DE1640134A1 - Herausziehbares Schaltgeraet mit einer Verriegelung - Google Patents

Herausziehbares Schaltgeraet mit einer Verriegelung

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DE1640134A1
DE1640134A1 DE19661640134 DE1640134A DE1640134A1 DE 1640134 A1 DE1640134 A1 DE 1640134A1 DE 19661640134 DE19661640134 DE 19661640134 DE 1640134 A DE1640134 A DE 1640134A DE 1640134 A1 DE1640134 A1 DE 1640134A1
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DE
Germany
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interrupter
lock
movable
electrical
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Application number
DE19661640134
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English (en)
Inventor
Murphy Frank Holmes
Jencks Charles Louis
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/127Withdrawal mechanism
    • H02B11/133Withdrawal mechanism with interlock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

Dipl.-Wirtscr". -ing. Kj.-.^ h Bi Hcrnna
8 MÜNCHEN'S rt.eres!snslraße 33
General Electric. Company Schenectady 5, U· ¥·. River Road 1 U0 S0 Ao
München, 21. Februar 1966 Dr. Expl.
Heraue.iehbares. Schaltgerät .it einer Verriegelung..
Verbindungselemente aufweist und das Gerat eine vor
1' hinter., lösbar in der Btit^tr^ticn «urf- -enoum«» ieoUerende Platte tat, wo«,., von d en °Xaxten getragene Paare von '«»^"^*^ ,wischen 3ich Ab.otael^loherungen und ^f ^
stützen und die Verbindungselemente der.hin
h losbar 1» atrp^ia der festen
V«^^ liefen, die an die öpaanung34uel-
1» bzw. den Verbraucher gelegt Bind.
n. ,ntrioi5elung der Hchalt.inhoit i. ,t tetan Zustand Stattfindet. ferner ,oll eine „chalteinriohtung wie ein Unterbrecher vorhanden seil, die ar b t »äLig mit der Verriegelung ,usa-enwlr.t, so daß Ζ Schaltfinheit von d„-.l.«ri-oh» TerbindUngsele-„onten nicht solange zurückgaaogen werden Jcann, bis : deI Unterbrecher In die lage »geöffnet« i» at verstellt i.t und eicherstellt, doS der btrom-
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durchgang durch das Schaltgerät vorher unterbrochen ist» Ferner soll der "Unterbrecher mit der Verriegelung so ausgebildet sein, daß die Verriegelung gemäß ihrer Arbeitsweise selbst ihre Stellung "eiit-
so ■-
riegelt" überwacht,/"daß die Bewegung der den Hauptstrom tragenden Kontakte im Unterbrecher in die lage "geschlossen" unterbunden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Unterbrecher in der vorderen Platte lösbar angeordnet und mit den Verbindungselementen der Spannungsquelle und des Verbrauchers lösbar verbunden ist und eine sich durch diese Platte erstreckende, herausziehbare Scha,ltgeräteeinheit mit der Stützkonstruktion kuppelnde Verriegelung vorhanden jst,sowie ein, mit der Hauptkoiitaktvorrichtung des Unterbrechers zusammengreifendes, in eine erste und eine zweite Stellung bewegbares Bauteil vorhanden ist* deren erste Stellung für die Lage "ein", deren zweite Stellung für die lage "aus" des Unterbrecher^ festgelegt ist, wobei das bewegbare Bauteil in erster Stellung ein anderes Bauteil der Verriegelung sperrt,,, in zweiter Stellung aber entsperrt. Nach einer bevorzugten Ausführung der Verriegelung enthält sie eine drehbare Welle, die sich durch die vordere -Platte erstreckt und mit einem Griff versehen ist, sowie in die Stellungen "verriegelt" und "entriegelt" gedreht werden kann. Ferner sind Bauteile vorhanden, die mit der Hauptkontaktvorrichtung des Unterbrechers zusammengreifen und in eine erste bzw. zweite Stellung bewegbar sind, in Ubex*eini3tiiJinung mit den Stellungen "ein" bzw. "aus" des Unterbrechers, wobei in erster Stellung die Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung, in zweiter Stellung jedoch ihre Entriegelung ermöglicht wird.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die mit der Hauptkontaktvorriahtung zusammengreifenden Hauteile,
