DE7832306U1 - Trennwagen einer elektrischen Hochspannungs-Schaltanlage - Google Patents

Trennwagen einer elektrischen Hochspannungs-Schaltanlage

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DE7832306U1
DE7832306U1 DE19787832306 DE7832306U DE7832306U1 DE 7832306 U1 DE7832306 U1 DE 7832306U1 DE 19787832306 DE19787832306 DE 19787832306 DE 7832306 U DE7832306 U DE 7832306U DE 7832306 U1 DE7832306 U1 DE 7832306U1
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Germany
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separating
contact
contact piece
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separating carriage
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DE19787832306
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Rockwell Automation Switzerland GmbH
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Sprecher und Schuh AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/02Details
    • H02B11/04Isolating-contacts, e.g. mountings or shieldings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Trip Switchboards (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

• Mil
München, den 15.Deζ.1978
Sprecher ft Schuh AG, 5001 Aarau
Trennwagen einer elektrischen Hochspannungs-Schaltanlage ^r-'
Bei elektrischen Hochsnannunfs-Schaltanlaeen mit Trennv/agen, die aus einer Konfekts teilung in eine Trennstellung ausfahrbar sind, ist der Trennhub so bemessen, daß die Prüfspannung zwischen dem jeweiligen Sa^melschienen-festkontakt und dem zugeordneten Abgangp-Festkontakt in der Trennstellung gehalten wird. Dabei kann ein auf dem Trennwasen befindlicher Schalter geschlossen sein und somit zwischen den Trennkontakten des Trennwagens eine leitende Brücke bilden, weil zwischen jedem Pestkontakt und dem zugehörigen Trennkontakt eine Luftstrecke und somit zwei isolierende Luftstreck-en zwischen zusammengehörigen ?estkontakten liegen. Eine dfeser Luftstrecken all eine hält die Prüfspinnunp nicht.
Wird nun aber ein sogenannter Messwagen mit gleichem Trennhub verwendet, so ist der betreffende Trennkontakt in 3er Trennstellung, z.B über einen Spannungswandler, an Erdpotential gelegt, so daß nur die eine Iuftstrecke vorhanden ist. Es können also keine Meßwagen mit gleichem Trennhub wie bei einem Schalterwagen eingesetzt werden, weil die Prüfspannung von der einen Trennstrecke nicht gehalten wrd.
Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung dieses Nachteils den Trennwagen der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß in der elektrischen HoclspaniLUiigs-Schaltanlage verschiedene Trennwag^an mit gleichem Trennwagenhub verwendet werden "können.
Diese Aufgabe wird durch eine im Anspruch 1 genannte Trennwagenausbildung gelöst, bei der durch das definitionsgemäß schwenkbare Kontaktstück die genannte Trennstrecke ausreichend vergrößert werden kann, um auch bei in der Trennstellung an Erdpotential liegendem Trennkontakt die Prüfspannung zu halten.
Da mehrere nebeneinander angeordnete Trennkontakte vorgesehen sein können, ist es vorteilhaft, die Schwenkachse horizontal anzuordnen. Dies ist auch dann möglich, wenn nicht nur eingangsseitig sondern auch ausgangsseitig, und daher übereinander Trennkontakte vorgesehen sind, weil jede Luftstrecke für sich die Prüfspannung hält.
Eine Schwenkbarkeit in der Grössenordnung von 90° ist vorteilhaft, da sie in der Regel eine maximale Verlängerung der Trennstrecke bei minimaler Bewegung ermöglicht.
Um den betreffenden Trennkontakt in beiden Schwenkstellungen sicher festzuhalten, ohne dass der zugehörige Antrieb daböi dauernd belastet ist, ist es vorteilhaft, wenn eine Federmecha-· nik mit Kippeffekt vorgesehen ist, was z.B. mit einer Feder geschehen kann, die in den genannten End-Schwenklagen am entspanntesten ist.
Zur Betätigung des Kontaktstückes sollte eine isolierte Anordnung verwendet werden, damit das Risiko eine* Spannungstibertragung auf die Antriebsmechanik vermieden wird.
Der Kontaktstüek-Antrieb kann mit dem üblichen Trennwagenentrieb so gekoppelt sein, dass beim Ausfahren erst nur der Trennwagen bewegt wird, bis sich die Kontakte getrennt haben, vorauf bereits im Zuge der weiteren Trennwagenbewegung der Schwenkvorgang stattfinden kann. Umgekehrt sollte dann natürlich die Rückschwenkbewegung des Trennkontaktes so rechtzeitig abgeschlossen sein, dass dem Vereinigen der Kontakte kein Hindernis im Wege steht. Dies kann z.B. durch geeignete Schiebestücke im Antrieb wirtschaftlich gelöst werden, wobei dann die bereits genannte Federmechanik gute Dienste erweist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematiechen Zeichnung näher besprochen werden. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen Schaltanlagenteil mit in Trennstellung befindlichem Trennwagen,
Pig. 2 einen teilweisen Schnitt nach Linie II - II in Pig. t und
Fig. 3 his 5 ein gegenüber Fig. 2 vergrössertes Kontaktstück in verschiedenen Bewegungsphasen.
