DE7900232U1 - Vorrichtung zum trennen von papierboegen o.ae. - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von papierboegen o.ae.

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DE7900232U1 DE19797900232 DE7900232U DE7900232U1 DE 7900232 U1 DE7900232 U1 DE 7900232U1 DE 19797900232 DE19797900232 DE 19797900232 DE 7900232 U DE7900232 U DE 7900232U DE 7900232 U1 DE7900232 U1 DE 7900232U1
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Description

HOFFMANN · EITLE* & PARTNER ''
PAT E N TAN WALTE
OR. INO. E. HOFFMANN (1M0-1W4) · Dl PL.-I NG. W.EITLE · OX. RER. NAT. K. HOFFMAN N · Dl PL.-ING. W. LE H N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARAtELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-IOOO MÖNCHEN 81 · TELEFON (08?) 911087 ■ TE LE X 05-29619 (PATH E)
31 546
PERSTORP AB, PERSTORP / SCHWEDEN
Vorrichtung sum Trennen von Papierbögen oder ähnlichem
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Papierbögen oder ähnlichem von einem ersten Stapel, sowie zum Überführen und Auflegen eier Bögen auf einen neuen Stapel.
Vorrichtungen der obigen Art sind bekannt, insbesondere diejenigen zum Handhaben grosser Papierbögen, und dabei insbesondere solche, die zur Herstellung von Kunststoffschichtstoi fen für Dekorationszwecke verwendet werden. Diese Bögen entstehen dadurch, dass sie von langen Papierbahnen abgeschnitten werden, die zuerst z.B. mit Phenolharz oder Melaminharz
— 6 —
imprägniert und dann getrocknet werden. Die abgeschnittenen Bögen werden nach Arten - normalerweise auf Palatten - gestapelt.
Die Schichtstoffe setzen sich in der Regel auf fünf bis acht Stück mit Phenolharz imprägnierten Kraftpapierbögen zusammen, sowie aus ein bis zwei Stück gefärbten oder gemusterten und mit MeI minharz imprägnierten Bögen, auü welchen die Oberfläche bzw. Vorderseite besteht.
Die Bögen von den verschiedenen Paletten werden zu Presspacketen gestapelt, die dann in einer Mehretagenpresse unter Wärme und Druck laminiert werden, wobei die Bögen von Hand gestapelt werden müssen, da sie durch die Harzimprägnierung klebrig und schwer zu handhaben sind.
Nachteilig ist es, dass es bei den bekannten Schichtstoffen des obigen Typs, die seit mehreren Jahrzehnten hergestellt werden, bisher nicht geglückt ist, eine zufriedenstellende mechanische Vorrichtung zu konstruieren, die die verschiedenen Papierbögen zu Presspacketen in einer gewünschten Zusammensetzung übereinander stapelt. Eine derartige Vorrichtung wird schon lange dringend gebraucht, da es Uusserst mühsam ist, die grossen und klebrigen Bögen manuell!, zu handhaben.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,, das obige Bedürfnis zu befriedigen und eine vollkommen neuartige Vorrichtung zu schaffen, mit der auf technisch einfache und betriebssichere Weise Papierbögen und ähnliches von einem ersten Stapel getrennt und zu einem neuen Stapel übergeführt und auf ihn gelegt werden können.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Vorrichtung
ein La wesentlichen in horizontaler Richtung betätigbares, pflugähnliches Element aufweist, das seitlich am ersten Stapel angeordnet ist, sowie ein ebenso im wesentlichen in horizontaler Richtung betätigbares Transportelement, das [i. oberhalb des ersten Stapels angeordnet ist und einen Greif-1I mechanismus aufweist. Die Bewegungen des pflugähnlichen f| Elements, des Transportelements und des Greifmechanismus ΐ sind koordiniert, so dass das pflugähnliche Element mit einer ; Vorwärtsbewegung in den ersten Stapel eingeführt wird und
' mit dem Abblättern einer gewünschten Anzahl von Bögen beginnt, die dabei nach oben gebogen und umgewendet werden, wo- £ raufhin das pflugähnliche Element in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, nachdem der Greifmechanismus auf dem Transportelement die nach oben gebogenen und umgewendeten Bögen ergriffen hat, die daraufhin während einer Vorwärtsbewegung des ■ξ Transportelements vollständig vom ersten Stapel abgeblättert und in eine bestimmte Lage auf dem neuen Stapel überführt wer-E den, wonach der Greifmechanismus gelöst wird und das Transis
portelement in die Ausgangsstellung oder eine Zwischenstellung zurückkehrt.
