DE868958C - In ein Doppelbett umwandelbare Sitzbank - Google Patents

In ein Doppelbett umwandelbare Sitzbank

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DE868958C
DE868958C DEU1209A DEU0001209A DE868958C DE 868958 C DE868958 C DE 868958C DE U1209 A DEU1209 A DE U1209A DE U0001209 A DEU0001209 A DE U0001209A DE 868958 C DE868958 C DE 868958C
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DE
Germany
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frame part
bench
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Expired
Application number
DEU1209A
Other languages
English (en)
Inventor
August Urban
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
    • A47C17/175Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot
    • A47C17/1753Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot by sliding, e.g. by rollers

Description

  • In ein Doppelbett umwandelbare Sitzbank Die Erfindung bezieht sich auf eine in ein Doppelbett umwandelbare Sitzbank, deren Einsatzrahmen in an sich bekannter weise aus zwei in bezug aufeinander um eine Längsachse verdrehbaren Rahmenteilen besteht, von welchem der rückwärtige im aufgeklappten Zustand die Rückenlehne der Sitzbank bildet. Die bekannten Sitzbänke dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie zur Umwandlung in ein Doppelbett nicht geeignet sind, da die mittleren Bereiche der zu einem einheitlich ebenen Rahmen auseinandergebreiteten beiden Einsatzrahmenteile gerade über den oberen Kanten der vorderen und rückwärtigen vertikalen Sitzbankwände zu liegen kommen, über welche die Rahmenteile entsprechend auskragen. Bei Belag des Bettes durch zwei Personen kommen daher auch diese gerade oberhalb der Kanten der Sitzbankwände zu liegen, wo also die Bespannung der Rahmenteile nicht durchfedern kann, so daß die Benutzer des Bettes mehr oder minder hart auf den durch die Sitzbankkanten bedingten Längswulsten aufruhen müßten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitzbank zu schaffen, die, bei Umwandlung in ein Doppelbett, auch bei entsprechend großer, über die Breite der Sitzbank hinausreichender Abmessung des durch die beiden Rahmenteile gebildeten und in eine Ebene verflachten Einsatzrahmens überall die für ein bequemes Aufruhen erforderliche Durchfederung der Rahmenbespannung gewährleistet und die somit insbesondere zur Umwandlung in ein Doppelbett geeignet ist. Erfindungsgemäß wird dies insbesondere dadurch erreicht, daß der an den rückwärtigen Einsatzrahmenteil angelenkte vordere Rahmenteil mittels nach vornhin schräg nach aufwärts verlaufender Führungsschienen derart geführt ist, daß er beim Vorschieben über die vordere Sitzbankwand über diese nach oben-gehoben wird und somit auch im vorgeschobenen Zustand ein freies Durchfedern seiner Bespannung ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Vig. z die in ein Doppelbett umwandelbare Sitz-Bank im Querschnitt, während Fig. 2 in analoger Darstellung die in das Doppelbettbereits umgewandelte Sitzbankveranschaulicht; Fig. 3 gibt einen Grundriß der gemäß Fig. 2 umgewandelten Sitzbank wieder, und Fig.4 zeigt in schaubildlicher Darstellung und größerem Maßstab die für den vorderen Einsatzrahmenteil vorgesehene Führungseinrichtung.
  • Der Einsatzrahmen der umwandelbaren Sitzbank besteht aus den beiden in bezug aufeinander um die Längsachse i verdrehbaren Rahmenteilen 2 und 3, von welchen der vordere Rahmenteil 2 die Sitzfläche und der rückwärtige Rahmenteil 3 die Rückenlehne der Sitzbank bildet (Fig. i). Die beiden Rahmenteile sind mittels in Richtung der Längsachse i verlaufender Scharniere 4 miteinander gelenkig verbunden. Der vordere Rahmenteil 2 ist mittels nach vornhin schräg nach aufwärts verlaufender, an den beiden Querwänden 5 der Sitzbank befestigter Führungsschienen 6 derart geführt, daß er beim Vorschieben über die vordere vertikale Sitzbankwand 7 über diese angehoben wird, wodurch im nach vorn ausgezogenen Zustand dieses Rahmenteiles 2 eine entsprechende Distanzierung desselben von der oberen Kante 7' der Sitzbankwand 7 gegeben ist, so daß die Bespannung 8 des Rahmenteiles 2, die über die durch die Drehachse i gegebene Buglinie hinweg mit der Bespannung des Rahmenteiles 3 eine Einheit bildet, nach untenhin frei durchfedern kann, ohne hierbei auf die Kante 7' aufzustoßen. Der vordere Eirnsatzrahmenteil 2 greift hierbei in idie Führungsschienen 6 mittels Führungszäpfen 9 ein, die an zwei schräg nach abwärts gekröpften Ansätzen io des vorderen Rahmenteiles. 