DE7920409U1 - Bank o.dgl. mit vorrichtung zum verschieben und hochklappen eines sitzes - Google Patents

Bank o.dgl. mit vorrichtung zum verschieben und hochklappen eines sitzes

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DE7920409U1 DE19797920409 DE7920409U DE7920409U1 DE 7920409 U1 DE7920409 U1 DE 7920409U1 DE 19797920409 DE19797920409 DE 19797920409 DE 7920409 U DE7920409 U DE 7920409U DE 7920409 U1 DE7920409 U1 DE 7920409U1
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Bank od. dgl. mit Vorrichtung zum Verschieben und Hochklappen des Sitzes ^
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Bank od. dgl. mit Vorrichtung zum Verschieben unter Vergrößerung der Sitiztief e und zum Hochklappen des Sitzes, insbesondere des Sitzes einer mit einem als Kasten ausgebildeten Unterteil ausgestatteten Bank.
Bei Banken, insbesondere Eckbänken, ist es üblich, das Unterteil als Kasten auszubilden, der zum Aufbewahren der verschiedensten Dinge dient. Dabei ist die Sitzplatte mittels Scharnieren an der Rückenlehne angelenkt, so daß der Sitz hochgeklappt werden kann und der Aufbewahrungskasten frei zugänglich ist. Ein Verschieben des Sitzes, um eine größere Sitztiefe zu erhalten, wie dies beispielsweise dann wichtig und notwendig ist, wenn die Bank zum Schlafen herangezogen werden soll, ist bei dieser bekannten Bank nicht möglich. Um eine gewisse Vergrößerung der Sitztiefe zu erreichen, ist es auch bekannt, die Polster der Rückenlehne, die lose an dieser befestigt sind, wegzunehmen; dies ist aber nicht nur umständlich, sondern bringt nur eine geringe Vergrößerung der Sitztiefe.
Bekannt ist auch eine als Schlafeckbank ausgebildete Bank, bei der an den beiden Seitenwänden Schienen angeordnet sind, in denen
ein Drehgelenk gleitend verschiebbar gelagert ist. Dieses Drehgelenk ist mit dem Sitz gelenkig verbunden, so daß der Sitz nicht nur nach vorne herausgezogen werden kann, wodurch sich eine Vergrößerung der Sitztiefe ergibt, sondern der Sitz kann auch nach hinten aufgeklappt werden, so daß das als Kasten ausgebildete Unterteil zugänglich ist. Beim Hochklappen allerdings taucht ein Teil des Sitzes in den Innenraum des Unterteils ein, so daß Aufbewahrungsraum verlorengeht. Auch, kann es beim Verschieben des Sitzes bzw. der Sitzplatte zu einem Verklemmen des Drehgelenks innerhalb der Schienen kommen, wodurch das Herausziehen bzw. Hineinschieben des Sitzes erschwert wird.
Die Aufgäbe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, den Sitz bzw. die Sitzplatte ohne großen Kraftaufwand zu verschieben, d.h. herauszuziehen, um eine Vergrößerung der Sitztiefe zu erreichen, oder aber wieder hineinzuschieben, wobei ein Hochklappen des Sitzes möglich sein soll, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung des Stauraums des kastenartig ausgebildeten Unterteils kommt. Die Vorrichtung soll kompakt ausgebildet sein, störungsfrei arbeiten und eine lange Lebens- bzw. Gebrauchsdauer aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale· vorgesehen, wobei noch in dt*n weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt ein leichtes Verschieben des Sitzes und ermöglicht ein Hochklappen des Sitzes nach vorne, so daß der Aufbewahrungskasten leicht und vollständig zugänglich ist. Der zum Verschieben des Sitzes benötigte Kraftaufwand ist denkbar gering, weil zwischen den Stützrollen und dem Sitz nur geringe Wälzreibung auftritt; eine Verkanten des Sitzes beim Herausziehen bzw. Hineinschieben ist nicht möglich,
.3-
so daß auch bei außermittigem Kraftangriff seitens des Benutzers keinerlei Schwierigkeiten beim Verschieben des Sitzes auftreten. Die Vorrichtung zum Verschieben und Hochklappen des Sitzes ist kompakt ausgebildet, so daß nur sehr wenig Raum in Anspruch genommen wird. Der Stauraum des als Kasten ausgebildeten Unterteils bleibt also praktisch vollständig für die Aufbewahrung von Gegenständen usw. erhalten.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 eine Bank mit kastenartig ausgebildetem Unterteil in schematischer Darstellung in der Seitenansicht in verschiedenen Positionen des Sitzes,
Fig. 5 und 6 die Draufsicht und eine seitliche Ansicht des Beschlags in vergrößerter Darstellung und
Fig. 7 eine Ansicht des Aufnahmeteils für den Beschlag gemäß Ansicht Pfeil VII in Figur 5.
Di den Figuren 1 bis 4 ist eine Bank mit verschiedenen Positionen des Sitzes 1 dargestellt. 2 bezeichnet dabei die abgebrochen dargestellte Rückenlehne, während das kastenartig ausgebildete Unterteil das Bezugszeichen 3 trägt. Der Sitz 1 liegt auf dem Unterteil 3 auf und wird von diesem abgestützt.
An den Seitenwänden bzw. -wangen 4- ist jeweils ein Beschlag und eine Stützrolle 6 angeordnet. Die Stützrolle 6, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht, ist frei drehbar bei 7