Das pflugähnliche Element weist über seine Gesamtlänge eine gekrümmte Ausnehmung mit z.B. halbkreisförmigem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt auf. Wenn das pflugähnliche Element seitlich in den ersten Stapel eindringt, folgt der Bogen der gekrümmten Fläche und wird nach oben gebogen und umgewendet. Damit beginnt - in genialer Weise - mittels einer Schichtverschiebung eine Absonderung einer gewünschten Anzahl von Bögen vom übrigen Stapel. Um die Absonderung zu erleichtern, ist das pflugähnliche Element zweckmässig mit einer abgeschrägten Unterseite versehen.
Die Oberseite des pflugähnlichen Elements kann einen Festhaltemechanismus aufweisen, mit dem Papierbögen und ähnliches
• · I I I I
auch von einer anderen Auflage als dem ersten Stapel gefördert werden. Das Papier von dieser anderen Auflage wird dabei mit Hilfe einer Transportbahn oder ähnlichem zur Oberseite des pflugähnlichen Elements gefördert.
öffnen und Schliessen des Festhaltemechanismus auf dem pflugähnlichen Element sind dabei koordiniert mit entsprechenden Funktionen des Greifmechanismus des Transportelements sowie den Hin- und Herbewegungen des pflugähnlichen Elements und des Transportelements, so dass z.B. jedes erste oder zweite Mal, wenn sich das pflugähnliche Element vorwärtsbewegt und mit dem Abblättern von Bögen vom ersten Stapel beginnt, auch mit Hilfe des Festhaltemechanismus an der Oberseite des pflugähnlichen Elements ein Bogen mitgenommen wird.
Der Festhaltemechanismus öffnet und das pflugähnliche Element kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, nachdem der Greifmechanismus auf dem Transportelement den vom Festhaltemechanismus geförderten Papierbogen sowie die aus den ersten Stapeln nach oben gebogenen und umgewendeten Bögen erfasst hat, die allesamt während einer Vorwärtsbewegung des Transportorgans dann in eine bestimmte Lage auf dem neuen Stapel überführt werden, wonach der Greifmechanismus öffnet und das Transportelement in seine Ausgangsstellung oder eine Zwischenstellung zurückkehrt.
Der Festhaltemechanismus an der Oberseite des pflugähnlichen Elements kann auf verschiedene Art und Weise gestaltet sein, z.3. indem wenigstens im oberen Teil des pflugähnlichen Elements Löcher vorgesehen sind, an die sie eine Saugleitung anschliesst. Dadurch wird das Papier an der Oberseite des pflugähnlichen Elements festgesaugt. Anstelle dessen sind auch verschiedene andere Typen mechanischer oder pneumatischer Festhaltemechanismen verwendbar.
I · f
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann zwei oder mehrere
pflugähnliche Elemente und zwei oder mehrere Transportelemente mit dazugehörigen Greifmechanismen enthalten. Das erste
pflugähnliche Element und das erste Transportelement mit dazugehörigem Greifmechanismus ist dabei vorgesehen, einen
ersten Stapel von Bögen zu bedienen und diese einem Endstapel zuzuführen und auf diesen aufzulegen.
Die übrigen pflugähnlichen Elemente und die übrigen Transpori elemente mit dazugehörigem Greifmechanismus sind dazu vorgesehen, weitere Stapel mit Bögen anderer Ausführung als die Bögen im ersten Stapel zu bedienen und diese auf einen Endstapel zu überführen und auf diesen aufzulegen.
Wird eine Vorrichtung verwendet, die zwei jeweils aus einem pflugähnlichen Element und einem Transportelement mit dazugehörigem Greifmechanismus bestehende Einheiten aufweist, kör nen die beiden Einheiten hintereinander, im rechten Winkel
zueinander oder einander gegenüber aufgestellt werden.
Werden vier Stücke der obigen Art verwendet, sind diese zwecl· massig im rechten Winkel zueinander aufzustellen.
Bei sämtlichen oben beschriebenen Ausführungsformon der erfindungsgemässen Vorrichtung kann diese zwei oder mehrere
Transportelemente mit dazugehörigen Greifmechanismen pro
pflugähnliches Element enthalten. Ein Transportelement kehrt dabei in eine Zwischenstellung zurück, nachdem es einen Satz Papierbögen zum neuen Stapel überführt hat, während das nächste Transportelement in eine Stellung zum Aufnehmen des
nächsten Satzes von Papierbögen vom pflugähnlichen Element
gelangt, usw. Auf diese Weise kann die Stapelgeschwindigkeit
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im Vergleich zu Vorrichtungen mit nur einem Transportelement erheblich gesteigert werden. Die Transportelemente mit dazugehörigen Greifmechanismen sind dabei zweckmässigerweise auf einer endlosen Bahn anzuordnen.
