DE7900338U1 - Direktanschlußklemme zum Anschließen von Rund- oder Sektorleitern an den Anschlunbolzen eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eines Transformators - Google Patents

Direktanschlußklemme zum Anschließen von Rund- oder Sektorleitern an den Anschlunbolzen eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eines Transformators

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

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Description

Direktanschlußkleinme zum Anschließen von Rund- oder Sektorleitern an den Anschlußbolzen eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eines Transformators
Die Neuerung betrifft eine Direktanschlußkleinme zum Anschließen von Rund- oder Sektorleitern an den Anscnlußbolzen eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eines Transformators, mit einem im Klemmenkörper fliege :d angeordneten und mittels der Druckschraube axial geführten Druckstückes.
Auf dem Gebiet der Niederspannungsanlagen trict die sog. Eirektanschlußtechnik immer stärker in den Vordergrund. Sie verdankt ihr Entstehen in erster Linie dem vermehrten Auftreten der Kabel mit Sektorleitern und beruht auf dem Gedanken, beispielsweise das abgemantelte Ende des Anschlußleiters mittels einer Direktanschlußkleinme unmittelbar mit dem Anschlußteil einer Niederspannungsverteilung zu verklemmen. Dadurch erspart man sich einerseits das umständliche und zeitaufwendige Verbinden des Kabels mit einem Kabelschuh und andererseits das genaue Verbohren des Anschlußteils, ganz abgesehen von den sonst unvermeidlichen Übergangswiderständen zwischen Kabel und dem elektrischen Gerät.
Es liegt deshalb nahe, diese Direktanschlußtechnik auch an den Nahtstellen zwischen dem Niederspannungs- und de~ MiLtelsparinuriys^t-.-,-:. d.h. unmittelbar an den Anschlußteilen der Transformatorer: zur Anwendung zu bringen, wobei es vorteilhaft ist, beispielsweise pro Geräte-Anschlußbolzen mehrere Abgänge "crzusehen. üirektanschlußklemmen dieser Gattung gehören schon lange zum Stand der Technik.
Vom deutschen Gebrauchsmuster 72 11 29 4 her ist eine Direktanschlußklemme bekannt, deren für den Anschluß am Gerätebolzen konzipierte Pratzenteile einstückig mit einem Gußgehäuse verbunden sind, welches wenigstens zwei Klemmkanäle aufweist, in die die abisolierten Enden von Rund- oder Sektorleitern eingeführt und dort mittels Druckschrauben festgeklemmt werden können. Nachteilig ist dabei einerseits, daß
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die Anschlußklemme einen großen baulichen Aufwand bedingt und daher teuer ist. Andererseits ist nachteilig, daß der Platzbedarf bei dieser Lösung groß ist und daß die Bohrung der Pratzenteile auf den Querschnitt des Gerätebolzens exakt abgestimmt werden muß, was sich sowohl beim Hersteller als auch bei den Bedarfsträgern in Disposition und Lagerhaltung ungünstig auswirkt.
Vom deutschen Gebrauchsmuster 78 08 295 ist andererseits die technische Lehre bekannt, einen Rund- oder Sektorleiter mit der Flachschiene einer Niederspannungsverteilung mittels einer Direktansi . lußklemme zu verbinden, deren Druckstück, welches in einer Bohrur.j das Leiterende aufnimmt, im Klemmenkörper fliegend gelagert ist, so daß be-.m Anziehen der Druckschraube das Ende des Leiters mit dem Flachschienen-Ende verspannt wird. Nachteilig ist dabei, daß die vorbeschriebene Direktanschlußklemme lediglich das Anschließen von Leitern an das Ende einer Flachschiene erlaubt.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Klemme zum direkten Anschließen von Rund- und Sektorleitern an den AnschluPbolzen eines Transformators zu schaffen, welche die vorbeschriebenen Nachtrile vermeidet und kostengünstig herstellbar ist.
Die Neuerung ist in den Figuren 1 bis 3 beschrieben. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels mit eingelegtem abisolierten Leiterende eines massiven, isolierten Sektorleiters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Anschlußbolzen eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eines Transformators, welcher mit drei neuerungsgemäßen Klemmen gem. Fig. 1 bestückt ist,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Ebene III-III in Fig. 2.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Klemme 1 (vgl. Fig. 1) zum Anschlies sen ein"s als massiver Sektorleiter dargestellten isolierten Leiters 2 an den Anschlußbolzen 3 beispielsweise eines Transformators bestaht aus einem einstückig ausgebildeten Klemmenkörper 4, der Druckschraube 5 und dem Druckstück 6.
Im Kopfteil 7 des aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff bestehenden Klemmenkörpers 4 wird in bekannter Weise die Druckschraube 5 geführt.
Diese weist an dem dem Innensechskant 8 gegenüberliegenden Ende einen
Kugelabschnitt 9 auf, welcher einen überzug mit Notschmiereigenschaften, vorzugsweise Cadmium, besitzt, um möglichst geringe Reibung zwischen Druckschraube und Leiterende zu erreichen und ein Fresssn beim Anpressen an den abgemantelten Leiter zu vermeiden.