gelagert und liegt mit ihrem Außenumfang an der Unterseite 8 des Sitzes 1 an. Wird also der Sitz 1 gemäß Pfeil A in Fig. 1 herausgezogen, um eine Vergrößerung der Sitztiefe zu erreichen, wie dies beispielsweise für das Schlafen notwendig ist, und ninmt sodann der Sitz 1 die in Fig. 2 gezeigte Position ein, so stützt sich der Sitz 1 auf der Rolle 6 ab und wird in der in Fig. 2 gezeigten Position gehalten.
Zunächst aber soll unter Bezugnahme auf die Figuren 6 bis 7 der Beschlag näher erläutert werden. Der Beschlag 5 besteht im wesentlichen aus zwei Schwenkhebeln 9 und 10, die bei 11 gelenkig miteinander verbunden sind. Die jeweils freien Enden 10' und 91 der Schwenkhebel IO und 9 sind zum einen mit dem Sitz 1 und zum anderen mit der Seitenwand 4 gelenkig verbunden. Zu diesem Zweck ist ein Winkelstück 12 vorgesehen, welches einen längeren Befestigungsschenkel 13 und einen kürzeren Anlenkschenkel 14 aufweist. Dieses Winkelstück 12 ist mit dem Befestigungsschenkel 13 an der Unterseite 8 des Sitzes 1 befestigt, und zwar über nicht weiter gezeichnete Schrauben, während am kürzeren Anlenkschenkel 14 der Schwenkhebel 10 bei 15 schwenkbar angelenkt ist. Weiterhin ist an der Seitenwand 4 ein Aufnahmeteil 16 befestigt. Dieses Aufnahmeteil 16 ist in Fig. 7 in der Draufsicht gezeigt. Es besteht aus der eigentlichen Basis 17 und zwei jeweils nach außen sich erstreckenden, parallel zur Basis 17 verlaufenden Befestigungsplatten 18, die Bohrungen zur Befestigung mittels Schrauben an der Seitenwand 4 aufweisen. Das Aufnahmeteil 16 ist, wie Fig. 7 deutlich zeigt, um wesentlichen U-förmig ausgebildet, d.h., die Basis 17 ist beidseitig zweifach abgewinkelt und geht über diese beidseitig vorgesehenen Abwinklungen 19 in die Befestigungsplatten 18 über. Durch die Abwinklungen 19 werden Anschläge gebildet, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
Am Aufnahmeteil 16 ist das freie Ende 91 des Schwenkhebels 9 gelenkig angelenkt. Die entsprechende Schwenkstelle trägt das Bezugszeichen 20. Der Schwenkhebel 9 selbst ist noch, wie in Fig. 6 zu erkennen ist, zweifach abgekröpft, wobei durch diese Abkröpfung 21 der Schwenkhebel 9 und damit der ganze Beschlag 5
nach innen hin versetzt ist. Weiterhin geht aus den Figuren 5 und 6 hervor, daß der Schwenkhebel 10 über die Schwenkstelle 11 hinaus eine nasenartige Verlängerung 22 trägt, während in der Nähe der Schwenkstelle 11 am Schwenkhebel 9 ein zapfenförmiger Vorsprung 23 angeordnet ist. In der Strecklage des Beschlags 5t d.h. dann, wenn die Schwenkhebel 9 und 10 in einer Geraden liegen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, kommt die Nase 22 des Scnwenkhebels 10 zur Anlage am Vorsprung 23, wodurch die Strecklage der Schwenkhebel 9 und 10 bestimmt wird. Der Beschlag 5 ist, was nicht weiter ausgeführt werden muß, ebenso wie die Stützrolle 6 an beiden Seitenwänden 4 des Unterteils 3 angeordnet. Dabei liegt der Beschlag 5 vor der Stützrolle 6, d.h., der Beschlag 5 ist in der Nähe der vorderen Wand 24 des Unterteils 3 angeordnet. Die Schwenkstellen 11, 15 und 20 des Beschlags 5 werden durch Nieten gebildet. Das Aufnahmeteil 16 für den Beschlag 5 ist in der Nähe des Bodens 25 des Unterteils angeordnet.
Wie nun deutlich aus den Figuren 1 bis 4 hervorgeht, läßt sich mittels der beschriebenen Vorrichtung der Sitz 1 leicht nach Vorne unter Vergrößerung der Sitztiefe verschieben; gleichzeitig aber ist auch ein leichtes hochklappen des Sitzes 1 nach vorne möglich. In der in Fig. 1 gezeigten Normallage, d.h., bei Benutzung der Bank als Sitzmöbel, stützt sich der Sitz 1 auf dem Unterteil 3 ab und ist in den Raum zwischen Rückenlehne und Unterteil 3 eingeschoben. Um zum Schlafen eine größere Sitztiefe zu erhalten, wird der Sitz 1 gemäß Pfeil A in Fig. 1 nach vorne herausgezogen, bis er die in Fig. 2 gezeigte Position einnimmt, bei der er sich mit seinem hinteren Teil auf den Stützrollen 6 abstützt. Die frei drehbaren Stützrollen 6 erlauben ein leichtes Herausziehen des Sitzes 1. In der in Fig. 2 gezeigten Position des Sitzes 1 kommt der Schwenkhebel 9 zur Anlage an der einen Abwinklung 19» d.h., ein weiteres Nachvorneziehen des Sitzes 1 ist nicht möglich, der Sitz 1 nimmt eine stabile
Position ein. Um ein Herausklappen und Hochklappen des Sitzes 1 zu erreichen, wird der Sitz 1 gemäß Pig. 3 nach oben angehoben (Pfeil B), bis die Schwenkhebel 9 und 10 die in Fig. 3 gezeigte Strecklage einnehmen, bei der die Nase 22 zur Anlage an den Vorsprung 23 kommt. Sodann wird der Sitz 1 nach vorne verschwenkt, wobei wiederum der Schwenkhebel 9 zur Anlage an der Abwinklung 19 kommt. Nach Verschwenken des Sitzes 1 um die Schwenkstelle 15 gemäß Pfeil C nimmt der Sitz 1 die in Fig. 4 gezeigte stabile Lage ein, bei der das kastenförmig ausgebildete Unterteil 3 ohne Behinderung frei zugänglich ist.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale erfindungswesentlich, und zwar für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination.