Die Bewegungen und die weiteren Funktionen der übrigen in der Vorrichtung vorgesehenen Elemente sind in zweckmässiger Weise zu koordinieren, vorzugsweise auf elektronischem und/oder pneumatischem Wege. Ein gewisser Teil der Koordinierung kann auch auf mechanischem Wege erfolgen. Die Art der Koordinierung ist indessen nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung, da die Koordinierung für den Fachmann auf der Hand liegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine in etwa schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 ist eine in grösserem Masstab gezeigte perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des pflugähnlichen Elements der Vorrichtung, sowie der Art und Weise, wie das pflugähnliche Element in einen ersten Stapel von Papierbögen eindringt,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des pflugähnlichen Elements gemäss Fig. 2, das inzwischen tiefer in den ersten Stapel eingedrungen ist, wodurch sich gerade eine gewünschte Anzahl von Bögen nach oben biegt,
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; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht zu einem
späteren Zeitpunkt, bei dem das pflugähnliche Element gemäss Fig. 2 und 3 noch tiefer in den ersten Stapel eingedrungen ist und die Bögen nach oben gebogen und umgewendet werden; ausserdem ist in der Figur eine Ausfüh-
: rungsform eines Transportelements mit dem
in der Vorrichtung vorgesehenen dazugehörigen Greifmechanismus gezeigt.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 weist ein pneumatisch oder auf andere Weise angetriebenes pflugähnliches Elememt 1 auf, das im wesentlichen in horizontaler Richtung betätigbar ist f. und seitlich an einem ersten Stapel 2 von Papierbögen oder
ähnlichem angeordnet ist. Die Bögen sind in diesem Fall mit H Phenolharz imprägniert und dazu bestimmt, den Körper eines fe; Kunststoffschichtstoffs zu Dekorationszwecken zu bilden. Eine K andere Auflage 3, z.B. in Form einer Rolle Zwischenlagepa-
pier, Kupfer- oder Aluminiumfolie, ist so angeordnet,- dass sie mittels einer Transportbahn 4 zur Oberseite des Elements 1 gefördert wird. Die gerollte Bahn der Auflage 3 wird mit ;'■ Hilfe einer Schneidvorrichtung 6 zu Bögen 5 zerschnitten.
An der Oberseite des pflugähnlichen Elements 1 ist ein Festhaltemechanismus 7 für die mit Hilfe der Transportbahn 4 geför-/ derten Bögen 5 vorgesehen. Der Festhaltemechanisirus 7 ist
in Fig. 2 am besten gezeigt, wo er aus im oberen Teil des Elements 1 hergestellten Löchern besteht. Eine Saugleitung ist an die Löcher angeschlossen. Der geförderte Bogen 5 wird also an der Oberseite des pflugähnlichen Elements festgesaugt ,- dessen Unterseite abgeschrägt ist.
Die Vorrichtung enthält auch ein Transportelement in Form
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eines Wagens 9 oder ähnliches. Der Wagen 9 kann mit Hilfe von Rädern über dem ersten Stapel 2 an Schienen aufgehängt sein. Die Schienen sind im wesentlichen horizontal angeordnet. Der Wagen 9 ist dazu vorgesehen, eine Hin- und Herbewegung auszuführen und ist z.B. mit einem pneumatischen oder mechanischen Greifmechanismus 10 versehen. Mit Hilfe des pflugähnlichen Elements 1 und des Wagens 9 mit Greifmechanismus 10 werden die verschiedenen Bögen zu einem neuen Stapel 11 aufgestapelt. Die Stapel 2 und 11 ruhen zwaokmässigerweise auf heb- und senkbaren Hebetischen 12.
