DE7836007U1 - Polsterliege, insbesondere franzoesisches bett - Google Patents

Polsterliege, insbesondere franzoesisches bett

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DE7836007U1 DE19787836007 DE7836007U DE7836007U1 DE 7836007 U1 DE7836007 U1 DE 7836007U1 DE 19787836007 DE19787836007 DE 19787836007 DE 7836007 U DE7836007 U DE 7836007U DE 7836007 U1 DE7836007 U1 DE 7836007U1
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Kirchner Polstermoebelwerke 8624 Ebersdorf GmbH
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Description

Potentanwalt „ . ι ., /
γ\· ι , ι- . . Cobur^, t L DEZ. 1070 M/i
Dipl.-lng. Jürgen Mefzler p 91/l ^0"'197"
8630Coburg °
Ketschenaorfer Str. 76
Tel. 0 9561-18844
Kirchner GmbH Polstermöbelwerke, 8624 Ebersci rf
Polsterliege, insbesondere französisches Bett
Die Erfindung bezieht sich auf eine Polsterliego, insbesondere auf ein französisches Bett, mit im Kopfbereich seitlich angeordneten Konsolen, bzw. Nachttischen, die wenigstens ein Fach zur Aufbewahrung von Kleinutensilien usw. aufweisen.
Derartige Polsterliegen setzen sich immer mehr durch, weil sie vielseitig verwendbar sind. Sie werdon nämlich nicht nur zum Schlafen benutzt, sondern dienen auch zum Ruhen unter Tage, zum bequemen Lesen usw.. Durch entsprechende Formgestaltung und Auswahl gaeigneter Bezugsstoffe lassen sich diese Polsterliegen Jeder Wohneinrichtung anpassen.
Falls bei diesen Polsterliegen Konsolen bzw. Nachttische - teils angeformt, teils selbständig für sich ausgebildet vorgesehen sind, können diese Nachttische Fächer zur Aufbewahrung von Kleinutensilien, Büchern usw. aufweisen. Diese Fächer sind nach dem Stand der Technik als Schubfächer ausgebildet, d. h. sie sind in Längsrichtung verschiebbar und können auf diese Weise zum Öffnen herausgezogen bzw. zum Schließen hineinbewegt werden. Bei diesen
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Schubfächern ist es erforderlich, daß beim Herausziehen bzw. Einschieben des Faches die Betätigung durch den Benutzer möglichst Renau von vorne her erfolgt und die vom Benutzer aufgebrachten Kräfte möglichst genau in Längsrichtung wirken. Ist dies nämlich nicht der Fall, 30 kommt es zu einem Verkannten der Schubfächer, wodurch das Herausziehe., bzw. Hineinschieben erschwert oder sogar unmöglich gemacht wird. Gerade aber dann, wenn der Benutzer des Schubfaches beispielsweise auf der Polsterliege sich ausruht, ist dieses genaue Aufbringen der Betätigungskräfte nicht oder nur sehr schwer möglich, zumindest ist es für den Benutzer umständlich und erfordert einen verhältnismäßig hohen Kraftaufwand.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Polsterliege der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Nachttische bzw. Konsolen mit Fächern vorgesehen sind, die ohne Schwierigkeiten und ohne großen Kraftaufwand vom Benutzer auch dann, wenn dieser auf der Polsterliege liegt, geöffnet und geschlossen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltung smerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Auf gabenlösuntj vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Fachs als Drehfach sind, im Gegensatz zum Schubfach, nur geringe Reibungskräfte zu überwinden, so daß das vorgesehene Drenfach leicht verschwenkbar ist und nur eines geringen Kraftaufwands beim Verschwenken bedarf. Es bereitet für den Benutzer auch im
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Zustand keinerlei Schwierigkeiten, das Drehfach zu öffnen oder zu schließen. Durch das Kennzeichen des Anspruchs h wird erreicht, daß sich das Fach im geöffneten Zustand zumindest teilweise auch auf dem Umbau abstützt, so daß das Fach auch im gefüllten Zustand die Drehachse nicht all-zu-sehr belastet. Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Drehachse selbst ergibt sich aus dem Kennzeichnen des Anspruchs 7, wie andererseits eine günstige Ausbildung des Schubfachs durch das Kennzeichen des Anspruchs 8 erreicht wird. Bei der Erfindung wird also erreicht, daß das Drehfach ohne großen Kraftaufwand betätigbar ist, sich dabei formschön in die Konsolen bzw. Nachttische einpasst und darüber hinaus aufgrund des geringen Verschleißes eine sehr hohe Lebensbzw. Gebrauchsdauer aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die im Zusammenhang mit der Zeichnung den Erfinuungsgegena tand näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Polsterliege in sehematischer abgebrochener Darstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Polsterliege, ebenfalls abgebrochen,
Fig. 3 das in der Konsole bzw. im Nachttisch angeordnete Drehfach in perspektivischer Darstellung und
Fig. k die Ausbildung der Drehachse des Drehfaches in perspektivischer schematischer Darstellung, und zwar im auseinandergezogenen Zustand in vergrößertem Maßstab.
