DE7834103U1 - Abschlepprolle - Google Patents

Abschlepprolle

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DE7834103U1
DE7834103U1 DE19787834103 DE7834103U DE7834103U1 DE 7834103 U1 DE7834103 U1 DE 7834103U1 DE 19787834103 DE19787834103 DE 19787834103 DE 7834103 U DE7834103 U DE 7834103U DE 7834103 U1 DE7834103 U1 DE 7834103U1
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towing roller
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EULENLEHNER FRANZ 8031 GROEBENZELL
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EULENLEHNER FRANZ 8031 GROEBENZELL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like
    • B60D1/185Tow ropes, chains or the like comprising a cable or chain winding device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

Abschlepprolle
Die Erfindung betrifft eine Abschlepprolle, die ein Abschj_eppband enthält, das im unbenutzten Zustand in Gehäuse gelagert ist, während es zur Benutzung aus dem Gehäuse gezogen wird und nach Benutzung durch Federkraft in das Gehäuse zurückgezogen wird.
Abschlepprollen dieser Art sind bekannt. Diese bekannten Roller enthalten eine Spiralfeder, mit der ein Stift verbunden ist. ar dem das Abschleppband etwa in seiner Mitte befestigt ist. Beim Ausziehen des Bandes kommt dabei das Gehäuse der AbschlepprolJ ~ etwa in die Mitte des Bandes zu liegen, was den Nachteil hat.,, daß bei einem eventuellen Reißen des Bandes das Gehäuse der Ab-schlepprolle durch den nicht gerissenen, unter starker Spannung stehenden Abschnitt des Abschleppbandes gegen das Fahrzeug geschleudert wird, wobei sowohl das Fahrzeug als auch Personen zu Schade?! kommen können.
Um diesem Kachteil abzuhelfen, wurden Abschlepprollen entwickei bei denen ein Ende des Bandes an dem unter Federkraft stehender Stift befestigt v/ird, so daß beim Ausziehen des Bandes die RoI?. etwa an einem Ende des Bundes zu liegen kommt. Diese Rolle nuß nun am Fahrzeug befestigt v/erden, was mittels eines Bügels erfc gen kann, der an dem zu beiden Seiten aus dem Gehäuse herausgeführten Mittelstift gehalten wird. Da beim Abschleppen starke Kräfte auftreten, muß sowohl der Stift als auch der Bügel sehr kräftig ausgebildet sein, was Gewicht und Kosten dieser Anordnung erhöht. Überdies ist es nicht immer einfach, den Bügei am Fahrzeug zu befestigen, und es müssen hierzu oft zusätzliche Verbindungsmittel eingesetzt werden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Abschlepprolle so auszubilden, daß das Gehäuse der Rolle bei ausgezogenem Abschleppband in unnittelbarer Nähe eines Fahrzeuges zu liegen kommt, ohne daß es hierzu schwerer und kostspieliger Halteeinrichtungen bedarf.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Abschlepprolle für Kraftfahrzeuge, die mit einem das Abschleppband aufnehmenden, am Umfang mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Öffnungen versehenen Gehäuse ausgestattet ist, das eine Spiralfeder zum Aufwickeln des Bandes enthält, gemäß der Erfindung eine mit dem inneren Ende der Spiralfeder verbundene Achse vorgesehen ist,die'ein Zahnrad trägt,das in ein weiteres Zahnrad eines Zahnradpaars eingreift.das symmetrisch an einer öffnung angeordnet ist, wobei beide Zahnräder des Zahnradpaares mit Transportwalzen verbunden sind, die einen der Dicke des Bandes entsprechenden Abstand voneinander haben.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Transportwagen als Stachelwalzen ausgebildet, d.h. die Oberflächen der zylindrischen falzen weisen vorspringende Stifts oder Zacken auf, die in das Band eingreifen und. dieses sicher transportieren. Anstelle von solchen VorSprüngen können die Transportwalzen auch als Rippenwalzen ausgebildet sein, die für genügend Reibung sorgen, damit das Band sicher gehalten und gefördert wird.
Damit die Lage des Gehäuses bei ausgezogenem Band mit Sicherheit in der Nähe einer Einhängestelle zu liegeji kommt, ist es vorteilhaft, wenn auf dem Band ein Klemmstück vorgesehen wird, das im Inneren des Gehäuses zu liegen kommt und dessen Größe so bemessen ist, daß es durch keine der beiden Öffnungen austreten kann.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Ausbildung der Abschlepprolle bietet nun den Vorteil, daß im ausgezogenen Zustand des
• · I β * · · ·
Bandes die Kraftübertragung nur durch das Band selbst vorgenommen wird, nhne daß dabei zusätzliche Halteeinrichtungen, wie Bügel oder dergleichen, erforderlich sind, und ohne daß das Gehäuse an eine Stelle des Bandes zu liegen kommt, an der es beiru Reißen des Bandes stark beschleunigt wird und damit Schaden anri c ht ε η könnt e.
Eine beispielsweise Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Abschlepprolle wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert, m der
Fig.1 einen Schnitt einer solchen Abschlepprclle darstellt, während
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II in der Fig. 1 und
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1 darstellen.
Fig.4 zeigt den Eingriff der Transportwalzen in das Band
Das in Fig, I dargestellte Gehäuse 1 ist zweiteilig ausgebildet was schematisch durch die gestrichelte Linie 2 angedeutet ist. Das Gehäuse 1 besitzt an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Öffnungen 3 und 4, deren Abmessungen so gewählt sind, daß gerade Platz für den Durchtritt des Abschleppbandes ist. An einer mittleren Stelle, jedoch nicht notwendiger weise im Mittelpunkt des Gehäuses, ist ein Zapfen 5 angebracht, auf den eine Hülse 6 aufgesteckt ist, an der einerseits das innere Ende einer Feder 7 befestigt ist, während diese Hülse an dererseits ein Z-ihnrad S trägt. Die Feder 7 wird außen durch ei ne Ringrippe 9 eingeschlossen, an der das äußere Ende der Feder gehalten wird und die zusammen mit der Gehäusewand und dem Zahnrad die Feder 7 abdeckt. Das Zahnrad 8 kämmt mit einem Zah-