In der Ausgangslage zum Stapeln befindet sich das pflugähnliche Element 1 in seiner am weitesten zurückgenommenen Stellung. Eine gewünschte Anzahl von Bögen aus dem ersten Stapel wird manuell oder maschinell abgezählt und nach oben gebogen, vorzugsweise an einer Ecke des Stapels. Ein Bogen 5 Zwischenlagenpapier ist zu diesem Zeitpunkt zur Oberseite des pflugähnlichen Elements 1 geführt und dort festgesaugt worden. Das pflugähnliche Element 1 bewegt sich vorwärts und trifft auf die Grenzlinie zwischen den aufgebogenen Bogenecken und dem restlichen Teil des Stapels 2, wie in Fig. 2 am besten zu sehen ist. Mit fortgesetzter Vorwärtsbewegung des Elements 1 werden die gezählten Bögen abgeblättert und gemäss Fig. 3 nach oben gebogen und umgewendet. Dies wird dadurch bewirkt, dass die Bögen der im vorliegenden Fall einen ±τ° ■■;<>-sentlichei: halbkreisförmigen Querschnitt aufweisenden Innenfläche dee pflugähnlichen Elements folgen. Wenn das pflugähnliche Element seine vorderste bzv. Endstellung erreicht hat, befindet sich der Wagen 9 in seiner rückwärtigen Aufnö-hmestellung. Sodann schliesst der Greifmechanismus 10 des Wagens 9 und hält sowohl den Bogen 5 als auch die hochgebogenen und umgewendeten Bögen: das Stadium gemäss Fig. 4. Der Festhaltemechanismus öffnet, wonach das pflugähnliche Element 1 in
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seine ursprüngliche rückwärtige Stellung zurückkehrt, wäh rend der Wagen 9 sich vorwärts in Bewegung setzt, wodurch die nach oben gebogenen Bögen vom Stapel 2 ganz abgeblättert und - wie auch der Bogen 5 - in ei e bestimmte Lage auf den neuen Stapel überführt werden. Gemäss Fig. 1 können die Bogenpackete auf dem neuen Stapel 11 mit wechselseitiger Längenverschiebung aufgelegt werden, wodurch die weitere handhabung der Bogenpackete erleichtert wird. Wenn die überführten Bögen die gewünschte Lage auf dem Stapel 11 eingenommen haben, öffnet der Greifmechanismus 10 und der Wagen 9 kehrt in seine ursprüngliche Aufnahmestellung zurück. Danach kann mit dem Absondern einer neuen Portion Bögen vom Stapel 2 begonnen werden, usw.
Sind, wie oben erwähnt, zwei oder mehrere Wagen 9 vorgesehen, muss mit dem Beginn eines neuen Zyklus nicht gewartet werden, bis ein Wagen seine ursprüngliche Aufnahmestellung erreicht hat. Der nächste Wagen ist anstelledessen dorthin gekommen, während der erste Wagen in eine Zwischenstellung zurückgekehrt ist, um allmählich wieder in die Aufnahmestellung zu gelangen.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt, da diese, wie gesagt, auf viele verschiedene Arten modifizierbar ist, wodurch das Stapeln von einer Menge verschiedener Papierprodukte, Kunststoff- oder Metallfolien etc. in völlig zufriedenstellender Weise vorgenommen werden kai.n.

Claims (7)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER PAT E N TAN WALTE DR. ING. E. HOFFMANN {1930-1976) · Dl PL.-I N G. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. H OFFMAN N · D I PL.-I NG. W. LEH N DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFON (069) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E) G 79 00 232.7 12. April 1979 Perstorp AB, Perstorp/Schweden Vorrichtung zum Trennen von Papierbögen oder ähnlichem Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen von Papierbögen oder ähnlichem von einem ersten Stapel sowie überführen und Auflegen der Bögen auf einen neuen Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein im wesentlichen in horizontaler Richtung zum Abheben und Umwenden einer gewünschten Anzahl von Bögen betätigbares pflugähnliches Element (1), sowie einen ebenso im wesentlichen in horizontaler Richtung verfahrbaren Transportwagen (9) aufweist, der einen Greifer (10) zum Erfassen und Weiterführen der umgewendeten Bögen besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Gesamtlänge des pflugähnlichen Elementes (1) eine kurvenförmige Ausnehmung von z.B. im wesentlichen halbkreisförmigem, quadratischem oder rechtwinkligem Querschnitt vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des pflugähnlichen Elements (1) einen Festhaltemechanismus (7) zur Mitnahme von Papierbögen (5) oder dergleichen aufweist, und daß eine Transportbahn (4) zum Fördern der Papierbögen zur Oberseite des pflugähnlichen Elementes (1) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhaltemechanismus (7) an der Oberseite des pflugähnlichen Elementes (1) von mit einer Saugleitung (8) verbundener Löchern gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehrere pf!unähnliche Elemente (1) und zwei oder mehrere Transportwagen (9) mit dazugehörigen Greifern (10) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen (9) und die dazugehörigen Greifer (10) auf einer endlosen Bah . angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze ichnet, daß das pflugähnliche Element (1) mit einer abgeschrägten Unterseite versehen ist.
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GB2012731A (en) 1979-08-01
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