreift.
6. Temperiervorrichtung mit
- einem isolierenden Kasten (3),
- mindestens einer isolierenden Trennwand (4, 4', 20), die dazu bestimmt ist, im Inneren des Kastens beiderseits ein kaltes Abteil (5) und ein warmes Abteil (6) abzugrenzen,
- mindestens einer Tür (7, 7') zum Verschließen des isolierenden Kastens, und
- Trägermitteln (8), die übereinanderliegend die Halterung von Fertiggerichttabletts (2) nach Anspruch 1 gestatten, die in die Trennwand jeweils mit einem Querschlitz (9) eingreifen, der im Tablett ausgebildet ist, das eine Verbindungsstrebe (10) zwischen dem kalten Teil (11) und dem warmen Teil (12) des Tabletts besitzt, welche im kalten bzw. warmen Abteil des Kastens angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Wand für jedes Trägermittel eines Fertiggerichttabletts die folgenden Ausbildungen aufweist:
- einen Sitz (19), der auf der Frontwand (4&sub1;) der Wand ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Querschnitts der Verbindungsstrebe (10) des Tabletts eingerichtet ist, und
- ein Absperrteil (22), das schwenkbar angebracht ist, um selbsttätig aus einer eingeklappten Lage in eine freie Lage zum Verschließen des Sitzes (19) zurückzugelangen, um eine Wärmeisolierung zwischen dem kalten (5) und warmen (6) Abteil sicherzustellen, wobei das Verschlußteil infolge seiner Schwenkbewegung in der eingeklappten Lage angeordnet ist, die durch die Verbindungsstrebe (10) während deren Eingriffs in den entsprechenden Sitz sichergestellt wurde.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Absperrteil (22) zwei gelenkig gelagerte Wangen (22&sub1;) aufweist, die beiderseits der isolierenden Wand angeordnet sind und miteinander durch eine Betätigungstraverse (22&sub2;) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Trennwand (4') aufweist, die beiderseits ein warmes Abteil (6') und ein kaltes Abteil (5') abgrenzt, wobei das warme Abteil (6") durch die zweite Trennwand (4') begrenzt wird, die gemeinsam für das warme Abteil (6) vorliegt, das durch die erste Trennwand (4) abgegrenzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die warmen Abteile (6, 6'), die durch die erste und die zweite Trennwand (4, 4') abgegrenzt sind, einander gegenüberliegend angeordnet sind, um eine kalte Kammer zu bilden, beiderseits deren die warmen Abteile (5') angordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes warme Abteil (6, 6') mit einer Reihe von Heizplatten (21) ausgestattet ist, die freitragend und übereinanderliegend derart angeordnet sind, daß sie sich zwischen den Fertiggerichttabletts erstrecken.
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