Das Kopfteil 7 des Klemr.tenkörpers 4 geht in die Seitenstege 10 über, die in bekannter Weise vom Klemmoninneren weg nach außen vorgewölbt sind, wie Fig. 1 zeigt. Dadurch wird eine relativ große federnde Nachgiebigkeit des Klemmenkörpers 4 in Richtung der Druckschraubenachse erreicht.
Die Seiten: „ege 10 münden dann in den Klemmenboden 11, welcher (vgl. Fig. 1) aus den beiden unter dem Winkel OC zueinander angeordneten Jochstegen 12 besteht und die V-förmige Rinne 12' bildet. Der Winkel QC beträgt in der Ausführungsform 120 .
Im Innern des Klemmenkörpers 4 ist in bekannter Weise, symmetrisch ■zur Längsmittelebene I-I, das aus elektrisch gut leitendem Werkstoff bestehende Druckstück 6 fliegend auf der Druckschraube 5 angeordnet, wie Fig. 1 zeigt. Es weist in seiner Außenkontur ein Prisma 61 auf, das in den Zylinderabschnitt 6" übergeht. Das Druckstück 6 wird in seiner Längsrichtung von einem Klemmkanal 13 zur Aufnahme des Leiterendes 2 durchdrungen. Der Klemmkanal weist eine kreisförmige Querschnittsfläche auf und ist zur Kontaktverbesserung mit einer Querrillung versehen, wie sie bei einer Gewindebohrung entsteht.
Die Druckschraube 5 durchdringt (vgl. Fig. 1) in einer Bohrung 14 das Druckstück 6 und führt dieses fliegend in Richtung der Druckschraubenachse .
Neuerungsgemäß ist das dem Anschlußbolzen 3 zugewandte Ende des Druckstücks 6 konkav gewölbt und bildet so eine Rinne 15, wie Fig. zeigt. Sie besitzt im Querschnitt nockenförmige, beispielsweise als Kreissegmente ausgebildete Leisten 16, welche sich parallel zur Bohrung 13 über die gesamte Länge des Druckstückes 6 erstrecken. Die Leistenköpfe fügen sich einer Hüllkurve ein, die als Mantelfläche eines fiktiven Zylinders mit der Symmetrieachse in der Längsmittelebene I-I anzusehen ist.
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Auch die Innenflächen der Jochstege 12 des Klemmenkörpers 4 sind neuerungsgemäß mit solchen, den Leisten 16 gleichen Leisten 17 versehen. Ihre Köpfe werden ebenfalls von einer als Mantelfläche eines fiktiven Zylinders darstellbaren Hüllkurve umschlossen.
Zum Anschließen eines isolierten, massiven Sektorleiters an einen beispielsweise vertikal angeordneten Anschlußbolzen 3 eines Transformators wird vom Monteur zuerst das Leiterende auf die erforderliche Länge abgemantelt. Jetzt wird die Druckschraube 5 soweit zurückgedreht, daß das abisolierte Ende des Leiters 2 in den Klemmkanal des Druckstückes 6 eingeführt werden kann. Nun wird dieses an den Bolzen 3 herangebogen, wobei die nockenförmigen Leisten 16 des Druckstückes 6 am Anschlußbolzen 3 anliegen.
Im folgenden Arbeitsgang wird der Klemmenkörper 4 sowohl über das Ende des Anschlußbolzens 3 als auch über das Druckstück 6 gebracht und dabei so ausgerichtet, daß einerseits die nockenförmigen Leisten 17 der Jochstege 12 am Anschlußbolzen cinliegen und andererseits die Druckschraube 5 mit der Bohrung 14 des Druckstückes nahezu·.fluchtet.
Vorteilhafterweise können auf diese Weise innerhalb des konstruktiv vorgegebenen Klemmbereichs der Klemme 1 Anschlußbolzen mit unterschiedlichen Durchmessern kontaktiert werden, da das Druckstück 6 relativ zum Kiemmenkörper 4 verschiebbar ist und dieserart ei π bestimmtes Durchmesser-Spektrum überstreichbar wird.
Weiterhin ermöglichen vorteilhafterweise die nockenförmigen Leisten 16 des Druckstückes 6 im Zusammenspiel mit den Leisten 17 der Jochstege 12 das Aufsetzen und Kontaktieren der neuerungsgemäßen Klemme 1 sowohl auf Transformatorbolzen mit glatter Oberfläche als auch auf Anschlußbolzen mit gerillter, beispielsweise Gewinde-Mantelfläche.
Jetzt zieht der Monteur die Druckschraube 5 an, wobei diese die Bohrung 14 des Druckstückes 6 durchdringt und dieses axial fixiert. Das weitere Anziehen der Druckschraube 5 mit dem dafür üblichen Anzugsmoment bewirkt das gleichzeitige Verspannen des Leiters 2 im Klemmkanal 13 sowie des Anschlußbolzens 3 zwischen dem Druckstück 6 und dem Boden 11 des Klemmenkörpers 4. Dabei werden die Leisten 16
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und 17 entsprechend dem Durchmesser des zu kontaktierenden Anschlußbolzens an diesen angepreßt, wodurch ain guter und alterungsbeständiger Kontakt zwischen dem Leiter 2 und dem Bolzen 3 geschaffen wird.
In Fig. 2 ist der Anschlußbolzen 3 eines Transformators dargestellt.■ welcher beispielsweise mit drei Klemmen 1 gem. Fig. 1 bestückt ist. Es ist denkbar, gem. Fig. 3 die Klemmen sternförmig auf dem Anschlußbolzen anzuordnen. Vorteilhafterweise können dann in raumsparender Bauweise mehrere isolierte Leiter am Anschlußbolzen angeschlossen werden.
Es ist weiterhin denkbar, den in Fig. 1, 2 und 3 gezeigter, massiven Leiter als verseilten Sektorleiter oder Rundleiter auszubilden, wc beim Anziehen der Druckschraube derselbe Effekt erzielt wird, wie bereits oben beschrieben.

