DE7838748U1 - Elektrischer grill - Google Patents

Elektrischer grill

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DE7838748U1 DE19787838748 DE7838748U DE7838748U1 DE 7838748 U1 DE7838748 U1 DE 7838748U1 DE 19787838748 DE19787838748 DE 19787838748 DE 7838748 U DE7838748 U DE 7838748U DE 7838748 U1 DE7838748 U1 DE 7838748U1
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REC RESISTENZE ELETTRICHE CORAZZATE SpA PIANEZZA TURIN (ITALIEN)
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

• ■ · · t *
HORST Rd-SE DIPL.-'MG. PETER KOSEL
PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandershelm, -|6. Febr. 1979
Postfach 129
Hohenhöfen 5
Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
Unsere Akten-Nr. 2949/1
REC RESISTENZE ELETTRICHE CORAZZATE S.p.A.
REC RESISTENZE ELETTRICHE CORAZZATE S.p.A. 10044 PIANEZZA (Torino - Italy), Via Torino, 12, Italien
Elektrischer Grill
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Grill, der für das Grillen von Nahrungsmitteln, beispielsweise von Fleisch verwendet werden kann.
Für diesen Zweck werden normalerweise Einrichtungen benutzt, die ein Heizelement aufweisen, welches entweder in der freien Luft angeordnet oder armiert ist und oberhalb welchem ein metallisches Element, vorzugsweise in Form einer Platte, aber auch in Form eines Rostes angeordnet ist, auf welche bzw. auf welchen das zu kochende Nahrungsmittel aufgelegt wird. Diese Einrichtungen besitzen jedoch bestimmte Nachteile, in der Hauptsache aufgrund der Tatsache, daß das Heizelement, von dem gefordert wird, daß es eine ausreichende Hitze dem Element, auf dem das zu kochende Nahrungsmittel aufliegt, auf eine relativ hohe Temperatur gebracht werden muß, so daß das Element rot wird. Die Folge davon ist,
Bankkonto: Norddeutsche LandesljanksfHIaIe Bad fia'iderpriojm, Kto^-Ni. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
daß Temperaturen, die diejenigen, die für ein günstiges Kochen erfor-
derlich sind, übersteigen, lokal auf dem Element erreicht werden, wodurch einige Bereiche des Nahrungsmittels "anbrennen" und das Nahrungsmittel nicht einheitlich gekocht bzw. gebraten ist. Darüberhinaus fließen dann, wenn das Element in Form eines Rostes ausgebildet ist, die Säfte, die vom Kochen des Nahrungsmittels herrühren, auf das Heizelement, welches sie entzünden kann.
Andere Probleme liegen in der Reinigung der Einrichtung, da sie im allgemeinen nicht in Wasser eingetaucht werden kann, weil die elektrischen Teile nicht abgedichtet sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine elektrische Einrichtung zum Grillen von Nahrungsmitteln zu schaffen, in dem die oben genannten Nachteile der bekannten Einreichtungen vermieden sind, d. h. , die ein einheitliches Kochen des Nahrungsmittels ohne lokales Anbrennen ermöglichen und die nach Gebrauch zum leichten Reinigen vollständig in Wasser eingetaucht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elektrische Grill ein armiertes Heizelement aufweist, auf welches das Nah-' rungsmittel direkt aufgelegt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und weitere Verbesserungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Grilles,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Handgriffes des elek
trischen Grilles der Fig. 1, gemäß der Linie H-II der Fig. 1,
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen , in eine Herdplatte eingesetzten Grills, und
Fig. 4 und 5 zwei perspektivische Teilansichten zwei weiterer
Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Grilles.