In den Fig. 1 und 2 ist eine als französisches Bett ausgebildete Polstorliege ,jeweils in abgebrochener Darstellung gezeigt. Die Polsterliege besteht im wesentlichen aus der eigentlichen Liegefläche 1, einem rund-umlaufenden Umbau 2, der, wie Fig. 2 zeigt, gegenüber der Liegefläche 1 nach unten abgesetzt ist,, und dem Kopfteil 3, der in seitlich angeformte Konsolen bzw. Nachttische k übergeht. Wie durch die Symmetrielinie 5 angedeutet, weist ,jede Polsterliege zwei, also zu beiden Seiten, angeordnete Konsolen k auf. Die Konsolen h sind im mit dem Bezugszeichen 6 !»zeichneten Kopfbereich vorgesehen. Dabei weisen die Konsolen k eine abgerundete Seitenwand 7 auf, die nach hinten zum Kopfteil 3 hin ansteigt, bis sie in die obere Begrenzung 8 des Kopfteils 3 einmündet. Diese Seitenwand 7 stellt die freie Seitenwand bzw. freie Seitenfläche der Konsole k dar, während die gegenüberliegende Seitenfläche 9 an der Liegefläche 1 anliegt.
In jedem der beiden Konsolen k ist ein Fach Io angeordnet t welches als Drehfach ausgebildet ist. Dabei ist eine Schwenkachse 11 vorgesehen, die vertikal ausgerichtet ist und um die das Drehfach 1o verschwenkbar ist. Zum Verschwenken ist im Bereich der Frontpartie 12 des Drehfachs 1o an der dem Benutzer zugewandten Seite ein Betätigungsknopf 13 vorgesehen. Dieser Betätigungsknopf 13 liegt nahe beim Benutzer, auch wenn dieser auf der Liegefläche 1 ausruht, so daß der Benutzer ohne Schwierigkeiten an den Betätigungsknopf 13 gelangen kann. Beim Anziehen am Betätigungsknopf 13 wird das Drehfach. 1o um die Schwenkachse 11 nach vome verschwenkt, bis es beispielsweise die in Fig. 1 strichpunktierte Lage einnimmt.
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Das eigentliche Drehfach Io ist in Fig. 3 dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus einer kreisbogenförmigen
ι Ο
Seitenwand IU, die etwa sich über einen Winkel von 9o erstreckt. An die kreisbogenförmige Seitenwand Ik schließt die gerade ausgebildete Seitenwand 15 aji. Im Bereich der Frontpartia 12 ist eine Blende 16 angeordnet, die mit den Seitenwänden lk, 15 fest verbunden ist und die auch den Betätigungsknopf 13 trägt. Des weiteren ist an dieser Blende 16 die Schwenkachse 11 angeordnet, bie Blende 16 verläuft etwa vom Betätigungsknopf 13 aus gesehen bis zur Schwenkachse 11 im wesentlichen gerade, v/eist jedoch im Bereich der Schwenkachse 11 einen Knick 17 auf und setzt sich nach diesem Knick 17 unter Bildung eines stumpfen Winkels geringfügig über die Schwenkachse als Teil 29 fort. Schließlich wist das Drehfach 1o noch einen Boden 3o auf.
Die Schwenkachse 11 selbst ist in Fig. k in vergrößertem Maßstab gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 18, die vier Befestigungsbohrungen 19 für Befestigungsmittel, wie Sc irauben oder dgl. aufweist. Über diese Befestigungebohrungen 19 ist die Grundplatte 18 an der in Fig. 4 strichpunktiert gezeichneten Blende 16 befestigt. Sowohl an der oberen Schmalseite 2o wie auch der unteren Schmalseite 21 der Grundplatte 18 ist ein Zapfen 22 bzw. 23 angeordnet, wobei die beiden Zapfen 22, 23 miteinander fluchten bzw. koaxinl angeordnet sind und die eigentliche Schwenkachse 11 bilden. Jowoils innerhalb der du.'j Drehfach aufnehmenden Konsole ist oben und unten nine Tragplatte 2k bzw. 23 angeordnet, die /jeweils eine Bohrung 26, 27 tragen, in die die Zapfen 22, 23 eingreifen. Auch die Tragplatten 2k, 25 weisen Befestigungsbohrungen 19 für Befestigungsmittel auf.