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die das Entriegeln bzw. Verriegeln der Verriegelung bewirken, al.s eine: federbelastete Htange bzw. "Plunger ausgeführt,, der so ausgebildet und/oder angeordnet \- ist, daß er aus dem Weg eines radial ausgerichteten Bauteiles der Verriegelung herausziehbar ist, wenn der Unterbrecher in der Stellung"auf" ist. Der Plunger bzw. die Stange kann gegen Wirkung ihrer Rückst-eil-" feder in den Weg des radial verstellbaren Bauteiles der Verriegelung zurückgeführt werden, wenn der Ühterbrecher den.Stromkreis geschlossen hat. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht Bauteile vor, welche die Stellung "entriegelt" der Verriegelung überwachen, so daß die den Hauptstrom tragenden Kontakte des Unterbrechers durch die Verriegelung nicht geschlossen werden können. *
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Ausführungsbeispiele-der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden, näher ■beschrieben» Es zeigen:
Pig. 1 die perspektivische Darstellung eines hinausziehbar gelagerten Schaltgerätes, verbunden • mit einer elektrischen Spannungsquelle und einem elektrischen Verbraucher,, in verriegeltem Zustand»
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung der einen Seite der elektrischen Verbindungselemente, so wie sie auf_ einem Teil der zurückziehbaren Rahmeneinheit des herausziehbaren Schaltgerätes angeordnet sind. · -
Pig.Jeine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht einer Ausführung des ürfindungsgegenstandes, die die Art der Verbindung der den Hauptstrom überbrückenden Kontakte und das arbeitsmässige Zusammengreif en des ö tr ο lakr eis Unterbrechers mit den fiiegelteilen zeigt.
Pig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der Verriege- ' .- lungavorrichtung,der betriebsmässig mit dem Stromkreisunterbrecher des Schaltgerätes gekuppelt ist.
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht des herausziehbaren Schaltgerätes in seiner entriegelten und getrennten Lage, mit dem Unterbrecher in der geöffneten Stellung.
eine perspektivische vergrösserte Ansicht der Verriegelungsvorrichtung und
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Fig. 7 eine perspektivische vergrösserte Ansicht einer Anordnung fürs betriebsmässige Kuppeln der Verriegelungsvorrichtung, so daß die entfernbare Schalterbaueinheit für spezielle Zwecke wie die Überprüfung des Unterbrechers, in Stellung gebracht wird.
Ira herausziehbaren Schaltgerät gemäß I"ig. 1 ist die herausziehbare Schaltbaueinheit 10 von einer' festen Stützkonstruktion 11 aufgenommen und abgestützt, wobei letztere eine Mehrzahl elektrischer Leiter 12,13 und 14 in isolierter Anordnung aufweist, die z.B. mit einer dreiphasigen elektrischen Spannungsquelle· verbindbar sind. μ Ähnliche Leiter sind an der festen Stützkonstruktion 11, die mit dem elektrischen Verbraucher verbindbar ist, vorhanden. Die Schaltbaueinheit 10 ist in der festen Stützkonstruktion herausziehbar gelagert und hat eine rückwärtige isolierte tragplatte 15, die in ihr angeordnete elektrische Verbindungselemente abstützt, und eine vordere isolierte l'ragplatte 16, die in ähnlicher ,/eise eine Kehr zahl elektrischer Verbindungselemente abstützt. Zwischen der hinteren Platte 15 und der vorderen Platte 16 ist eine Mehrzahl von Abschmelzteilen \vie Abschmelzsicherungen 17,18 und 19 angeordnet und abgestützt. Abschmelzsicherungen 17,18,19 aind an elektrische Verbindungselemente angeschlossen, die von dar vorderen Platte 16 abgestützt sind, die ihrerseits f in geeigneter V/eise zwecks elektrischer Verbindung mit einem entfürnbaren Unterbrecher 20 -^oeignet ausgebildet.sind und den Unterbrecher an die Spannungsq_ueile des Jetzes anschlieasen. Jine Lehrzahl von tiefer angeordneten/ elektrischen, Verbindungselementefcwird von der vorderem und hinteren Platte getragen, wobei zwischen ihnen Leiter befestigt aind, um den ICreis zum Verbraucher zu vervollständigen:
