DE2309347B1 - Klappbett,das im geschlossenen Zustand eine Umkleidung in Form eines Wohnmoebels aufweist - Google Patents

Klappbett,das im geschlossenen Zustand eine Umkleidung in Form eines Wohnmoebels aufweist

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DE2309347B1
DE2309347B1 DE19732309347 DE2309347A DE2309347B1 DE 2309347 B1 DE2309347 B1 DE 2309347B1 DE 19732309347 DE19732309347 DE 19732309347 DE 2309347 A DE2309347 A DE 2309347A DE 2309347 B1 DE2309347 B1 DE 2309347B1
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folding bed
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Fritz Schiffer
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MOEBELBAU FRITZ SCHIFFER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
    • A47C17/24Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part with only one movable part being tiltable about a horizontal axis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Bei geöffnetem Klappbett befinden sich beide Teile des Auflagerostes in gleicher und sehr günstiger Liegehöhe.
  • Der Auflagerost ist bei geöffnetem Klappbett etwa 20 bis 25 cm hoch, wobei die Trennfuge zwischen dem Bodenteil und dem Deckelteil an den die Schmalseiten bildenden Wandteilen in einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm liegt, während das zu einer Sitzbank geschlossene Klappbett eine Sitzhöhe von etwa 50 cm hat.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung die Vorderansicht eines sitzbankartigen Klappbettes in Truhenform, F i g. 2 eine Draufsicht zu der Darstellung nach Fig. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht zu der Darstellung nach Fig. 1, F i g. 4 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch das Klappbett nach F i g. 1 in halbgeöffneter Stellung, F i g. 5 einen entsprechenden Schnitt bei geschlossenem Klappbett, F i g. 6 einen entsprechenden Schnitt bei vollständig geöffnetem Klappbett, F i g. 7 einen Teil-Querschnitt in einem noch größeren Maßstab, F i g. 8 einen Teil-Längsschnitt in demselben Maß stab.
  • F i g. 9 eine Teil-Rückansicht mit einer schwenkbaren Stütze.
  • Wie insbesondere die Ansicht nach F i g. 1 bis 3 und die Schnittdarstellungen nach F i g. 4 bis 6 erkennen lassen, setzt sich das Klappbett aus einem Bodenteil 10 und einem Deckelteil 11 zusammen. Der Bodenteil 10 besteht aus zwei die Schmalseiten des Klappbettes bildenden Wandungsteilen 12, die durch ein sich in Längsrichtung des Klappbettes erstreckendes Wandungsteil 13 miteinander verbunden sind. In den Bodenteil 10 ist ein erster Teil des Auflagerostes fest eingesetzt, der aus Querleisten 14 und auf diesen aufliegenden Latten 15 zusammengesetzt ist.
  • Der Deckelteil 10 hat eine bei geschlossenem Klappbett als Sitzfläche dienende Platte 16, an deren Schmalseiten rechtwinklig nach unten Wandungsteile 17 angesetzt sind, die mit ihren unteren Stirnflächen auf den ihnen zugewandten Stirnflächen der Wandungsteile 12 des Bodenteils 10 aufliegen, wenn das Klappbett geschlossen ist. In gleicher Weise wie beim Bodenteil 10 sind die Wandungsteile 17 des Deckelteils 11 durch ein sich in Längsrichtung des Klappbettes erstreckendes Wandungsteil 18 verbunden. In den Deckelteil 11 sind ebenfalls Querleisten 19 und Latten 20 eingesetzt, die den zweiten Teil des Auflagerostes bilden. An dem Wandungsteil 18 sind zwei Stützen 21 um einen Zapfen 22 schwenkbar befestigt. Mit Hilfe eines kreisbogenförmigen Langlochs 23 und eines in diesem geführten Anschlages 24 ist der Schwenkwinkel der Stützen 21 auf 90° begrenzt, so daß die Stützen 21 die in F i g. 9 erkennbare senkrechte Lage einnehmen können, wenn das Klappbett geöffnet ist; bei geschlossenem Klappbett liegen die Stützen 21 in der in den F i g. 2, 4 und 5 erkennbaren Weise an der Rückseite des Klappbettes am Wandungsteil 18 an.