Ein erfindungsgemäßer elektrischer Grill besitzt ein elektrisches Versorgungskabel 10, beispielsweise mit drei Adern, welches einen elektrischen Schalter 11 aufweist und zu einem isolierendem Handgriff 12 führt (Fig. l). Wie man aus der Fig. 2 ersehen kann, sind innerhalb des Handgriffes 12 zwei Leiter bzw. zwei Adern 13 und 14 des Kabels 10 mittels Verbindungsklemmen mit jeweils einem Leiter 16 verbunden, der die elektrische Verbindung mit den beiden Enden eines armierten Heizelementes , welches mit der Bezugsziffer 17 bezeichnet ist, herstellt. Das armierte Heizelement 17 ist tatsächlich .in üblicher Weise von einer Spirale eines Widerstandsdrahtes gebildet, der in einem geeigneten, gepressten Isoliermaterial, beispielsweise Magnesiumoxid eingebettet ist, und das ganze ist von einem äußeren Rohr 18 beispielsweise aus rostfreiem Stahl umgeben bzw. in diesem enthalten. Das Rohr 18 ist in passender Weise so gebogen, daß es eine Vielzahl von parallelen Abschnitten 19 bildet, die im wesentlichen eine ebene Fläche zum Auflegen des Nahrungsmittels bilden, und die seitlichen Endabschnitte 19 sind mit zwei hinteren, geraden Abschnitten verbunden, von denen zwei nach oben gebogene kurze Abschnitte 21, die mit den beiden Abschnitten 22 verbunden sind, die innerhalb des isolierenden Handgriffes 12 enden, abzweigen. Die Leiter 16, die aus den Enden der Abschnitte 22 zur Verbindung mit den jeweiligen Klemmen 15 hervorragen, verlaufen innerhalb des Rohres 18 entlang der Abschnitte 22, 21, und im wesentlichen entlang eines großen Teiles der hinteren Abschnitte vor ihrer Verbindungsstelle mit den jeweiligen Enden des Widerstandsdrahtes innerhalb des Rohres 18. Inner-
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halb des isolierenden Handgriffes 12 sind die Abschnitte 22 beispielsweise durch Vernietung an einem metallischen Block 23 beispielsweise aus Messing befestigt, an demeine Klemme 24 zum Anschluß eines Erdleiters 25 des Kabels 10 fest angebracht ist. Das ganze Innere des isolierenden Handgriffes 10 ist vorteilhafterweise mit isolierendem Kunststoff 26, beispielsweise mit Epoxidharz angefüllt bzw. ausgegossen.
Der erfin dungs gemäße elektrische Grill wird von einer Trägerkonstruktion 28 getragen, die in geeigneter Weise aus einem Draht beispielsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, der in passender Weise gebogen ist, um vier Füße 30 zu bilden, die paarweise an den seitlichen Enden des Grilles angeordnet sind,und der dabei ebenfalls zwei gerade Abschnitte 31 bildet, die unterhalb der verschiedenen parallelen Abschnitte 19 außer den beiden ganz außenjliegenden Abschnitten 19 verlaufen.
Die Fig. 3 zeigt eine geänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Grilles, bei der der wesentliche Unterschied darin liegt, daß der isolierende Handgriff(2 sich ge genübe rjüegende seitliche Zapfen 34 aufweist, die in entsprechende Sitze eingesetzt werden können, die in zwei vertikalen Trägerböcken 35 angeordnet sind, welche Trägerböcke von einer oberen Walzplatte bzw. Herdplatte 36 eines Kochherdes emporragen, und welcher Herd ebenfalls beispielsweise eine elektrische Heizplatte 37 und zwei Gas ringe 38 (zwecks Kochens mit Gas) aufweist. Die Walzplatte bzw. Herdplatte 36, die beispielsweise aus rostfreiem oder emailliertem Stahl bestehen kann, besitzt eine Mulde 40 zur Aufnahme des Grilles, welche im wesentlichen rechteckig und in der Form dem Grill ähnlich ist. Die Mulde 40 besitzt zwei Trägerzapfen 41 für das Rohr 18 des Grills, der durch Verdrehen der Zapfen 34 in ihren Sitzen in den Böcken 35 angehoben werden kann.
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Die Fig. 4 zeigt eine weitere unterschiedliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Grills, bei der der isolierende Handgriff im wesentlichen in zwei Abschnitte 45 und 46 zerfällt, von denen der erste aus dem zweiten herausziehbar und der zweite mit einem Träger verbunden ist. Die Abschnitte 22 des äußeren Rohres 18 führen zu dem Abschnitt oder Teil 45, und aus dessen hinterem Teil ragen drei elektrische Verbindungszapfen bzw. Steckerstifte 47 hervor. In dem Abschnitt bzw. in dem Teil 46, der über eine Achse 49 um einen festen Träger 50 drehen kann, welcher Träger 50 beispielsweise an einer oberen Platte 60 eines Herdes befestigt ist, ist ein Sitz 51 zur Aufnahme des Endabschnittes des Teiles 45 vorgesehen, und hier sind ebenfalls drei Kontaktbuchsen 52 vorhanden, um die Steckerstifte 47 zur Herstellung
einer elektrischen Verbindung aufzunehmen. Drei Leiter 54 bzw. drei a
Adern 54 des Kabels 10 laufen von den Kontaktbuchsen 52 weg. Diese
drei Leiter entsprechen zwei Versorgungsleitern und einem Erdleiter, dem Fall der Leiter 13, 14 und 25.
