DE7920409U1 - Bank o.dgl. mit vorrichtung zum verschieben und hochklappen eines sitzes - Google Patents
Bank o.dgl. mit vorrichtung zum verschieben und hochklappen eines sitzesInfo
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Description
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Keteohendorfer Str. 7β
Tel. O0SOl-18644
Max Häublein KG, 8621 Redwitz
Bank od. dgl. mit Vorrichtung zum Verschieben und Hochklappen des Sitzes ^
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Bank od. dgl. mit Vorrichtung
zum Verschieben unter Vergrößerung der Sitiztief e und zum Hochklappen des Sitzes, insbesondere des Sitzes
einer mit einem als Kasten ausgebildeten Unterteil ausgestatteten Bank.
Bei Banken, insbesondere Eckbänken, ist es üblich, das Unterteil
als Kasten auszubilden, der zum Aufbewahren der verschiedensten Dinge dient. Dabei ist die Sitzplatte mittels Scharnieren
an der Rückenlehne angelenkt, so daß der Sitz hochgeklappt werden kann und der Aufbewahrungskasten frei zugänglich
ist. Ein Verschieben des Sitzes, um eine größere Sitztiefe zu erhalten, wie dies beispielsweise dann wichtig und notwendig
ist, wenn die Bank zum Schlafen herangezogen werden soll, ist bei dieser bekannten Bank nicht möglich. Um eine gewisse Vergrößerung
der Sitztiefe zu erreichen, ist es auch bekannt, die Polster der Rückenlehne, die lose an dieser befestigt sind, wegzunehmen;
dies ist aber nicht nur umständlich, sondern bringt nur eine geringe Vergrößerung der Sitztiefe.
Bekannt ist auch eine als Schlafeckbank ausgebildete Bank, bei der an den beiden Seitenwänden Schienen angeordnet sind, in denen
ein Drehgelenk gleitend verschiebbar gelagert ist. Dieses Drehgelenk ist mit dem Sitz gelenkig verbunden, so daß der
Sitz nicht nur nach vorne herausgezogen werden kann, wodurch sich eine Vergrößerung der Sitztiefe ergibt, sondern der Sitz
kann auch nach hinten aufgeklappt werden, so daß das als Kasten ausgebildete Unterteil zugänglich ist. Beim Hochklappen allerdings
taucht ein Teil des Sitzes in den Innenraum des Unterteils ein, so daß Aufbewahrungsraum verlorengeht. Auch, kann es beim
Verschieben des Sitzes bzw. der Sitzplatte zu einem Verklemmen des Drehgelenks innerhalb der Schienen kommen, wodurch das
Herausziehen bzw. Hineinschieben des Sitzes erschwert wird.
Die Aufgäbe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, den Sitz bzw. die Sitzplatte ohne großen Kraftaufwand zu verschieben,
d.h. herauszuziehen, um eine Vergrößerung der Sitztiefe zu erreichen, oder aber wieder hineinzuschieben, wobei
ein Hochklappen des Sitzes möglich sein soll, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung des Stauraums des kastenartig ausgebildeten
Unterteils kommt. Die Vorrichtung soll kompakt ausgebildet sein, störungsfrei arbeiten und eine lange Lebens- bzw. Gebrauchsdauer aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale· vorgesehen, wobei noch in dt*n weiteren Ansprüchen für die
Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt ein leichtes Verschieben
des Sitzes und ermöglicht ein Hochklappen des Sitzes nach vorne, so daß der Aufbewahrungskasten leicht und vollständig
zugänglich ist. Der zum Verschieben des Sitzes benötigte Kraftaufwand ist denkbar gering, weil zwischen den Stützrollen und
dem Sitz nur geringe Wälzreibung auftritt; eine Verkanten des Sitzes beim Herausziehen bzw. Hineinschieben ist nicht möglich,
.3-
so daß auch bei außermittigem Kraftangriff seitens des Benutzers keinerlei Schwierigkeiten beim Verschieben des
Sitzes auftreten. Die Vorrichtung zum Verschieben und Hochklappen des Sitzes ist kompakt ausgebildet, so daß nur sehr
wenig Raum in Anspruch genommen wird. Der Stauraum des als Kasten ausgebildeten Unterteils bleibt also praktisch vollständig
für die Aufbewahrung von Gegenständen usw. erhalten.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 eine Bank mit kastenartig ausgebildetem Unterteil
in schematischer Darstellung in der Seitenansicht
in verschiedenen Positionen des Sitzes,
Fig. 5 und 6 die Draufsicht und eine seitliche Ansicht des
Beschlags in vergrößerter Darstellung und
Fig. 7 eine Ansicht des Aufnahmeteils für den Beschlag gemäß Ansicht Pfeil VII in Figur 5.