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Im Hinblick auf Fig. 1 sei noch darauf hingewiesen, daß die Frontpartie 12 des Drehfachs bzv. die Front partie der Konsolen k mit der Seitenfläche 28 der Liegefläche 1 einen Winkel einschließt, der in Fig. 1 mit Oi- bezeichnet ist und der kleiner als 9° ist. Die Frontpartie 12 ist also zum Benutzer hin geneigt, was weiterhin dazu beiträgt, daß das Drehfach besonders leicht vom Bett her zu bedienen ist. Beim Öffnen des Drehfachs, also Verschwenken in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage, tritt das Drehfach in den Umriß der Liege ein, und zwar kommt das Drehfach im geöffneten Zustand über den Umbau 2 zu liegen, wobei es nur einen geringenAbstand zum Umbau 2 aufweist. Bei größerer Belastung, insbesondere dann, wenn das Drehfach mit allen möglichen Kleinutensilien gefüllt ist, kann so der Umbau 2 zur Abstützung des Drehfachs im geöffneten Zustand beitragen, so daß die Schwenkachse .1.1 entlastet wird. Beim Öffnen schwenkt das Drehfach nach außen-nachdem die Schwenkachse 11 von der Seiten fläche 28 der Liegeflache 1 entfernt angeordnet ist;
die Schwenkachse 11 ist mehr zur Seitenwand 7 der Konsole h hingertickt. Andererseits weist die Schwenkachse 11 auch zur Seitenfläche 7 hin einen gewissen Abstanc. auf, wobei der Raum zwischen der Schwenkachse 11 und der inneren Befl;renzun^ der Seitenwand 7 durch den abgeknickten Teil 29 der Blende 16 abgedeckt ist. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß das Drehfach aus Kunststoff besteht und so besonders einfach herzustellen ist. Die Reibung der Zapfen 22, 21 Jn den zu fr «hörigen T'ohrungen 26, ist nur sehr gering, so daß das Öffnen und Schließen des Drehfachs keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Es soll auch nicht unerwähnt bleiben, daß im Inneren der Konsolen k je-
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weils ein nicht weiter dargestellter Anschlag vorgesehen ist, der zur Festlegung der Lage des Drehfachs 1o im geschlossenen Zustand dient. D. h. der Anschlag bewirkt, daß das Drehfach 1o nur so weit geschlossen werden kann, daß die Blende 16 bündig mit der Frontpartie der Konsolen h abschließt.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale erfindungswesentlich, und zwar für eich oder in beliebiger sinnvoller Kombination.

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dipl.-lng. Jürgen Metzler
    863Ο Coburg
    Ketschendorfer Str. 76
    Tel. 09561-18844
    Coburg, I {. DiI. ]97j M/rae G 4
    ANSPRÜCHE
    1. Polsterliege, insbesondere französisches Bett, mit im Kopfbereich seitlich angeordneten Konsolen bzw. Nachttischen, die wenigstens ein Fach zur Aufbewahrung von Kleinutensilien usw. aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (io) als um eine senkrechte Achse (11) verschwenkbares Drehfach ausgebildet ist.
    2. Polsterliege nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Achse(11) im Bereich der freien Seitenfläche (7) der Konsole (k) angeordnet ist.
    3. Polsterliege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (11) mit Abstand zur freien Seitenfläche (7) der Konsole (k) angeordnet ist.
    Polsterliege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontpartie der Konsolen (U) mit den Seitenflächen (28) der Lie*?e einen Winkel (Ot ) kleiner als 9o° einschließen, wobei das Fach (lo) im geöffneten Zustand in den Umriß der mit einem Umbau (2) versehenen Liege unter teilweiser Überdeckung .des,. Umbaus eintaucht.
    -2-
    -2-
    5. Polsterliege nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch, gekennzeichnet, daß das Drehfach eine koaxial zur Schwenkachse (11) liegende kreisbogenförmige Seitenwand (i2+) aufweist, die sich über etwa 9o° erstreckt .
    6. Polsterliege nach einem der Ansprüche 1 bi3 3» dadurch, gekennzeichnet, daß an der Frontseite (12) des Drehfachs (io) eine Blende (16) angeordnet ist.
    7. Polsterliege nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) aus einer an der Blende (i6) befestigten Grundplatte (18) besteht, die an der oberen und unteren Schmalseite (2o, 21) miteinander fluchtend /jeweils einen Zapfen (22, 23) trägt, der drehbar in einer oberen und einer unteren, an der Konsole (k) befestigten Tragplatte (2k, 25) gelagert ist.
    8. Polsterliege nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (16) im Bereich der Drehachse (11) geringfügig nach innen abgeknickt (Abkickung 29) gestaltet ist.
    9. Polsterliege nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Konsolen (''+) ein Anschlag zur Festlegung der Lage des Drehfachs (io) im geschlossenen Zustand angeordnet ist.
    Io. PojLsterliege nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehfach (io) aus Kunststoff besteht.
    -3-
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