Bei der letzten Ausführung der Erfindung , die in der Fig. 5 dargestellt ist, ist ein Element 56 um den isolierenden Handgriff herum fest angebracht und besitzt zwei seitliche Führungsschlitze 57. Mit diesen kann das Element 56 und damit der Handgriff 12 an einem festen Träger angebracht werden, der beispielsweise auf einer oberen Platte 60 eines Kochherdes befestigt sein kann.
Der elektrische Grill gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf sehr einfache Weise dadurch benutzt, daß man das Kabel 10 mit einer Stromquelle verbindet und den Schalter 11 betätigt. Das armierte Heizelement ist so ausgebildet, daß es eine ausreichende Menge an Hitze erzeugt, um die Nahrungsmittel, die direkt auf das äußere Rohr 18 aufgelegt werden, in der erforderlichen Weise zu kochen bzw. zu braten. Eine passende Koch- bzw. Brattemperatur an der Oberfläche des Rohres 18 beträgt
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beispielsweise 300 Grad. In der Ausführungsform nach der Fig. 1 kann der elektrische Grill in der günstigsten Lage zum Kochen angeordnet werden, wenn er von den vier Füßen 30 der Trägerkonstruktion 28 gehaltert wird. Eine Platte zum Aufsammeln des Bratsaftes kann unter den Grill gestellt werden. Der elektrische Grill wird sehr einfach durch Wegziehen der Trägerkonstruktion 28 gereinigt, d.h. , in dem man die Trägerkonstruktion 28 in Richtung der hinteren Abschnitte 20 des äußeren Rohres 18 verschiebt, bis ein gerader Abschnitt 31 freigegeben wird, und in dem man die Konstruktion 28 nach oben verdreht, bis der andere gerade Abschnitt abgezogen ist. Sowohl diese Trägerkonstruktion 28 als auch das armierte Heizelement 17, welches ebenso gut wie der Handgriff 12 isoliert ist, kann vollständig in Wasser zum Entfernen des Fettes und zum Reinigen eingetaucht werden.
Der in der Fig. 3 gezeigte elektrische Grill, der in der Weise arbeitet, wie sie für den Grill der Fig. 1 beschrieben ist, besitzt die Trägerkonstruktion nicht; er ist vielmehr von den seitlichen Zapfen 34 und den beiden Trägerzapfen 41 gehaltert, und er kann nach oben um die seitlichen Zapfen 34 zur Reinigung der Mulde , die den Koch- oder Bratsaft sammelt, verdreht werden.
Bei der Ausführung nach der Fig. 4 kann der elektrische Grill, der' zum Beispiel ebenso wie der elektrische Grill der Fig. 3 auf einer oberen Platte 60 eines Herdes angeordnet ist, nach oben verdreht und komplett herausgezogen werden, in dem man die Teile 45 und 46 voneinander trennt, um ein leichtes Reinigen durch Eintauchen des Grills in Wasser zu ermöglichen.
Der elektrische Grill der Fig. 5 kann leicht von seinen Trägern 58 entfernt werden, sodaß er, wenn es erforderlich ist, ebenfalls für einen unterschiedlichen Zweck verwendet werden kann.
Der elektrische Grill gemäß der Erfindung besitzt eine Vielzahl von Vorteilen. Insbesondere deswegen, weil das zu kochende bzw, zu bratende
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Nahrungsmittel direkt auf dem armierten Heizelement ruht bzw. direkt auf dieses aufgelegt ist, kann letzteres bei einer niedrigeren Betriebstemperatur arbeiten, als die, die im allgemeinen für Einrichtungen der bekannten Art erforderlich ist. Auf diese Weise wird ein lokales "Anbrennen" des Nahrungsmittels vermieden und ein einheitliches Kochen oder Braten erzielt. Weiterhin ermöglicht die Tatsache, daß der elektrische Grill ebenso wie der isolierende Handgriff 12 oder der Teil 45 perfekt abgedichtet ist, daß der Grill in Wasser zum einfachen und wirkungsvollen Reinigen eingetaucht werden kann. Die Trägerkonstruktion 28 kann leicht auf den Grill aufgeschnappt bzw. am Grill angebracht und von ihm entfernt, und einfach und schnell gereinigt -werden.