2 befestigt sind. Die beiden Ansätze io sind durch eine Längsstrebe ii miteinander verbunden. Bei Anlage der Führungsbolzen g an die ihnen zugeordneten rückwärtigen Begrenzungsanschläge i2 der Führungsschienen 6 (Fig. i), wird durch diese Führungszapfen der innerhalb der vorderen Sitzbankwand 7 liegende und sich gegen diese über an seinem Randbereich vorgesehene Auflagerläschen .13 abstützende vordere Rahmenteile in der gewünschten, annähernd waagerechten Lage .gehalten. Der als Rückenlehne aufklappbare rückwärtige Rahmenteil 3 wird dabei durch an den @Ouerwämden 5 angeordnete Haltezapfen 14 gegen Abwärtsdrehen gesichert. Liegen dagegen die Führungszapfen 9 an den ihnen zugeordneten vorderen Begrenzungsanschlägen 15 der Führungsschienen 6 an: (Fig. 2 .bis 4), so wird durch sie der über die vordere Sitzbankwand 7 vorgeschobene und angehobene vordere Rahmenteil 2, der sich hierbei über an ihm vorgesehene vertikale Fortsätze 16 gegen die obere Kante 7' der vorderen Sitzbankwand 7 abstützt, in waagerechter Lage gehalten und ebenso auch der an den vorderen Rahmenteil e angelenkte rückwärtige Rahmenteil 3, der sodann auf der oberen Kante 17' der rückwärtigen Sitzbankwand 17 entlang seines Längsrandes 18 aufruht. Beide Rahmenteile 2 und 3 bilden somit eine einheitliche Ebene, die gegenüber der aus Fig. i ersichtlichen Stellung des Rahmenteiles 2 um das Ausmaß 1z (Fig. 2) höher gelagert ist.
  • Die schräg nach abwärts gekröpften Ansätze io des vorderen Rahmenteiles 2 sind über die Führungsbolzen g hinaus nach abwärts verlängert und unterfassen die Führungsschienen 6 mittels seitlicher Vorsprünge i9. An der Unterseite 2o der Führungsschienen: 6 sind hierbei mit den Vorsprüngen ig zusammenwirkende Verriegelungsanschläge 2 i angeordnet, die ein Abgleiten der an den vorderen Begrenzungsanschlägen 15 anliegenden Führungszapfen 9 verhindern, wenn der vordere, über die vordere Sitzbankwand 7 vorgeschobene Einsatzrahmenteil 2 mittels der Fortsätze 16 an der oberen Kante 7' dieser Wand aufruht.
  • Soll die gemäß Fig. 2 in ein Doppelbett umgewandelte Sitzbank wieder ihre eigentliche, aus Fig. i ersichtliche Gestalt erhalten, so wird der rückwärtige Rahmenteil 3, an den Haltezapfen 14 vorbei, nach aufwärts geklappt und der vordere Rahmenteil 2 um die an die vorderen Begrenzungsanschläge 15 anliegenden Führungszapfen 9 nach aufwärts gedreht, wodurch die seitlichen, bisher an den Verriegelüngsanschlägen a1 anliegenden und durch diese gesperrten Vorsprünge ig der- abgekröpften Ansätze io von den Anschlägen 21 nach abwärts weggeschwenkt werden; so daß sie beim Nachrückwärtsschieben des vorderen Rahmenteiles 2 über diese Verriegelungsanschläge 21 hinweggelangen können. Die Führungszapfen 9 gleiten bis zu den rückwärtigen, tiefer gelegenen Begrenzungsanschlägen i2 der Führungsschienen 6 ab, so daß der vordere Rahmenteil 2 mittels seiner Auflagerlaschen 13 auf die obere Kante 7' der vorderen Sitzbankwand 7 aufgelegt werden kann. Der Rahmenteil 3 wird dann zurückgedreht, bis er an die Haltezapfen 14 zilr Anlage kommt.