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Unterbrecher 20 besitzt eine handbetätigte Vorrichtung 22, die sich durch eine Öffnung im Deckel -21 er- ■ streckt» Ein summarisch dargestelltes Verriegelungsbau- . teil 23 ist zum lösbaren Verriegeln der Schalterbaueinheit 10 mit der ortsfesten Stützkonstruktion.11 vorgesehen um zu verhindern, daß sie solange nicht herausgesogen wird, bis der Stromfluß durch sie hindurch durch Setätigung, des Unterbrechers 20 unterbrochen ist. Die Arbeitsweise, in Wechselbeziehung zu' einander, wird im einzelnen nachfolgend beschrieben. Die Verriegelungsvorrichtung 23 -besitzt ein aussen an das Ende einer Stange 25 befestigten G-riff 24, wobei die Stange in Übereinstimmung mit der stellung des Griffes 24 in seiner Sp,errstellung bzw· entriegelten Stel-
- lung drehbar gelagert isto Neben der hinteren Platte 15 ist ein L-förmiger Anschlag 26 vorhanden,' den eine rotierbare Welle"25 trägt, und in Speersteilung-mit einer öffnung 27 der Stützkonstruktion 11 dargestellt; so daß ein gleiten-, des Zurückziehen der Schalterbaueinheit 10 sowie eine Entkupplung der elektrischen Verbindungselemente, getragen von der rückwärtigen Platte, von anderen elektrischen Verbindungselementen verhindert wird, die in isolierter Lage auf der ortsfesten Stützkonstruktion--! 1 abgestübst sind, wenn Strom durchs Gerät fliesst. Auf dem .ueckel 21 ist ein zweiter Griff 28 vorgesehen um Griffe für beide Hände zu bilden, um die Schalterbuueinheit 10 aus dem Schaltergerät, unter Entkupplung van der ortsfesten Stützkonstruktion, gleitend herauszuziehen.
Fig. 2 zeigt detaillierter die hintere Platte 15 der Bau-" einheit 10 und die Mehrzahl der auf ihr in isolierter Lage abgestützter elektrischer Verbindungselemente. Die V erb ins·.. dungs elemente 29,30,31,32,33 und 34 t>ind auf der Plabte 15 in paarweise fluchtenden Stellungen gezeigt. Ein typisches Ausführungsbeispiel des Schaltgerätes sieht den Anschluß einer Dreiphasenspannungsquelle an einen elektrischen Verbraucher vor, und in diesem IPaIl ist das Verbindungsele-
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ment 29 zur Aufnahme einer Phase dieser Spannungsquelle angeordnet, während sein paarweise zugehöriges Verbin- . ■ dungselement 30 ausgelegt ist, um an einer Phase des zu speisenden elektrischen Vertaauchers anschliessbar zu sein. In ähnlicher Weise'sind Zontaktpaare 31 und 32 so ausgelegt, daß sie mit der zweiten Phase der Spannungsquelle bzw» des Verbrauchers verbindbar sind,. In entsprechender Weise sind die ilektrisehen Verbindungseleinente33,34 ausgelegt, um mit'der dritten Phase der Spamnungsquelle bzw. des Verbrauchers verbunden zu werden.- Auf jeder Seite der Platte 15 sind Verbindungselemente 29,31 und 33 in &en Stromkreis der Abschmelzsiche- ." .. ^ rungen 17,18 und 19» Pig. 1, zugeschaltet, während die Ter- ™ bindungselem.ente 30,32 und 34 mit den gerade durchgehenden elektrischen Verbindungselementen verbunden sind, die -ihrerseits, zusammen mit den ATbschmelzsiGherungen, elektrisch mit einer Mehrzahl von separaten Verbindungselementpaaren der vorderen Platte 16 in einer nachfolgend zu beschreibenden ,Weise elektrisch verbunden sind«
Das herausziehbare Schaltgerät der Pig. 3 entspricht im Wesentlichen demjenigen der Sig. 1, wobei die hintere Platte 15, vgl. auch fig, 2» der herausziehbaren Schalterbaueinheit 10 sine Anzahl elektrischer Verbindungselemente 34, im Schnitt dargestellt, "trägt. Eine ortsfeste Platte 35 g der Stützkonstruktion 11 trägt isolierte tulpenförm.ige Ver- v bindungselemente wie Verbindungselemente 36, die so ausge-1 .^t stind, daß sie mit: anderen elektrischen Verbindungselemehten kuppelbar sind, die von der hinteren Platte 15 der Baueinheit 10 abstehen. Das tulpenförmige Verbindungselement 36, fig. 3, ist elektrisch mit einer an den Verbraucher anschliessbaren Sammelschiene 37 verbunden. In. ähnlicher Weise ist .eine, elektrisch fest mit .einem tulpenfÖrmigen Verbindungselement verbundene Sammelschiene 38 ausgelegt, um mit einer Phase der z,B. dreiphasigen Spannungsquelle verbunden zu v/erden. In typiecher Weise kann das herausziehbare Schartgerät nach Figuren 1,2,3 drei Saaimelschienen · '