Claims (1)

  1. I · I
    - 6 S c hut zanspriiche
    Direktanschlußklemme zum Anschließen vcn Rund- oder Sektorleitarn an den Anschlußbolzen eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eines Transformators, mit einem im Klemmenkörper fliegend angeordneten und mittels der Druckschraube axial geführten Druckstückes, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (1) über das Druckstück (6), welches in der bogenförmigen Rinne (15) die nokkenförmigen, in Längsrichtung der Rinne verlaufenden Leisten (16) aufweist und den in der V-förmigen Rinne des Klemmenkörpers angeordneten, in Längsrichtung verlaufende Leisten (17) mit dem Anschlußbolzen des Transformators lösbar elektrisch leitend verbindbar ist.
    Direktanschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (16, 17) kreissegmentförmigen Querschnitt aufweisen und daß die dem Anschlußbolzen zugekehrten freien Enden der Leisten auf einer Zylinderfläche liegen.
DE19797900338 1979-01-08 1979-01-08 Direktanschlußklemme zum Anschließen von Rund- oder Sektorleitern an den Anschlunbolzen eines elektrischen Gerätes, beispielsweise eines Transformators Expired DE7900338U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005061732A1 (de) * 2005-12-21 2007-07-05 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Klemmkörper für elektrotechnische Anschlussklemmen
NL1033035C2 (nl) * 2006-12-12 2008-06-13 Nedap Nv Kabelklem.
DE102014012296A1 (de) * 2014-08-22 2016-02-25 Robert Seidl Vielfachklemme

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