Di den Figuren 1 bis 4 ist eine Bank mit verschiedenen Positionen
des Sitzes 1 dargestellt. 2 bezeichnet dabei die abgebrochen dargestellte Rückenlehne, während das kastenartig ausgebildete Unterteil
das Bezugszeichen 3 trägt. Der Sitz 1 liegt auf dem Unterteil 3 auf und wird von diesem abgestützt.
An den Seitenwänden bzw. -wangen 4- ist jeweils ein Beschlag
und eine Stützrolle 6 angeordnet. Die Stützrolle 6, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht, ist frei drehbar bei 7
gelagert und liegt mit ihrem Außenumfang an der Unterseite 8 des Sitzes 1 an. Wird also der Sitz 1 gemäß Pfeil A in Fig. 1
herausgezogen, um eine Vergrößerung der Sitztiefe zu erreichen, wie dies beispielsweise für das Schlafen notwendig ist, und
ninmt sodann der Sitz 1 die in Fig. 2 gezeigte Position ein,
so stützt sich der Sitz 1 auf der Rolle 6 ab und wird in der in Fig. 2 gezeigten Position gehalten.
Zunächst aber soll unter Bezugnahme auf die Figuren 6 bis 7 der Beschlag näher erläutert werden. Der Beschlag 5 besteht im
wesentlichen aus zwei Schwenkhebeln 9 und 10, die bei 11 gelenkig miteinander verbunden sind. Die jeweils freien Enden 10' und 91
der Schwenkhebel IO und 9 sind zum einen mit dem Sitz 1 und zum anderen mit der Seitenwand 4 gelenkig verbunden. Zu diesem Zweck
ist ein Winkelstück 12 vorgesehen, welches einen längeren Befestigungsschenkel 13 und einen kürzeren Anlenkschenkel 14 aufweist.
Dieses Winkelstück 12 ist mit dem Befestigungsschenkel 13 an der
Unterseite 8 des Sitzes 1 befestigt, und zwar über nicht weiter gezeichnete Schrauben, während am kürzeren Anlenkschenkel 14 der
Schwenkhebel 10 bei 15 schwenkbar angelenkt ist. Weiterhin ist an der Seitenwand 4 ein Aufnahmeteil 16 befestigt. Dieses Aufnahmeteil
16 ist in Fig. 7 in der Draufsicht gezeigt. Es besteht aus der eigentlichen Basis 17 und zwei jeweils nach außen sich
erstreckenden, parallel zur Basis 17 verlaufenden Befestigungsplatten 18, die Bohrungen zur Befestigung mittels Schrauben an
der Seitenwand 4 aufweisen. Das Aufnahmeteil 16 ist, wie Fig. 7 deutlich zeigt, um wesentlichen U-förmig ausgebildet, d.h., die
Basis 17 ist beidseitig zweifach abgewinkelt und geht über diese beidseitig vorgesehenen Abwinklungen 19 in die Befestigungsplatten
18 über. Durch die Abwinklungen 19 werden Anschläge gebildet, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
Am Aufnahmeteil 16 ist das freie Ende 91 des Schwenkhebels 9
gelenkig angelenkt. Die entsprechende Schwenkstelle trägt das Bezugszeichen 20. Der Schwenkhebel 9 selbst ist noch, wie in
Fig. 6 zu erkennen ist, zweifach abgekröpft, wobei durch diese Abkröpfung 21 der Schwenkhebel 9 und damit der ganze Beschlag 5
nach innen hin versetzt ist. Weiterhin geht aus den Figuren 5 und 6 hervor, daß der Schwenkhebel 10 über die Schwenkstelle 11
hinaus eine nasenartige Verlängerung 22 trägt, während in der Nähe der Schwenkstelle 11 am Schwenkhebel 9 ein zapfenförmiger
Vorsprung 23 angeordnet ist. In der Strecklage des Beschlags 5t
d.h. dann, wenn die Schwenkhebel 9 und 10 in einer Geraden liegen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, kommt die Nase 22 des
Scnwenkhebels 10 zur Anlage am Vorsprung 23, wodurch die Strecklage
der Schwenkhebel 9 und 10 bestimmt wird. Der Beschlag 5
ist, was nicht weiter ausgeführt werden muß, ebenso wie die Stützrolle 6 an beiden Seitenwänden 4 des Unterteils 3 angeordnet.
Dabei liegt der Beschlag 5 vor der Stützrolle 6, d.h., der Beschlag 5 ist in der Nähe der vorderen Wand 24 des Unterteils
3 angeordnet. Die Schwenkstellen 11, 15 und 20 des Beschlags 5 werden durch Nieten gebildet. Das Aufnahmeteil 16
für den Beschlag 5 ist in der Nähe des Bodens 25 des Unterteils angeordnet.