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und tulpenf örraige elektrische Verbindungselemente , die an die drei Phasen .der Spannungsquelle anschließbar sind, haben, während der untere !eil dieses Gerätes mit drei Verbindungselementen wie Vefbindungsalementen 37 versehen wird, die elektrisch mit den tulpenförmigen Verbindungselementen kuppelbar und mit einem Dreiphasen-Verbraucher verbindbar sind. Auch hat die Stützkonstruktion 11 eine, gleitend eine andere Schiene 40 aufnehmende schiene 39, wobei erstere die heraussziehbare [Baueinheit TO stützt und an sie befestigt ist. Auf der Stützkonstruktion 11 ist ferner eine mit dem L-förmigen, radial bewegbarem Anschlag 26 kuppelbare Öffnung, 27 vorhanden, wobei der Anschlag mit einer Verriegelung 23 der Stützkonstruktion 11 zusammengreift und verhindert, daß die Baueinheit 10 von der bpannungsquelle und dem Verbraucher wahrend des Stromflusses abgeschaltet wird. Die -Ausführung der Verriegelung gemäß =iFig.. 3 sieht eine Welle 25 vor, die auf der Baueinheit AQ um ihre Hauptachse rotierbar gelagert ist und den Deckel 21 und die vordere bzw. hintere Hatte 16 bzw. 15 durchsetzt. Das vordere Ende der Welle 25 mit der Verriegelung 23, welche den Deckel 21 durchsetzt, ist mit einem geeigneten Griff 24 versehen, der in die Stellungen "gesperrt" oder "entriegelt11 verdreht, werden -kann.-".Gemäß Pig. 3 ist der Griff 24 in der Stellung gesperrt und somit der Anschlag 26 von der öffnung der Stützkonstruktion aufgeno. urne η,, was ein Zurückziehen der entfernbaren .baueinheit 10 und folglich die Unterbrechung..'der "Verbindungs elomente an ihrer hinteren Platte 15 von den entsprechend ausgelegten, komplementär gestalteten tulpenf örinigen Varbindungüelementen, isolie-rend auf der Stützkonstruktion 11 angeordnet, verhindert. Welle 25 trägt gleichfalls ein zweites radial verstellbares Bauteil 41 , welches mit einer 'Rückstellfeder 42 verbunden ist, die die Verriegelung 23 -in ihrer Sperrlage hält. " .. _".,= ""■
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Der Unterbrecher 20 wird auf der Vorderplatte 16 in elektrischer Verbindung mit Verbindungselementen abgestützt, welche in den Stromkreis mit Abschmelzsicherungen 17118,19 eingeschaltet sind wie dem Verbindungselement 43, gestrichelt dargestellt j eine . Mehrzahl ähnlich ausgelegter elektrischer Verbindungselemente wie des Verbindungselementes 44, gestrichelt dargestellt, ist ihrerseits mit einer Mehrzahl durchgehender Verbindungselemente, wie mit Verbindungselement 45, verbunden. Geeignete Träger 46,47 stützen den Deckel 21 an der Platte 16, während Deckel 21 eine Öffnung hat, durch welche hindurch sich ein nach aussen erstreckender, handbetätigten hin- und her gehender He- β bei 22 des Unterbrechers 20 erstreckt. Unterbrecher 20 hat mindestens ein Paar von relativ beweglichen Kontakten, wie einem ortsfesten Kontakt 48 und einem beweglichen Kontakt 49. Jeder bewegliche Kontakt 49 ist mit verachwenkbarem Kontaktarm 51 versehen, der So ausgelegt ist, um die stromtragenden Kontakte 48,49 nach Verstellung des Kontaktarmes 51 um den dchwenkpunkt 52 zu sehliessen bzw, zu öffnen. Diese Arbeitsweise des Armes kann durch Handbetätigung des Hebels 22 oder durch geeignete btromempfindliche, in den Unterbrecherkreisarm eingeschaltete elemente erreicht v/erden, die auf magnetischer oder thermischer Basis, in Abhängigkeit eines, einen vor- ä gegebenen Wert überschreitenden Stromes automatisch die HaUj/tarbeitfJvorrichtung de^ Unterbrechers betätigen, um seinen stromtragenden Kontakt zu öffnen .-wie z. B. .ein einziges Kontaktpaar 48,49. Pig. 3 zeigt den Unterbrecher mit seinem Hebel 22 in der "ein" Stellung, und dementi sprechend sind die den Hauptstrom tragenden Kontakte elektrisch mit dem Kontaktarm 51 verbunden, der in- seiner gesperrten Stellung durch (nicht dargestellte) Bauteile gehalten wird. Auf der vorderen Platte 16 ist gleichfalls ein 3tützteil 53 vorhanden., das eine, durch eine Rückstellfeder 55 belastete Stange 54 abstützt, so daß in Form ei-