Claims (1)

  1. >r. F. Zumctein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger hys. R. Hoizbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANVMLTE
    BOOO München 2 ■ BräuhnuBütniQij Λ ■ Telefon Samrnol-Nr. 22Ö3 41 ■ Tclegrammo Zumpal · Telox 5 29 979
    1/Li
    Franz Eulenle^hner, 8031 Gröbenzell bei München
    Schutzansprüche
    1. Abschlepprolle für Kraftfahrzeuge, mit einem das Abschleppband aufnehmenden, am Umfang mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Öffnungen versehenen Gehäuse, das eine Spiralfeder zum Aufwickeln des entspannten Bandes enthält, gekennzeichnet durch eine mit dem inneren Ende der Spiralfeder verbundene Achse, die ein Zahnrad ( S ) trägt, das in ein weiteres Zahnrad (11) eines Zahnradpaares eingreift, das symmetrisch an einer öffnung angeordnet ist, wobei beide Zahnräder des Zahnradpaares mit Transportwalzen(1 0,12-) verbunden sind, die einen der Dicke des Bandes entsprechenden Abstand voneinander haben.
    2. Abschlepprolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, &\?.. die Transportwalzen als Stachelwalzen ausgebildet sind=
    - 2 -■
    5. Abschlepprolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Transportwagen als Rippenwalzen ausgebildet sind,
    4. Abschlepprolle nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durcl ein innerhalb des Gehäuses am Band befestigtes Klemmstück (■16), dessen Dicke größer ist als die Breite einer Üff.oun = des Gehäuses.
DE19787834103 1978-11-16 1978-11-16 Abschlepprolle Expired DE7834103U1 (de)

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