Claims (8)

.Ansprüche
1. Bank od. dgl. mit Vorrichtung zum Verschieben unter Vergrößerung der Sitztiefe und zum Hochklappen des Sitzes, insbesondere des Sitzes einer mit einem als Kasten ausgebildeten Unterteil ausgestatteten Bank, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenwände bzw. -waagen (4) des Unterteils (3) jeweils eine frei drehbare Stützrolle (6) und ein sowohl am Sitz (1) als auch an der Seitenband (4) gelenkig angelenkter, im wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schwenkhebeln (9, 1o) bestehender Beschlag (5) zum Hochklappen des Sitzes (1) nach vorne angeordnet sind.
2. Bank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (5) in der Nähe der vorderen Wand (24) des Unterteils (3) angeordnet ist.
3* Bank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (6) aus Kunststoff besteht.
4. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (5) einerseits an einem an der Sitzplatte (1) befestigten Winkelstück (12) und andererseits an einem an der Seitenwand (4) befestigten Aufnahmeteil (16) gelenkig angelenkt ist.
5. Bank nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Win kelstück (12) aus einem längeren Befestigungssohenkel (13)
und einem hierzu rechtwinklig stehenden kürzeren Anlenkschenkel (H) besteht.
6. Bank nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnähmeteil (16) unter Bildung von Anschlägen für den am Aufnahmeteil angelenkten Schwenkhebel (9) etwa U-förmig gestaltet ist und zwei nach außen gerichtete, parallel zur Basis (17) verlaufende Befestigungsplatten (18) aufweist.
7. Bank nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Aufnahineteil (16) angelenkte Schwenkhebel (9) unter zweifacher Abkröpfung (21) nach innen versetzt ist.
8. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwankhebel (1o) eine über die Schwenkstslle (11) vorragende Käse (22) aufweist, die im gestreckten Zustand der beiden Schwenkhebel (9, 1o) an einem am anderen Schwenkhebel (9) angeordneten, einen Anschlag bildenden Vorsprung (23) anliegt.
9· Bank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß der Vorsprung (23) zapfenförmig ausgebildet ist.
1o. Bank nkch einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstellen (11, 15, 2o) des Beschlags (5) durch Nieten gebildet sind.
DE19797920409 1979-07-17 1979-07-17 Bank o.dgl. mit vorrichtung zum verschieben und hochklappen eines sitzes Expired DE7920409U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019101363A1 (de) * 2019-01-21 2020-07-23 Thomas Jung Abstützvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019101363A1 (de) * 2019-01-21 2020-07-23 Thomas Jung Abstützvorrichtung

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