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nes belasteten Plungers eine gemäß Pig. 3 nach links verlaufende Bewegung ausgeführt wird. Die ütange .54 berührt den Arm 51, so daß sie nach rechts oder links verstellbar ist, in Übereinstimmung mit der Stellung des Kontaktarmes 51 als auch der Lage der relativ bewegbaren Kontakte 48,49 in Stellungen "offen" oder "geschlossen". Das Endteil 54a der Stange 54» Fig. 3> befindet sich im Rotationsweg des Bauteiles 41, so daß sie die Drehbewegung der Verriegelung 23 sperrt und ihren Anschlag 26 mit der Öffnung 27 in Eingriff hält und so eine Gleitbewegung der Schalteinheit 10 sowie ihre elektrische Entkuppelung mit den elektrischen Verbindungselementen verhindert, die lietz- und Yerbraucherströme übertragen. Wird der unterbrecher In die οteilung "aus." gelegt, schwenkt der Kontaktarm 51 im-Sinne der .Pig. 3 nach links und gestattet der Stange 54 unter Einwirkung ihrer Feder nach links zu gehen, so daß das Endteil 54ader Stange 54 aus dem Eotationsweg des radial verstellten Bauteiles 51 der Verriegelung 23 entfernt ist, und dann die Verriegelung 23 über ü-riff aus ihrer Öperrstellung in die entriegelte Stellung verdrehbar und der Anschlag 26 aus der Haltestellung mit der Öffnung 27 entkuppelbar ist, so daß die auf der hinteren !-Latte des Schaltgerätes und der isolierten Platte der ortsfesten Stützkonstruktion getragenen elektrischen Verbindungselemente gelöst werden. Für den Fachmann ist es ersichtlich, daß unter diesen Bedingungen die elektrische Abtrennung der Verbindungselemente im hinteren Teil des herausziehbaren 3chalt.\-;erätes ohne die gefahr einer Lichtbogenbildung deshalb zuläsuig ist, weil der otromfluß durch das G-erät notwendigerweise vorher durch Verstellung des Unterbrechers 20 aus seiner Stellung "ein" in die Stellung "aus" unterbrochen wurde, ao daß die den Ilauptatroin tragenden Kontakte des Unterbrechers 20 wie die Kontakte 48,49 in die Stellung "aus" gebracht wurden.
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In Fig. 4 ist der Unterbrecher 20 in der geöffneten Stellung, .so daß die -Verriegelung 23 in ihre· "ge- .. . " löste" Itage gelegt werden kann, so daß das- Zurückziehen der beweglichen. Schalter einheit aus der elek- \ trischen Kupplung mit Verbiiidungseleraenten der orts- ■ . " festen Stützkonstruktion heraus möglich wird.. Kontaktarm 51 des Unterbrechers 20. ist, wie dargestellt-, .'■·"■ nach links ver schwenkt,, so daß die Stange 54 gegen. Wirkung ihrer leder -55' nach links geht, und Stange 54. nebst ihrem JSnd teil 54a aus dem "Hot at ions weg des 'sich radial erstreckenden .Bauelementes 41 heraus, verstellt . . , ist, wobei das iileiaent 4T von der Welle_ 25 der Verriegelung 23 getragen wird. G-emäß Fig.. 4 ist der hin und .- M her bewegbare sich nach aussen.-erstreckende Hebel 22 des Unterbrechers 20· in der Stellung "aus" , in Übereinstimmung mit der geöffneten'Stellung der stromtra- " gendeii Eontakte 48,,49 des Kreises. Deshalb ist der . Stromfluß durch das Bchaltgerät unterbrochen, bevor die " "- . Verriegelung und die mit ihr zusammenwirkenden Sauelemente zwecks Entriegelung" des Anschlags der -Verriegelungsvorrichtung sowie Zurückziehung der Schalteinheit bzw.. ihrer elektrischen iintkutpelung von den Verbindungselementen,, verstellt werden können, wobei die von ■ " . der ortsfesten Stützkonstruktion getragenen Verbindungselemente an Spannungsquelle "und'Verbraucher angeschlossen sind. ' ■- " d
In Fig, 5 ist das hinausziehbare.-Mchaltgerät in-der.ent-.....pelten herausgezogenen Lage gezeigt. Die auf-ihrer Schiene 40 abgestützte Schalteinheit 10 ist als entkuppelt dargestellt^-wobei ihre elektrischen, über die hintere Platte 15 sich erstreckenden Verbindungselemente von einer Mehrzahl lulpenfö'rmiger Verbindungselemente abgetrennt sind, die sich in ortsfester fluchtender · Stellung-auf der-abstützenden Konstruktion 11 befinden.