Der Schaltwagen 1 kann aus seiner in den Pig. I und 2 gezeichneten Trennstellung in eine nicht dargestellte Kontaktetellung nach links gefahren werden, in welcher die Trennkontakt-Btücke 2 in einer ihrer strichpunktierten Darstellung entsprechenden horizontalen Lage mit den Festkonbakten 3 in Eingriff sind. Es sei vollständigkeitshalber festgehalten, dass hier davon ausgegangen wird, dass die Pestkontakte 3 den (nicht gezeichneten) eingangsseitigen Sammelschienen zugeordnet sind, während die ausgangsseitigen Pestkontakte 3' hier für die Betrachtung unberücksichtigt bleiben..
Alle Kontakte 2, 3, 31 sind auf Isolatoren 4 angeordnet. Am Trennwagen 1 sind auch die beiden Enden von Sicherungen 5 (Pig. 2) auf Isolatoren 4 abgefangen.
Jeder der Trennkontakte 2 ist über einen flexiblen Leiter 6 (vgl. Pig. 2) mit einer Sicherung 5 und diese über eine Schiene 7 mit einem Spannungswandler 8 elektrisch leitend verbunden und somit an Erdpotential gelegt.
Die Bewegung des Trennwagens wird über eine nicht näher dargestellte Antriebsmechanik mit Hebel 9 (Pig· 1 und 2) abgeleitet. Vom Hebel 9 wird über ein Hebelgetriebe 10, 11, 12 auch der Antrieb der schwenkbaren Kontaktstücke 2 abgeleitet.
In der in den Pig. 1 bis 3 gezeichneten weggeschwenkten Ruhelage der Kontaktstücke 2 weisen diese nach, unten und haben gegenüber den Festkontakten 3 eine Trennstrecke A (Fig. 2), die
• I » ♦ · ·
Il · ·
erheblich grosser ist als die bei nicht geschwenkten Trennkontaktstücken 2 (in Fig. 1 und 2 strichpunktiert) bekannterweise vorhandene Trennstrecke B (Fig. 2). Die gezeichnete Schaltanlage kann 'somit eine Prüfspannung halten, die eine herkömmliche Schaltanlage bei gleichem Trennwagenhub nicht zu halten vermöchte, wenn deren Kontaktstücke in der Trennstellung an Erdpoten- 'i tial lägen.
Damit nun die Schwenkbewegung der Kontaktstücke 2 bezo- $ gen auf die Trennwagenbewegung harmonisch abläuft und die Kontakts'Uicke 2 in beiden Endlagen (Fig. 3 und 5) sicher gehalten sind, ist die besonders aus den Fig. 3 bis 5 ersichtliche Anord-S nung des Antriebs vorgesehen.
Das Kontaktstück 2 ist mittels des in der Ansicht weitge-
:: hend rechteckigen Schwenkkörpers 20 an einer Verlängerung 40
1 des zugehörigen Isolators 4 um die Achse 21 schwenkbar gelagert.
I An einem Bolzen 22, der in einem Schlitz 120 der Isolierstange
I 12 des Antriebs-Hebelgetriebes 10, 11, 12 läuft und starr mit
I dem Schwenkkörper 20 verbunden ist, greift die Feder 23 an, de-
I ren anderes Ende am Teil 40 an einem Bolzen 24 angreift. In den
I beiden End-Schwenkstellungen der Fig. 3 und 5 ist die Feder 23
I" veniger gespannt als in einer Zwischenlage (Fig. 4)· Dadurch
fs und durch die entsprechende Anordnung der Achse 21 bezüglich der
I Bolzen 22 und 24 ergibt sich ein Kippeffekt des Schwenkteiles,
I der für die sichere Erreichung der Endstellungen gemäss Fig.
I 3 und 5 sorgt.
Wenn die Trennstellung des Trennwagens erreicht ist, befindet sich das Kontaktstück 2 mit den übrigen in Fig. 3 gezeigten Teilen in Ruhestellung (was auch Fig. 1 und 2 entspricht). Wird der in Fig. 2 unten befindliche Hebel 9 nach oben bewegt, so wird der Trennwagen 1 allmählich eingefahren und gleich zu Beginn dieser Bewegung die Isolierstange 12 (Fig. 3) nach links (Pfeil) bewegt, wobei der Bolzen 2 im Schlitz 120 mitgenommen und
» a 9 «ft • » ι
dadurch die Schwenkung des Kontakt Stückes 2 mit seinem Schwenkkörper 20 vollzogen wird, "bis die in Pig. 4 gezeichnete Stellung erreicht ist. !Tun kann die Feder 23 die Schwenkbewegung fortsetzen. Dabei gleitet der Bolzen 22 im Schlitz 1 20. Es wird so die in Fig. 5 ausgezogen gezeichnete Stellung erreicht, bevor die Trennkontaktstücke 2 auf die Pestkontakte 3 treffen» Beim weiteren Einfahren des Trennwag eins 1 werden die Kontakte 2 und 3 vereinigt und die Isolierstauge in die in Pig. 5 strichpunktierte Stellung verbracht, wobei der Bolzen 22 im Schlitz 120 gleitet.
Beim Ausfahren des Trennwagens 1 geschieht das Umgekehrte. Während der Hebel 9 (Pig· 2) von oben nach unten bewegt wird, und der Trennwagen 1 soweit ausfährt, dass sich die Kontakte 2 und 3 trennen, bewegt sich die Isolierstange 12 aus ihrer in Pig. 5 strichpunktierten in ihre dort ausgezogene Stellung.' Dabei gleitet der Bolzen 22 im Schlitz 120. Erst jetzt beginnt die Stange 12 den Bolzen 22 mitzunehmen. Es beginnt die Schwenkbewegung des Kontaktstückes 2.
Es ist also bei einfachstem Aufbau eine gute Abstimmung der Schwenkbewegung jedes Kontaktstückes 2 mit der Trennwagenbewegung möglich.
* 1 e~ ■+ ■>
Zusammenfassung (Pig. 2)
Der Trennwagen (1 ) der Hochspannungs-Schaltanlage kann in üblicher Weise ausgefahren werden, wobei nach erfolgter mechanischer Trennung der Kontakte (2, 3) der wenigstens eine Trennkontakt (2) des Trennwagens (1), der in Trennstellung an Erdpotential liegt, so weggeschwenkt wird, dass sich dabei eine Trennstrecke (A) zum Pestkontakt (3) ergibt, die grosser r.st, als die durch den Hub des Trennwagens (1 ) alleine üblicherweise erhaltene Trennstrecke (B). Die Bewegungen des Trennwagens (1) und des Trennkontaktes (2) können von einem gemeinsamen Antrieb (9 "bis 12) hergeleitet sein.
• f I I Il