  • Jeweils ein Wandungsteil 12 des Bodenteils 10 und ein Wandungsteil 17 des Deckelteils 11 sind durch eine Klappachse 25 miteinander verbunden, so daß der Dekkelteil 11 gegenüber dem Bodenteil 10 geklappt werden kann. Zur Erleichterung des Klappens ist am Wandungsteil 18 ein Handgriff 26 befestigt, der bei geschlossenem Klappbett kaum sichtbar ist, da er sich ebenso wie die Stützen 21 an dessen Rückseite befindet.
  • Am vorderen Rand der Unterseite der Platte 16 ist mit Hilfe einer weiteren Achse 27 eine vordere Seitenwand 28 schwenkbar befestigt. Diese hat innen an ihrem unteren Rand an beiden Seiten jeweils eine senkrechte Stützleiste 29, in die ein Führungszapfen 30 eingesetzt ist. Das aus der Stützleiste 29 herausragende Ende des Führungszapfens 30 greift in eine Führungsnut 31 ein, die in die Innenseite der Wandungsteile 12 unterhalb der Querleisten 14 eingelassen ist und deren Form so gewählt ist, daß beim Klappen des Deckelteils 11 um die durch die Scharniere 25 gebildete Klappachse die Seitenwand 28 in den unterhalb der Querleisten 14 liegenden Raum eingeführt wird, ohne mit diesen zu kollidieren. Zur Erleichterung dieser Bewegung sind die der Seitenwand 28 zugewandten Enden der Querleisten 14 an ihrer Unterseite abgeschrägt.
  • Die vertikalen Stützleisten 29 dienen jedoch nicht nur zur Befestigung der Führungszapfen 30, sondern auch zum Abstützen der Seitenwand 28 bei geschlossenem Klappbett. Hierzu sind an jedem Wandungsteil 12 weitere Stützleisten 32 befestigt, auf denen die Stützleisten 29 bei vertikaler Lage der Seitenwand 28 genau aufsitzen.
  • Aus dem Teilschnitt nach F i g. 7 geht die Befestigung der Achse 27 mit der Seitenwand 28 und der Platte 16 hervor. Gleichzeitig ist erkennbar, daß zwischen die Latten 20 und die Querleisten 19 eine Gummischicht 33 gelegt ist, um eine unmittelbare Reibung zwischen diesen Teilen beim Durchfedern der Latten 20 und damit die Entstehung von Knarrgeräuschen zu verhindern. Das gleiche gilt im übrigen auch für die Befestigung der Latten 15 auf den Querleisten 14.
  • Das Eingreifen der Führungszapfen 30 in die Führungsnuten 31 ist insbesondere auch aus F i g. 8 erkennbar, ebenso das Aufsitzen der vertikalen Stützleiste 29 auf der Stützleiste 32.
  • Wenn das Klappbett geöffnet werden soll, erfaßt man den Deckelteil 11 mit Hilfe des Handgriffes 26. Es wird der Deckelteil 11 um die durch Scharniere gebildete Klappachse 25 zunächst nach oben und dann nach vorne und wieder nach unten bewegt, so daß er die in F i g. 6 dargestellte Lage erreicht. Hierbei laufen die Führungszapfen 30 in den Führungsnuten 31, nachdem sich zuvor die Stützleisten 29 von den Stützleisten 32 entfernt hatten. Die Seitenwand 28 wird auf einem aus den F i g. 4 und 6 erkennbaren Weg in ihre Endstellung geführt. in der sie sich unterhalb der Querleisten 14 in einer Schräglage befindet, in der sie zur Rückseite des Klappbettes hin nach unten geneigt ist.
  • Beim Schließen des Klappbettes laufen die beschriebenen Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • In Abänderung der hier beschriebenen Ausführungsform ist es denkbar, zur Verringerung des für die vordere Seitenwand erforderlichen Bewegungsraumes diese Seitenwand in geeigneter Höhe in Längsrichtung zu unterteilen und diese beiden Teile in solcher Weise mit einem Scharnier zu verbinden, daß sich der untere Teil der Seitenwand gegenüber dem oberen Teil nach innen schwenken läßt.