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Zu "beachten ist, daß der Hebel 24 der 'Verriegelung 25 in die Stellung "entkuppelt" durch Drehen im Uhrzeigersinn verstellt -wird. Deshaln ist Anschlag 26 von.der Öffnung 27 der Stützkonstruktion 11,"wie anhand Figuren 1,3 erläutert, gelöst, so daß die Baueinheit 10 gleitend herausgezogen v/erden kann. Nach dein Herausziehen fallen Klinken 56 in eine Ansahlagstellung und verhindern das unerwünschte vollständige Herausziehen von den Schienen 39 der Stützkonstruktion 11. Wenn es erwünscht ist, die Schalteinheit 10 vollständig herauszunehmen, können die K\L,inken 56 zu diesem Zweck von Hand gelöst werden. Die Anzahl der tulpenförmxgen Verbindungselemente wie 57»58,59,60 und 61, ausgelegt auf der Stütz-. konstruktion 11, hat jeweils eine. Mehrzahl elektrischer Leiter 57a, kreisförmig angeordnet, und umgeben von geeigneten federn 57b, so daß diese Leiter 57a zur Mitte des Verbindungselementes gedruckt und somit ein einwandfreier- elektrischer Kontakt bei minimalem elektrischen und mechanischen Widerstand während des !Einsetzens elektrischer Verbindungselemente 29 - 34» Fig.2, in die tulpenförmigen elektrischen Verbindungselemente, erreicht wird ν -" ■
ISs ist ersichtlich, daß die Verwendung tulpenformiger Verbindungselemente nicht lediglich einen sicheren,. einwandfreien elektrischen Kontakt gewährleistet, aber ausserdem eine-bequeme und sofortige Abtrennung dieser Verbindungselemente gestattet, wenn sie gewünscht wird und das hierbei die Verriegelungsvorrichtung in zweckmässiger angepasster ¥eise die Abtrennung unterstützt. .
Ein weiterer Vorteil der Verriegelung gemäß Erfindung.-_ besteht darin, daß.sie mit dem Unterbrecher der Schalteinheit zusammenwirkt,um das Schliessen der relativ be-,weglichen Kontakte des Unterbrechers zu verhindern und den Zustand des geschlossenen Kreises zu verwirlichen,
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wenn die Verriegelung sieh in der Stellung "entkuppelt" "befindet. Ferner ist aus Pig. 6 ersichtlich, daß der He-"bel 24 der Verriegelung 23 in der Stellung "gesperrt" ist β Auf diese Weise wird der Anschlag 26 ausgelegt "bzw. .versetzt, um mit einer Sperröffnung in der Stutζkonstruktion 'in angegebener. Weise zusammenzugreifen. Durch die Stange 54 (Plunger), Pig. 3, wird die Stellung des · '
schwenkbaren Armes 51 des Unterbrechers 20 festgelegt, und, - Pig. 6,in einer aus dem Weg der rotierbaren, radial verstellbaren Baueinheit 41 herausgezogenen Stellung gezeigt, was anzeigt, daß der äussere Hebe3/f22 sich in der Stellung "aus" befindet und das die relativ beweglichen, den Hauptstrom tragenden Kontakte des Unter- H brechers den Stromkreis geöffnet haben. Wenn die Verriegelung 23 in die Stellung "entkuppelt" versetzt, wird, wird der Hebel 24 im Uhrzeigersinn gedreht; folglich wird das Bauelement 41 der Verriegelung direkt in den Weg der Stange 54 verstellt, so daß letztere gegen Wirkung 'ihrer Feder nicht mehr einwärts bewegbar ist. Deshalb kann der bewegliche Kontaktarm 51, Pig. 3, des Unterbrechers*20 nicht den Stromkreis schliessen, da die Stange. 54 solche Schwenkbewegung unterbindet. Erfindungsgemäß verhindert deshalb die Verriegelung nicht nur die elektrische Abtrennung der Schaltereinheit von den Hetz- und Spannungsc^uellen-Verbindungs elementen auf dem ortsfesten g Stützgestell, aber auch gleichfalls das Schliessen des Schalters wie des Unterbrechers,der von der Schalteinheit getragen wird, wenn die Verriegelung in der Stellung "entkuppelt" bzw. "aufist, - ■
Eine weitere Ausbildung der Erfindung, die eine Überprüfung des Gerätes wie 'die Überwachung der Arbeit des Unterbrechers ermöglicht, ist in Pig, 7 dargestellt. Es ist manchmal notwendig, die in die Schalteinheit eingebaute
θ 3? .
