DE7832755U1 - Sanduhranordnung - Google Patents

Sanduhranordnung

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DE7832755U1
DE7832755U1 DE19787832755 DE7832755U DE7832755U1 DE 7832755 U1 DE7832755 U1 DE 7832755U1 DE 19787832755 DE19787832755 DE 19787832755 DE 7832755 U DE7832755 U DE 7832755U DE 7832755 U1 DE7832755 U1 DE 7832755U1
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DE
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hourglass
cavities
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housing
sand
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DE19787832755
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Quarzwerke 5020 Frechen GmbH
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Quarzwerke 5020 Frechen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F1/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers
    • G04F1/04Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers by movement or acceleration due to gravity
    • G04F1/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers by movement or acceleration due to gravity by flowing-away of a prefixed quantity of fine-granular or liquid materials, e.g. sand-glass, water-clock

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

♦.,· \ ,;. ,'., I ^'rOsseldoRF, den 2.10.1978 DIPL.-ING. WALTER KUBORN Dr.P./Rom.
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN
4" DÜSSELDORF
MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727 KREISSPAnKASSE DÜSSELDORF NR. 1014 463 DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2 919207 POSTSCHECK-KONTO! KÖLN 115211-504
Quarzwerke GmbH in 5020 Frechen 1
Sanduhranordnung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sanduhran-Ordnung der dem Oberbegriff zugrundeliegenden Art.
Die üblichen Sanduhren sind normalerweise nur für die Ablesung einer Zeit gedacht, die durch das Bnde des Durchlaufs des Sandes klar gekennzeichnet 4st. Zwar wäre es möglich, durch Anbringung von Markierungen auch Teilzeiten ablesbar zu machen, doch träre die Ablesung solcher Markierungen recht unsicher, |>esonders auch deswegen, weil sich die Oberfläche des fließenden Sandes häufig nicht horizontal,sondern Schräg einstellt.
Die Neuerung hat die Aufgabe, eine Sanduhranord-Hung der dem Oberbegriff zugrundeliegenden Art so aus-■ugestalten, daß eine deutliche Ablesung mehrerer Zeitej möglich ist.
Durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebene neuerungsgemäße Lösung der Aufgab e kann die Zeit jeder Sänduhreinheit an der Beendigung des Durchlaufs abgelesen werden und ist somit eine Bestimmung mehrerer Zeiten mit der gleichen Sicherheit wie bei der einen Zeit der herkömmlichen Sanduhr möglich.
Die Hohlräume der einzelnen Sanduhreinheiten könner gänzlich voneinander getrennt oder in der in Anspruch 3 wiedergegebenen Weise miteinander verbunden sein. Der Sand läuft bei der letzteren Ausführungsform nacheinander durch alle Hohlräume, wobei natürlich jeder Hohlraum den gesamten Sand aufnehmen können muß und der Querschnitt der untersten Einschnürung am engsten ist. Bs ergibt sich auf diese Weise eine Sanduhrsäule, bei der die unterste Sanduhreinheit am längsten läuft.
Ansprüche 4 und 5 geben Möglichkeiten der Ausbilduri der Hohlräume in einem Gehäuse an. Das durchsichtige Material kann ein durchsichtiger Kunststoff oder auch Glas sein.
Ansprüche 6 bis 8 geban verschiedene Ausführungsformen wieder, die unterschiedliche Durchflußzeiten des Sandes zu erzielen gestatten.
Die bevorzugte Ausfuhrungsform der Neuerung ist in Anspruch 9 wiedergegeben. Eine Platte läßt sich leich anfertigen und handhaben und bietet die mehreren, beispielsweise drei Sanduhreinheiten in der übersichtlichsten Weise dem Blick dar.
Die in Anspruch 10 angegebene zweckmäßige Herstellungsart erlaubt bei entsprechender Ausbildung der Plattenhälften deren identische Gestaltung, so daß ftur eine Form erforderlich ist, in der entweder eine Kunststoff-Plattenhälfte oder ein Glas-Preßteil hergestellt wird. Die Hälften werden anschließend durch Kleben oder in einer anderen geeigneten Weise zusammengefügt. Sie nehmen entweder eingeschnürte Glaskolben aui oder es bilden die Ausnehmungen unmittelbar die Hohlräume, wodurch sich auch die Einschnürungen ohne besondere zusätzliche Arbeitsgänge vorsehen lassen.