  • Das beschriebene Klappbett kann ein für sich selbständiges Möbelstück sein oder aber auch nach Art eines Einbaumöbels ausgebildet und z. B. Bestandteil einer größeren Schrank- oder Regalwand sein. Darüber hinaus ist eine günstige Anwendbarkeit auch bei beengten Einbauverhältnissen wie z. B. in einer Schiffskajüte mit Vorteil gegeben.
  • Die die Schmalseiten begrenzenden Wandungsteile brauchen nicht unbedingt die Form einer geschlossenen Wandung zu haben, sondern können auch durch einzelne Streben oder Stützen ersetzt werden. Schließlich sind auch Einbauverhältnisse denkbar, bei denen die Rückseite des Bodenteils nach Art einer freitragend befestigten Konstruktion mit einer tragenden Wand verbunden wird. Dies kommt z. B. auch dann in Betracht, wenn zwei oder mehrere Schlafplätze übereinander angeordnet werden sollen. In diesem Fall kann das Klappbett auch für einen oberen Schlafplatz verwendet werden, wobei nur die Stützen so lang zu bemessen sind, daß sie den Boden oder andere geeignete Auflagepunkte erreichen. Auch hierbei wirkt es sich günstig aus, wenn eine Längsunterteilung der Seitenwand vorgekommen wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Klappbett, das in geschlossenem Zustand an seinen sichtbaren Seiten eine Umkleidung in Form eines Wohnmöbels aufweist, mit einem Auflagerost für Matratzen, von dem zumindest Teile gegenüber einem feststehenden Bodenteil um eine Klappachse schwenkbar sind, und mit einer im geschlossenen Zustand des Klappbettes die Form einer Sitzbank aufweisenden Umkleidung, die einen Bodenteil und einen gegenüber diesem klappbaren Deckelteil sowie sich in Längsrichtung erstreckende Seitenwände aufweist, wobei ein erster Teil des Auflagerostes im Bodenteil und ein zweiter Teil des Auflagerostes im Deckelteil der Sitzbank angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klappachse (25) zugeordnete Seitenwand (28) der Umkleidung am Deckelteil (11) um eine zur Klappachse (25) bewegliche Achse (27) schwenkbar befestigt ist und sich bei geöffnetem Klappbett unterhalb des Auflagerostes (14, 15, 19, 20) befindet.
  2. 2. Klappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (28) unter den ersten Teil des Auflagerostes (14, 15) einführbar ist.
  3. 3. Klappbett, bei welchem die Umkleidung im geschlossenen Zustand die Form einer rechteckigen Sitzbank aufweist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappachse (25) entlang der Längsseite der rechteckigen Sitzbank angeordnet ist.
  4. 4. Klappbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (28) bei geöffnetem Klappbett in einem Abstand vom Boden geführt ist.
  5. 5. Klappbett nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (28) einen Führungszapfen (30) aufweist, der in einer Führungsnut (31) geführt ist, welche in dem die Schmalseite des Bodenteiles (10) bildenden Wandungsteil (12) angeordnet ist.
  6. 6. Klappbett nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Seitenwand (28) bei geschlossenem Klappbett unmittelbar mit ihrer Unterseite oder mittelbar über eine innen an ihrer Unterkante angesetzte Stützleiste (29) gegenüber dem Boden oder den die Schmalseiten bildenden Wandungsteilen (12) abgestützt ist.
    Die Erfindung betrifft ein Klappbett, das in geschlossenem Zustand an seinen sichtbaren Seiten eine Umkleidung in Form eines Wohnmöbels aufweist, mit einem Auflagerost für Matratzen, von dem zumindest Teile gegenüber einem feststehenden Bodenteil um eine Klappachse schwenkbar sind, und mit einer in geschlossenem Zustand des Klappbettes die Form einer Sitzbank aufweisenden Umkleidung, die einen Bodenteil und einen gegenüber diesem klappbaren Deckelteil sowie sich in Längsrichtung erstreckende Seitenwände aufweist, wobei ein erster Teil des Auflagerostes im Bodenteil und ein zweiter Teil des Auflagerostes im Dekkelteil der Sitzbank angeordnet sind.