Schalteinrichtung zu prüfen, und während der Überprüfung ist es zweckmäsBigi daß die Schal tweinheit von den Verbindungselementen der Stützkonstruktion, die zum letz
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-H-
und zur Spannungsquelle gehen, abgetrennt wird0 Hierfür lehrt die Erfindung die Benutzung einer Anschlag- ' ι ' vorrichtung, die von der ortsfesten Stützkonstruktion getragen wird und die so ausgebildet ist, daß sie die Lage der Schaltgeräteeinheit in der entkuppelten, aber gleichzeitig relativ"festen Lage sicherstellt und ihr Gleiten auf den Schienen während der Prüfung unterbindet. Pig. 7 zeigt eine öffnung 27,mit dem Anschlag 26 der Verriegelung 23,auf einem Teil der Stützkonstruktion 11, wobei insder Regel die Teile 26,27 zusammengreifen, wenn die Schaltw.einheit 10. elektrisch an die,Verbindungselemente zu letz und Spannungsquelle der festen'konstruktion 11 gelegt sind. Wenn jedoch die Arbeitsweise des vom G-erät getragenen "Schaltgetriebes" geprüft werden sail, wird die Verriegelung aus der Sperrstellung gelöst und die herausziehbare Schalteinheit teilweise herausgezogen, wobei die • Verriegelung in ihre Sperrstellung zurückkehrt« Der von der Welle 25 der Verriegelung 23 getragene Anschlag 26 kuppelt dann mit der Klinke 56, wie in !ige 7 gezeigt, welche so ausgebildet und angeordnet ist, daß aie entweder, das weitere Herausziehen der Schalteinheit oder ihre Gleitbewegung in entgegengesetzter Richtung zur Verbindung mit elektrischen Verbindungselementen hin auf der Stützkonstruktion verhindert. Deshalb verbleibt-die Schalteinheit für Überwachungszwecke in der entkuppelten, aber jedoch in einer P relativ festen Lage.
Ausser der vorteilhaften Ausbildung der Verriegelung ist es. vorgesehen, daß der Stromkreisunterbrecher oder 'andere ge-, eignete Schaltereinrichtung nicht aus seiner Stellung "offöh" in die Stellung "geschlossen" verstellt werden kann, wenn die-Verriegelung in der Stellung "entkuppelt" ist. Darüberhinaus ist die Ausbildung bzw. sind die Einzelteile, die zu der relativ festen, aber lösbaren Anordnung gehören - wie für einen Überwachungsvorgang-erforderlich -
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.TSUQ.13Ä
ein Teil der Erfindung und "bilden eine vorteilliafte · Zusatzeinrichtung für die Verriegelung eines^ starke Ströme tragenden Bchaltgerates, einschl. der herausrziehlDaren Schalteinheit, wobei letzteres Qerat; im Segelfall einen Stromkreisunterhrechei· oder eine-ähnliche geeignete Schalteinrichtung wie die Abschmelzsicherungen "besitZt. - * ■
Wenn auch der Erfindungsgegenstand nur a,n Beispielen erläutert ist, ist es ersichtlich, daß im_Rahmen des Jirfindungsprinzips versehiedene Abweichungen möglich sind. ' ■'-■■""'"
■' '■ ■ ■■■■■■ > ·
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Claims (5)

  1. General Electric Company
    Schenec-tady 5, F.Xr:
    River Road 1 / USA.