Das Merkmal des Anspruchs 11 gestattet nicht nur die besonders flache Ausbildung der Platte. sondern läßt auch das größere Volumen der länger laufenden Sanduhreinheit durch deren Ausdehnung in der Querarichtu besonders deutlich in Erscheinung treten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 bis 3 lassen Ansichten der bevorzugten Ausführüngsform mit einem Gehäuse in Plattenform erkennen;
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linien IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel in Säulenform dar;
Fig. 6 stellt eine Ausführungsform mit zahlenförmigen Hohlräumen der Sanduhreinheiten dar.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Aus-Iführungsform einer Sanduhranordnung umfaßt ein Gehäuse in Gestalt einer Platte 1 aus durchsichtigem Material, in der drei separate Sanduhreinheiten 2, 3, 4 mit Verschiedenen Durchlaufzeiten eingebettet sind. Die Sanduhreinheiten 2, 3, 4 umfassen Hohlräume 5, 6,7, <flie im wesentlichen zylindrisch -und vom gleich Durchmesser sind und sich parallel zueinander in der Platte erstrecken. Sie weisen Einschnürungen 8 untereinander gleichen Querschnitts auf. Die zu beiden Seiten der fcinschmirungen 8 verbleibenden Abschnitte der Hohlräume sind bei einer Sanduhreinheit untereinander ffleichlang, bei verschiedenen Sanduhreinheiten ist Jthxe Länge jedoch verschieden, und sie enthalten unterschiedliche Mengen Sand, die verschiedene Zeiten brauch bis sie durch die Einschnürungen 8 durchgelaufen sind. Die Zeiten werden durch die Längen der Hohlräume 5, 6, angezeigt.
Bei der Ausfuhrungsform 20 der Fig. 2 sind die Sanduhreinheiten 2, 3, 4 durch untereinander in der Länge und im Querschnitt gleiche, in eine Platte 11 eingebettete Glaskolben 12 gebildet, deren. Einschnürungen 13, 14, 15 untereinander verschiedene Querschnitte aufweisen, so daß gleiche Sandmengen unterschiedlich schnell durchlaufen.
In Fig. 3 sind die Sanduhreinheiten durch Hohlräume 25, 26, 27 gleicher Länge, jedoch unterschiedlich Querschnitts gebildet. Die Hohlräume 26, 27 sind senkrecht zu der Ebene der Platte 21 abgeplattet, so daß die Platte 21 flach gehalten werden kann. Die vergrößerte Breite läßt die längere Durchlaufzeit erkennen. Die Einschnürungen 28 sind vom gleichen Querschnitt, können aber auch unterschiedlichen Querschnitt haben, um in durch das unterschiedliche Sandvolumen begründeten Unterschied der Durchlaufzeiten noch zu verstärken.
Fig. 4 läßt das Herstellungsverfahren erkennen: Die Platte 21 ist in der Mitte längs der parallel zur Plattenebene gelegenen Ebene 29 geteilt. Die Hälften und 30'' sind untereinander identisch und durch Kleben, Schweißen, durch einen Rahmen oder in anderer Weise zusammengefügt. Sie enthalten Ausnehmungen, die jeweils der Hälfte der Hohlräume 25, 26, 27 entsprechen. Das Verfahren der Zusammenfügung läßt sich natürlich bei allen Ausführungsformen anwenden.
In Fig. 5 sind die Sanduhreinheiten 2, 3, 4 der Ausführungsform 40 nicht getrennt, sondern durch einen zusammenhängenden rohrförmigen Hohlraum 32 gebildet, der drei mit Abstand hintereinanderliegende Einschnürungen 33, 34, 35 von oben nach unten abnehmenden Querschnitts aufweist. Es ist eine einzige Sandmenge
vorhanden, die nacheinander durch die Sanduhreinheiten 2, 3, 4 fließt. Die Sanduhreinheiten 2, 3, 4 sind säulenartig übereinander angeordnet und haben die mittleren Kammern des Hohlraums gemeinsam. Die Zeiten werden daran abgelesen, daß jeweils eine obere Kammer leer geworden ist.
Die Ausführungsform 50 der Fig. 6 gibt sine Möglichkeit wieder, die Hohlräume der Sanduhreinheiten als Zahlen zu gestalten, die beispielsweise -r?ie Durchlaufzeit in Minuten angeben.
Die dargestellten Sanduhranordnungen sind besonders
dazu vorgesehen, um beim Telefonieren auf unmittelbar M
ρ sinnfällige Weise den Ablauf der Zeittakte erkennen 8 zu lassen.