  • Bei Umwandlung der Sitzbank gemäß Fig. i in das Doppelbett wird in umgekehrter Weise vorgegangen und hierbei der um die Führungszapfen 9 um ein entsprechendes Ausmaß nach aufwärts geschwenkte vordere - Rahmenteil 2 so weit nach vorn geschoben, his die Führungszapfen 9 an den vorderen Begrenzungsanschlägen 15 zur Anläge kommen, worauf der Rahmenteil 2 mittels seiner vertikalen Förtsätze 16 auf die obere Kante 7' der vorderen Sitzbankwand 7 aufgesetzt wird. Bei dieser Stellung des vorderen Rahmenteiles 2 ist ein Nachrückwärtsgleiten desselben durch die mit den seitlichen Vorsprüngen- ig zusammenwirkenden Verriegelungsanschläge 21 unmöglich gemacht. Durch die seitlichen Vorsprünge ig wird überdies auch einem Aufkippen des Einsatzrahmens 2, 3 bei einseitiger, außerhalb der vorderen Sitzbankwand 7 erfolgender Belastung desselben, etwa im Sinn des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles Q wirksam vorgebeugt. Die erfindungsgemäße Anordnung bietet auch den weiteren Vorteil, daß, bei Umwandlung der Sitzbank- in ein Doppelbett, die Sitzbank von der Zimmerwand, entlang welcher sie gewöhnlich angeordnet wird, nicht vorgeschoben zu werden braucht, da der nach abwärts geklappte rückwärtige Rahmentei13 im auf der rückwärtigen Sitzbankwand 17 aufruhenden Zustand mit dieser annähernd bündig abschließt, wie dies die Fig. 2 und 4 erkennen lassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In ein Doppelbett umwandelbare Sitzbank, deren Einsatzrahmen aus zwei in bezug aufeinander um eine Längsachse verdrehbaren Rahmenteilen besteht, von welchen der rückwärtige Rahmenteil im aufgeklappten Zustand die Rückenlehne der Sitzbank bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der an den rückwärtigen Rahmenteil (3) angelenkte vordere Rahmenteil (2) mittels nach vornhin, schräg nach aufwärts verlaufender Führungsschienen (6) derart geführt ist, daß er beim Vorschieben über die vordere Sitzbankwand (7) über diese nach oben gehoben wird und somit auch im vorgeschobenen Zustand ein freies Durchfedern seiner Bespannung ermöglicht.
  2. 2. Sitzbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Einsatzrahmenteil (2) in die Führungsschienen (6) mittels an schräg nach abwärts gekröpften Ansätzen (io) dieses Rahmenteiles (2) vorgesehener Führungszapfen (g) eingreift, welche, bei Anlage an die ihnen zugeordneten rückwärtigen Begrenzungsanschläge (12) der Führungsschienen (6), den innerhalb der vorderen Sitzbankwand (7) liegenden und sich gegen diese in seinem -Randbereich abstützenden vorderen Einsatzrahmenteil (2) in annähernd waagerechter Lage . halten.
  3. 3. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den schräg nach abwärts gekröpften Ansätzen (io) des vorderen Einsatzrahmenteiles (2) vorgesehenen Führungszapfen (g), bei Anlage an den ihnen zugeordneten vorderen Begrenzungsanschlägen (15) der Führungsschienen (6), den über die vordere Sitzbankwand (7) vorgeschobenen und angehobenen und sich gegen diese (7) über Fortsätze (16) abstützenden vorderen Einsatzrahmenteil (2) sowie den auf die rückwärtige Sitzbankwand (17) niedergeklappten rückwärtigen Einsatzrahmenteil (3) in waagerechter Lage halten.
  4. 4. Sitzbank nach den Ansprüchen :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg nach abwärts gekröpften Ansätze (io) des vorderen Einsatzrahmenteiles (2) über die Führungszapfen (g) hinaus nach abwärts verlängert sind und die Führungsschienen (6) mittels seitlicher Vorsprünge (ig) unterfassen, wobei an der Unterseite (2o) der Führungsschienen (6) angeordnete, mit den Vorsprüngen (ig) zusammenwirkende Verriegelungsanschläge (21) ein Abgleiten der an die vorderen Begrenzungsanschläge (15) anliegenden Führungszapfen (g) bei über die vordere Sitzbankwand (7) vorgeschobenen und sich gegen diese über die Fortsätze (16) abstützenden, vorderen Einsatzrahmenteil (2) verhindern.
  5. 5. Sitzbank nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, bei Anlage der Führungszapfen (g) des vorderen Einsatzrahmenteiles (2) an die vorderen Begrenzungsanschläge (15) der Führungsschienen (6), der auf die rückwärtige Sitzbankwand (17) herabgeklappte rückwärtige Rahmenteil (3) mit dieser Sitzbankwand (17) annähernd bündig abschließt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2898796A1 (de) * 2014-01-15 2015-07-29 New-Tec Integration(Xiamen) Co., Ltd. Klappsofabett

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