    Patentansprüche
    1 β Herausziehbar gelagertes elektrisches Schaltgerät f mit einer Stützkonstruktion, die fest an ihr angeordnete elektrische, an die Spannungsquelle und den Verbraucher ans chlie-ss bare Verbindungselemente auf-
    das: - -weist und/Gerät eine vordere und hintere wie lösbar in der Stützkonstruktion aufgenommene isolierende Tragplatte.hat, wobei von diesen Platten getragene Paare von Verbindungselementen zwischen sich Abschmelzsicherungen und elektrische Leiter abstützen und die Verbindungselemente-, der hinteren Wand elektrisch lösbar im.-Stromkreis der festen Verbindungselemente liegen, die an die bρannungsquelle bzw. den Verbraucher gelegt sind,,dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterbrecher (20)/der vorderen Platte (16) lösbar angeordnet.-und mit den Verbindung«elementen (12,13,14) der dpannungsquelle und des Verbrauchers lösbar verbunden ist und eine eich durch diese Platte (16) erstreckende, die herausziehbare Sehaltgeräteeinheit (10) mit der Stützkonstruktion (H) kuppelnde Verriegelung- (16) und ferner ein, mit der Hauptkontaktvorrichtung (48 - 52) des Unterbrechers (20) zusammengreifendes, in eine erste und eine zweite Stellung bewegbares Bauteil (5Ty 54,54a) vorhanden sind, wobei die erste Stellung des Bau teils für die Lage "ein", seine zweite stellung für die Lage "aus" des Unterbrechers (20) festgelegt ist, wobei das Bauteil (54»54a)x¥fei:weieteres Bauteil (41) der Verriegelung (25) sperrt, in der zweiten Stellung aber ent-
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    BAD
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher. (20) mit mindestens einem relativ ortsfesten Kontakt (48) und mit mindestens einem beweglichen, von einem verschwenkbar gelagerten Arm (51) getragenen Kontakt (49) versehen ist, wobei dieser Arm relativ zum festen Kontakt in die Stellungen "auf" und "geschlossen" des Stromkreises """' bewegbar ist.
  3. 3ο Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßi die Verriegelung (.23) verdrehbar in der Rahmeneinheit angeordnet und mit der Stützkonstruk- M tion (1-1) kuppelbar ist, so daß die bewegbare Schalteinheit an dieser Konstruktion verriegelbar ist und der Bauteil (41) der Verriegelung-bezüglich der Vferdrehachse (bei 25) radial verstellbar ist und ferner eine über eine }?eder (55) belastete Stange (54) verwendet wird, die mit dem Arm (51) des Unterbrechers zusamniengrelft, derart, daß diese Stange eine erste bzw. eine zweite Stellung bewegbar ist, in Abhängigkeit von der Lage "geöffnet" bzw. "geschlossen" des Kontaktarmes (51) im Stromkreis und die Teile so ausgelegt sind,, daß in erster Stellung eine Verdrehung der Verriegelungsvorrichtung zwecks Entriegelung der Schalteinheit (10) von der Stützkonstruktion (H) zugelassen, in der zweiten Stellung jedoch diese Stange (54f54a) " in den Drehweg des radial abstehenden Bauteiles (41) der Verriegelung versetzt wird, so- daß das Entriegeln der Schalteinheit (10) von der Stützkonstruktion (11) unterbunden ist.
  4. 4 β Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß der radial abstehende Bauteil (41) derart angeordnet ist, daß er inÜbereinstimmung mit der verriegelten bzw. entriegelten Stellung der Verriegelung (23) in eine erste bzw» eine zweite Stellung verschwenkbar ist und die zweite Stellung sich im Weg der federbelasteten Stange (54).
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    -^AO
    befindet, so daß eine Bewegung des verschwenkbaren Kontaktarmes (53) des Unterbrechers (20) in eine den Stromkreis schliessende Stellung verhindert ist.
  5. 5. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Stützkonstruktion (11) getragenes Kupplungsteil wie eine Öffnung", ein Anschlag O0 dglo vorgesehen ist, welches verstell bar gelagert und mit der Verriegelung (23) zusammengreift, um die Schalteinheit (10) in einer elektrisch gelösten lage in Bezug auf die Stützkonstruktion (11) zu halten.
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