Claims (12)

PATENTANWXLTE ; '.'".' . . \ · 4^i)SSELDORF, den 2.10.1978 DIPL-ING. WALTER KÜBORN " * *' " Dr. P. /Rom. ' DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN DÜSSELDORF MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727 KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463 DEUTSCHE BANK AG.. DÜSSELDORF 2 919207 POSTSCHECK-KONTG: KÖLN 115211-5M Quarzwerke GmbH in 5020 Frechen 1 Schutzansprüche
1. Sanduhranordnung mit mindestens einer Sandnhreinheit mit einem in einem Gehäuse angeordneten, kolbenförmigen, geschlossenen, Sand enthaltenden, an
■ mindestens einer Stelle bis auf eine Durchflußöffnung \ für den Sand eingeschnürten Hohlraum, dadurch ge-
: kennzeichnet, daß mehrere Sanduhreinheiten (2, 3, 4)
■ unterschiedlicher Durchlaufzeit in einem gemeinsamen
Gehäuse (1 , 11, 21, 31, 41) angeordnet sind.
2. Sanduhranordnung nach Anspruch 1, dadurch
ί gekennzeichnet, daß die Hohlräume (5, 6, 7; 25, 26, 27)
voneinander getrennt sind.
3. Sanduhranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume durch einen einzigen rohrförmigen Hohlraum (32) mit mehreren in Längsrichtun hintereinander gelegenen Einschnürungen (33, 34, 35) Stufenweise abnehmenden Querschnitts gebildet sind.
4. Sanduhranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Hohlräume durch geschlossene Glaskolben gebildet, sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) in an sich bekannter Weise aus durchsichtigem Material besteht und die bzw. der Glaskolben (12) in das Material eingebettet sind.
5. Sanduhranordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1, 21, 31, 41) in an sich bekannter Weise aus durchsichtigem Material besteht, und die Hohlräume (5, 6, 7; 25, 26, 27) durch Ausnehmungen im Innern des Materials gebildet sind.
6. Sanduhranordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume
(5, 6, 7) der Sanduhreinheiten (2, 3, 4) gleiche
Querschnitte bei gleichem Querschnitt der Einschnürungen (8) aufweisen und verschiedene Mengen ar. Sand enthalten
7. Sanduhranordnungen nach einem der Ansprüche 1 b: 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (25, 26,
27) der Sanduhreinheiteri (2, 3, 4) unterschiedliche
Querschnitte bei gleichem Querschnitt der Einschnürungei (28) aufweisen und verschiedene Mengen an Sand enthalter
8. Sanduhranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume unterschiedliche Querschnitte der Einschnürungen (13, 14,
15) aufweisen.
9. Sanduhranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichent, daß das Gehäuse die Form
einer Platte (1, 11, 21, 31, 41) aufweist, in der die
Banduhreinheiten (2, 3, 4) nebeneinander im wesentliche) in einer Ebene angeordnet sind.
10. Sanduhranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse parallel zur Plattenebene geteilt und die Hohlräume durch gegen die einander
zugewandten Seiten der Plattenhälften (301, 30") offen Ausnehmungen der Plat-tanhälften (30' 30·') gebildet sin«
11. Sanduhranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (26, 27)
wenigstens einer Sanduhreinheit (3, 4) senkrecht zur
Plattenebene abgeplattet ist.
"3 -
12. Sanduhranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Glas besteht.
DE19787832755 1978-11-04 1978-11-04 Sanduhranordnung Expired DE7832755U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4405334A1 (de) * 1994-02-19 1995-09-14 Michael Neubeck Uhr
WO2015006881A1 (es) * 2013-07-17 2015-01-22 De La Piedra Gustavo Reloj de arena interactivo e interactor de ajedrez

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4405334A1 (de) * 1994-02-19 1995-09-14 Michael Neubeck Uhr
DE4405334C2 (de) * 1994-02-19 1998-01-15 Michael Neubeck Uhr mit Fließmittel
WO2015006881A1 (es) * 2013-07-17 2015-01-22 De La Piedra Gustavo Reloj de arena interactivo e interactor de ajedrez

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