Claims (10)

Patentanwälte Leinweber δ Zimmermann Rosenthal 7 / U. Aufg. .; :··· .; . ·. ···:.". Ji. D - 8000 München 2 : "*. · : .' * .' .". G 78 32 506.5 - 1 - ■■'·—' Miüidneii, ken''15.Deζ. 1978 (Neue) Schutzansrruche :
1. Aus einer Kontaktstellung in eine Trennstellung ausfahrbarer Trennwagen einer elektrischen Hochspannungs-Schaltanlage, mit mindestens einem in der Kontaktstellung mit einem Gegenkontakt in Eingriff stehenden und in der Trennstellung vom Gegenkontakt getrennten, an Erdpotential liegenden Trennkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkontakt ein Kontaktstück (2) hat, das in vom Geeenkontakt getrenntem Zustand unter Vergrösserung der Trennstrecke (A, B") zum Gee-enkontakt aus seiner zum Eingriff mit flem Ge.irenkontakt bereiten Lage in eine Ruhelage schwenkbar ist.
2. Trennwagen ndch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-Eeiehnet, daß das Kontaktstück ('2) um eine horizontale Achse (21) schwenkbar ist=
3. Trennwagen nach Anspruch 2, dadurch g-eVennzeichnet, äaß das Kontaktstück (2) um etwa QO0 schwenkbar ist.
4. Trennwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, <3aflurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück f2) von wenigstens einer Feder (23) oeaufschlagt ist, die in den beiden genannten Schwenklagen (Fig. 3 und 5) weniger gespannt ist als in .jeder Zwischenlage (Fig. 4).
5. Trennwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Kontaktstücks (2) ein elektrisch isolierend ausgebildetes Teil (12) vreesehen ist.
6. Trennwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktstückantrieb (10, 11, 12, 22) vorgesehen ist, der mit einem Trennwagenantrieb (9) verbunden 1st.
7. Trennwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstückantrieb (10, 11, 12, 22) gegenüber dem Trennwagenantrieb (9) Spiel aufweist.
S. Trennwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des Spiels ein Schieberstück (120, 22) "vorhanden ist.
9. Trennwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstückantrieb (2) beim Ausfahren des Trennwagens (1) unwirksam ist, bis der Trennkontakt (2) vom Gegenkontakt (3) mechanisch getrennt ist.
10. Trennwagen nach Anspruch S, dadu.rch gekennzeichnet, daß beim Einfahren des Trennwagens (1) der Schwenkvorgang des Kontaktstückes (2) vor seiner Vereinigung mit dem Gegenkontakt (3) beendet ist.
DE19787832306 1978-03-28 1978-10-30 Trennwagen einer elektrischen Hochspannungs-Schaltanlage Expired DE7832306U1 (de)

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DE7832306U1 true DE7832306U1 (de) 1979-03-08

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DE19787832306 Expired DE7832306U1 (de) 1978-03-28 1978-10-30 Trennwagen einer elektrischen Hochspannungs-Schaltanlage

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DE3812088A1 (de) * 1988-04-12 1989-10-26 Sachsenwerk Ag Gekapselte hochspannungs-schaltanlage mit einem spannungswandler

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