    Es ist ein Klappbett bekannt, das in zusammengeklapptem Zustand Sitzhöhe hat. Dieses Klappbett hat einen zweiteiligen Auflagerost, bei dem der erste Teil im Bodenteil und der zweite Teil im Deckelteil der sitzmöbelartigen Umkleidung angeordnet sind.
    Dieses Klappbett weist an allen vier Seiten sichtbare Trennfugen zwischen Bodenteil und Deckelteil auf. Auf Grund seiner Konstruktion läßt sich das bekannte Klappbett nicht so ausführen, daß zumindest an einer Seite eine solche optisch störende Trennfuge vermieden werden kann.
    Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde. ein Klappbett zu schaffen, das in geschlossenem Zustand die Form einer Sitzbank aufweist und bei dem eine störende Trennfuge zwischen Deckelteil und Bodenteil an der Vorderseite der Sitzbank vermieden wird.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die der Klappachse zugeordnete Seitenwand der Umkleidung am Deckelteil um eine zur Klappachse bewegliche Achse schwenkbar befestigt ist und sich bei geöffnetem Klappbett unterhalb des Auflagerostes befindet.
    Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Klappbett bildet in zusammengeklapptem Zustand die Vorderseite desselben eine durchgehende Fläche ohne jede Trennfuge. Das Klappbett ist deshalb als solches zunächst nicht erkennbar. Auch kann der im Bodenteil befindliche Teil des Auflagerostes während des Klappvorganges in Ruhe bleiben, so daß nur der andere Teil des Auflagerostes bewegt werden muß und sich eine entsprechend niedrigere Betätigungskraft ergibt. Irgendwelche aufwendigen Gestänge oder Hebelübersetzungen sind nicht erforderlich, so daß die Konstruktion als solche einfach und betriebssicher ist.
    Vorteilhaft ist es gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung, wenn die Seitenwand unter den ersten Teil des Auflagerostes einführbar ist. An dieser Stelle stört sie bei aufgeklapptem Klappbett in keinem Fall.
    Für ein Klappbett, bei welchem die Umkleidung im geschlossenen Zustand die Form einer rechteckigen Sitzbank aufweist, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Klappachse entlang der Längsseite der rechteckigen Sitzbank angeordnet ist. Das Klappbett kann hierdurch auch dann in geschlossenem Zustand die einer Sitzbank entsprechenden Proportionen aufweisen, wenn für das Klappbett in ausgeklapptem Zustand die üblichen Abmessungen von 1,9 >< x l,0 1,0 m zugrundegelegt werden.
    Bezüglich des Einführens der Seitenwand unter den ersten Teil des Auflagerostes wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Seitenwand bei geöffnetem Klappbett in einem Abstand vom Boden geführt ist, damit sie während des Einführens nicht auf diesem reibt. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn die Seitenwand einen Führungszapfen aufweist, der in einer Führungsnut geführt ist, welche in dem die Schmalseite des Bodenteiles bildenden Wandungsteil angeordnet ist.
    Erhält die Sitzbank z. B. die Form einer Truhe, deren Korpus nicht bis zum Boden reicht, so kann die vordere klappbare Seitenwand bei geschlossenem Klappbett unmittelbar mit ihrer Unterseite oder mittelbar über eine innen an ihrer Unterkante angesetzte Stützleiste gegenüber dem Boden oder den die Schmalseiten bildenden Wandteilen abgestützt sein, so daß eine ausreichende Stabilität beim Sitzen auf dem geschlossenen Klappbett gewährleistet ist.
DE19732309347 1973-02-24 1973-02-24 Klappbett, das im geschlossenen Zustand eine Umkleidung in Form eines Wohnmöbels aufweist Expired DE2309347C2 (de)

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DE2309347C2 DE2309347C2 (de) 1975-02-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106724310A (zh) * 2017-02-27 2017-05-31 宁波光芒新科科技咨询服务有限公司 一种具有催眠功能的音乐体感床

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106724310A (zh) * 2017-02-27 2017-05-31 宁波光芒新科科技咨询服务有限公司 一种具有催眠功能的音乐体感床

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