Wie nun deutlich aus den Figuren 1 bis 4 hervorgeht, läßt sich mittels der beschriebenen Vorrichtung der Sitz 1 leicht nach
Vorne unter Vergrößerung der Sitztiefe verschieben; gleichzeitig aber ist auch ein leichtes hochklappen des Sitzes 1 nach vorne
möglich. In der in Fig. 1 gezeigten Normallage, d.h., bei Benutzung der Bank als Sitzmöbel, stützt sich der Sitz 1 auf dem
Unterteil 3 ab und ist in den Raum zwischen Rückenlehne und Unterteil 3 eingeschoben. Um zum Schlafen eine größere Sitztiefe
zu erhalten, wird der Sitz 1 gemäß Pfeil A in Fig. 1 nach vorne herausgezogen, bis er die in Fig. 2 gezeigte Position
einnimmt, bei der er sich mit seinem hinteren Teil auf den Stützrollen 6 abstützt. Die frei drehbaren Stützrollen 6 erlauben ein
leichtes Herausziehen des Sitzes 1. In der in Fig. 2 gezeigten
Position des Sitzes 1 kommt der Schwenkhebel 9 zur Anlage an der einen Abwinklung 19» d.h., ein weiteres Nachvorneziehen
des Sitzes 1 ist nicht möglich, der Sitz 1 nimmt eine stabile
Position ein. Um ein Herausklappen und Hochklappen des Sitzes 1 zu erreichen, wird der Sitz 1 gemäß Pig. 3 nach oben angehoben
(Pfeil B), bis die Schwenkhebel 9 und 10 die in Fig. 3 gezeigte Strecklage einnehmen, bei der die Nase 22 zur Anlage an den
Vorsprung 23 kommt. Sodann wird der Sitz 1 nach vorne verschwenkt, wobei wiederum der Schwenkhebel 9 zur Anlage an der
Abwinklung 19 kommt. Nach Verschwenken des Sitzes 1 um die Schwenkstelle 15 gemäß Pfeil C nimmt der Sitz 1 die in Fig. 4
gezeigte stabile Lage ein, bei der das kastenförmig ausgebildete Unterteil 3 ohne Behinderung frei zugänglich ist.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten
Merkmale erfindungswesentlich, und zwar für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination.
Claims (8)
1. Bank od. dgl. mit Vorrichtung zum Verschieben unter Vergrößerung
der Sitztiefe und zum Hochklappen des Sitzes, insbesondere des Sitzes einer mit einem als Kasten ausgebildeten
Unterteil ausgestatteten Bank, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenwände bzw.
-waagen (4) des Unterteils (3) jeweils eine frei drehbare Stützrolle (6) und ein sowohl am Sitz (1) als auch
an der Seitenband (4) gelenkig angelenkter, im wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schwenkhebeln
(9, 1o) bestehender Beschlag (5) zum Hochklappen des Sitzes (1) nach vorne angeordnet sind.
2. Bank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (5) in der Nähe der vorderen Wand (24) des Unterteils
(3) angeordnet ist.
3* Bank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützrolle (6) aus Kunststoff besteht.
4. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (5) einerseits an einem an der Sitzplatte
(1) befestigten Winkelstück (12) und andererseits an einem an der Seitenwand (4) befestigten Aufnahmeteil (16)
gelenkig angelenkt ist.
5. Bank nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Win
kelstück (12) aus einem längeren Befestigungssohenkel (13)
und einem hierzu rechtwinklig stehenden kürzeren Anlenkschenkel (H) besteht.
6. Bank nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnähmeteil (16) unter Bildung von Anschlägen
für den am Aufnahmeteil angelenkten Schwenkhebel (9) etwa U-förmig gestaltet ist und zwei nach außen gerichtete,
parallel zur Basis (17) verlaufende Befestigungsplatten (18) aufweist.
7. Bank nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Aufnahineteil (16) angelenkte Schwenkhebel
(9) unter zweifacher Abkröpfung (21) nach innen versetzt ist.
8. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwankhebel (1o) eine über die
Schwenkstslle (11) vorragende Käse (22) aufweist, die
im gestreckten Zustand der beiden Schwenkhebel (9, 1o) an einem am anderen Schwenkhebel (9) angeordneten, einen
Anschlag bildenden Vorsprung (23) anliegt.
9· Bank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß der
Vorsprung (23) zapfenförmig ausgebildet ist.
1o. Bank nkch einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkstellen (11, 15, 2o) des Beschlags (5) durch Nieten gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797920409 DE7920409U1 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Bank o.dgl. mit vorrichtung zum verschieben und hochklappen eines sitzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797920409 DE7920409U1 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Bank o.dgl. mit vorrichtung zum verschieben und hochklappen eines sitzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7920409U1 true DE7920409U1 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=6705799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797920409 Expired DE7920409U1 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Bank o.dgl. mit vorrichtung zum verschieben und hochklappen eines sitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7920409U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019101363A1 (de) * | 2019-01-21 | 2020-07-23 | Thomas Jung | Abstützvorrichtung |
-
1979
- 1979-07-17 DE DE19797920409 patent/DE7920409U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019101363A1 (de) * | 2019-01-21 | 2020-07-23 | Thomas Jung | Abstützvorrichtung |
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