Die konstruktive Einfachheit des erfindungsgemäßen Grills bestimmt sowohl eine kompfortable Benutzung wegen seiner Tragbarkeit und seiner minimalen Baugröße, als auch eine relative Wirtschaftlichkeit bei den Herstellungskosten; und zusätzlich ermöglicht sie , daß der Grill leicht auf den oberen Platten von Kochherden in den verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen, in denen er nach oben verschwenkt, herausgezogen, entfernt u. s. w. werden kann, aufsetzbar ist.
Schließlich ist es klar, daß verschiedene Veränderungen der beschriebenen Formen und Materialien des elektrischen, erfindungsgemäßen Grills vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang zu verlassen. Beispielsweise kann die Trägerkonstruktion 28 der Fig. 1 ebenfalls eine untere Platte zum Sammeln des Kochsaftes bzw. der Kochsäfte , die verwendet werden können, aufweisen. Ebenfalls kann der elektrische Grill nach der Fig. 3 so ausgebildet werden, daß er aus den Trägerböcken 35 herausziehbar ist. Zusätzlich kann das Element 56 der Fig. 5 so ausgebildet sein, daß es sowohl herausziehbar aus als auch drehbar um einen geeigneten Träger ist.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horsi Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel

Claims (15)

I*« fill · · · DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad Gandershelm, 2 8. Dez. Postfach 129 Hohenholen5 Telefon: (05302)2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm Unsere Akten-Nr. REC RESISTENZE ELETTRICHE CORAZZATE S. p. A. Gesuch vom 28. ^ΘΖ. 1978 Ansprüche
1. Elektrischer Grill zum Kochen oder Braten von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß er ein armiertes Heizelement (17) aufweist, auf welches das Nahrungsmittel direkt aufgelegt ist.
2. Elektrischer Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das armierte Heizelement (17) einen Widerstandsdraht aufweist, der in einem isolierenden Material angeordnet ist, wobei die Gesamtheit in einem äußeren Aufnahmeelement (18) enthalten ist.
3. Elektrischer Grill nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Aufnahme element ein Rohr (18) aus rostfreiem Stahl ist.
4. Elektrischer Grill nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Aufnahmeelement (18) eine Vielzahl von Abschnitten (19, 20) aufweist, die im wesentlichen eine Trägerfläche für das Nahrungsmittel bilden.
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5. Elektrischer Grill nach einem der vorigen Ansprüche, iadurch gekennzeichnet, daß das armierte Heizelement (17) im wesentlichen wenigstens ebenso gut wie ein Handgriff (12) für ien Grill abgedichtet ist.
6. Elektrischer Grill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des äußeren Aufnahmeelementes (18) in das Innere des Handgriffes (12) reichen und in in dem Handgriff (12) enthaltenem isolierendem Material eingebettet sind.
7. Elektrischer Grill nach einem der Ansprüche 5 öder
6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Versorgungskabel (10) zu dem Handgriff (12) führt.
8. Elektrischer Grill nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) um einen festen Träger (35) schwenkbar ist*
9. Elektrischer Grill nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) von einem festen Träger (50) abziehbar ist.
10. Elektrischer Grill nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) aus zwei Teilen (45,46) zusammengesetzt ist, daß das armierte Heizelement (17) mit dem ersten (45) der Teile verbunden ist und daß der zweite (46) der Teile fest oder bewegbar auf einem ortsfesten Träger (50) befestigt ist, wobei die beiden Teile Bereiche zur elektrischen und mechanischen Verbindung miteinander besitzen.
11. Elektrischer Grill nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Trägermittel (28) für den Grill.
»ο β ν a
12. Elektrischer Grill nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Trägerkonstruktion (28) aufweisen, die auf das armierte Heizelement (17) aufgeschoben ist.
13. Elektrischer Grill nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion (28) aus rostfreiem Stahldraht gebildet ist, der so gebogen ist, daß er Trägerfüße (30) bildet.
14. Elektrischer Grill nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion (28) von dem armierten Heizelement (7) trennbar ist.
15. Elektrischer Grill nach Anspruch11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermittel weitere Trägermittel (34,35,56, 58) und Mittel aufweisen, .die zu einem ortsfesten Träger zur Halterung des armierten Heizelementes (17) gehören.
DE19787838748 1978-01-06 1978-12-29 Elektrischer grill Expired DE7838748U1 (de)

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